Dr. Peter Michell-Auli. Denkansatz und Innovationen für eine moderne Altenhilfe

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1 Dr. Peter Michell-Auli KDA-Lebensqualitätsmodell Lebenssettings Ziele des KDA-Quartiersansatzes KDA-Quartiersansatz Denkansatz und Innovationen für eine moderne Altenhilfe

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3 Denkansatz und Innovationen für eine moderne Altenhilfe Einleitung Das Feld der Altenhilfe ein problematischer Begriff, aber wir haben bis dato leider keinen anderen hat sich im Lauf der letzten Jahrzehnte sehr verändert. Immer deutlicher wird die Notwendigkeit für soziale Innovationen, um beispielsweise den sich verstärkenden Fachkräftemangel bewältigen zu können. Sozial ist eine Innovation jedoch nur dann, wenn sie Lösungen für gesellschaftliche Probleme und Herausforderungen bietet. Soziale Innovationen können dadurch entwickelt werden, dass ein Modell der optimalen Welt mit der real existierenden Welt kontrastiert wird, um dadurch Veränderungsnotwendigkeiten zu erkennen. Dieses Modell einer optimalen Welt kann in unserem Fall auch als Denkansatz für eine moderne Altenhilfe bezeichnet werden. Das bedeutet nicht automatisch ein Immer-höher-und-weiter. Denkansätze müssen in der realen Welt umsetzbar sein, dazu gehört beispielsweise auch die Finanzierbarkeit von entsprechenden Innovationen. Um sicherzustellen, dass soziale Innovationen Abbildung 1: Denkansatz für eine moderne Altenhilfe KDA-Lebensqualitätsmodell Was brauchen (ältere) Menschen individuell? Leben in Privatheit Lebenssettings Leben in Gemeinschaft Leben in der Öffentlichkeit Ziele des KDA-Quartiersansatzes Was brauchen (ältere) Menschen für Lebensräume? 3

4 in der Altenhilfe einen Mehrwert für ältere Menschen generieren der übrigens auch im Erhalt eines bestehenden Qualitätsniveaus bestehen kann, muss der Denkansatz die Bedarfslage älterer Menschen in den Fokus nehmen. Er muss dabei im Sinne von Inklusion auch andere Zielgruppen berücksichtigen, also zum Beispiel Menschen mit Behinderung, damit es hier nicht zu Exklusionen kommt. KDA-Lebensqualitätsmodell Der Denkansatz im KDA für eine moderne Altenhilfe (siehe Abbildung 1) basiert auf dem KDA- Lebensqualitätsmodell (Michell-Auli 2010), welches die Bedarfslagen älterer Menschen in den Blick nimmt (siehe Abbildung 2). Aus internationalen Studien und KDA-Forschungsergebnissen (Sowinski, Strunk-Richter 2011) wurden hierfür folgende Handlungs- bzw. Lebensbereiche für eine gute Begleitung älterer Menschen abgeleitet: Abbildung 2: Das KDA-Lebensqualitätsmodell Sinn Arbeit Selbstverwirklichung Grundbedürfnisse Ich Gesundheit Wohnen Sicherheit Soziale Kontakte 4

5 Sinn: Warum lebe ich? Gibt es eine höhere Macht? Was gibt meinem Leben Sinn? Woran habe ich Freude? Was motiviert mich? Grundbedürfnisse: wie z. B. Atmung, Nahrung, Wärme, Kleidung, Schlaf Sicherheit: körperlich, materiell, finanziell Wohnen: Ausstattung, Barrierefreiheit Soziale Kontakte: Kinder, Partner, Freunde, Nachbarn etc. Gesundheit: Krankheit, medizinische und pflegerische Begleitung Arbeit: Familienarbeit, wie z. B. Betreuung der Enkel, Urenkel, Haus- und Gartenarbeit, Handarbeit, Handwerk etc. Selbstverwirklichung: Entfaltung der Talente, Hobbys, das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen (Oscar Wilde, 1891). Kern des KDA-Lebensqualitätsmodells ist dabei die Philosophie, dass in diesen Handlungsund Lebensbereichen das Selbstbestimmungsrecht konsequent umgesetzt wird und für das Verständnis von Fachlichkeit gleichsam ein Perspektivwechsel vollzogen wird. Das Individuum bestimmt den Stellenwert der einzelnen Lebensbereiche und welche Maßnahmen die Zufriedenheit erhalten oder steigern können. Lebenssettings Mit dem Lebensqualitätsmodell ist zwar die individuelle Bedarfslage beschrieben, es fehlt aber die Beschreibung der Struktur, die notwendig ist, damit sich Lebensqualität tatsächlich vollziehen kann. Diese Struktur kann in Form von Lebenssettings dargestellt werden. Bei der Erarbeitung des Ansatzes der KDA-Quartiershäuser wurden solche Lebenssettings durch die drei Prinzipien, Leben in Privatheit, Leben in Gemeinschaft und Leben in der Öffentlichkeit (Michell-Auli, Sowinski 2012) beschrieben. Diese Lebenssettings gelten dabei unabhängig von der konkreten Wohn- und Lebensform, also zu Hause genauso wie im Betreuten Wohnen oder in spezialisierten Einrichtungen. Beispielsweise können sich die individuellen Bedürfnisse nach sozialen Kontakten in der Privatheit (bilaterales Gespräch mit einem Freund im geschützten Raum), in der Gemeinschaft (treffen mit einem Freund findet mit der Familie statt) oder in der Öffentlichkeit (gemeinsamer Theaterbesuch) vollziehen. Mit den drei Lebenssettings ist eine Struktur für die Umsetzung des KDA-Lebensqualitätsmodells beschrieben. 5

6 Ziele der Quartiersentwicklung Das vom KDA entwickelte Zielsystem für eine Quartiersentwicklung (Michell-Auli 2011 a) besteht aus sechs Zielen (siehe Abbildung 3), die in engem Zusammenhang stehen. Die Ziele 1 bis 4 schaffen die Voraussetzungen dafür, dass Dienstleistungen und Angebote einschließlich gesundheitsfördernder und präventiver Angebote (Ziel 5) ihre volle Wirkung entfalten können. So können Menschen, die es wünschen, länger zu Hause leben, ohne dabei unterversorgt zu sein. Die Ziele 1 und 2, das wertschätzende gesellschaftliche Umfeld und die tragende soziale Infrastruktur, sind hierbei weiche Voraussetzungen. Ziel 3 und 4 bilden physische Voraussetzungen in Form einer generationsgerechten räumlichen Infrastruktur und eines bedarfsgerechten Wohnangebots. Das heißt zum Beispiel, dass für einen längeren Verbleib zu Hause neben einem ambulanten Pflegedienst (Ziel 5) auch die Barrierefreiheit der Wohnung (Ziel 4) erfüllt sein muss. Ebenfalls kann ein längerer Verbleib zu Hause bei einem Menschen mit Demenz von der Abbildung 3: Ziele des KDA-Quartiersansatzes Generationsgerechte räumliche Infra struktur Bedarfsgerechte Wohnangebote Wohnortnahe Beratung und Begleitung Wertschätzendes gesellschaftliches Umfeld Bedarfsgerechte Dienstleistungen und Angebote Tragende soziale Infrastruktur 6

7 Toleranz der Nachbarn abhängen (Ziel 1). Es ist deshalb wichtig, der Gefahr zu widerstehen, sich zu einseitig auf Hilfe- und Unterstützungsbedarf zu fokussieren und dabei zu wenig an die Grundlagenarbeit (siehe Ziele 1 bis 4) zu denken. Die wohnortnahe Beratung und Begleitung (Ziel 6) ermöglicht zum einen, dass die Rat- und Hilfesuchenden ein passendes Gesamtportfolio an Dienstleistungen und Angeboten organisieren und managen können oder hier bis zur kompletten Übernahme dieser Aufgaben entsprechende Unterstützung gegeben wird. Zum anderen können Versorgungslücken bestimmt werden, da hier Angebot und Nachfrage in einem wesentlichen Ausmaß zusammenlaufen. Das Wissen über die Versorgungslücken kann dann in die Quartiersentwicklung als Impuls eingebracht werden. Diese Ziele beschreiben die notwendigen raumbezogenen Rahmenbedingungen, damit tatsächlich die Möglichkeit besteht, individuelle Bedarfslagen im Sinne des KDA-Lebensqualitätsmodells zu leben, und damit Strukturen in Form der Lebenssettings geschaffen werden können. So hängt beispielsweise die Realisierung der Bedarfslage im Lebensbereich Gesundheit von dem Vorhandensein eines bedarfsgerechten Hilfemix ab. Ein Leben in Privatheit hängt beispielsweise vom Vorhandensein entsprechenden Wohnraums (Ziel: Bedarfsgerechte Wohnangebote), ein Leben in Gemeinschaft von einer entsprechenden Kultur (Ziel: Wertschätzendes gesellschaftliches Umfeld) und ein Leben in der Öffentlichkeit von der Barrierefreiheit im öffentlichen Raum (Ziel: Generationsgerechte Infrastruktur) ab. Innovative Konzepte des KDA Der Denkansatz für eine moderne Altenhilfe bildet sich im KDA durch die inhaltlichen Strategieziele ab. So subsumiert das Ziel Ältere Menschen stärken das KDA-Lebensqualitätsmodell sowie die Lebenssettings. Der KDA-Quartiersansatz wird aufgrund seiner hohen Bedeutung eins zu eins in unseren inhaltlichen Strategiezielen abgebildet (Kuratorium Deutsche Altershilfe 2012). Vor diesem Hintergrund haben wir im KDA die folgenden innovativen Konzepte entwickelt: Ansatz zur Umsetzung einer Quartiersentwicklung durch die Beschreibung einer notwendigen Aufgabenverteilung (Michell-Auli 2011 a) und des Sozialräumlich orientierten Versorgungsansatzes (SRVA), mit dem die Leistungserbringer ihren Beitrag für eine Quartiersentwicklung leisten können (Michell-Auli 2011 b). Der Ansatz wurde für die Stiftung Deutsches Hilfswerk (DHW), das die Mittel der ARD-Fernsehlotterie vergibt, entwickelt und wird somit zukünftig auch vom DHW gefördert. Ansätze zur Nachbarschaftsarbeit (Scholl 2010 a, b) detaillieren die Umsetzung in Teilbereichen des KDA-Quartiersansatzes genauso wie die 7

8 Theorie einer wohnortnahen Beratung, die im Rahmen des Bundesmodellprojektes Pflegestützpunkte (Michell-Auli et al 2010; Michell-Auli 2011 c) entwickelt wurde. Das KDA-Quartiershaus, also die 5. Generation des Alten- und Pflegeheimbaus, ist ebenso in den Ansatz der Quartiersentwicklung integriert. Es handelt sich um einen Organisationstyp, der auf hohe Pflege- und Hilfebedarfe ausgerichtet ist und der den Übergang von einer traditionellen stationären hin zu einer am häuslichen Umfeld orientierten Versorgung markiert (Michell-Auli, Sowinski 2012). Für die strukturelle Umsetzung des KDA-Quartiershauses wurde ein Ansatz für einen innovativen Personalmix (Michell-Auli 2011 d) beschrieben, der möglicherweise darauf Antworten gibt, wie bei einem zunehmenden Fachkräftemangel eine bestehende Qualität gesichert werden kann. Mit den KDA-Pflegeoasen geben wir eine Antwort auf spezifische Versorgungsprobleme in der klassischen stationären Pflege und schützen das essenzielle Recht auf ein Leben in Privatheit von Menschen mit einer weit fortgeschrittenen Demenz (Michell-Auli, Sowinski, Strunk-Richter 2009). An diesen Konzepten wird auch weiterhin gearbeitet. Aktuell erarbeiten wir ein Dokumentationssystem zur Umsetzung einer subjektiven Pflege, um damit ein Instrument für die direkte Steuerung des KDA-Lebensqualitätsmodells zu liefern. Auch an neuen Formen des Bürgerschaftlichen Engagements wird im Rahmen des Projektes Forum Seniorenarbeit gearbeitet. Generell bietet der hier skizzierte Denkansatz die Möglichkeit, theoriegeleitet zu arbeiten, beispielsweise im Rahmen der Landesinitiative Demenz-Service NRW, bei Forschungsprojekten wie der Studie Wohnen im Alter (Kremer-Preiß et al. 2010). Der Denkansatz ist auch eine Grundlage dafür, sich in aktuelle fachliche Diskussionen einzubringen, so zum Beispiel beim Thema externe Qualitätsprüfungen bzw. Transparenzvereinbarungen (siehe KDA-Pressemitteilung vom KDA warnt vor Fehlentwicklungen in der Pflege ). 8

9 Literatur Kremer-Preiß, U.; Stolarz, H.; Mehnert, Th. (2012): Umbau. Die Zukunft des alterngerechten Wohnens. In: ProAlter, 44. Jg., Heft 1/2012, S Kuratorium Deutsche Altershilfe (2012): Über Uns. Vision, Ziele und Arbeitsschwerpunkte. Köln: KDA Michell-Auli, Peter; Sowinski, Christine; Strunk-Richter, Gerlinde (2009): Die qualitätsgeleitete KDA-Pflegeoase verzichtet auf Mehrbettzimmer. In: Die Schwester Der Pfleger, Heft 10/2009, S (Interview) Michell-Auli, Peter (2010): Welche Pflege wollen wir? Ein Plädoyer für eine subjektive Sicht der Pflege. In: ProAlter, 42. Jg., Heft 4/2010, S Michell-Auli, Peter; Tebest, Ralf; Strunk-Richter, Gerlinde (2010): Was leisten Pflegestützpunkte? Konzeption und Umsetzung. Köln: Kuratorium Deutsche Altershilfe. Michell-Auli, Peter (2011 a): Quartiersentwicklung. Ziele, Verantwortlichkeiten und politischer Handlungsbedarf. Köln: Kuratorium Deutsche Altershilfe Michell-Auli, Peter (2011 b): Ein Kernbaustein der KDA-Quartiershäuser: Der sozialraumorientierte Versorgungsansatz. In: Pro Alter, 43. Jg., Heft 5/2011, S Michell-Auli, Peter (2011 c): Was leisten Pflegestützpunkte? Ergebnisse des Bundesmodellprojektes Werkstatt Pflegestützpunkte. In: ProAlter, 43. Jg., Heft 1/2011, S Michell-Auli, Peter (2011 d): KDA-Quartiershäuser eine Antwort auf den Fachkräftemangel? Hypothesen zu den Erfolgspotenzialen. In: ProAlter, 43. Jg., Heft 6/2011, S Michell-Auli, Peter; Sowinski, Christine (2012): Die 5. Generation. KDA-Quartiershäuser. Ansätze zur Neuorientierung von Alten- und Pflegeheimen. Köln: Kuratorium Deutsche Altershilfe Scholl, Annette; Konzet, Susanne (2010 a): Lebendige Nachbarschaft mitgestalten: Viel mehr als nur Hilfe. In: ProAlter, 42. Jg., Heft 3/2010, S Scholl, Annette (2010 b): Nachbarschaftsprojekte in der gemeinwesenorientierten Seniorenarbeit: Lebendige Nachbarschaften initiieren und moderieren. Köln: Kuratorium Deutsche Altershilfe, (= Projektreihe: Forum Seniorenarbeit; Themenschwerpunkt, Heft 4/2010) Sowinski, Christine; Strunk-Richter, Gerlinde (2011): Ora et labora was Menschen mit Demenz glücklich macht. Ergebnisse des Dementia Care Mappings im Rahmen des BMG- Leuchtturmprojektes. In: Pro Alter, 43. Jg., Heft 1/2011, S

10 Dr. Peter Michell-Auli Geschäftsführer des KDA. Mit der Altenhilfe und Seniorenarbeit beschäftigt er sich in seiner langjährigen Berufspraxis sowohl aus Sicht der Leistungserbringer als auch der Kosten- und Leistungsträger, einer Prüfinstitution und der Wissenschaft. Impressum Denkansatz und Innovationen für eine moderne Altenhilfe Herausgeber: Kuratorium Deutsche Altershilfe, Köln Autor: Dr. Peter Michell-Auli Lektorat: Karin Bergmann M. A., Köln Satz: typexpress, Sabine Brand, Köln Druck: Farbo Print+Media, Köln 2012 by Kuratorium Deutsche Altershilfe Kuratorium Deutsche Altershilfe An der Pauluskirche Köln Tel.: info@kda.de Internet: 10 Zum Autor // Impressum

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12 Das Kuratorium Deutsche Altershilfe Das KDA setzt sich seit 1962 für die Lebensqualität und Selbstbestimmung älterer Menschen ein. Unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten führen unabhängige Experten Projekte und Studien durch. Das KDA berät Ministerien, Kommunen, Unternehmen, Sozialverbände, Leistungserbringer wie Heimträger und ambulante Dienste, bietet Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für Führungs- und Fachkräfte an und informiert die Öffentlichkeit mit seinem Fachmagazin ProAlter sowie durch Tagungen und Publikationen. Denkansatz und Innovationen für eine moderne Altenhilfe Wilhelmine-Lübke-Stiftung e.v. An der Pauluskirche Köln Tel.: Fax: Internet:

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