Der Oberbürgermeister. Lernen vor Ort

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1 Der Oberbürgermeister Lernen vor Ort

2 Lernen vor Ort ein Bildungsmanagement für Köln Die Kölner Bildungslandschaft ist durch eine Vielfalt von Bildungsträgern geprägt. Öffentliche und private Einrichtungen leisten mit unterschiedlichen Bildungsangeboten wertvolle Unterstützung für die Kölner Bürgerinnen und Bürger von der frühen Kindheit bis in die nachberufliche Lebensphase. Hier setzt das Programm Lernen vor Ort an, das ein gesamtstädtisches Bildungsmanagement entwickelt und verstetigt. Dadurch sollen für möglichst alle Bürgerinnen und Bürger in allen Lebensphasen passende und aufeinander abgestimmte Bildungsangebote zur Verfügung stehen. Gemeinsam mit den Kölner Bildungsakteuren werden Strategien zum lebenslangen Lernen ohne Brüche entwickelt, die den gesellschaftlichen und strukturellen Veränderungen der Stadt erfolgreich begegnen. Den Wandel gemeinsam gestalten Dazu gehört die Bearbeitung unterschiedlicher Querschnittsaufgaben als Unterstützung für die Bildungsakteure Kölns: eine Kontinuität des Bildungsberichtswesens, der Ausbau einer qualifizierten Bildungsberatung, die Optimierung von Bildungsübergängen, die Stärkung der Familienbildung sowie die Fachkräftesicherung durch Ausbildung sind nur einige der Aufgaben, die durch die Entwicklung eines ganzheitlich abgestimmten Bildungsmanagements in Köln erreicht werden sollen. Die sechs Aktionsfelder des Programms Lernen vor Ort in Köln und ihre Schwerpunkte werden auf den folgenden Seiten näher erläutert.

3 Aktionsfeld Bildungsmanagement Bildungsakteure der Kommune, des Landes sowie Institutionen und freie Träger stehen im Rahmen des Bildungsmanagements im Austausch, um: gemeinsam die verschiedenen Bildungsangebote entlang des Lebenslaufs aufeinander abzustimmen und zu verzahnen gemeinsam Strategien zu erarbeiten und Schwerpunkte zu setzen auf Grundlage von aussagekräftigen Daten Angebote anzubieten, die sich an den Bedürfnissen der Kölner Bürgerinnen und Bürger ausrichten. Kommunales Bildungsmanagement soll die vielfältigen Bildungs- und Beratungsangebote von der frühkindlichen über die schulische Bildung sowie die berufliche Aus- und Weiterbildung bis hin zur Erwachsenenbildung zusammenführen. Um Lernen im gesamten Lebenslauf zu ermöglichen, werden die Maßnahmen der vielfältigen Bildungs- und Beratungsakteure aufeinander abgestimmt. Sie sollen für alle transparent und allen zugänglich sein. Im Ergebnis bedeutet das: erfolgreiche Bildungsbiographien möglichst aller Bürgerinnen und Bürger. Bildung als Wirtschaftsfaktor Gut ausgebildete und kreative Menschen tragen darüber hinaus zum Wohle aller bei: Sie stärken die Wettbewerbsfähigkeit einer jeden Kommune. So ist das Bildungsniveau der Bürgerinnen und Bürger auch für Köln ein entscheidender Faktor sowohl für die wirtschaftliche als auch für die soziale Entwicklung der Stadt. Wichtigste Maßnahmen des Bildungsmanagements: Gründung eines gesamtstädtischen Bildungsbeirates: Das Gremium besteht aus den wichtigsten Bildungsakteuren der Stadt und der Stadtgesellschaft. Bildung wird hierbei ganzheitlich und entlang des gesamten Lebenslaufes betrachtet. Der Bildungsbeirat dient dem Informationsaustausch und der Abstimmung zwischen den teilnehmenden Akteuren. Optimierung der Bildungsnetzwerke in der Stadt Köln. Unterstützung eines sozialräumlichen Bildungsmanagements in Höhenberg-Vingst. Aktionsfeld Bildungsmanagement Babs Mück Gesamtprojektleiterin Dezernat für Bildung, Jugend und Sport Telefon 0221/

4 Aktionsfeld Bildungsmonitoring Das Aktionsfeld Bildungsmonitoring informiert mit Daten und Fakten über das Bildungssystem in einer Kommune. Durch Beobachtung, Analyse und Berichterstattung sollen kontinuierlich die Qualität und die Entwicklung im Bildungsgeschehen dargestellt werden. Die bildungsrelevanten Daten beschreiben aktuelle Zustände und verdeutlichen Entwicklungen im Zeitverlauf. Gleichzeitig sind sie wichtige Grundlage für eine Bildungsplanung, die bedarfsgerecht auf Veränderungen und Entwicklungen ausgerichtet ist. Damit liefert das Bildungsmonitoring wesentliche Informationen für bildungspolitische Entscheidungen. Kölner Bildungsbericht Ein wesentliches Produkt des Bildungsmonitorings ist der erste Kölner Bildungsbericht. Dieser Bericht untersucht das Bildungsgeschehen vom frühkindlichen Bildungsbereich bis hin zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. Hierbei wird anhand von bildungsbezogenen Fragestellungen eine problemorientierte Berichtsstruktur entwickelt. Ziel ist es, auf der Basis zentraler Indikatoren mit hoher Aussagekraft Entwicklungen und Handlungsbedarfe in den einzelnen Bildungsbereichen aufzuzeigen. Der Bildungsbericht bietet Politik, Verwaltung, Bildungsakteuren sowie Bürgerinnen und Bürgern datengestützte Informationen über Prozesse und Ergebnisse des Kölner Bildungsgeschehens. Als Diagnoseinstrument verdeutlicht er Besonderheiten, Bedürfnisse und Problemlagen im Bildungswesen und zeigt Handlungsnotwendigkeiten auf. Zudem ist der Bildungsbericht als wichtige Informationsgrundlage bedeutend für Zieldiskussionen und Steuerungsmaßnahmen für alle betroffenen Planungs- und Entscheidungsebenen. Damit trägt das Kölner Bildungsmonitoring wesentlich zur Sicherung und Qualitätsentwicklung der Bildung in Köln bei. Bisherige Einzel- und Teilberichte: Ämterübergreifende Erarbeitung und Weiterentwicklung des Ausbildungsmonitoring Köln Sprachstandsfeststellung zwei Jahre vor der Einschulung Ergebnisse 2009 und 2010 in Köln. Aktionsfeld Bildungsmonitoring Dr. Katja Berner Teilprojektleiterin Amt für Stadtentwicklung und Statistik Telefon 0221/ Julita Przygoda Projektmitarbeiterin Dezernat für Bildung, Jugend und Sport Telefon 0221/

5 Aktionsfeld Bildungsberatung Deshalb soll die Qualitätsentwicklung und die Qualitätssicherung der Kölner Bildungsberatung weiter vorangetrieben werden. Bildungsberatung ist ein Angebot für alle Bürgerinnen und Bürger und richtet sich unter anderem an Schülerinnen und Schüler, angehende Auszubildende und Studierende, Berufstätige und Arbeitssuchende. Bildungsberatung unterstützt und begleitet das Lernen im Lebenslauf und ist hierbei äußerst wichtig. Qualitätsgerechte Bildungsberatung hilft den einzelnen Menschen bei ihrer individuellen Beschäftigungsfähigkeit und Lebensplanung und trägt zur Sicherung des künftigen Fachkräftebedarfs bei. Damit verbessert Bildungsberatung die Effektivität und Effizienz des Bildungssystems und des Arbeitsmarktes. Gleichzeitig wirkt sie sich positiv auf die Verbesserung der Chancengleichheit und der sozialen Integration aus. Bildungsberatung in Köln Qualitätsgerechte Bildungsberatung bietet auch in Köln viele Chancen: für die einzelnen Bürgerinnen und Bürger, für die Stadt Köln als Wirtschaftsstandort und für eine soziale Integration und Chancengleichheit in Köln. Das Aktionsfeld Bildungsberatung verfolgt in enger Kooperation und Abstimmung mit der Kölner Beratungsund Bildungslandschaft folgende Ziele: Steigerung der Transparenz des Beratungsangebotes Steigerung der Nutzung von Beratungsangeboten Professionalisierung/Qualitätssicherung des Bildungsberatungssystems. Zur Umsetzung dieser Ziele und um möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zu erreichen, sollen verschiedene Zugangsmöglichkeiten zu den Beratungsangeboten geschaffen werden. Ein Schritt hierbei ist die Weiterentwicklung des Arbeitskreises Vernetzte Beratung Köln in das Qualitätsnetzwerk QiB Köln Qualität in Beratung für Bildung, Beruf und Beschäftigung. Professionalität und Qualifizierung sowohl der Beraterinnen und Berater als auch der Beratungseinrichtungen werden hierbei in enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit den Beratungsakteuren weiter gefördert. Aktionsfeld Bildungsberatung Sandra Grinblats Teilprojektleiterin Amt für Weiterbildung Telefon 0221/

6 Aktionsfeld Bildungsübergänge Daneben werden Kindertageseinrichtungen und Grundschulen in einzelnen Stadtteilen zum Thema Übergang Kindertageseinrichtung Grundschule durch das Aktionsfeld Bildungsübergänge beraten. Auch die beiden Kölner Netzwerke zur Erprobung der Grundsätze zur Bildungsförderung für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Kindertageseinrichtungen und Schulen in Nordrhein- Westfalen werden durch das Aktionsfeld unterstützt. Ein zentrales Anliegen des Aktionsfeldes Bildungsübergänge ist es, den Lernenden einen reibungslosen Übergang von einem Bildungsbereich zum nächsten zu ermöglichen. Dies soll vor allem durch die Systematisierung der Zusammenarbeit der an den Schnittstellen beteiligten Einrichtungen sowie eine verstärkte Abstimmung der Bildungsinhalte erreicht werden. Köln konzentriert sich dabei auf zwei Übergangsphasen: Übergang Kindertageseinrichtung Grundschule Mit der Einrichtung einer Steuerungsgruppe zum Thema Übergang Kindertageseinrichtung Grundschule wird die bisherige Zusammenarbeit der beteiligten Bildungsbereiche, insbesondere des Schulamtes für die Stadt Köln und des Amtes für Kinder, Jugend und Familie, vertieft und systematisiert. An der Steuerungsgruppe ist ebenso die Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien (RAA) beteiligt. Eine Arbeitsgruppe mit Leiterinnen von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen entwickelt mit Unterstützung des Aktionsfeldes Bildungsübergänge eine Handreichung. Mit Handlungsempfehlungen und Beispielen guter Praxis soll diese Handreichung als praktischer Leitfaden für die Übergangsgestaltung Kindertageseinrichtung Grundschule in Köln dienen. Übergang Beruf nachberufliche Phase Im Übergang Beruf nachberufliche Phase ist Ziel, die Akteure der Ehrenamtsförderung in Köln darin zu unterstützen, verstärkt ältere Menschen für die ehrenamtliche Arbeit zu gewinnen. Nach einer Bestandsaufnahme der vorhandenen Angebote werden gemeinsam mit den Einrichtungen zur Ehrenamtsförderung konkrete Maßnahmen entwickelt. Aktionsfeld Bildungsübergänge Bettina Albrot Teilprojektleiterin Dezernat für Bildung, Jugend und Sport Telefon 0221/ bettina.albrot@stadt-koeln.de

7 Aktionsfeld Familienbildung Vielfalt als Chance Im Prozess des lebenslangen Lernens rücken Familien immer mehr in den Fokus. Eltern- und Familienbildung werden daher in Köln bereits in vielfältiger Art und Weise gestaltet, sowohl von städtischen Einrichtungen als auch von jenen in freier Trägerschaft. Das Aktionsfeld Familienbildung fördert und unterstützt hierbei die verschiedenen Akteure und Institutionen. Bildung braucht Eltern Schon in der frühen Kindheit spielt Bildung eine entscheidende Rolle und ist bedeutend für zukünftige Bildungserfolge. Um die Entwicklungsprozesse jedes Kindes positiv zu gestalten, müssen Eltern von Anfang an aktiv mit einbezogen werden. Zentrale Aufgaben des Aktionsfeldes Familienbildung sind daher: Eltern in der Begleitung ihrer Kinder zu unterstützen, ihre Erziehungskompetenz zu stärken und die Mitwirkung von Eltern in Bildungsinstitutionen zu fördern. Gleichzeitig soll die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft von Eltern und pädagogischen Fachkräften gestärkt werden. Bereits im Elementar- und Primarbereich gilt es grundlegende Fähigkeiten fürs Leben zu erwerben. Dabei muss sich Bildung an den individuellen Stärken der Kinder und ihrer Familien orientieren. Mehrsprachigkeit ist eine dieser Stärken, die in vielen Kölner Familien vorhanden ist. Diese gilt es systematisch zu fördern. Nur so kann es gelingen, Chancengleichheit herzustellen, Bildungsverläufe zu optimieren und gemeinsame Lernprozesse positiv zu gestalten. Das Aktionsfeld Familienbildung legt daher einen Schwerpunkt auf die gezielte Förderung sowohl der deutschen als auch weiterer Familiensprachen. Familienbildung braucht Netzwerke Zur individuellen Förderung jedes Kindes bedarf es eines gemeinsamen Verständnisses von Bildung und des gemeinschaftlichen Handelns von Institutionen und Akteuren der Kölner Bildungslandschaft. Das Aktionsfeld Familienbildung unterstützt hierbei vorhandene Netzwerke, schafft Möglichkeiten des Austausches und bietet Fort- und Weiterbildungen für pädagogisches Fachpersonal an. Aktionsfeld Familienbildung Roland Bellinghausen Teilprojektleiter Amt für Weiterbildung Telefon 0221/

8 Aktionsfeld Demografischer Wandel Der zukünftige Fachkräftebedarf wird nur gedeckt, wenn mehr junge Menschen für eine duale Berufsausbildung gewonnen werden. Fachkräftesicherung als Ziel Seit Jahren sinkt die Zahl der Geburten. Gleichzeitig werden die Menschen immer älter und durch Zuwanderung wird die deutsche Gesellschaft immer vielfältiger. Familienstrukturen und Lebensläufe wandeln sich, viele Städte und Regionen schrumpfen. Der demografische Wandel verändert unsere Gesellschaft und unser Miteinander. Demografischer Wandel in Köln Auch in Köln sind die Auswirkungen des demografischen Wandels spürbar. Dennoch bleibt Köln in den nächsten Jahren eine moderate Wachstumsstadt. Das liegt hauptsächlich daran, dass viele Studierende, Auszubildende und junge Erwerbstätige nach Köln ziehen. Die Zusammensetzung der Kölner Bevölkerung bleibt daher relativ jung. Dabei werden durch die demografische Entwicklung in Köln die nachwachsenden Generationen mehrheitlich einen Migrationshintergrund haben. Dennoch wird es auch in Köln Engpässe im Ausbildungs- und Beschäftigungsbereich geben. Im Aktionsfeld Demografischer Wandel werden Maßnahmen zur Fachkräfteentwicklung initiiert und unterstützt, die die Potentiale und Ressourcen junger Menschen, vor allem auch mit Migrationshintergrund, in den Blick nehmen. Mit Beteiligung der bildungs- und arbeitsmarktpolitisch relevanten Akteure der Stadtgesellschaft werden im Aktionsfeld Demografischer Wandel folgende Ziele verfolgt: Schaffung von mehr Transparenz über Bildungsangebote für Betriebe, Beschäftigte und Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Erhöhung der Ausbildungsbeteiligung junger Menschen mit Migrationshintergrund Weiterentwicklung der Unterstützungsstruktur für junge Menschen während der Ausbildung und zum Übergang in die Beschäftigung und Weiterqualifizierung. Aktionsfeld Demografischer Wandel Sabine Brinkmann Teilprojektleiterin Amt für Wirtschaftsförderung Telefon 0221/

9 Projektstruktur in Köln Das Förderprogramm Lernen vor Ort Lernen vor Ort ist ein zentraler Bestandteil der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung, die unter dem Motto Aufstieg durch Bildung einen energischen Schritt für mehr und bessere Bildung und Weiterbildung in allen Lebensbereichen unternimmt. Im Herbst 2009 startete die gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit deutschen Stiftungen. Köln ist eine von 40 Kommunen, die für das Programm Lernen vor Ort ausgewählt wurde. Ziel von Lernen vor Ort ist es, ein kommunales Bildungsmanagement aufzubauen. In Köln wurde hierzu das Bildungssekretariat als Stabsstelle im Dezernat für Bildung, Jugend und Sport eingerichtet. Das elfköpfige Team übernimmt mit seinen sechs Aktionsfeldern Querschnittsaufgaben im Bildungsbereich in Anbindung an folgende städtische Arbeitseinheiten: Amt für Stadtentwicklung und Statistik Amt für Wirtschaftsförderung Amt für Weiterbildung Amt für Kinder, Jugend und Familie Stabsstelle Integrierte Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung. Deutsche Stiftungen haben bereits viele wichtige Bildungsthemen vorangebracht, von der frühkindlichen Bildung bis zur Zuwandererintegration. Im Programm Lernen vor Ort begleiten und unterstützen diese gemeinsam mit dem BMBF die ausgewählten Kommunen bei der Verwirklichung ihres Bildungsmanagements. Bislang organisieren sich 47 deutsche Stiftungen im nationalen Stiftungsverbund Lernen vor Ort. Als Mitglieder dieses Verbundes stellen sie ihre fachliche Expertisen und Erfahrungen den beteiligten Standorten als Paten zur Verfügung. Damit entstehen eine einzigartige öffentlich-private Partnerschaft und eine Lerngemeinschaft zwischen Stiftungen, Kommunen und dem BMBF - zum praktischen und spürbaren Nutzen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort.

10 Projektförderung Das Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Ein Transfer der Ergebnisse auf andere Kommunen ist Bestandteil des Programms. Unterstützt wird das Kölner Vorhaben von der RheinEnergieStiftung Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: Fotos: Rudolf Meier, John Kounadeas / istockphoto.com, SpiffyJ / istockphoto.com, zhang bo / istockphoto.com, Tomaz Levstek / istockphoto.com, Damir Cudic / istockphoto.com, Randy Plett / istockphoto.com Porträts: Geza Aschoff

11 Impressum Dezernat für Bildung, Jugend und Sport Stabsstelle Bildungssekretariat Projekt Lernen vor Ort Willy-Brandt-Platz Köln Telefon 0221/ Telefon 0221/ Fax 0221/ bildungssekretariat@stadt-koeln.de Dezernat für Bildung, Jugend und Sport Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Gestaltung: Heimrich & Hannot GmbH Druck: Zebra Werbeagentur, Köln 13-CS/IV-3/3.000/

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