Rittlings. Der Bau und seine spezifische Umgebung bilden eine Einheit. Der Anschluss Affoltern der im vergangenen

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1 Rittlings Der Anschluss Affoltern der im vergangenen Jahr eröffneten A4 wird im fachtechnischen Jargon als Raute bezeichnet. Diese umschreibt eine Fläche, und in ihr sitzt rittlings die Raststätte My stop. Der Bau und seine spezifische Umgebung bilden eine Einheit. Text: Manuel Pestalozzi / Barbara Hallmann Fotos: Hans Ege / Artege 20 Architektur Raststätte My Stop, Affoltern am Albis/ZH a+t 4 10

2 ARchitEktUR 4 10 a+t Raststätte My Stop, Affoltern am Albis/ZH Architektur 21

3 Situation Längsschnitt Die Luftaufnahme und die Situation lassen erkennen, dass die Raststätte von der Zufahrt eingeklammert wird und den von ihr ausgeschiedenen Raum nutzt. Foto oben: Baudirektion des Kantons Zürich 22 Architektur Raststätte My Stop, Affoltern am Albis/ZH a+t 4 10

4 4 10 a+t Raststätte My Stop, Affoltern am Albis/ZH Architektur 23

5 Technikgeschoss Restaurantgeschoss Ladengeschoss In der Nacht erglüht der Brückenkörper mit der Raststätte. Die Doppelschichtigkeit der Fassade, welche auch die Fluchtwege aufnimmt, wird offensichtlich. Fotos auf dieser Doppelseite: Rita Peter / Hotz Partner AG Zwischengeschoss Erdgeschoss 24 Architektur Raststätte My Stop, Affoltern am Albis/ZH a+t 4 10

6 4 10 a+t Raststätte My Stop, Affoltern am Albis/ZH Architektur 25

7 Die Ausstattung des Restaurants ist zurückhaltend und entspricht dem Zeitgeist. Die grossen Fenster auf die Fahrbahnen der A4 ermöglichen den einzigen Bezug zur Umgebung. Die Kreuzungsfreiheit ist das A und O eines jeden Autobahnbaus nur sie kann diesseits des Staus die freie Fahrt garantieren. Richtungen werden gebündelt, umdirigiert, getrennt und abgesondert. Auf den angeborenen Orientierungssinn ist kein Verlass mehr, die asphaltierten Kanäle gehorchen einer höheren Ordnung, die für Uneingeweihte nicht immer leicht verständlich ist. Nur verschiedene horizontale Ebenen ermöglichen die Kreuzungsfreiheit. Ein Abzweigen wird zwangsläufig zu einem Hoch- oder Runterfahren. Dies erfordert besondere Anschlüsse mit einem erheblichen Raumbedarf, häufig gehen sie mit einer Unter- oder Überquerung der Autobahn durch eine andere Strasse einher. Wie Erzeugnisse der Land Art liegen diese Anschlüsse in der Natur, ein Geflecht von Linien, die Flächen 26 Architektur Raststätte My Stop, Affoltern am Albis/ZH a+t 4 10

8 Die Idee für My Stop eine Raststätte, die ursprünglich gar nicht eingeplant war entwickelte der Architekt Harry Hotz aus Wädenswil. Die Leerfläche in Affoltern am Albis kam ihm gerade recht. Dank seiner Initiative wurden die Rampen des Anschlusses nicht auf Böschungen, sondern auf Stützen angelegt. Dadurch liessen sich innerhalb der Raute Verkehrs- und Parkflächen für die Raststätte schaffen. Und die räumlichen Verhältnisse suggerierten wohl auch die Typologie der realisierten Lösung: die Brücke im Volksmund auch als «Fressbalken» bekannt mit Restaurant und Shops über den Fahrbahausscheiden. Grundsätzlich unterscheidet der Fachjargon zwischen einem S und einem Bogen. Das S ist, von der Autobahn abgehend, ein lang gezogenes Ausschwenken unter leichter Abänderung der Fahrrichtung, mit anschliessendem Einbiegen in den Zubringer, der Bogen erlaubt eine Richtungsänderung von bis zu 270 Grad. Es gibt reine S-Kreuzungen, reine Bogenkreuzungen das sogenannte Kleeblatt und Kombinationen dieser Grundtypen, je nach Topografie und verfügbarem Raum. Der Anschluss Affoltern besteht aus vier S-Abund -Auffahrten, was aus naheliegenden Gründe als Raute bekannt ist. Auf Autobahnniveau scheidet dieser geometrische Körper eine Fläche aus, die in den Diagonalen durch die getrennten Fahrbahnen der A4 diagonal durchkreuzt wird und somit links und rechts von dieser Leerflächen zurücklässt die Grundlage für die Raststätte. Architekteninitiative meint Im Titel wie auch im Text dieses Beitrags wird die Lage rittlings über dem zudienenden Verkehrsweg und die Analogie zum Reiterbahnhof angetönt. Dieser Vergleich hinkt allerdings. Trotz der Nähe zum Autobahnanschluss ist My Stop klar und unmissverständlich der A4 zugeordnet. Affoltern ist für die Rastenden nicht zu sehen. Die Nutzung des Anschlusses war einfach opportun. Die Aufgabe der Raststätte wird nicht darin gesehen, eine Verbindung zwischen der Autobahn und ihrer Umgebung herzustellen. Vielleicht liegt das auch nicht in der Natur der Sache. Dennoch hat man das Gefühl, dass in Affoltern auch Chancen verpasst wurden. Nichts zeigt dies deutlicher als die Tatsache, dass hier gleich zwei Brücken nebeneinander gebaut wurden: jene der Strasse und jene für die Raststätte. Beide stehen so da, wie wenn es die andere nicht gäbe, dies lässt sich auch an der Gestaltung der Raststätten-Fassade deutlich erkennen. Unbelastet von allen Zwängen, welche Programm, Form und Disposition beeinflusst haben müssen, träumt man von einer raumhaltigen, «bewohnbaren» Autobahnüberführung, die alle möglichen Bedürfnisse aufs Mal befriedigt. Manuel Pestalozzi 4 10 a+t Raststätte My Stop, Affoltern am Albis/ZH Architektur 27

9 Die Architekten In über 35 Jahren konnten Hotz Partner AG, Wädenswil/ZH ( ihr Wissen in den verschiedensten Bereichen der Architektur und Ausführung vertiefen. Man bietet eine umfassende, praxisgerechte Beratung sowie Qualitätssicherung am Bau an. Hotz Partner AG ist ein eingespieltes Team von motivierten Mitarbeitern. Der Aufgabenbereich umfasst von der Machbarkeitsstudie über die Projektentwicklung von Neu und Umbauten bis hin zur detaillierten Ausführungsplanung alle Planungsschritte, die ein Bauvorhaben beinhaltet. harry hotz, 1942, dipl. Der rautenförmige Grundriss der Raststätte führte zu spitzen Gebäudeecken, die sich durch ihre Semitransparenz wie ein Vorhang vor die Landschaft schieben. Architekt htl/swb Architekturstudium Abendtechnikum Zürich nen, die von den Parkplätzen auf Autobahnniveau erklommen werden eine analoge Anordnung zum Reiterbahnhof bei der Eisenbahn. Für diesen Raststättentyp gab es bereits Vorbilder, beispielsweise in Würenlos/AG oder in Pratteln/BL. My Stop weicht insofern von ihnen ab, als hier die Raststätte direkt mit einer Ausfahrt kombiniert ist. Es mussten daher nicht nur Quer-, sondern auch Längsbezüge zur Umgebung hergestellt werden. Die Brückenkon struktion der Raststätte verläuft als Tangente zur Nebenstrasse, welche die A4 in einer sanften Kurve überquert. Durch diese Disposition ergibt sich die Form des Grundrisses, die in sich wieder eine Raute darstellt: Die Längsseiten verlaufen in Richtung der erwähnten Tangente, die Stirnseiten in Fahrtrichtung der Autobahn. Diese Geometrie ist angesichts der Umstände und der spezifischen Lage logisch. Durchschuss Auch in ihrer äusseren Ausgestaltung knüpft die Raststätte nicht an ihre Vorgänger aus früheren Jahrzehnten an. Die äusserste Fassadenschicht aus gewelltem und gelochtem Aluminiumblech versieht das Volumen mit einem halbtransparenten Kleid, das eher an Industrie- oder Eventbauten erinnert als an die Raststätten des 20. Jahrhunderts. Der industrielle Charakter der längs gestreiften Hülle schafft auch eine Anbindung an das benachbarte Affoltemer Gewerbegebiet. Die Innenausstattung gemahnt ebenfalls an Eventstätten und ist in diesem Sinne ein Kind ihrer Zeit. Der insgesamt introvertierte Charakter des geschlossenen Brückenvolumens wird in der höchsten öffentlich zugänglichen Ebene, dem Restaurant, durch zwei Erker mit grossen Fenstern durchbrochen. Es handelt sich um einen eigentlichen Durchschuss, der in beide Richtungen einen grosszügigen Blick auf die Fahrbahnen und deren Umgebung zulässt. Bei diesem einzigen Aussenbezug wird den Gästen nach dem Aufstieg über die verschiedenen Geschosse wieder klar, worum es bei My Stop eigentlich geht: ums Fahren, Rasten und Weiterfahren. n Daniel gardi, 1976, dipl. Architekt Fh Architekturstudium ZHW Winterthur Roland hohl, 1971, dipl. techniker Fh hochbau Technikerschule Pfäffikon/SZ thomas Bürge, 1968, dipl. techniker Fh hochbau Technikerschule Pfäffikon/SZ Jüngere Projekte: Raststätte A1, Lehrlingswohnheim, Wädenswil, Überbauung Sträuliareal, Wädenswil Wohnüberbauung Oberhausstrasse, Adliswil/ZH, Efh am Neuhusbächli, Richterswil/ZH, Efh Im Bühl, Gamprin (FL), Architektur Raststätte My Stop, Affoltern am Albis/ZH a+t 4 10

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