Agency-Probleme bei der Vermögensverwaltung

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1 Institut für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg Prof. Dr. Hartmut Schmidt Seminar zur Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und Bankbetriebslehre Sommersemester 2001 Zuständiger Mitarbeiter: Dipl.-Kfm. Tim Richter Generalthema: : Verwaltung von Aktienvermögen Agency-Probleme bei der Vermögensverwaltung A. Einführung B. Agency-Theorie I. Grundlagen II. III. Agency-Kosten Überwachung und Selbstbindung C. Auftragsbeziehungen in der Vermögensverwaltung D. Interessenkonflikte: Konkrete Anlegerschädigungen I. Vermögensverschiebungen zu Gunsten des Verwalters 1. Nachlässigkeit 2. Doppelte Bezahlung 3. Andere Wege der Vermögensverschiebung II. Vermögensverschiebungen an Dritte 1. Hohe Provisionen 2. Ungünstige Kurse III. Wo und wie soll das Recht schützen? E. Schlußbetrachtung

2 der Universität Hamburg Übungen zu A. Einführung 1. Welche Gründe könnten Anleger veranlassen, die Verwaltung ihres Vermögens nicht selbst durchzuführen, sondern zu delegieren? 2. Kennzeichnen Sie die Beziehung zwischen Anleger und Vermögensverwalter. B. Agency-Theorie 1. a) Was versteht man unter einer Prinzipal-Agent-Beziehung? Verdeutlichen Sie, wie Risiko, Entscheidungs- und Handlungsbefugnis auf die beteiligten Personen verteilt sind. b) Stellen Sie die Annahmen der Agency-Theorie dar. Sind sie realistisch? Welche Konsequenzen ziehen Sie aus Ihrer Antwort? c) Was soll die Agency-Theorie leisten? d) Was versteht man unter - Hidden Characteristics, - Hidden Information, - Hidden Action, - Moral Hazard? 2. a) Definieren Sie den Begriff Agency-Kosten. Gehen Sie dabei auch auf die first-best-solution und die second-best-solution ein. In welcher Beziehung stehen Agency-Kosten, Überwachungskosten, Selbstbindungskosten und der Residualverlust? b) Der Schlußkurs der Aktie der Beiersdorf AG betrug am 23. April 2001 Euro 109,45. Wie würde die Aktie notieren, wenn es keine Agency-Kosten gäbe? Diskutieren Sie vor diesem Hintergrund, ob Überwachungs kosten und Selbstbindungskosten im Residualverlust enthalten sind. Wie würden Sie argumentieren, wenn Sie statt einer Aktie einen Investmentfondsanteil betrachten. c) Nennen Sie mögliche Gründe, warum die Ermittlung von Agency-Kosten schwierig sein könnte. Kommt es immer auf eine genaue Ermittlung der Agency-Kosten an? 3. a) Was versteht man unter nicht pekuniären Vorteilen? Geben Sie Beispiele. Welche englische Bezeichnung wird hierfür verwendet? b) Wieviel nicht pekuniäre Vorteile würde sich ein Vermögensverwalter verschaffen, der ausschließlich sein eigenes Vermögen verwaltet? Erläutern Sie den Zusammenhang anhand einer Graphik.

3 der Universität Hamburg c) Wie verändert sich die Situation, wenn der Vermögensverwalter einen Anteil in Höhe von (1-? ) seines Vermögens veräußert? Der Erwerber antizipiert dabei nicht das Verhalten des Vermögensverwalters. Wie hoch sind die Agency- Kosten und wer muß sie tragen? d) Zeichnen und erläutern Sie die Situation, die sich ergibt, wenn der Erwerber den erhöhten Umfang nicht pekuniärer Vorteile des Geschäftsführers vorhersieht. Wie lassen sich die Agency-Kosten aus dieser Darstellung ablesen? Wer trägt sie? e) Können Agency-Kosten durch Überwachung und Selbstbindung eliminiert werden? Unterstützen Sie Ihre Ausführungen graphisch. 4. a) Wie können Maßnahmen zur Überwachung und Selbstbindung den Interessenkonflikt mildern? b) Lassen sich Trittbrettfahrereffekte im Rahmen der Agency-Theorie berücksichtigen? c) Gibt es Trittbrettfahrer ohne Trittbrett? Beschreiben Sie die Transaktion, die zum Trittbrett führt. d) Welche Auswirkungen haben Trittbrettfahrer für den Trittbrettanbieter? e) Stellen Sie die Parallele zum Informationsparadoxon her. 5. Welche Anforderungen sollte ein Anreizsystem erfüllen? 6. Grenzen Sie die Begriffe Signalling und Screening voneinander ab. Erläutern Sie, inwieweit diese Instrumente geeignet sind, Agency-Kosten zu reduzieren. C. Auftragsbeziehungen in der Vermögensverwaltung 1. a) Welche Teilnehmer agieren auf dem Markt für Vermögensverwaltung? Stellen Sie verschiedene Prinzipal-Agent-Beziehungen in der Vermögensverwaltung dar. Was versteht man unter einer Agency-Kette? Wie läßt sich der Emittent in eine Agency-Kette einordnen? b) Zeichnen Sie eine dreigliedrige Agency-Kette. Könnte es abzweigende Glieder an dieser Kette geben und ist sogar ein netzartiges Gebilde denkbar? c) Wie wären in einem solchen Gebilde der Emittent, die Börse oder eine bankeigene Handelsplattform zu berücksichtigen? d) Welche Zuordnung gesellschafts- und kapitalmarktrechtlicher Vorschriften bietet sich aus dieser Perspektive an? 2. a) Was versteht man unter einer Kapitalanlagegesellschaft? b) Welche Aufgaben übernimmt die Depotbank?

4 der Universität Hamburg c) Können Depotbank und Kapitalanlagegesellschaft dem gleichen Konzern angehören? d) Was versteht man unter einem Spezialfonds? e) Was könnte einen institutionellen Anleger veranlassen, Mittel in einem Spezialfonds anzulegen? f) Welche Funktionen übernehmen Analysten? D. Interessenkonflikte: Konkrete Anlegerschädigungen I. Vermögensverschiebungen zu Gunsten des Verwalters 1. Nennen, erklären und systematisieren Sie relevante Agency-Probleme. 2. Wo auf der Agency-Kette werden Vermögensverschiebungen zu Gunsten des Verwalters ausgelöst? 3. a) Wie kann es zu Vermögensverschiebungen aufgrund von Faulheit und Schlampigkeit des Verwalters kommen? Geben Sie Beispiele. b) Was versteht man unter soft-dollars? Erläutern Sie, warum es zur doppelten Bezahlung kommt. Veranschaulichen Sie anhand einer Agency-Kette, wer welche Leistungen erbringt, wer dafür bezahlt und wer die Kosten trägt. c) Was versteht man unter Kurspflege? Erläutern Sie, wie Prinzipale durch Kurspflegeaktivitäten ihrer Agenten geschädigt werden können. d) Wie kann der Agent zu seinen Gunsten Vermögen verschieben, indem er zwischen großen und kleinen Kunden unterscheidet? e) Welche Möglichkeiten zur Vermögensverschiebung zu eigenen Gunsten bieten sich Emissionsbanken mit Vermögensverwaltungsgeschäft oder Vermögensverwaltungstöchtern? Ist mit einer Disziplinierung durch den Wettbewerb zu rechnen? f) Geben Sie Beispiele für weitere Strategien zur Vermögensverschiebung zu Gunsten des Vermögensverwalters. II. Vermögensverschiebungen an Dritte 1. Führt das Verhalten des Agenten auf der ersten oder auf der zweiten Stufe der Agency-Kette zu Vermögensverschiebungen? Wer profitiert von diesen Verschiebungen? 2. a) Erläutern Sie die Klassifikation von Anlegerrisiken bei Hanssen. Ist die Klassifikation vollständig?

5 der Universität Hamburg b) Was versteht man unter Nachweis- oder Informationsrisiken? Was sind Realisationsrisiken? 3. a) Diskutieren Sie, welche Bedeutung dem Risiko des Kursschnitts, dem Risiko des Mitlaufens und dem Risiko der Gegendisposition heutzutage zukommt. b) Warum kann die Nichtaussetzung des Handels ein Risiko für den Anleger darstellen? c) Erläutern Sie, wie sich mit undurchschaubaren Produkten Vermögensverschiebungen realisieren lassen. d) Wie können Analysten zu Vermögensverschiebungen beitragen? e) Welche Möglichkeiten zur Vermögensverschiebung zu Gunsten Dritter bieten sich Emissionsbanken? 4. a) Diskutieren Sie die Bedeutung geschäftlicher und gesellschaftsrechtlicher Verflechtungen sowie der gegenseitigen Wahrnehmung von Mandaten in Führungs- und Aufsichtsgremien aus agencytheoretischer Sicht. b) Welche Rolle spielt der Wettbewerb unter Agenten beim Schutz vor Vermögensverschiebungen? Erläutern Sie, warum es auch bei funktionierendem Wettbewerb zu hohen Provisionen kommen kann. III. Wo und wie soll das Recht schützen? 1. a) Welche Gesetze sollen Agency-Probleme in der Vermögensverwaltung reduzieren? Welche Prinzipal-Agent-Beziehungen sind jeweils betroffen? b) Welche Anforderungen sind an den Gesetzgeber zu stellen? Argumentieren Sie, indem Sie auf Ihre Antwort zu Frage B.2.a) aufbauen. 2. a) Welche Vorschriften des Wertpapierhandelsgesetzes sind geeignet, Agency-Kosten zu senken? b) Was besagt 15 WpHG? Welches Ziel wird mit dieser Norm verfolgt? Ist sie geeignet, Vermögensverschiebungen zu verhindern? c) Diskutieren Sie, welche Bedeutung 14 WpHG zukommt. Berücksichtigen Sie auch Ihre Antwort zu Teilaufgabe a). d) Sollte beim Auftreten kursbeeinflussender Tatsachen jeder Marktteilnehmer informiert werden? Diskutieren Sie mögliche Alternativen. e) Beschreiben Sie, wie die in Xetra vorgesehene Volatilitätsunterbrechnung ausgestaltet ist. Bietet sie dem Anleger denselben Schutz

6 der Universität Hamburg wie das Aussetzen des Handels? Gehen Sie insbesondere auf den Schutz der höchsten Geld- und der niedrigsten Briefgebote ein. Warum sind diese Gebote besonders schützenswert? f) Beschreiben Sie Gegenstand und Ziel der 31, 32 WpHG. Wie beurteilen Sie die Regelungen aus agencytheoretischer Sicht? 3. a) Stellen Sie fünf Vorschriften des Gesetzes über Kapitalanlagegesellschaften dar, die geeignet sind, Agency-Kosten zu verringern. b) Erörtern Sie am Beispiel einer speziellen Vorschrift, wie das Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften zum Abbau von Interessenkonflikten zwischen Anleger und Fondsgesellschaft beiträgt. c) Warum sollte sich 8a Abs. 3 KAGG nicht am Stimmrechtsanteil, sondern am Anteil ausstehender Aktien orientieren? Erläutern Sie, wie diese Rechtsnorm den Anleger vor Vermögensverschiebungen schützen soll. 4. Beantworten Sie noch einmal Frage C.I.d). 5. Nehmen Sie Stellung: Ungetreue Agenten sind dem Gesetzgeber und den Klassifikatoren immer einen Schritt voraus.

7 der Universität Hamburg Literatur Arrow, Kenneth J. The economics of agency. In: John W. Pratt, Richard J. Zeckhauser (Hrsg.), Principals and agents: the structure of business, Boston 1985, S Blume, Marshall E. Soft Dollars and the Brokerage Industry. In: Financial Analysts Journal, Vol. 49 (1993), Nr. 2, S Capstaff, John; Paudyal, Krishna; Rees, William Analysts forecasts of German firms earnings: a comparative analysis. In: Journal of International Financial Management and Accounting, Vol. 9 (1998), Nr. 2, S Carleton, Willard T.; Chen, Carl R.; Steiner, Thomas L. Optimism biases among brokerage and non-brokerage firms equity recommendations: agency costs in the investment industry. In: Financial Management, Vol. 27 (1998); Nr. 1, S Chopra, Vijay Kumar Why so much error in analysts earnings forecasts? In: Financial Analysts Journal, Vol. 54 (1998), Nr. 6, S Deutsche Börse AG (Hrsg.) Xetra. Marktmodell Aktien Release 4.0. Frankfurt am Main Ederington, Louis H.; Goh, Jeremy C. Bond rating agencies and stock analysts: who knows what when? In: Journal of Financial and Quantitative Analysis, Vol. 33 (1998); Nr. 4, S Gerke, Wolfgang Agency-Theorie. In: Wolfgang Gerke und Manfred Steiner (Hrsg.), Handwörterbuch des Bank- und Finanzwesens, 2. Aufl., Stuttgart 1995, Sp Hanssen, Rolf A. Aktienkursverlauf und Börsenzwang. Berlin 1976, S , 241 f. Hopt, Klaus J. Der Kapitalanlegerschutz im Recht der Banken. Gesellschafts-, bank- und börsenrechtliche Anforderungen an das Beratungs- und Verwaltungsverhalten der Kreditinstitute. München Hüfner, Bernd; Möller, Hans Peter Erfolge börsennotierter Unternehmen aus der Sicht von Finanzanalysten: Zur Verläßlichkeit von DVFA-Ergebnissen und deren Prognosen. In: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, 9. Jg. (1997), Nr. 1, S Jensen, Michael C.; Meckling, William H. Theory of the Firm: Managerial Behaviour, Agency Costs and Ownership Structure. In: Journal of Financial Economics, Vol. 3 (1976), Nr. 4, S

8 der Universität Hamburg Kandlbinder, Hans Karl Spezialfonds als Anlageinstrument. Frankfurt am Main Keßler, Jörg-Ronald; Appel, Klaus Das Wertpapiergeschäft in Recht und Praxis. Frankfurt am Main Krahnen, Jan P.; Schmid, Frank A.; Theissen, Erik Mutual fund performance and market share: Evidence from the German market. Diskussionspapier J.-W. Goethe-Universität Frankfurt am Main, Mai Kümpel, Siegfried Die allgemeinen Verhaltensregeln des Wertpapierhandelsgesetzes. In: Wertpapier- Mitteilungen, 49. Jg. (1995), Heft 16, S Löffler, Gunter Biases in analyst forecasts: cognitive, strategic or second-best? In: International Journal of Forecasting, Vol. 14 (1998), S Pratt, John W.; Zeckhauser, Richard J. Principals and agents: an overview. In: John W. Pratt, Richard J. Zeckhauser (Hrsg.), Principals and agents: the structure of business, Boston 1985, S Ross, Stephen A. The Economic Theory of Agency: The Principal s Problem. In: American Economic Review, Vol. 63 (1973), Nr. 2, S Rudolph, Bernd; Schäfer, Klaus Spezialfondsregulierung aus ökonomischer Sicht. In: Jochen M. Kleeberg und Christian Schlenger (Hrsg.), Handbuch Spezialfonds. Ein praktischer Leitfaden für institutionelle Anleger und Kapitalanlagegesellschaften, Bad Soden/ Ts. 2000, S Schleef, Michael Sozialkapital und Transaktions-Controlling. Dissertation Universität Hamburg, Wiesbaden Schmidt, Hartmut Börsenorganisation zum Schutze der Anleger. Tübingen 1970, S , Schmidt, Hartmut; Schleef, Michael Schlägt sich die Prinzipal-Agent-Beziehung zwischen Anlageinstitution und Bank in überhöhten Transaktionskosten nieder? Eine empirische Untersuchung interessewahrend erteilter Aufträge. Erscheint in: Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, 53. Jg. (2001). Schmidt, Hartmut; Schleef, Michael; Küster Simic, André Warentests für Handelsplattformen Zur Anlegerfreiheit am Aktienmarkt. In: Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft, 13. Jg. (2001), Heft 2, S

9 der Universität Hamburg Schmidt, Hartmut; Schleef, Michael; Richter, Tim Interessenkonflikte bei der Ausführung institutioneller Orders, Transaktions- Controlling und Anlegerschutz. Diskussionspapier Universität Hamburg Schwaiger, Anton Vermögensverwaltung inkl. Vermögensverwaltungsgesellschaft. In: Wolfgang Gerke und Manfred Steiner (Hrsg.), Handwörterbuch des Bank- und Finanzwesens, 2. Aufl., Stuttgart 1995, Sp Spremann, Klaus Agent and principal. In: Günter Bamberg und Klaus Spremann (Hrsg.), Agency theory, information, and incentives, Berlin 1987, S Steenbock, Anke Private Alterssicherung über den Kapitalmarkt. Diss. Universität Hamburg, Wiesbaden 1999, S Süßmann, Rainer Überwachung des börslichen und außerbörslichen Wertpapierhandels. Verhinderung und Aufdeckung von Insiderhandel. In: Elisabeth Hehn (Hrsg.), Asset Management. Finanzdienstleistungen von und für Versicherungen, Stuttgart 1998, S Grundlagenliteratur Literatur wird ausgelegt

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