Planungsvorbereitende Methoden

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1 Planungsvorbereitende Methoden Methoden, die im Vorfeld von Entscheidungen der Generierung von Ideen, dem Aufdecken von Handlungsalternativen, der ersten Auseinandersetzung mit diesen Alternativen dienen. Gebräuchliche Methoden: 1) Methoden zur Ideenfindung 2) Zukunftswerkstatt 3) Planspiel (wird später behandelt) 4) Planungszelle (nur Folien)

2 Methoden zur Ideenfindung I Zielsetzung: - dazu beizutragen, Neues zu erfinden oder Vorhandenes auf neue Art und Weise zu verbinden - indem Sie anregen, Wege zu beschreiten, die abseits bekannter Denk- und Verhaltensmuster liegen Ausschöpfung und Aktivierung des kreativen Potenzials Diese Denk- und Verhaltensmusteränderung erfolgt entweder systematisch (auch: analytisch, strukturiert) oder intuitiv (auch: assoziativ) oder in einer beide Prinzipien vermischenden Form.

3 Methoden zur Ideenfindung II Systematisches Vorgehen: - zerlegen, ordnen, variieren, kombinieren... Intuitives Vorgehen: - in Frage stellen, verfremden, anregen, übertragen... Verbreitete Methoden 1) Brainstorming 2) Brainwriting 3) Schöpferische Orientierung, schöpferische Konfrontation etc. mit ihren jeweiligen zahlreichen Spielarten

4 Die Zukunftswerkstatt Charakterisierung: Zusammenkünfte von Menschen, die sich bemühen, wünschbare, mögliche, aber auch unmögliche Zukünfte zu entwerfen und deren Durchsetzungschancen zu überprüfen Formale Kennzeichen: - mehrtägig - geeignete Gruppengröße: 20 bis 30 Teilnehmer - ein Moderator als Anreger, Hilfesteller, nicht als Experte - Verknüpfung von intuitiv-emotionaler und rational-analytischer Herangehensweise Doppelhelix - 3 strikt getrennte Hauptphasen sowie Vor- und Nachbereitungsphase

5 Ablauf einer Zukunftswerkstatt I 1) Vorbereitungsphase organisatorische Fragen, Themenfindung, Einstimmung der Gruppe, Vorstellung der Methode 2) Kritik und Katharsis möglichst präzise und radikale Kritik, keine Diskussion Kritiksammlung, Systematisierung, Schwerpunktbildung 3) Utopie und Phantasie Kritik ins Positive wenden alle Macht und alles Geld zur Schaffung der Zukunft Phantasie freien Lauf lassen, kein Gedanke an Realisierungsmöglichkeiten mögliche Methoden: Brainstorming, Gruppenarbeit, Rollenspiele etc.

6 Ablauf einer Zukunftswerkstatt II 4) Verwirklichungsphase Zukunftsentwürfe mit realen Verhältnissen zusammenbringen Wege, Strategien zur Durchführung finden Kritische Überprüfung der Entwürfe auf Realisierbarkeit Planung eines gemeinsamen Projekts 5) Nachbereitungsphase weiterführende Werkstattarbeit, permanente Werkstatt

7 Merkmale der Zukunftswerkstatt Zukunftswerkstätten sind von der Intention her basisdemokratisch, integrativ, ganzheitlich, kreativ, kommunikativ, provokativ Einengend, genauer werdend, vom Allgemeinen, Unverbindlichen zum Konkreten + positive Erfolge - auch bezüglich Nachbereitungsphase - insbesondere mit Betroffenen an sehr konkreten Themen organisatorischer, zeitlicher Aufwand

8 Die Planungszelle Charakterisierung: Gruppe von Bürgern, die nach einem Zufallsverfahren ausgewählt und für begrenzte Zeit von ihren arbeitsalltäglichen Verpflichtungen freigestellt worden sind, um, assistiert von Prozessbegleitern, Lösungen für vorgegebene Planungsprobleme zu erarbeiten Grundgedanken Laien verfügen über Kenntnisse, Erfahrungen, die von Fachleuten evtl. übersehen werden Laien können sich in die Rolle des Planers gut einlernen Gruppe ist einer entsprechenden Vielzahl Einzelner überlegen Verhinderung von einseitigen Interessenskonstellationen

9 Die wesentlichen Elemente einer Planungszelle I 1) Planungsproblem wird vorgegeben, eigene Problemsuche zu zeitaufwendig 2) Zufallsauswahl sichert Repräsentativität und Gleichheitsgrundsatz 3) Gruppe von Bürgern bewährte Teilnehmerzahl von 25 erlaubt gruppeninterne Arbeitsteilung positive gruppendynamische Prozesse sind gewollt 4) vergütet, freigestellt steigert Motivation, alltägliche Verpflichtungen werden als Selektionskriterium ausgeschaltet Planpflicht, rechtliche Regelungen?

10 Die wesentlichen Elemente einer Planungszelle II 5) begrenzte Zeit 3 Wochen empirisch bewährt ermöglicht einerseits wirklichen Perspektivwechsel, unterbindet andererseits die Bildung spezifischer Interessen nimmt Druck von der Gruppe 6) Anfängliche Eingabe von Sachinformationen entsprechende Aufbereitung der Sachinformationen Überwindung der Uninformiertheit 7) Zwei Vertreter der betroffenen Ressorts Problemstrukturierung, Beschaffung der Erstinformationen Verbindung zum federführenden Amt und zu Beratern

11 Die wesentlichen Elemente einer Planungszelle III 8) Zwei Prozeßbegleiter nehmen Einfluß auf gruppendynamische Prozesse begleiten die Selbstorganisation strukturieren Prozesse und Arbeitsablauf 9) Eingabe weiterer Informationen durch begleitende Fachleute, Anhörungen von Betroffenen und Experten, Ortsbegehungen etc.

12 Probleme von Planungszellen Gefahr der Manipulation durch Fachvertreter je nach Gruppe können auch sehr einseitige Ergebnisse entstehen Simultane Durchführung mehrerer Planungszellen, was jedoch weitere Kosten und Entscheidungsprobleme verursacht Fehlende politische Legitimation Nicht für jedes Problem gleich gut geeignet

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