DZ BANK Webinar ( ) Marktanalyse und Trading 2.0! So analysieren erfahrene Trader!

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1 DZ BANK Webinar ( ) Marktanalyse und Trading 2.0! So analysieren erfahrene Trader! Dieser Newsletter richtet sich an die Teilnehmer der Webinarreihe Trading für Berufstätige und Vielbeschäftigte 2016 der DZ BANK und an erfahrene Anleger mit weitreichender Erfahrung in Hebelprodukten und Trading. Liebe Teilnehmer/innen, im Webinar der DZ BANK Reihe Trading für Berufstätige und Vielbeschäftigte vom 15. Februar 2016 waren erneut die Trading-Experten von Börse Daily zu Gast bei DZ BANKer und Derivate- Spezialist Stefano Angioni. Ingmar Königshofen, René Wolfram und Stephan Feuerstein blickten erst auf die Trading-Ideen des letzten Webinars, Anfang Februar, zurück und stellten anschließend drei neue Handels-Strategien für die kommenden Wochen vor. Zunächst gab jedoch Dr. Raimund Schriek einen kurzen Einblick in seine Arbeit als Trading-Coach. Einige Praxisbeispiele aus der Coaching-Arbeit von Herrn Dr. Schriek wurden kurz erläutert. Für die ausführliche und lange Version des Trader-Coachings wird es zum Ende des Quartals, am 21. März, ein eigenes Webinar geben. Rückblick Ingmar Königshofen begann seine Ausführungen mit einem Rückblick auf die Handels-Strategien des vergangenen Webinars. Für den Rohstoff Kaffee hatten die Tradingexperten von Börse Daily Anfang des Monats ein Long-Setup ausgearbeitet. Der Trade wurde mit einem Kauflimit bei 114 US-Cent eröffnet und ist derzeit weiterhin aktiv. Die nächsten Kursziele liegen bei 120 US-Cent, später bei 128 bzw. 139 US-Cent je Pfund. Der anfängliche StoppLoss für diese Handelsstrategie liegt bei 109,50 US-Cent. Kommt der Kaffeepreis ins Laufen, raten die Tradingexperten zu einer zügigen Anpassung des Stoppkurses (Trailing Stopp). Die zweite Handels-Strategie, EUR/USD short, wurde ebenfalls per Limitorder bei 1,09 USD ausgeführt. Bereits zwei Tage später wurde jedoch die StoppLoss-Marke bei 1,11 USD getriggert und der Trade mit dem maximal geplanten Verlust geschlossen. Anschließend kletterte der Kurs des Euro sogar noch weiter und somit konnten größere Handelsverluste durch den konsequenten StoppLoss verhindert werden. Marktexperte Ingmar Königshofen wies in diesem Zusammenhang erneut darauf hin, dass es in der aktuell hoch volatilen Marktphase schwierig sei, Prognosen für längere Zeiträume, das können auch schon mehrere Tage sein, zu geben. Die Märkte reagieren momentan sehr schnell auf Neuigkeiten oder sich verändernde Gegebenheiten. Derivate-Profi Stefano Angioni ergänzte die Aussagen von Ingmar Königshofen. Er sieht das kurzfristige Aufwärtspotential des Euro als nahezu ausgereizt. Auf mittlere Sicht sollte der Kurs der Gemeinschaftswährung wieder fallen. Die angepeilte Marke von 1,04 USD ist laut Herrn Angioni noch nicht vom Tisch.

2 1. Handelsidee: S&P 500 long Als erste Handels-Strategie des Abends stellten die Tradingexperten einen Long-Trade auf den US- Aktienindex S&P 500 vor. Profi-Trader René Wolfram übernahm, wie gewohnt, die Analyse der entsprechenden Vorfilter des Trading-Setups. Hier zeigt die Betrachtung der Intermarkets (Zusammenspiel zwischen Aktien und Bonds) auf Wochenbasis eine zunehmende Unterbewertung der Aktien gegenüber festverzinslichen Papieren an. Zwar gibt der Oszillator noch kein direktes Kaufsignal, aber die Überbewertung von Aktien baut sich weiterhin ab. Auf Tagesbasis, also im kurzfristigeren Zeitfenster, zeigen die Intermarkets hingegen ein erstes Kaufsignal. Der US-Aktienmarkt ist damit reif für eine technische Gegenbewegung, so Wolfram. Sein Fazit lautet: Im längerfristigen Bild bleibt den Aktienkursen noch weitere Luft nach unten, kurzfristig ist jedoch eine technische Aufwärtsreaktion (Rebound) drin. Ein ähnliches Bild zeichnet auch der 7 ½ Jahres-Zyklus des Dow Jones. Dieser zeigt seit Mai 2015 eine Abwärtsbewegung an, die bislang auch planmäßig verläuft. Vergleicht man das Bild mit früheren Zyklen, ist deutlich zu erkennen, dass bis zum Ende eines solchen Zyklus noch eine Menge Luft nach unten ist. Nun war es an Stephan Feuerstein, die charttechnische Situation beim S&P 500 einzuordnen. Im Tageschart ist ein ausgeprägter Seitwärtsmarkt seit einigen Monaten zu erkennen. In der letzten Woche fiel der S&P 500 erneut in den Bereich der Tiefs aus Januar Ausgehend von diesem Niveau ist nun aus charttechnischer Sicht eine technische Reaktion nach oben möglich. Auch der Blick auf den Langfristchart zeigt, dass das Kursniveau um Zähler eine wichtige Unterstützungszone darstellt. Im Monatschart ist die Seitwärtsbewegung des Marktes bereits seit 2014 erkennbar. Im großen Bild zeichnet sich ein kommender Bärenmarkt immer deutlicher ab. Doch auf kurze Sicht rechnen die Trading-Experten mit einer schnellen Erholung des US-Aktienmarktes, die es tradingtechnisch einzufangen gilt. Die TradingGruppe 2.0 legt sich daher bei rund Punkten im S&P 500 mit einem Abstauberlimit auf die Lauer. Wird hier ein Trade aktiviert, liegen die nächsten Kursziele einer möglichen Erholung bei 1.950, später bei bzw Indexpunkten. Der StoppLoss wird in der Nähe des Zwischen-Tiefs aus Februar 2014 bei Zählern platziert. DZ BANKer Stefano Angioni erläuterte mit Hilfe des Guidants Desktops der DZ BANK die Suche der geeigneten Hebelprodukte zur Umsetzung dieser Long-Strategie.

3 Einstieg: Kauf Limit USD Kursziel: USD StoppLoss: USD 2. Handelsidee: Silber short Die nächste Handels-Strategie beschäftigte sich mit dem Edelmetall Silber. René Wolfram stellte die entsprechenden Vorfilter zur Auswahl dieser Strategie ausführlich vor. So verläuft aus saisonaler Sicht der Jahresauftakt bei Silber in der Regel positiv. Ab Mitte Februar dreht jedoch dieser Trend (saisonal) und der Silberpreis tendiert bis etwa Ende Juni südwärts. Somit kommt aus Sicht der Saisonalität Rückendeckung für einen Short-Trade im Silber. Die Intermarket-Betrachtung (hier Silber vs. Gold) zeigt hingegen so langsam ein strategisch gutes Einstiegssignal für steigende Edelmetall-Notierungen an. Wenn die Ratio (Goldpreis dividiert durch Silberpreis) Extremwerte oberhalb von 140 erreicht, war dies in der Vergangenheit sehr oft ein Zeichen für den Beginn eines Bullenmarktes bei den Edelmetallen. Aktuell notiert dieser Wert bei rund 130 Punkten. Doch die Gold-Forecast, die die Entwicklung der Anleiherenditen und der Inflation beinhaltet, zeigt weiterhin fallende Notierungen für Gold (gleiches gilt für Silber) an. Die Vorfilter legen daher ein Short-Setup nahe. Charttechniker Stephan Feuerstein zeichnet beim Blick auf dem Silber-Chart ein ähnliches Bild. Der langfristige Abwärtstrend beim Preis des Edelmetalls ist unverändert intakt. Zwar gab es in der letzten Woche einen kurzen Ausbruch über einen schwach ausgeprägten tertiären Abwärtstrend, dieses Signal sollten Anleger und Trader jedoch nicht überbewerten. Denn innerhalb der letzten Monate kam es bereits des Öfteren zu einem Ausbruch über einen solchen tertiären Trend. Jedoch dauerte es nicht lange, bis der primär vorherrschende Abwärtstrend wieder aufgenommen wurde (Fehlausbruch). Nun läuft der Silberpreis nicht nur an die fallende Trendlinie des seit Jahren gültigen Abwärtstrends heran, sondern steigt zusätzlich auch in die Nähe des im Oktober 2015 erreichten Zwischenhochs. Aus charttechnischer Sicht hat der Silberpreis damit einen sogenannten Kreuzwiderstand vor der Brust, der nicht so einfach überwunden werden dürfte, so Chart- Analyst Feuerstein. Bei Silber bietet sich somit ein Short-Trade an. Mit einem Kurslimit bei rund 15,90 US-Dollar je Feinunze kann Silber verkauft (geshortet) werden. Kursziele liegen aus charttechnischer Sicht zunächst bei 14,60 USD, später bei 13,60 USD sowie 11,50 USD. Der Stopp zur Verlustbegrenzung sollte bei rund 16,50 USD platziert werden.

4 Die Auswahl der geeigneten Hebelprodukte um die Silber-Short-Strategie umzusetzen übernahm der Produktexperte Stefano Angioni. Einstieg: Verkauf Limit 15,90 USD Kursziel: 14,60 USD StoppLoss: 16,50 USD 3. Handels-Strategie: DAX long Für die dritte Handels-Strategie hatten die Tradingexperten den deutschen Aktienindex DAX auf dem Schirm. Die Interpretation der entsprechenden Vorfilter übernahm Profi-Trader René Wolfram. Hier zeigt sich beispielsweise beim Blick auf die Saisonalität, dass zum Ende des ersten Quartals eine tendenziell eher bullische Phase bei deutschen Standard-Aktien zu erwarten ist. Während Februar und März aus saisonaler Sicht noch eher holprig verlaufen, zeichnet sich ab April ein freundliches Kursszenario ab. Die Intermarket-Analyse des DAX zeigt auf Tagesbasis, dass Aktien gegenüber Renten (Bundesanleihen) kurzfristig unterbewertet sind. Ein technischer Rebound, also eine kurze Kurserholung, ist laut Tradingprofi René Wolfram daher zu erwarten. Chart-Experte Stephan Feuerstein blickte zunächst auf den Langfristchart des DAX. Hier zeigt vor allem ein Verkaufs-Signal beim MACD-Index, dass die Jahrestiefstkurse für deutsche Aktien wohl noch nicht erreicht wurden. Feuerstein rechnet damit, dass der deutsche Aktienmarkt im Laufe

5 des Jahres noch einmal schwächer werden sollte. Auf kurze Sicht sieht Feuerstein hingegen Chancen auf eine kräftigere Kurserholung. Damit es jedoch dazu kommen kann, sollte der weiterhin hohe Optimismus, vor allem unter institutionellen Investoren, zunächst abgebaut werden. Feuerstein rechnet mit einem weiteren kurzen Kursrutsch, der dafür sorgen könnte, dass die Stimmung unter den Anlegern deutlich negativ wird. Dies wäre dann der ideale Nährboden für eine ausgeprägtere Bärenmarkt-Rally. Auch für den DAX hat die TradingGruppe damit eine Abfisch-Strategie parat. Die Trader legen sich für einen neuen Kursrutsch mit einer Abstauberlimitorder im Bereich um DAX-Punkte auf die Lauer. Werden die Trader auf diesem Kursniveau in den Trade geholt, sieht Feuerstein ein erstes Kursziel im DAX im Bereich von etwa Indexpunkten. Im weiteren Verlauf könnten sogar und später Zähler erreicht werden. Allerdings sollten in der aktuell volatilen Marktphase die möglichen Handelsverluste strikt begrenzt werden. Der anfängliche StoppLoss für dieses Long-Setup liegt bei Zählern. Kommt der Trade ins Laufen, rät Feuerstein zu einem engen Nachziehen des StoppLoss. Einstieg: Kauf Limit 8400 Kursziel: 9900 StoppLoss: In der kommenden Woche ist Sebastian Hoffmann als Referent bei DZ BANKer Stefano Angioni geladen. Freuen Sie sich schon heute auf das Thema. Tools for Traders: Ideen filtern mit innovativer Analyse-Plattform.

6 Den DZ BANK Guidants Desktop finden Sie unter folgendem Link: Sollten Sie noch nicht für das nächste Webinar angemeldet sein, können Sie dies unter folgendem Link nachholen: Die Aufzeichnung des gestrigen Webinars finden Sie auf YouTube unter folgendem Link: Freundliche Grüße Ihr Team von kurs plus

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