Herzlich. Ausbildungsmarketing. Online-Seminar 17. März IKK classic Unternehmenspräsentation Max Mustermann

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1 Herzlich IKK classic Unternehmenspräsentation 2010 Max Mustermann Ausbildungsmarketing Online-Seminar 17. März Seite 1

2 Mediaplan Herzlich Willkommen! Ihr Referent Tobias Nitzschke Seite 2

3 Herausforderungen (nicht nur) für Ausbildungsbetriebe Kampf um gute Nachwuchskräfte Demografische Entwicklung Fachkräftemangel Veränderte Ansprüche der jungen Generation Mangelnde Ausbildungsreife Differenz zwischen Anforderung und Leistung Unzureichende Berufsorientierung Fehlende Attraktivität der Unternehmen Seite 3

4 Ausbildungsmarketing So gewinnen Sie die richtigen Auszubildenden Seite 4

5 Dafür unsere gemeinsame Zielsetzung 1. Sensibilisierung für das Themengebiet 2. Ausgewählte Marketingimpulse 3. Instrumente und Maßnahmen im Überblick 4. Best Practice 5. Checkliste für Ihren Betrieb 6. Fragen und Antworten Seite 5

6 Mediaplan 1. Sensibilisierung Seite 6

7 Sensibilisierung - Zielgruppe Die Generation Internet oder: die Digital Natives Erstmals in der Geschichte wächst eine Generation heran, die mit dem Internet groß geworden ist. Diese Generation nutzt das Internet nicht, sie arbeiten nicht damit, sie lebt das Internet! Blogs vs. Zeitung Wikipedia vs. Bibliothek Sms vs. Telefon Twittern vs. s Facebook, schueler-/studivz, MySpace Seite 7

8 Sensibilisierung Verständnis Ausbildungsmarketing...besteht aus Maßnahmen und Aktivitäten, die auf das Zustandekommen eines Ausbildungsvertrages ausgerichtet sind. Erhöhung der Quantität eingehender Bewerbungen. Erhöhung der Qualität der Bewerber. Bindung der Nachwuchskräfte. Erhöhung des Bekanntheitsgrades des Unternehmens. Image-Verbesserung. Die Herausforderung Erreichen attraktiver Bewerber Überzeugung attraktiver Bewerber für einen Ausbildungsplatz Seite 8

9 Sensibilisierung Ausgangspunkt Anforderungsprofil Was sehen Sie? Seite 9

10 Sensibilisierung Ausgangspunkt Anforderungsprofil Alles eine Frage der Wahrnehmung Seite 10

11 Sensibilisierung Ausgangspunkt Anforderungsprofil Beurteilungsfehler Sensibilisieren Sie sich zukünftig hinsichtlich Ihrer Wahrnehmung. Häufige Beurteilungsfehler im Auswahlprozess. Primacy-Effekt oder: der erste Eindruck Helo-Effekt Tendenz zur Mitte Kontrastfehler Milde-Fehler Korrelationsfehler Seite 11

12 Sensibilisierung Ausgangspunkt Anforderungsprofil Einsatz von Persönlichkeitstests Seite 12

13 Sensibilisierung Ausgangspunkt Anforderungsprofil Schlüssel-Schloss-Prinzip Soll-Profil des Betriebes Ist-Profil des Bewerbers Seite 13

14 1. Sensibilisierung Ausgangspunkt Anforderungsprofil Profiling Seite 14

15 Unsere gemeinsame Zielsetzung 1. Sensibilisierung für das Themengebiet 2. Ausgewählte Marketingimpulse 3. Instrumente und Maßnahmen im Überblick 4. Best Practice 5. Checkliste für Ihren Betrieb 6. Fragen und Antworten Seite 15

16 Mediaplan 2. Marketingimpulse Seite 16

17 Marketingimpulse Motivation erzeugen Zwei Grundprinzipien Druck und Sog Druck = Schmerzvermeidung Sog = Lustgewinn Formel MOTIV + ANREIZ = MOTIVATION Seite 17

18 Mediaplan Kurzumfrage Seite 18

19 Marketingimpulse Marketingmix Grundlegende Gestaltungsmittel Produkt Preis Vertrieb/Distribution Kommunikation Produkt Preis Platzierung Promotion Merk-Formel: Die vier P s Traditionelle Anwendung des Marketing-Mix Produktmerkmale? Käuferbedürfnisse? Kosten für den (Ver-)Käufer? Auf welchem Wege bzw. wo/über wen? Wie gestalte ich und gehe konkret vor? Übertragung auf Ausbildungsmarkt Qualität d. Ausb. Aufbau und? Image Anforderungsprofil z.b. Noten? z.b. Lehrer, Eltern,? Community Werbeaktivitäten, Materialgestaltung? Seite 19

20 Marketingimpulse Nachhaltigkeit berücksichtigen Employer Branding Aufbau einer Arbeitgebermarke Beim Aufbau einer Arbeitgebermarke sind vielfältige Punkte zu beachten: Identität und Werte des Unternehmens, Stärken als Arbeitgeber (Gehalt, Karrieremöglichkeiten, Vereinbarkeit mit Familie), Stärken des Unternehmens im Arbeitsmarkt, Image als Arbeitgeber oder Zukunftsaussichten. Bestimmte Eigenschaften eines Arbeitgebers werden so mit dem Namen eines Unternehmens verbunden. Ein für Bewerber attraktives Unternehmen sollte sich in Punkten. Seite 20

21 Marketingimpulse Nachhaltigkeit berücksichtigen Unternehmensdarstellung bei Xing als Teil des Employer Branding Seite 21

22 Unsere gemeinsame Zielsetzung 1. Sensibilisierung für das Themengebiet 2. Ausgewählte Marketingimpulse 3. Instrumente und Maßnahmen im Überblick 4. Best Practice 5. Checkliste für Ihren Betrieb 6. Fragen und Antworten Seite 22

23 Mediaplan 3. Instrumente/Maßnahmen Seite 23

24 Instrumente und Maßnahmen Recruiting und Casting ist in Es wird immer mehr Herausforderung der Betriebe sein, sich für Jugendliche attraktiv zu machen Qualifizierte Jugendliche lassen sich (zurecht!?) nur noch durch fundierte Argumente und qualitative Ansprache überzeugen Ein aktives und bewusstes Ausbildungsmarketing ist angesagt Professionelle Stellenbeschreibung (Nicht wir bieten, sondern Du findest ) Perspektivenwechsel vornehmen Raus aus dem Pulk! Seite 24

25 Instrumente und Maßnahmen Recruiting und Casting ist in Werben mit Gutes Klima, fester Kundenstamm, Großkunden Ausbildungsmethodik Entwicklungschancen Sprachtraining Fortbildungsangebote Konzerttickets Teamevents Ausbildungsunterstützende Medien Einführungsveranstaltung Azubi-Betreuer Seite 25

26 Instrumente und Maßnahmen Recruiting-Wege Seite 26

27 Instrumente und Maßnahmen Recruiting-Wege Auswahl hinsichtlich Aufwand und Wirkung Maßnahmen Aufwand Wirkung Präsenz im Internet (Homepage) mittel-/langfristig Ausbildungsflyer kurz-/mittelfristig Presse und Medien kurzfristig Soziale Netzwerke kurz-/mittelfristig Image-/Werbefilm (YouTube/Kino) mittel-/langfristig Öffentliche Werbung (u.a. Schwarzes Brett) kurzfristig Tag der offenen Tür kurzfristig Seite 27

28 Instrumente und Maßnahmen Recruiting-Wege Auswahl hinsichtlich Aufwand und Wirkung Maßnahmen Aufwand Wirkung Mitarbeiter gezielt einbeziehen mittel-/langfristig Betriebsbesichtigung kurz-/mittelfristig Ferienjob mittelfristig Ausbildungsmessen (u.a. Girls Day) kurz-/mittelfristig Schul- und Klassenpatenschaften mittelfristig Regionale Initiativen mittel-/langfristig Projektarbeiten mit Klassen kurz-/mittelfristig Seite 28

29 Instrumente und Maßnahmen Recruiting-Wege Auswahl hinsichtlich Aufwand und Wirkung Maßnahmen Aufwand Wirkung Arbeitsagenturen und Bildungsträger mittelfristig Handwerkskammern mittelfristig Gratiswerbung nutzen mittel-/langfristig Events veranstalten kurzfristig Speed-Castings Kurzfristig Ausbildungsmanagement langfristig Online-Börsen mittel-/langfristig Seite 29

30 Instrumente und Maßnahmen Recruiting online Quelle: Seite 30

31 Unsere gemeinsame Zielsetzung 1. Sensibilisierung für das Themengebiet 2. Ausgewählte Marketingimpulse 3. Instrumente und Maßnahmen im Überblick 4. Best Practice 5. Checkliste für Ihren Betrieb 6. Fragen und Antworten Seite 31

32 Mediaplan 4. Best Practice Seite 32

33 Best Practice Was tun Ihre Mitbewerber? Ausgewählte Impulse aus der Praxis Seite 33

34 Best Practice Inspiration VW Seite 34

35 Best Practice Übertragung einer Idee Seite 35

36 Best Practice Aktuelles Projekt Poster Challenge Kino Trailer Facebook Initiative Homepage Ausbildungsseite Seite 36

37 Best Practice Aktuelles Projekt Poster-Challenge Gesucht wird das Gesicht des Jahres für Poster, die an Schulen, bei der Arbeitsagentur und an anderen Plätzen, die von Jugendlichen stark frequentiert werden platziert werden. Die Entwicklung dieses Posters wird mit einem Casting verknüpft, für das sich die Jugendlichen bewerben können. Wer sich als Azubi bewirbt, hat gleichzeitig eine Chance, aufs Poster zu kommen. Verknüpfung mit Ausbildermesse Ankündigung via Facebook und Chatrooms (WhatsApp) Seite 37

38 Best Practice Aktuelles Projekt + Zum Beispiel: als (Auf-)Hänger in Bussen und Bahnen Seite 38

39 Best Practice Persönlichkeitstests einsetzen Azubi-Kampagne der IKK classic Einsatz von Persönlichkeitstests (Chancen für Persönlichkeiten) z.b. 1. Darstellung der Kampagne via Posteraushang an Schulen & Facebook 2. Vorauswahl per Bewerbungsunterlagen oder Vorgespräch 3. Persönlichkeitstest zur finalen Entscheidung Seite 39

40 Best Practice Wie innen, so außen Führungs- und Kommunikationsverhalten ist Ausbildungsmarketing! Quelle: Seite 40

41 Unsere gemeinsame Zielsetzung 1. Sensibilisierung für das Themengebiet 2. Ausgewählte Marketingimpulse 3. Instrumente und Maßnahmen im Überblick 4. Best Practice 5. Checkliste für Ihren Betrieb 6. Fragen und Antworten Seite 41

42 Mediaplan 5. Checkliste Seite 42

43 Checkliste Reflektieren Sie Ihr Ausbildungsmarketing Womit fange ich an? 1. Werden Auszubildende auf Ihrer Homepage (gut) abgeholt? 2. Nutzen Sie eine aktivierende/motivierende Sprache? 3. Setzen Sie Außenwerbung (z.b. Plakate) mit Aktion ein? 4. Kennen (alle) regionale(n) Schulen Ihren Betrieb? 5. Bieten und kommunizieren Sie ein Highlight (USP)? 6. Repräsentieren Sie sich in sozialen Netzwerken? 7. Sind Sie auf Ausbildungsmessen aktiv? 8. Haben Sie eine bewusste Planung und delegieren Sie? Seite 43

44 Auf hoher See Leuchtturmprinzipien Auf Augenhöhe kommunizieren Perspektivenwechsel vornehmen An-Erkennen des anderen Standpunktes Seite 44

45 Unsere gemeinsame Zielsetzung 1. Sensibilisierung für das Themengebiet 2. Ausgewählte Marketingimpulse 3. Instrumente und Maßnahmen im Überblick 4. Best Practice 5. Checkliste für Ihren Betrieb 6. Fragen und Antworten Seite 45

46 Mediaplan 6. Fragen und Antworten Ihre Fragen an uns Seite 46

47 Mediaplan Seite 47

48 Ich wünsche Ihnen viel Glück und Erfolg! Ihr Referent Tobias Nitzschke Seite 48

49 Herzlich IKK classic Unternehmenspräsentation 2010 Max Mustermann Vielen Dank für Ihre Teilnahme! 49 Seite 49

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