Vorstellung als Bürgermeisterkandidat in der CDU-Mitgliederversammlung vom

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1 Vorstellung als Bürgermeisterkandidat in der CDU-Mitgliederversammlung vom Meine sehr geehrten Damen und Herren, Herren Abgeordnete, Herr Bürgermeister, Herr Kreisdirektor, Herr Vorsitzender, liebe Parteifreunde! Unser Bürgermeister Hubert Breuer hat schon vor einiger Zeit erklärt, nach dem Ende der jetzigen Wahlzeit im Jahre 2009 nicht mehr für eine weitere Zeit als Bürgermeister zur Verfügung zu stehen. Damit geht dann für mich eine 10jährige enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihm zu Ende. Bereits Mitte letzten Jahres habe ich dem Vorstand unseres Gemeindeverbandes mitgeteilt, dass ich gerne Bürgermeister meiner Heimatgemeinde Simmerath würde und dafür zu kandidieren beabsichtige. Anfang diesen Jahres haben sich dann Vorstand und Fraktion der CDU für mich als Bürgermeisterkandidat ausgesprochen. Ich habe in den ersten Monaten in diesem Jahr alle Mitgliederversammlungen der 11 Ortsverbände der CDU Simmerath besucht und mich dort vorgestellt. Gerne will ich auch am heutigen Abend Ihnen hier auf der Mitgliederversammlung im Bundesgolddorf Eicherscheid einiges zu meiner Person, aber auch zu meinen Zielen als Bürgermeister der Gemeinde Simmerath sagen. Ich bin 50 Jahre alt, wohne in Rollesbroich und bin - das sage ich bewusst als jemand, der Kandidat für die Christlich Demokratische Union werden will - praktizierender Christ. Seit 25 Jahren bin ich verheiratet mit meiner Frau Annelie und wir haben 3 Kinder, Carolin, Marcel und René. Ohne die Unterstützung meiner Ehefrau, aber auch meiner Kinder, wäre es mir sicherlich kaum möglich, den von mir beabsichtigten vollen Einsatz bis zur Kommunalwahl, aber insbesondere auch als gewählter Bürgermeister nach der Wahl für die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Simmerath zu erbringen. Von daher freue ich mich, dass meine Familie heute hier in Eicherscheid dabei ist. Nach dem Abitur am Franziskus-Gymnasium in Vossenack 1977 und dem Grundwehrdienst bei der Bundeswehr bin ich seit 1978 bei der Gemeinde Simmerath tätig. Ich habe ein dreijähriges Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Aachen abgelegt. Ende der 80er Jahre habe ich berufsbegleitend ein 7-semestriges Abendstudium an der Verwaltungsund Wirtschaftsakademie in der RWTH Aachen absolviert. Der Rat der Gemeinde Simmerath hat mich in 2000 zum Beigeordneten

2 der Gemeinde Simmerath gewählt. Anfang diesen Jahres bin ich einstimmig mit den Stimmen der CDU, der UWG und der FDP bei Enthaltung der SPD und der GRÜNEN für weitere 8 Jahre als Beigeordneter wiedergewählt worden. 2 Neben Familie und Beruf besteht mein Leben seit mehr als 30 Jahren zu einem großen Teil aus ehrenamtlichen Tätigkeiten. Nicht erst jetzt, wo ich für das Amt des Bürgermeisters kandidieren will, sondern seit meiner Jugendzeit habe ich den Kontakt zu vielen Menschen gesucht. Ich habe es stets als eine Herausforderung angesehen, in meiner Vereinstätigkeit, aber auch in meiner Tätigkeit für die CDU, Bürgerinnen und Bürger für eine Mitarbeit zur Umsetzung unserer gemeinsamen Ziele zu begeistern. Bereits in jungen Jahren war ich Jugendleiter im Sportverein Rollesbroich. Als ich Anfang 1990 im Alter von 32 Jahren Vorsitzender dieses Vereins wurde, hatte der Verein 314 Mitglieder. Am Ende meiner Zeit als Vorsitzender knapp 10 Jahre später waren es über 500. Auch einige, vor allem aus Rollesbroich, die heute abend hier anwesend sind, habe ich für eine Mitarbeit in unserer CDU gewinnen können. Aber auch hier gilt: So wie ein Auto ohne Motor nicht fährt, reicht ein Motor alleine auch nicht aus. Ich will daher den Wahlkampf mit einem Team führen, aber auch die spätere Arbeit als Bürgermeister als Einheit mit dem Gemeinderat und den Mitarbeitern der Verwaltung. Neben meiner 27jährigen Tätigkeit in der CDU Rollesbroich und im Gemeindeverband bin ich seit Anfang der 90er Jahre Arbeitskreisleiter im Vorstand der KPV Kreis Aachen, seit mehreren Jahren auch stellvertretender Vorsitzender (und damit Vertreter von Reimund Billmann). Für mich muss ein Bürgermeister für alle, vor allem auch für die sog. kleinen Leute, da sein. Dies wird das Leitmotiv meiner Arbeit sein. Ich selber werde hierzu regelmäßige Sprechstunden für ratsuchende Bürger insbesondere im Rathaus abhalten. Daneben bin ich natürlich auch dann für die Bürger erreichbar, soweit ich nicht durch sonstige Verpflichtungen als Bürgermeister gebunden bin. Als Beigeordneter war es für mich selbstverständlich, viele Veranstaltungen der Vereine in der Gemeinde Simmerath zu besuchen und dabei mit zahlreichen Bür-gern zu sprechen. Dies werde ich als Bürgermeister sicherlich noch verstärkt tun. Als ich im Jahr 2000 zum Beigeordneten gewählt wurde, habe ich gesagt: Wer mein Büro im Rathaus verlässt, muss das Gefühl haben, dass sein Anliegen ernst genommen wurde. Daran wird sich auch für mich als Bürgermeister nichts ändern. Ich werde mit der engagierten und qualifizierten Mannschaft im Rathaus,

3 aber auch in den Außenstellen, die an die Gemeinde gestellten Aufgaben angehen. Dabei will ich auch das eine oder andere im Hinblick auf eine noch bürgernähere Arbeit auf den Prüfstand stellen. Hier nenne ich beispielhaft die Öffnungszeiten des Rathauses. In mehreren Gesprächen in der letzten Zeit haben mir Bürger gesagt, dass eine längere Öffnungszeit über Uhr hinaus an einem Tag in der Woche sinnvoll und hilfreich wäre. Ich werde diese Anregung aufgreifen. Mein Ziel ist es auch, mögliche Wartezeiten für Bürger, die gerade die publikumsintensiven Ämter aufsuchen, weiter zu reduzie-ren. Wenn der Gemeinderat die notwendigen Mittel bereitstellt, sollten die Bürger verstärkt die Möglichkeit haben, bestimmte Angelegenheiten ohne eine ansonsten längere Wartezeit bereits im Eingangsbereich des Rathauses erledigen zu können. Die Gemeinde Simmerath verfügt über einen anerkannt guten Internetauftritt. Immer mehr Bürger wünschen sich aber, vermehrt Angelegenheiten mit der Gemeinde online zu erledigen. Auch wenn dies die Gemeinde etwas kosten wird, sollten wir neue technische Möglichkeiten zu Gunsten der Bürger umsetzen. Die Gemeinde Simmerath hat in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten eine sehr positive Entwicklung genommen. Dies ist gerade auch der Bereitschaft der Menschen in unserer Gemeinde, selber initiativ zu werden und mit anzupacken, zu verdanken. Hier nenne ich den Einsatz der Bürger für das Krankenhaus Simmerath. Für mich ist das Krankenhaus Simmerath die wichtigste Einrichtung in der Gemeinde Simmerath, aber auch in der Region. Auch Bürgermeister Hubert Breuer und ich haben in den vergangenen 12 Monaten an einer Lösung für das Krankenhaus mitgearbeitet. Dabei will ich auch an dieser Stelle den Einsatz der vielen tausend Menschen in der Region, aber auch den Einsatz des Komiteé Rettet das Krankenhaus ausdrücklich erwähnen und meinen Dank aussprechen. Nicht unerwähnt bleiben dürfen aber auch Landrat Meulenbergh, Kreisdirektor Helmut Etschenberg und unser Abgeordneter Axel Wirtz. Ohne deren entscheidendes Eintreten für das Krankenhaus Simmerath hätte es eine derart positive Lösung nicht gegeben. Ihnen ist bekannt, dass sich die Rettung der geburtshilflichen Station zunächst einmal auf den Zeitraum von 3 Jahren erstreckt. Als Bürgermeister werde ich für den dauerhaften Erhalt eines vollwertigen Krankenhauses Simmerath kämpfen. Die künftige positive Entwicklung der Gemeinde Simmerath hängt sicherlich von mehreren Faktoren ab. Wesentlich dabei ist auch die Haushaltslage der Gemeinde. Wie in der Vergangenheit, muss die Gemeinde Simmerath auch in der Zukunft sparsam wirtschaften. Dennoch gilt für mich: 3

4 4 1. Ausgaben, die der weiteren positiven Entwicklung der Gemeinde Simmerath dienen, müssen auch künftig geleistet werden. 2. Auch müssen Ausgaben und Zuschüsse der Gemeinde Simmerath zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements weiterhin möglich sein. Dabei sollte die Gemeinde das Ehrenamt künftig noch stärker würdigen. Zu der notwendigen positiven Weiterentwicklung der Gemeinde Simmerath gehört für mich neben dem Erhalt des Krankenhauses insbesondere der Erhalt und der weitere Ausbau ortsnaher Arbeitsplätze für die hiesige Bevölkerung, der Erhalt der 4 Grundschulen, die Stärkung der Hauptschule Simmerath, der Erhalt des Berufskollegs in Simmerath, ein größtmöglicher Bestand an Kindergärten in den Orten eine gute Infrastruktur, die auch die demographischen Veränderungen (Stichwort: immer mehr ältere Menschen auch in Simmerath) berücksichtigt, keine Parkgebühren im Zentralort Simmerath, weitere Stärkung des Tourismus, angemessene Lösungen für gewünschte Ortsumgehungen o.a. in Kesternich und Lammersdorf, eine stärkere Nutzung erneuerbarer Energien, mit der Möglichkeit für die Bürger, sich hier auch auf freiwilliger Basis zu beteiligen, Wahrung der Interessen Simmeraths in der StädteRegion, die auch für Simmerath Chancen bietet; dabei will ich vor allem eng mit dem künftigen Simmerather Vertreter in der StädteRegion, Hans-Josef Hilsenbeck, aber auch mit dem künftigen Chef der StädteRegion, Helmut Etschenberg, zusammenarbeiten. Als Bürgermeister der Gemeinde Simmerath will ich auch im Hinblick auf die Anforderungen in der Zukunft ein neues Kapitel einer noch stärkeren Zusammenarbeit mit den Nachbarkommunen aufschlagen. Die bestehende Zusammenarbeit gerade mit den Nachbarkommunen Monschau und Roetgen, aber auch mit Hürtgenwald und Nideggen muss ausgebaut werden und neue Bereiche erfassen. Dies gilt auch für die Zusammenarbeit in der LEADER-Region mit insgesamt 15 Kommmunen und noch darüber hinaus im Rahmen der Zukunftsinitiative Eifel. Wenn die Gemeinden Simmerath, Monschau und Roetgen auch in der künftigen StädteRegion gerade bei Themen, die speziell unsere Region angehen, eine gemeinsame Sprache sprechen, kann dies nur von Vorteil für die Menschen sein. Als Bürgermeister der Gemeinde Simmerath stehe ich hier für eine engagierte und vertrauensvolle Zusammenarbeit zur Verfügung.

5 5 Die Gemeinde Simmerath hat sich zur Förderung des Tourismus in den letzten Jahren verstärkt in den Rurseeorten Rurberg und Einruhr eingebracht. Vieles wäre aber ohne den hervorragenden Einsatz der Menschen in den Orten nicht erreichbar gewesen. Ich nenne hier nur beispielhaft der Um- bzw. Neubau des Antoniushofes und die völlige Umgestaltung des nunmehr tollen Freibades in Einruhr. Für mich steht die Gemeinde Simmerath im Wort bei der Realisierung der Neuen Mitte in Woffelsbach. Ich jedenfalls werde mich dafür einsetzen. Für mich steht aber fest: Auch die Entwicklung in den anderen Orten der Gemeinde Simmerath muss weiter vorangebracht werden. Dies gilt für den Zentralort wie für alle übrigen Orte. Wie ich bereits auch auf mehreren Ortsverbandsversammlungen erwähnt habe, halte ich es für notwendig, die Bürger stärker noch in Entscheidungen der Gemeinde einzubeziehen. Ich stehe ich für die Einrichtung eines Jugend-parlaments und eines Seniorenbeirates. Ein letzter Punkt: Die Abwassergebühren in Simmerath sind für mich nach wie vor zu hoch. Die Erhöhung des Landeszuschusses für Simmerath von zuletzt 6 Cent/cbm zu Zeiten der früheren rot-grünen Landesregierung wurde in diesem Jahr durch die derzeitige Landesregierung auf rd. 50 Cent/cbm - und damit auf das 8-fache - angehoben. Dennoch halte ich eine weitere Erhöhung des Landeszuschusses für unbedingt notwendig. Wenn die Einwohner großer Städte bei den Schlüsselzuweisungen finanziell veredelt werden, so müssen auch unsere Abwasserbelastungen durch das Land stärker berücksichtigt werden. Lieber Axel, ich danke Dir für Dein bisheriges Engagement, was bereits Früchte getragen hat. Ich fordere Dich aber auch heute auf, für eine weitere Erhöhung des Landeszuschusses zu kämpfen. Dies würde zu einer weiteren Senkung der Kanalgebühren für unsere Bürger führen. Als Bürgermeister werde ich hier jedenfalls nicht locker lassen. Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Parteifreunde, ich bitte Sie herzlich, mir Ihre Zustimmung zu einer Kandidatur als Bürgermeister auf Vorschlag der CDU Simmerath zu geben. Ich sage Ihnen zu, mich nach besten Kräften mit den mir gegebenen Fähigkeiten für Simmerath und die Menschen hier einzusetzen. Dies will ich gemeinsam mit Ihnen angehen. Herzlichen Dank, dass Sie mir zugehört haben.

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