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1 DZ BANK Webinar ( ) Marktanalyse und Trading 2.0! So analysieren erfahrene Trader! Dieser Newsletter richtet sich an die Teilnehmer der Webinarreihe Trading für Berufstätige und Vielbeschäftigte 2015 der DZ BANK und an erfahrene Anleger mit weitreichender Erfahrung in Hebelprodukten und Trading. Liebe Teilnehmer/innen, neue Trading-Strategien standen in dem DZ BANK Experten-Webinar vom Montag, den 02.November, auf der Agenda. Die Börsenexperten der TradingGruppe 2.0, Ingmar Königshofen, Stephan Feuerstein und René Wolfram, stellten insgesamt drei neue Handelsideen für die kommenden Wochen und Monate vor. DZ BANKer und Derivatespezialist Stefano Angioni übernahm dabei die Auswahl der geeigneten Handelsprodukte und zeigte die richtige Vorgehensweise bei der Suche nach den entsprechenden Hebelprodukten der DZ BANK mit Hilfe des Guidants-Desktops des Hauses. Bevor es jedoch an die einzelnen Strategien und deren Umsetzung ging, gab Angioni zunächst einen Hinweis auf das Seminar der DZ BANK im Rahmen der diesjährigen World of Trading Ende November in Frankfurt. Dort haben Sie die Möglichkeit, mit den Tradingprofis von Börse Daily und weiteren Börsenexperten über die Finanzmärkte und den Ausblick auf das neue Jahr zu diskutieren! Rückblick Ingmar Königshofen gab einen kurzen Rückblick auf die zuletzt vorgestellten Handels-Strategien der TradingGruppe 2.0 im Webinar am 19. Oktober. Die ersten beiden Strategien (NZD/USD und AUD/USD long) konnten direkt am Markt umgesetzt werden und sind weiterhin aktuell. Die jeweiligen Kursziele bzw. StoppLoss-Levels der Trades wurden bislang nicht erreicht, allerdings haben sich die Kurse der beiden Währungspaare aus Down Under seit dem Zeitpunkt der Vorstellung der Handelsstrategie auch noch nicht wirklich vom Fleck bewegt. Interessierte Anleger haben also auch auf dem derzeitigen Kursniveau noch gute Chancen, diese Handelsideen selbst umzusetzen. Kursziele und Stopps bleiben dabei bestehen. Bei der dritten Strategie des letzten Webinars wurde das gesetzte Einstiegslimit nur knapp um rund 18 Punkte verfehlt. Die Tradingexperten wollten auf einen steigenden US-Aktienindex (S&P500 long) setzen, diesen Trade aber erst bei einem Kauflimit von Indexpunkten eingehen. Der S&P fiel zwar noch einmal in die Richtung des Limits, drehte vor Erreichen des Kaufkurses jedoch nach oben ab. Ob Anleger hier nun ebenfalls noch weiter auf das Erreichen des Kauflimits warten sollen oder die Parameter für diese Trading- Idee nun hinfällig sind, diese Frage galt es dann für Stephan Feuerstein zu beantworten. Der Chartexperte beleuchtete zunächst die charttechnische Situation beim S&P 500 Index. Nach der zuletzt doch sehr starken Rally bei US-Aktien rechnet Analyst Feuerstein nun zunächst mit einem kleinen Rücksetzer an den Märkten, bevor es im weiteren Verlauf und gegen Jahresende dann wieder stärker aufwärts gehen sollte. Die grundsätzliche Handelsidee (S&P long) bleibt damit weiterhin intakt. Jedoch sollten interessierte Trader ihr Kauflimit auf etwa Indexpunkte anheben, da Feuerstein keinen Rücksetzer bis auf Zähler mehr erwartet. 1. Handelsidee: DAX long Direkt im Anschluss an seine Analysen bezüglich des S&P 500 Index präsentierte Stephan Feuerstein seine aktuelle Einschätzung zum deutschen Aktienmarkt und stellte zugleich die erste Handels-Strategie des

2 Abends (DAX long) vor. Auch beim DAX zeigt sich seit Anfang Oktober eine dynamische und kräftige Aufwärtsbewegung. Diese sollte nun zunächst konsolidiert werden, bevor die Reise gen Norden wieder Schwung gewinnen kann. Vor allem die Saisonalität der letzten beiden Kalendermonate spricht für einen weiter kletternden DAX-Index. Clevere Trader nutzen also eine mögliche Abwärtskonsolidierung (Rücksetzer) zum Einstieg bei deutschen Aktien. Ab einem Kursniveau von Punkten können dann Long-Positionen aufgebaut und mit einem Stoppkurs bei rund Zählern versehen werden. Kursziele sind zunächst die Marken und , im weiteren Verlauf könnte der DAX dann bis etwa oder sogar Punkte steigen. Auf die Frage eines Webinar-Teilnehmers Was mache ich, wenn der DAX nicht so weit zurück kommt, sondern weiter steigt? Soll ich dann hinterherspringen oder die Handelsidee lieber verwerfen? antwortete Feuerstein gewohnt risikobewusst. Sein Ziel ist es, an den Märkten Geld zu verdienen. So schaut er bei jeder Handelsgelegenheit auch zuerst auf das potentielle Risiko. Läuft er einem Trade hinterher und wartet nicht auf sein gesetztes Limit, so riskiert er mehr als üblich. Das widerspricht seinem Verständnis nach einem angemessenem Chance/Risiko-Verhältnis (CRV). In einem solchen Fall lässt Feuerstein den Trade daher weg und sucht sich lieber neue Chancen, bei denen das CRV besser passt. Wie sich Anleger und Trader die geeigneten Hebelprodukte der DZ BANK zur Umsetzung dieser Handelsstrategie (DAX long) suchen, zeigte anschließend Stefano Angioni. Der Guidants-Desktop der DZ BANK bietet vielfältige Möglichkeiten, einfach, schnell und unkompliziert die entsprechenden Knock-Out- Zertifikate zu finden. Darüber hinaus haben Anleger hier die Möglichkeit, gemäß ihrer persönlichen Kontogröße und der entsprechenden Risikoneigung genau das für sie passende Handelsvolumen zu bestimmen. Zielkurs und Stoppkurs des Underlyings (DAX) werden direkt an das jeweilige Zertifikat angepasst, so dass Anleger und Trader hier wertvolle und kostenfreie Hilfestellungen bezüglich ihrer Order erhalten können. Einstieg: Punkte Kursziel: Punkte

3 Stopp: Punkte 2. Handelsidee: Palladium long Für die Auswahl der zweiten Handels-Strategie (Palladium long) stellte Profi-Trader René Wolfram zunächst seine Analysen hinsichtlich der Saisonalität und der CoT-Daten vor. Diese beiden Vorfilter sollen potentielle Handelschancen bereits vor dem eigentlichen Setup filtern und vielversprechende Tradingideen herausstellen. Saisonal spricht derzeit vieles für steigende Palladium-Notierungen. Ab November beginnt für das Edelmetall die saisonal stärkste Phase des Jahres. Diese dehnt sich erfahrungsgemäß bis in den Februar aus. Ende Oktober und Anfang November sollten Anleger daher bereits nach potentiellen Einstiegschancen Ausschau halten. Auch von den CoT-Daten kommt grünes Licht. Hier halten die Commercials derzeit relativ große Netto-Long-Positionen. Dies war in der Vergangenheit ein wichtiges Signal für einen beginnenden Bullenmarkt bei Palladium. Aktuell halten die Commercials die zweitgrößte Netto-Long-Position seit dem Herbst Damals begann im Anschluss ein kräftiger Kursanstieg bei Palladium. Charttechniker Stephan Feuerstein erläuterte die aktuelle Verfassung des Kursbilds bei Palladium und begann seine Ausführungen mit einem Blick auf den Langfristchart. Hier zeigt sich der langjährige Aufwärtstrend des Rohstoffs deutlich. Nach einem Ausbruch über die steigende Trendlinie drehten die Notierungen von Palladium jedoch seit 2015 deutlich gen Süden. Ein Abwärtstrend etablierte sich, der dann ebenfalls in einer beschleunigten Bewegung nach unten verlassen wurde. Folgt dieser Trendbeschleunigung, wie zuletzt geschehen, eine Rückkehr des Kurses in den ursprünglichen Trendkanal, stehen die Zeichen alsbald auf Trendwende. Der MACD-Indikator signalisiert im kurzfristigen Chart bereits ebenfalls einen möglichen Dreh nach oben. Der aktuelle Kursrücksetzer bei Palladium lässt sich folglich für eine profitable Handelsidee nutzen. Der Einstieg in den Long-Trade erfolgt zu aktuellen Kursen um 650 USD. Der StoppLoss sollte in der Nähe des letzten Zwischentiefs (um 635 USD) platziert werden. Ein erstes Kursziel sieht Feuerstein bei 720 USD, später dann 800 USD, 830 USD oder sogar bei 920 USD. Die geeigneten Handelsinstrumente zur Umsetzung einer Long-Strategie auf Palladium stellte erneut Derivatespezialist Stefano Angioni vor.

4 Einstieg: 650 USD Kursziel: 720 USD Stopp: 635 USD 3. Handelsidee: EUR/USD short René Wolfram begann seine Erläuterungen zur dritten Handels-Strategie (EUR/USD short) mit einem Blick auf saisonale Einflussfaktoren. Gegen Ende des Jahres begünstigen vor allem Auflösungen sogenannter Carry-Trades die Kursentwicklung des Euro gegenüber dem Dollar. Dieser kurzfristige Aufwärtsschub lässt sich gut für eine Shortpositionierung in dem Währungspaar nutzen. Denn vor allem die CoT-Daten sprechen beim künftigen Kurs der Gemeinschaftswährung eher für mittelfristig weiter fallende Notierungen. So sind hier vor allem die Spekulanten, also Hedgefonds aber auch Privatanleger, seit einiger Zeit sehr einseitig positioniert. Diese beginnen gerade, ihre Shortpositionen im Euro gegen den Dollar weiter auszubauen. Erfahrungsgemäß dauert solch ein Prozess eine geraume Zeit. Anleger sollten also die Short-Seite präferieren und auf weiter fallende Euro-Notierungen setzen. Auch beim technischen Blick auf den Kurs des Euro spricht das aktuelle Chartbild eher für weiter fallende Euro-Kurse. Der Kurs der Gemeinschaftswährung befindet sich weiterhin in einem intakten langfristigen Abwärtstrend. Dieser wurde zwar seit April in einem leichten Aufwärtstrend ein wenig konsolidiert, doch im Anschluss der letzten Rede von EZB-Chef Mario Draghi nahm der Kurs des Euro erneut Fahrt gen Süden auf. Mittelfristig spricht nun wieder einiges für einen deutlich schwächeren Euro. Auf dem Weg nach unten gilt es dabei zunächst verschiedene Kursziele abzuarbeiten. Diese sieht Charttechniker Feuerstein bei 1,08 und 1,05 Dollar, bevor dann die Parität (1,00 USD) erreicht werden sollte. Anschließend könnte der Euro sogar bis 0,90 USD fallen. Die Wahl der geeigneten Hebelinstrumente um auf einen fallenden Kurs der Gemeinschaftswährung zu setzen, zeigte erneut Stefano Angioni. Der Derivateprofi wies bei seinen Ausführungen darauf hin, dass Anleger, die mit einem länger anhaltenden Abwärtstrend beim Euro mit Kurszielen um 0,90 USD lieber auf klassische Put-Optionsscheine der DZ BANK ausweichen sollten. Damit ließe sich die während eines solchen Szenarios naturgemäß ansteigende Volatilität zusätzlich profitabel nutzen. Die Auswahl geeigneter Plain Vanilla Puts erfolgt hier ebenfalls über den Guidants Desktop der DZ BANK. Allerdings arbeitet Produktspezialist Angioni derzeit an der Integration des Selektors für klassische Optionsscheine. In Kürze wird es jedoch möglich sein, auch diese Derivate über das Guidants-Tool der Bank auszuwählen.

5 Einstieg short: 1,11 USD Kursziel: 0,90 USD Stopp: 1,155 USD Ausblick Nach der Vorstellung der drei neuen Strategien konnte Derivate-Profi Stefano Angioni noch mit interessanten Hintergrundinformationen bezüglich der unterschiedlichen Kursstellung verschiedener Derivate aufwarten. Hauptsächlich ging es dabei um die Frage der Spread-Stellung bei Derivaten auf exotische Handelsinstrumente wie Palladium. Hier hat bereits das Underlying einen recht hohen Spread im Spotmarkt. Bei Palladium beträgt die übliche Spanne zwischen Kauf- und Verkaufskurs 6 USD. Einige Emittenten bieten nun Derivate mit einem sehr aggressiv gepreisten Zielspread von etwa 2 Cent an. Die DZ BANK befindet sich mit einem Spread von 0,15 EUR im Mittelfeld des Marktes für vergleichbare Produkte. Für Anleger sollte es wichtig sein, die mögliche Veränderung dieses Spreads regelmäßig zu verfolgen. Dies ist auf der Webseite der Börse Stuttgart jederzeit möglich. Den entsprechenden Link zur Seite nannte Angioni im Webinar. Am besten, Sie schauen sich diese sehr ausführlichen und spannenden Hintergrundinformationen des Derivateprofis direkt einmal an. Melden Sie sich jetzt zu Trading für Berufstätige und Vielbeschäftigte ON TOUR an und diskutieren Sie live mit den Experten und Teilnehmern über die Finanzmärkte und das kommende Jahr! Hier anmelden! Den DZ BANK Guidants Desktop finden Sie unter folgendem Link: Sollten Sie noch nicht für das nächste Webinar angemeldet sein, können Sie dies unter folgendem Link nachholen: Die Aufzeichnung des gestrigen Webinars finden Sie auf YouTube unter folgendem Link: Freundliche Grüße Ihr Team von kurs plus

6 Hinweis: Die kurs plus GmbH und die DZ BANK AG übernehmen keinerlei Haftung für die getätigten Aussagen der Referenten in dieser Zusammenfassung des letzten Webinars, die im Rahmen einer mehrteiligen Webinarreihe Trading für Berufstätige und Vielbeschäftigte geäußert wurden. Die Informationen stellen kein Angebot zur Zeichnung oder zum Erwerb von Wertpapieren dar und dürfen weder ganz noch teilweise verbreitet, vervielfältigt oder in sonstiger Weise veröffentlicht werden.

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