Rückblick. DZ BANK Webinar ( ) Marktanalyse und Trading 2.0! So analysieren erfahrene Trader!

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1 DZ BANK Webinar ( ) Marktanalyse und Trading 2.0! So analysieren erfahrene Trader! Dieser Newsletter richtet sich an die Teilnehmer der Webinarreihe Trading für Berufstätige und Vielbeschäftigte 2015 der DZ BANK und an erfahrene Anleger mit weitreichender Erfahrung in Hebelprodukten und Trading. Liebe Teilnehmer/innen, die Tradingexperten von Börse Daily waren im Webinar der DZ BANK am Montag, den 30. November erneut zu Gast bei Derivateexperte Stefano Angioni. Das Spezialistenteam aus technischen Analysten und professionellen Tradern gab zunächst einen kurzen Rückblick auf die Handelsstrategien der Webinare im November und stellte anschließend zwei neue und lukrative Handelsideen für die nächsten Wochen und über den Jahreswechsel hinaus vor. Die Auswahl geeigneter Handelsprodukte zur Umsetzung dieser Strategien übernahm DZ BANKer Stefano Angioni. Rückblick Mit einem kurzen Rückblick auf die zu Monatsbeginn vorgestellten Handelsstrategien eröffnete Ingmar Königshofen die Veranstaltung. Der am 2. November vorgestellte Longtrade im DAX entwickelt sich planmäßig. Nach einem Einstieg bei Zählern hat diese Handelsstrategie innerhalb kurzer Zeit die ersten beiden Kursziele bei sowie Punkten inzwischen abgearbeitet. Das dritte Kursziel hatten die Trading-Experten bei Punkten ausgemacht. Dieses sollte, so Königshofen, in den kommenden Tagen erreicht werden. Nun gilt es, diesen Trade sicher nach Hause zu fahren und den Stopp für die Restposition sinnvoll anzupassen. An dieser Stelle übernahm Charttechniker Stephan Feuerstein Mikrophon und Bildschirm und betrachtete die aktuelle charttechnische Situation beim deutschen Leitindex DAX. Im Kursbild zeigt sich, dass sich die Bollinger Bänder zuletzt merklich zusammen gezogen haben, dies lässt in der Regel eine kräftige Trendbewegung erwarten. Den Ausbruch aus dem mittelfristigen Abwärtstrend hat der DAX bereits geschafft. Nun sollte zunächst das 3. Kursziel bei rund Punkten und danach das Jahreshoch angepeilt werden. Um den laufenden Trade abzusichern und bei einer möglichen Korrektur nicht zu viele Gewinne wieder hergeben zu müssen, sollte der Stoppkurs für die Restposition nun auf etwa Punkte angehoben werden, so Chartexperte Feuerstein. Für eine Fortsetzung der Rally sprechen gleich mehrere Faktoren: Einerseits ist die Charttechnik aktuell positiv, zum zweiten unterstützt die weiterhin lockere Geldpolitik der EZB die laufende Hausse bei Aktien, drittens ist der Dezember aus saisonaler Sicht einer der besten Börsenmonate und nicht zuletzt stützen technische Faktoren, wie das Window-Dressing zum Jahresende hin die Kurse. Hierbei halten vor allem große institutionelle Adressen die Aktienkurse gern oben, um am Jahresende ihren Anlegern gute Performance-Zahlen ausweisen zu können. Stefano Angioni wandte sich mit einer Zuschauerfrage an den Charttechniker Feuerstein. Konkret ging es um die Frage, ob die Tradingexperten noch einmal mit einem Pullback, also einem kräftigeren Kursrücksetzer

2 innerhalb der laufenden Rally, rechnen. Stephan Feuerstein rechnet aktuell nicht mehr mit einem größeren Pullback, wies jedoch die Webinarteilnehmer gleichzeitig darauf hin, dass sich das Chance-Risiko-Verhältnis (CRV) des laufenden Trades für Neueinsteiger nun merklich verschlechtert hat. Hier sollten Trader also nicht hinterher laufen, sondern ihre Chancen lieber in anderen Märkten suchen. Die zweite Handelsidee aus November, ein Longtrade auf den US-Aktienindex S&P 500, erreichte leider nicht das von der TradingGruppe gesetzte Limit bei Punkten und wurde folglich nicht aktiviert. 1. Handelsidee: Gold long Profitrader René Wolfram begann die Erläuterungen zur ersten Handelsstrategie des Abends mit der Analyse der Vorfilter. Beim Gold zeigt sich aktuell eine interessante Situation bei den CoT-Daten (Commitment of Traders-Daten), die es zu nutzen gilt. Denn die Commercials, also die großen Goldproduzenten und -verarbeiter, bauen derzeit ihre Netto- Shortpositionen schnell und deutlich ab. Die Positionierung der Commercials erreicht dabei schon fast die Null-Linie. Diese Situation kommt nur sehr selten vor und war in der Vergangenheit ein deutliches Signal dafür, dass sich der Goldpreis stabilisiert und sogar eine kleine Rally starten könnte. Wolfram erläuterte sehr ausführlich die Funktionsweise bzw. Interpretation der CoT-Daten und den Nutzen, den Trader aus der Analyse dieser Daten gewinnen können. Vorfilter 1 (CoT-Daten) spricht also für steigende Kurse bei Gold. Auch der zweite Vorfilter, die Saisonalität, zeigt sich positiv für den Goldpreis. In der Regel ist in der Zeit um den Jahreswechsel (Dezember bis Mitte Januar) eher mit steigenden Notierungen des gelben Edelmetalls zu rechnen. Als dritten Vorfilter betrachtete René Wolfram die Bewertung von Gold im Vergleich zu korrelierenden Märkten hier dem US-Zinsmarkt T-Bond. Verglichen mit US-Anleihen ist Gold aktuell unterbewertet. Dieser Value-Ansatz trifft nach Beobachtung von Profi-Trader Wolfram recht gut die möglichen Wendepunkte eines Marktes. Der Goldpreis könnte nun an einem solchen kurzfristigen Umkehrpunkt stehen, das Kurspotential beziffert Wolfram mit 15 bis 20 Prozent. Chart-Experte Feuerstein übernahm die charttechnische Einschätzung der Situation beim Goldpreis. Zwar befindet sich das Edelmetall weiterhin in einem intakten Abwärtstrend, allerdings sieht Feuerstein im Bereich von bis US-Dollar je Feinunze eine kräftige charttechnische Unterstützungsmarke. Hier lagen die Tiefpunkte beim Goldpreis aus Februar 2010, dieses Niveau sollte zunächst halten, ein Longtrade in diesem Bereich bietet sich daher auch aus charttechnischer Sicht an. Konkret können Trader im Bereich von USD per Limitkauf in Gold einsteigen, diesen Trade mit einem StoppLoss bei etwa 980 USD absichern und Kursziele bei zunächst USD, später bei USD bis USD je Feinunze anpeilen. Stefano Angioni, Derivateexperte und Produktspezialist der DZ BANK, erläuterte anschließend die Auswahl geeigneter Hebelprodukte zur Umsetzung der Gold-Long- Strategie. Anleger, die dieses Setup handeln möchten, kaufen beispielsweise das Turbo- Long-Zertifikat und einen Knock-Out bei 978,99 USD.

3 Einstieg: Limit USD Kursziel: USD Stopp: 980 USD 2. Handelsidee: Platin long Auch die zweite Handelsstrategie der TradingGruppe kam aus dem Bereich der Rohstoffmärkte. René Wolfram sieht für die Zeit bis Mitte April steigende Kurse beim Edelmetall Platin. Hier spricht vor allem die Saisonalität für anziehende Notierungen um den Jahreswechsel herum, bei Platin kommt es laut Wolfram ab Mitte Dezember zu einem Nachfrageschub aus den Industrieländern. Auch der zweite Vorfilter, die CoT-Daten, untermauern ein bullisches Kursszenario. Ähnlich wie beim Goldpreis lösen die Commercials ihre Shortpositionen auf. Im Vergleich mit Gold ist Platin jedoch aus Value- Sicht noch stärker unterbewertet. Eine Gegenreaktion im Kurs sollte daher heftiger ausfallen als bei Gold und sich aus Trading-Sicht daher stärker lohnen. Wolfram handelt dieses Setup bei Platin bereits seit mehreren Jahren mit Erfolg. Auch in diesem Jahr sollten Trader auf eine Bodenbildung bei Platin achten und sich für einen Kursanstieg positionieren. Der Berufstrader kauft jedoch nie vor dem 15. Dezember. Stichtag seiner Analysen ist in der Regel der 21. Dezember. Ab diesem Zeitraum wartet Wolfram auf eine positive Preisbestätigung, sprich auf ein Zwei- bzw. Drei-Tages-Hoch im Platinchart. Dann geht er long. Die charttechnische Sicht übernahm erneut Stephan Feuerstein. Ähnlich wie Gold steckt auch der Platinkurs in einem langfristig intakten Abwärtstrend. Allerdings ist Platin auf dem

4 aktuellen Kursniveau inzwischen überverkauft. Zudem befindet sich der Kurs in der Nähe einer langfristigen Unterstützungszone bei etwa 760 US-Dollar. Eine Gegenbewegung hält der Chart-Experte also für möglich und wahrscheinlich. Trader können sich mit einem Kauflimit zwischen 760 und 780 US-Dollar auf die Lauer legen. Der Stoppkurs zur Verlustbegrenzung sollte bei etwa 720 USD gesetzt werden. Kursziele befinden sich bei USD, und später bei bis USD. Derivate-Experte Stefano Angioni zeigte die Auswahl der entsprechenden Handelsinstrumente zur Umsetzung der Platin-Long-Strategie mittels des DZ BANK Guidants-Desktops. Darüber hinaus wies der Produktspezialist auch auf neu emittierte Alpha Turbos aus dem Hause DZ BANK hin, mit denen sich Spread-Strategien zwischen Gold und Platin handeln und umsetzen lassen. Einstieg: Limit 760 USD Kursziel: USD Stopp: 720 USD Mit einem Hinweis auf das nächste Webinar endete die Veranstaltung. In der kommenden Woche ist Trader-Coach Dr. Raimund Schriek zu Gast bei DZ BANKer Angioni. Die TradingGruppe2.0 können Sie am 21. Dezember noch einmal erleben. Schauen Sie sich das Webinar von gestern am besten gleich einmal an. Die Strategien und vor allem die Interpretation der CoT-Daten werden eingehend und umfangreich erläutert. Es lohnt sich.

5 Den DZ BANK Guidants Desktop finden Sie unter folgendem Link: Sollten Sie noch nicht für das nächste Webinar angemeldet sein, können Sie dies unter folgendem Link nachholen: Die Aufzeichnung des gestrigen Webinars finden Sie auf YouTube unter folgendem Link: Freundliche Grüße Ihr Team von kurs plus Hinweis: Die kurs plus GmbH und die DZ BANK AG übernehmen keinerlei Haftung für die getätigten Aussagen der Referenten in dieser Zusammenfassung des letzten Webinars, die im Rahmen einer mehrteiligen Webinarreihe Trading für Berufstätige und Vielbeschäftigte geäußert wurden. Die Informationen stellen kein Angebot zur Zeichnung oder zum Erwerb von Wertpapieren dar und dürfen weder ganz noch teilweise verbreitet, vervielfältigt oder in sonstiger Weise veröffentlicht werden.

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