5. Tag der Buchführung Beherrschen des Grundwissens zur Finanzbuchführung
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1 5. Tag der Buchführung Beherrschen des Grundwissens zur Finanzbuchführung Zusatzveranstaltung zur Vorlesung Unternehmensrechnung Ia - Wintersemester 2008/ Dipl.-Wirt.-Inf. Thorsten Bosse Dipl.-Oec. Jürgen Lars Sackbrook Oliver Kammesheidt Institut für Wirtschaftswissenschaft
2 Lernziele der Vorlesung Unternehmensrechnung Ia Beherrschen des Grundwissens zur Finanzbuchführung Kenntnisse zur Erstellung von Jahresabschlüssen gemäß HGB Beurteilen des Aussagewertes von Jahresabschlüssen Erlangen von Handlungs- und Problemlösungskompetenz im externen Rechnungswesen Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 2
3 Inhalt Lerneinheit 1: Lerneinheit 2: Lerneinheit 3: Lerneinheit 4: Lerneinheit 5: Lerneinheit 6: Lerneinheit 7: Lerneinheit 8: Inventur und Inventar Die Bilanz Konto, Buchungssatz und Abschluss von Bestandskonten Erfolgswirksame Buchungen Buchungen mit Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) Preisnachlässe (Skonti, Boni und Rabatte) Zeitliche Abgrenzung und Rückstellungen Abschlussaufgabe Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 3
4 Literaturhinweis Heinhold, M.: Buchführung in Fallbeispielen, 10. Aufl., Stuttgart 2006 Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 4
5 Inhalt Lerneinheit 1: Lerneinheit 2: Lerneinheit 3: Lerneinheit 4: Lerneinheit 5: Lerneinheit 6: Lerneinheit 7: Lerneinheit 8: Inventur und Inventar Die Bilanz Konto, Buchungssatz und Abschluss von Bestandskonten Erfolgswirksame Buchungen Buchungen mit Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) Preisnachlässe (Skonti, Boni und Rabatte) Zeitliche Abgrenzung und Rückstellungen Abschlussaufgabe Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 5
6 Lerneinheit 1: Inventur und Bilanz Lernziele Tätigkeiten bei der Inventur Inventurarten Gliederung und Erstellung des Inventars Ermittlung des Reinvermögens (Eigenkapitals) aus dem Inventar Berechnung des Periodenerfolgs durch Vergleich zweier Inventare Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 6
7 Ziel: Überblick über die Vermögenslage und den Stand der Schulden 240 Abs. 1: Aufstellungspflicht zu Beginn des Handelsgewerbes Jeder Kaufmann hat zu Beginn seines Handelsgewerbes seine Grundstücke, seine Forderungen und Schulden, den Betrag seines baren Geldes sowie seine sonstigen Vermögensgegenstände genau zu verzeichnen und dabei den Wert der einzelnen Vermögensgegenstände und Schulden anzugeben. 240 Abs. 2: Aufstellungspflicht für den Schluss eines jeden weiteren Geschäftsjahres Dauer eines Geschäftsjahres: höchstens 12 Monate Inventur Körperliche bzw. konkrete Bestandsaufnahme aller Vermögensteile und Schulden, die jeweils einzeln nach ihrer Art (Bezeichnung) Menge (Stückzahl, Gewicht, Länge u.a.) Wert ( zum Stichtag) Zum Stichtag erfasst werden. Vorgang des Zählen, Messens, Wiegens, also der mengen- u. wertmäßigen Bestandsaufnahme aller Vermögensteile eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt Inventar Das Ergebnis der Inventur wird im Inventar zusammengefasst. Das Inventar... ist ein detailliertes Bestandsverzeichnis, das alle Vermögensteile und Schulden eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt nach Art, Menge und Wert ausweist... ist eine betriebsinterne Auflistung und dient als Vorbereitung der Bilanz. Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 7
8 A) Vermögen Anlagevermögen: dient dem UN längerfristig (t>1 Jahr), bildet die Grundlage für Betriebsfähigkeit Beispiel: Grundstücke, Gebäude, Lizenzen Umlaufvermögen: dient dem UN kurzfristig (t < 1 Jahr), wird ständig umgeschlagen Beispiel: RHB-Stoffe, unfertige Erzeugnisse, fertige Erzeugnisse, Forderungen usw. B) Fremdkapital (Schulden) langfristiges FK (RLZ/Fälligkeit >5 Jahre) Beispiel: Hypotheken- und Darlehensschulden mittelfristiges FK (RLZ/Fälligkeit 1-5 Jahre) Beispiel: sonstige Rückstellungen kurzfristiges FK (RLZ/Fälligkeit <1 Jahr) Beispiel: Lieferantenschulden und kurzfristige Bankschulden C) Reinvermögen = Eigenkapital - der Betrag, den die Eigentümer des Unternehmens erhalten würden, wenn alle VG liquidiert und die Schulden beglichen würden - Vermögen./. Schulden= Eigenkapital: Es zeigt an, in welcher Höhe die Eigentümer eigene Mittel im Unternehmen eingesetzt bzw. Wertansprüche am Unternehmen haben. Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 8
9 Aus dem Vergleich der Inventare zweier Geschäftsjahre lässt sich der Jahreserfolg berechnen: Reinvermögen am Ende des Wirtschaftsjahres./. Reinvermögen zu Beginn des Wirtschaftsjahres + Entnahmen des Unternehmers./. Einlagen des Unternehmers = Jahreserfolg Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 9
10 Aufgabe 1: Inventur und Bilanz Maria Schweizer hat ein Käsespezialitäten-Fachgeschäft eröffnet. Sie hatte folgende Ausgaben: für Käseeinkäufe EUR, ein betriebliches Fahrzeug EUR, eine Ausstellungsvitrine Modell Duftschlucker EUR, ihre Verkaufstheke Modell Verkaufswunder EUR, die elektronisch gesteuerte Schneidemaschine Modell Rasant EUR, eine elektronische Waage EUR, geringwertige Wirtschaftsgüter wie Frischhaltebehälter 400 EUR, Messer und Bestecke 500 EUR, Platten 600 EUR, elektronische Registrierkasse Modell Fehlerschreck EUR. Frau Schweizer hat in ihr Verkaufsangebot französische Weine aufgenommen. Die Weine sind in einem besonderen Drehständer untergebracht, der EUR gekostet hat. Ihre Weinvorräte haben einen Einstandspreis von EUR. Zu Beginn ihrer Geschäfte hat sie in der Kasse 800 EUR Wechselgeld, ihr betriebliches Bankkonto hat ein Guthaben von EUR. Woher hatte Frau Schweizer die Mittel zur Beschaffung oben genannter Wirtschaftsgüter? Eine Aufstellung ergibt, dass sie eigene Mittel (Barvermögen) in Höhe von EUR hatte, ihr Ehemann schenkte ihr EUR, ihre Mutter schenkte ihr weitere EUR. Von der A-Bank nahm sie einen langfristigen Kredit von EUR, die B-Bank gewährte ihr ein langfristiges Darlehen von EUR, für die Beschaffung des Fahrzeugs unterschrieb sie einen Wechsel (Art Schuldschein) in Höhe von EUR. Dem Lieferanten A schuldet sie für ein geliefertes Käsesortiment EUR, dem Lieferanten B für eine Käselieferung EUR. Ermitteln Sie das Eröffnungsinventar. Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 10
11 Aufgabe 1 Lösung (1) Inventar zur Eröffnung am Fachgeschäft für Käsespezialitäten Maria Schweizer A.Vermögen I. Anlagevermögen 1. Betriebs- und Geschäftfahrzeuge EUR 2. Betriebs- und Geschäftsausstattung Ausstellungsvitrine Duftschlucker EUR Verkaufstheke Verkaufswunder EUR Schneidemaschine Rasant EUR Registrierkasse Fehlerschreck EUR Waage EUR Drehständer EUR Geringwertige Wirtschaftsgüter Frischhaltebehälter 400 EUR Messer, Bestecke 500 EUR Platten 600 EUR EUR Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 11
12 Aufgabe 1 Lösung (2) II. Umlaufvermögen 1. Warenbestände Käse lt. Auflistung EUR Wein lt. Auflistung EUR EUR 2. Bankguthaben EUR 3. Kassenbestand 800 EUR Summe des Vermögens EUR B. Schulden I.Langfristige Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten 1. A-Bank EUR 2. B-Bank EUR EUR II. Kurzfristige Verbindlichkeiten 1. Lieferanten-Verbindlichkeiten Lieferant A EUR Lieferant B EUR EUR 2. Wechselverbindlichkeit EUR Summe der Schulden EUR Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 12
13 Aufgabe 1 Lösung (3) C. Reinvermögen (Eigenkapital) Summe des Vermögens Summe der Schulden Reinvermögen (Eigenkapital) EUR./ EUR EUR Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 13
14 Inhalt Lerneinheit 1: Lerneinheit 2: Lerneinheit 3: Lerneinheit 4: Lerneinheit 5: Lerneinheit 6: Lerneinheit 7: Lerneinheit 8: Inventur und Inventar Die Bilanz Konto, Buchungssatz und Abschluss von Bestandskonten Erfolgswirksame Buchungen Buchungen mit Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) Preisnachlässe (Skonti, Boni und Rabatte) Zeitliche Abgrenzung und Rückstellungen Abschlussaufgabe Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 14
15 Lerneinheit 2: Die Bilanz Lernziele Unterschied zwischen Inventar und Bilanz Grundform einer Bilanz Bilanzgleichung Bilanzveränderungen Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 15
16 . 242 Abs. 1 HGB Der Kaufmann hat zu Beginn seines Handelsgewerbes und für den Schluss eines jeden Geschäftsjahrs einen das Verhältnis von Vermögen und Schulden darstellenden Abschluss (Eröffnungsbilanz und Bilanz) aufzustellen. 243 HGB: Aufstellungsgrundsatz 244 HGB: Bilanz in deutscher Sprache und in Euro 245 HGB: Unterzeichnungspflicht für den Kaufmann 266 HGB: Gliederung der Bilanz, Kontoform vorgeschrieben Während das Inventar eine detaillierte Art-, Mengen- und Wertezusammenstellung der Vermögen und Schulden verkörpert, ist die Bilanz eine komprimierte Gegenüberstellung. Es geschieht eine Zusammenfassung der Inventarposten zu Sachgruppen, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen auf Einzelangaben über Mengen und artliche Spezifizierung verzichtet wird. Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 16
17 Vergleich von Inventar und Bilanz Inventar Ausführliche und genaue Darstellung der einzelnen Vermögens- und Schuldenposten Mengen- und Wertangaben (Einzelund Gesamtwerte) Vermögen Schulden = Reinvermögen interne Auflistung Staffelform Bilanz Komprimierte Darstellung von Vermögen und Kapital Lediglich Angabe der Gesamtwerte der einzelnen Bilanzposten, gleichartige Pos. werden in Gruppen zusammengefasst Darstellung des Vermögens und des Kapitals interne und externe Darstellung Kontoform Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 17
18 Grundschema der Bilanz nach 266 HGB Aktivseite Passivseite A.Anlagevermögen I.Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten; Geschäfts- oder Firmenwert (GoFW); geleistete Anzahlungen; II.Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken; technische Anlagen und Maschinen; andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung; geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau; III.Finanzanlagen: Anteile an verbundenen Unternehmen; Ausleihungen an verbundene Unternehmen; Unternehmensbeteiligungen Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht; Wertpapiere des Anlagevermögens; sonstige Ausleihungen. B.Umlaufvermögen I.Vorräte/Vorratsvermögen Rohstoffe, Hilfsstoffe und Betriebsstoffe; unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen; fertige Erzeugnisse und Waren; geleistete Anzahlungen. II.Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (LuL), (F.a.L.L.), (FLL); Forderungen gegen verbundene Unternehmen; Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht; sonstige Vermögensgegenstände; III.Wertpapiere Anteile an verbundenen Unternehmen; eigene Anteile; sonstige Wertpapiere; IV.Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks C.Rechnungsabgrenzungsposten D.(ggf.) Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag (Bilanzsumme) A.Eigenkapital I.gezeichnetes Kapital II.Kapitalrücklagen III.Gewinnrücklagen gesetzliche Rücklagen; Rücklagen für eigene Anteile; satzungsmäßige Rücklagen; andere Gewinnrücklagen; IV.Gewinnvortrag/Verlustvortrag; V.Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag, VI.(ggf.) Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag B.Rückstellungen I.Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen II.Steuerrückstellungen III.sonstige Rückstellungen C.Verbindlichkeiten I.Anleihen, davon konvertibel; II.Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten; III.erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen; IV.Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (LuL), (V.a.L.L.), (VLL); V.Verbindlichkeiten aus der Annahme gezogener Wechsel und der Ausstellung eigener Wechsel; VI.Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen; VII.Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht; VIII.sonstige Verbindlichkeiten, davon aus Steuern, davon im Rahmen der sozialen Sicherheit. D.Rechnungsabgrenzungsposten (Bilanzsumme) Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 18
19 Aktiva Passiva I. Anlagevermögen: EUR I. Eigenkapital: EUR II. Umlaufvermögen: EUR II. Fremdkapital: EUR Bilanzsumme: EUR Bilanzsumme: EUR Es gilt: Summe AKTIVA = Summe Passiva ODER Vermögen = Kapital Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 19
20 Die Veränderung von Bilanzposten ,- Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 20
21 1. Jeder Geschäftsfall verändert mindestens zwei Posten der Bilanz. 2. Bei allen vier Möglichkeiten der Wertveränderungen bleibt das Gleichgewicht der Bilanzseiten erhalten. Es verändert sich nur der zahlenmäßige Inhalt der Bilanz. 3. Bei allen Geschäftsvorfällen sind folgende Fragen zu beantworten: a. Welche Posten der Bilanz werden berührt? b. Handelt es sich um Aktiv-oder Passiv-Posten der Bilanz? Buchungssatz c. Wird der jeweilige Bilanzposten gemehrt oder gemindert? d. Um welche der vier Arten der Bilanzveränderung handelt es sich? Beispiele: 1. Einkauf von Waren gegen bar 300 EUR: Aktivtausch 2. Lieferschuld (Verbindlichkeit) wird in eine Darlehensschuld umgewandelt EUR: Passivtausch 3. Kauf von Waren auf Ziel 500 EUR: Aktiv-Passiv-Mehrung (Bilanzverlängerung) Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 21
22 Aufgabe 2 Während des Geschäftsjahres finden bei der Sackboss KG folgende Geschäftsvorfälle statt. Geben Sie jeweils an, um welche Art von Bilanzveränderung es sich hierbei handelt und zeichnen Sie die entsprechenden T-Konten! a) Barverkauf von Waren im Wert von EUR b) Zielkauf von Rohstoffen im Wert von EUR c) Der Unternehmer entnimmt aus der Unternehmenskasse zu privaten Zwecken EUR d) Ein Lieferwagen, der mit EUR zu Buche steht, wird zum Buchwert verkauft. Der Käufer zahlt mit Bankscheck. Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 22
23 Lösung Aufgabe 2 Aktiva a) Aktivtausch Passiva Waren Kasse Aktiva b) Aktiv-Passiv- Mehrung Rohstoffe Lieferanten schulden Passiva Aktiva c) Bilanzverkürzung Passiva Kasse Eigenkapital Aktiva d) Aktivtausch Passiva Fuhrpark Bank Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 23
24 Inhalt Lerneinheit 1: Lerneinheit 2: Lerneinheit 3: Lerneinheit 4: Lerneinheit 5: Lerneinheit 6: Lerneinheit 7: Lerneinheit 8: Inventur und Inventar Die Bilanz Konto, Buchungssatz und Abschluss von Bestandskonten Erfolgswirksame Buchungen Buchungen mit Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) Preisnachlässe (Skonti, Boni und Rabatte) Zeitliche Abgrenzung und Rückstellungen Abschlussaufgabe Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 24
25 Lerneinheit 3: Konto, Buchungssatz und Abschluss von Bestandskonten Lernziele Auflösung der Bilanz in Bestandskonten Buchen auf Bestandskonten Buchungssatz Abschluss von Bestandskonten und Erstellung der Schlussbilanz Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 25
26 Veränderungen von Bilanzposten werden gesondert auf Konten gesammelt Jede Bilanzposition hat ein eigenes Konto je nachdem auf welcher Seite der zugehörige Bilanzposten steht, unterscheidet man zwischen Aktivkonten und Passivkonten Jede Buchung betrifft zwei Konten; ein Konto wird dabei im SOLL und ein Konto im HABEN angesprochen. Folgende Regelungen sind bei Bestandskonten zu beachten: Soll Haben Aktivkonto Passivkonto Anfangsbestand Zugänge Abgänge Endbestand Abgänge Endbestand Anfangsbestand Zugänge Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 26
27 Regeln zur Kontoführung 1. Das Konto ist eine Plus-Minus-Rechnung. 2. Als erste Eintragung auf dem Konto erfolgt die Buchung des Anfangsbestandes (AB). 3. Der AB wird auf derselben Seite geschrieben, auf welcher der Bestand in der Bilanz steht. 4. Die Zugänge (Mehrungen) werden auf die Seite des AB geschrieben, denn sie vergrößern den AB. 5. Die Abgänge werden entsprechend auf der anderen Seite erfasst, denn sie vermindern den Bestand. 6. Als Differenz der Wertsummen beider Kontoseiten ergibt sich ein Saldo. Dieser stellt den Endbestand (EB), auch Schlussbestand (SB) genannt, dar. 7. Der Saldo wird auf der wertmäßig kleineren Seite des Kontos eingetragen und hinzugezählt, damit beide Kontoseiten den gleichen Gesamtbetrag erreichen. Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 27
28 Der Buchungssatz Von jedem Geschäftsvorfall sind mindestens zwei Bilanzpositionen betroffen Insofern werden zur Buchung mindestens zwei Konten benötigt. Der allgemeine Buchungssatz lautet: per Konto 1 an Konto 2 xxx EUR Soll xxx EUR Haben Die Variablen Konto 1 und Konto 2 werden gegen die zu verwendenden Konten aus dem jeweiligen Kontenrahmen getauscht. Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 28
29 Der Buchungssatz Beispiel: Kauf von Computern gegen Barzahlung im Wert von EUR per Betriebs- und Geschäftsausstattung an Kasse EUR EUR Soll BGA Haben AB Soll Kasse Haben AB BGA Kasse Grundsatz: Keine Buchung ohne Gegenbuchung in gleicher Höhe!!! Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 29
30 Abschluss der Bestandskonten Das Schlussbilanzkonto (SBK) ist ein normales Bestandskonto Über das SBK werden die Bestandskonten abgeschlossen: a) Aktivkonten (Endbestand im HABEN): per SBK an Aktivkonto xxx EUR xxx EUR b) Passivkonten (Endbestand im SOLL): per Passivkonto an SBK yyy EUR yyy EUR Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 30
31 Der Weg von der Eröffnungsbilanz (Anfangsbilanz) zur Schlussbilanz Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 31
32 Aufgabe 3 Führen Sie die das unten stehende Kassenkonto nach folgenden Angaben! Tragen Sie die EUR-Beträge auf die entsprechende Kontoseite (Soll / Haben) ein und kennzeichnen Sie jeden Geschäftsfall mit dem entsprechenden Kennbuchstaben! a) Anfangsbestand lt. Eröffnungsbilanz ,00 b) Barabhebung vom Bankkonto ,00 c) Lohn- und Gehaltszahlung bar ,00 d) Warenverkäufe gegen Barzahlung ,00 e) Privatentnahmen von Bargeld 2.500,00 f) Bareinnahmen zum Ausgleich von Kundenrechnungen 1.628,00 g) Barkauf von Büromaterial 344,00 h) Kontensumme???,?? i) Endbestand???,?? Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 32
33 Lösung Aufgabe 3 Soll Kasse Haben a) c) b) e) d) g) 344 f) i) h) h) Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 33
34 Aufgabe 4: Von der Eröffnungsbilanz zur Schlussbilanz Anfangsbestände (aus der Eröffnungsbilanz): Fabrikgebäude ( ), Hypothekenschulden ( ), Maschinen ( ), Rohstoffe (28.000), Verbindlichkeiten (46.000), Geschäftsausstattung (45.000), Hilfsstoffe (11.200), Forderungen (33.500), Kasse (2.900), Bankguthaben (52.000), Eigenkapital (?) Geschäftsvorfälle: 1. Eingangsrechnung für Rohstoffe 2.500,- 2. Banküberweisung an unseren Lieferanten ,- 3. Zieleinkauf einer Maschine ,- 4. Barkauf von Hilfsstoffen 1.150,- 5. Aufnahme einer Hypothek bei der Bank (mit Auszahlung auf Konto)50.000,- 6. Kauf von Rohstoffen gegen Bankscheck 1.260,- 7. Banküberweisung unseres Kunden 3.145,- 8. Barverkauf eines nicht mehr benötigten PC (Buchwert) 650,- 9. Bareinzahlung auf unser Bankkonto 1.500,- Aufgabenstellung: a) Erstellen Sie die Eröffnungsbilanz und buchen Sie im Grundbuch. b) Buchen Sie dann im Hauptbuch und schließen Sie die Konten ab. c) Erstellen Sie die Schlussbilanz. Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 34
35 Aufgabe 4, Lösung (1) a.) Eröffnungsbilanz erstellen: Aktiva Eröffnungsbilanz Passiva Gebäude Eigenkapital Maschinen (TAM) Hypotheken BGA Verbindlichkeiten Rohstoffe Hilfsstoffe Forderungen Kasse Bank Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 35
36 Aufgabe 4, Lösung (2) Geschäftsvorfälle buchen (Grundbuch): Nr. Soll an Haben Betrag 1 Rohstoffe an Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten an Bank Maschinen (TAM) an Verbindlichkeiten Hilfsstoffe an Kasse Bank an Hypotheken Rohstoffe an Bank Bank an Forderungen Kasse an BGA Bank an Kasse Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 36
37 Aufgabe 4, Lösung (3) b.) Buchen im Hauptbuch: Aktivseite Soll Gebäude Haben Soll Rohstoffe Haben AB SBK Soll Maschinen Haben AB 1. Verb. 6. Bank SBK AB 3. Verb SBK Soll BGA Haben Soll Hilfsstoffe Haben AB 4. Kasse SBK AB Kasse SBK Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 37
38 Aufgabe 4, Lösung (3) Buchen im Hauptbuch - Fortsetzung Soll Kasse Haben Soll Bank Haben AB 8. BGA Hilfsstoffe 9. Bank SBK Soll Forderungen Haben AB Bank SBK AB 5. Hypothek 7. Ford. 9. Kasse Verb. 6. Rohstoffe SBK Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 38
39 Aufgabe 4, Lösung (4) Buchen im Hauptbuch - Fortsetzung Passivseite Soll Verbindlichkeiten Haben Soll Hypotheken Haben 2. Bank SBK AB 1. Rohstoffe 3. TAM SBK AB 5. Bank Soll Eigenkapital Haben SBK AB Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 39
40 Aufgabe 4, Lösung (5) Buchen im Hauptbuch - Fortsetzung c) Erstellen Sie die Schlussbilanz. Aktiva Schlussbilanz Passiva Gebäude Eigenkapital Maschinen Hypotheken BGA Verbindlichkeiten Rohstoffe Hilfsstoffe Forderungen Kasse 900 Bank Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 40
41 Inhalt Lerneinheit 1: Lerneinheit 2: Lerneinheit 3: Lerneinheit 4: Lerneinheit 5: Lerneinheit 6: Lerneinheit 7: Lerneinheit 8: Inventur und Inventar Die Bilanz Konto, Buchungssatz und Abschluss von Bestandskonten Erfolgswirksame Buchungen Buchungen mit Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) Preisnachlässe (Skonti, Boni und Rabatte) Zeitliche Abgrenzung und Rückstellungen Abschlussaufgabe Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 41
42 Lerneinheit 4: Erfolgswirksame Buchungen Lernziele Unterschied zwischen bestands- und erfolgswirksamen Vorfällen Aufwendungen und Erträge Aufwandskonten, Ertragskonten, das GuV-Konto Nicht erfolgswirksame Eigenkapitalveränderungen (das Privatkonto) Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 42
43 Es gibt Geschäftsvorfälle, die eindeutig zu einer Bestandsveränderung führen, ohne dass die korrespondierende Bestandsänderung direkt gegeben ist. Beispiel: 1.) Überweisung von Löhnen eindeutige Bestandsminderung auf Bankkonto Gegenbuchung? 2.) Vermietung von Maschinen Einnahme, Erhöhung des Bankkontos Gegenbuchung? Solche Geschäftsvorfälle nennt man Aufwendungen und Erträge. Aufwendungen vermindern das Eigenkapital (z.b. gezahlte Mieten, Löhne, Zinsen für Schulden, Versicherungsprämien, usw.) Erträge erhöhen das Eigenkapital (z.b. Mieterträge, Zinserträge, Verkaufserlöse, usw.) Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 43
44 Aufwendungen und Erträge werden auf Erfolgskonten gebucht: a) Aufwendungen auf Aufwandskonten b) Erträge auf Ertragskonten Erfolgskonten werden über das Gewinn- und Verlust-Konto (GuV) abgeschlossen Das GuV-Konto wird über das Konto Eigenkapital abgeschlossen Soll Aufwandskonto Haben Soll Ertragskonto Haben Aufwendungen Endbestand (Saldo) Endbestand (Saldo) Erträge per GuV an Aufwand Soll GuV Haben Aufwendungen Erträge per Ertrag an GuV Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 44
45 Hat das GuV-Konto den Saldo im SOLL, so handelt es sich um einen Gewinn, der wie folgt an das Konto Eigenkapital gebucht wird: per GuV an Eigenkapital EUR Soll GuV Haben Soll Eigenkapital Haben Aufwendungen Erträge Saldo Endbestand (Saldo) AB Gewinn Hat das GuV-Konto den Saldo im HABEN, so handelt es sich um einen Verlust, der wie folgt an das Konto Eigenkapital gebucht wird: per Eigenkapital an GuV EUR Soll GuV Haben Aufwendungen Erträge Soll Eigenkapital Haben Verlust AB Saldo Endbestand (Saldo) Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 45
46 Außer den Aufwendungen und Erträgen gibt es noch andere Vorgänge, die das Eigenkapital verändern: Privateinlagen und Privatentnahmen Privateinlagen werden direkt dem Eigenkapitalkonto gutgeschrieben Privatentnahmen kommen häufiger vor und werden aus Gründen der Übersichtlichkeit zunächst auf ein Unterkonto gebucht, das Konto Privatkonto Das Konto Privatkonto wird am Jahresende direkt über das Eigenkapitalkonto abgeschlossen: per Eigenkapital an Privatkonto Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 46
47 Aufgabe 5: Erfolgswirksame Buchungen Geben Sie für die folgenden Geschäftsvorfälle an, ob es sich um eine Bestands- oder eine Erfolgsbuchung handelt. Buchen Sie die erfolgswirksamen Vorgänge auf Aufwands- und Ertragskonten, erstellen Sie das GuV-Konto, ermitteln Sie den Gewinn und schließen Sie das Eigenkapitalkonto (Anfangsbestand EUR) ab. 1.) Wareneinkauf bar, EUR 2.) Wir bezahlen Miete bar, EUR 3.) Zu privaten Zwecken entnimmt der Unternehmer EUR bar 4.) Warenverkauf bar, EUR 5.) Lohnzahlung bar, EUR 6.) Barrückzahlung einer Schuld, EUR 7.) Die Bank schreibt Zinsen gut, 500 EUR 8.) Die Feuerversicherung wird bar bezahlt, 600 EUR 9.) Warenverkauf auf Ziel, EUR Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 47
48 Aufgabe 5: Erfolgswirksame Buchungen Buchen Sie Warenveränderungen auf das gemischte Warenkonto, welches Warenkäufe und Warenverkäufe aufzeichnet, einen Anfangsbestand von EUR und einen Schlussbestand lt. Inventur von EUR hat. Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 48
49 Aufgabe 5, Lösung (1) Buchen im Grundbuch: Nr. Erfolgsbuchung? Soll an Haben Betrag 1 Ja Gemischtes WK an Kasse Ja Mietaufwand an Kasse Nein Privat an Kasse Ja Kasse an Gemischtes WK Ja Löhne an Kasse Nein Verbindlichkeiten an Kasse Ja Bank an Zinserträge Ja Vers.aufwand an Kasse Ja Forderungen an Gemischtes WK Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 49
50 Aufgabe 5, Lösung (2) Buchen Sie die erfolgswirksamen Vorgänge auf Aufwands- und Ertragskonten: Soll Löhne Haben 5. Kasse GuV Soll Mietaufwand Haben 2. Kasse GuV Soll Zinserträge Haben GuV Bank Soll Vers.aufwand Haben 8. Kasse 600 GuV Buchung der Privatentnahme: Soll Privat Haben 3. Kasse EK Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 50
51 Aufgabe 5, Lösung (3) Buchen auf dem gemischten Warenkonto: Soll AB 1.Kasse GuV Gemischtes Warenkonto Kasse 9. Ford. SBK Haben Erstellen Sie das GuV-Konto und ermitteln Sie den Gewinn: Soll GuV Haben Löhne Mieten Versicherung Gewinn Rohgewinn Zinserträge Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 51
52 Aufgabe 5, Lösung (4) Vorbereitende Abschlussbuchungen: Nr. Soll an Haben Betrag A1 GuV an Löhne A2 GuV an Mietaufwand A3 GuV an Vers.aufwand 600 A4 Gemischtes WK an GuV A5 Zinserträge an GuV 500 A6 GuV an Eigenkapital A7 Eigenkapital an Privat Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 52
53 Aufgabe 5, Lösung (5) Schließen Sie das Eigenkapitalkonto (Anfangsbestand EUR) ab. Soll Eigenkapital Haben A7 Privat A9 SBK AB A6 GuV Abschlussbuchungen: Nr. Soll an Haben Betrag A8 SBK an Gemischtes WK A9 Eigenkapital an SBK Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 53
54 Inhalt Lerneinheit 1: Lerneinheit 2: Lerneinheit 3: Lerneinheit 4: Lerneinheit 5: Lerneinheit 6: Lerneinheit 7: Lerneinheit 8: Inventur und Inventar Die Bilanz Konto, Buchungssatz und Abschluss von Bestandskonten Erfolgswirksame Buchungen Buchungen mit Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) Preisnachlässe (Skonti, Boni und Rabatte) Zeitliche Abgrenzung und Rückstellungen Abschlussaufgabe Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 54
55 Lerneinheit 5: Buchungen mit Umsatzsteuer Lernziele Mehrwertsteuer und Vorsteuer (Nettoumsatzsteuersystem) Die Konten Umsatzsteuer und Vorsteuer Abschluss der Konten Zahllast Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 55
56 Steuerpflichtige Umsätze In der Bundesrepublik wird auf die meisten Umsätze Umsatzsteuer erhoben. Vor allem folgende Arten von Umsätzen sind steuerpflichtig: 1.Lieferungen, d.h. Verkäufe aller Art 2.Sonstige Leistungen, d.h. alle Dienstleistungen wie z.b. Reparaturleistungen, Leistungen von Steuerberatern usw. Es gibt noch diverse weitere Arten, die hier nicht weiter behandelt werden sollen. Da die Höhe de Steuersätze für die Buchungstechnik keine Rolle spielt, wird im Rahmen dieser Übung mit einem Steuersatz von 20% gerechnet. Information: Der tatsächliche aktuelle Steuersatz beträgt 19%. Es handelt sich um eine Nettosteuer, da nur die von der Unternehmung erbrachte Wertschöpfung (Mehrwert) besteuert wird daher wird sie auch Mehrwertsteuer genannt. Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 56
57 Nettoverfahren der USt-Buchung Die Mehrwertbesteuerung wird buchungstechnisch wie folgt umgesetzt: 1. Ausgangsrechnungen Bei Ausgangsrechnungen (d.h. unser Unternehmen verkauft) wird die volle Umsatzsteuer als Steuerschuld gebucht: per Bank an Erlöse an Umsatzsteuer 2. Eingangsrechnungen Bei Eingangsrechnungen (d.h. unser Unternehmen kauft) wird die im Rechnungsbetrag enthaltene Umsatzsteuer (die sog. Vorsteuer) als Forderung gegen das Finanzamt auf das Konto Vorsteuer gebucht: per Wareneinkauf per Vorsteuer an Bank Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 57
58 Aufgabe 6: Buchungen mit Umsatzsteuer Buchen Sie die nachfolgenden in Belegform dargestellten Geschäftsfälle der Glaserei Leu, indem Sie die maßgeblichen Kontenbezeichnungen sowie die zu buchenden Beträge in das Kontierungsschema eintragen. Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 58
59 Beleg Nr. 1 Die Rechnung wurde bar beglichen. Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 59
60 Beleg Nr. 2 Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 60
61 Beleg Nr. 3 Die Zahlung wird erst am Ende des Monats beglichen. Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 61
62 Beleg Nr. 4 Berücksichtigen Sie nicht die Anzahlung, die wurde bereits verbucht, sondern lediglich den noch ausstehenden Restbetrag. Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 62
63 Aufgabe 6: Buchungen mit Umsatzsteuer Nr. Soll Betrag an Haben Betrag a b c d an an an an Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 63
64 Lösung Aufgabe 6 Nr. Soll Betrag an Haben Betrag a Wareneinkauf Vorsteuer 239,10 45,43 b Forderungen ,40 an c Telefonkosten Vorsteuer 48,50 9,22 d Forderungen 4.760,00 an an Kasse 284,53 Umsatzerlöse Umsatzsteuer 8.960, ,40 an Verbindlichkeiten 57,72 Umsatzerlöse Umsatzsteuer 4.000,00 760,00 Bosse, Sackbrook / Kammesheidt 64
Übungen - Finanzbuchführung
Übung Nr. 1 Buchungen auf Bestandskonten Hinweise: Aktive Bestandskonten haben ihre Anfangsbestände und Mehrungen auf der Sollseite des Kontos. Minderungen werden im Haben gebucht. Passive Bestandskonten
MehrAufgabe 6: Aktiv-/Passivtausch; Bilanzverlängerung/-verkürzung
Aufgabe 6: Aktiv-/Passivtausch; Bilanzverlängerung/-verkürzung a) Erläutern Sie kurz die Begriffe Aktivtausch, Passivtausch, Bilanzverlängerung und Bilanzverkürzung! b) Bei welchem der folgenden Geschäftsvorfälle
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