Ausbildungskonzept Klinik Bethesda Tschugg
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- Tobias Baumann
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1 Ausbildungskonzept Klinik Bethesda Tschugg Einführung Das hier vorliegende Weiterbildungskonzept richtet sich nach der am 2. Juni 2000 (letzte Revision 15. März 2012) in Kraft gesetzten Weiterbildungsordnung der FMH. Sie folgt insbesondere auch den von Prof. Dr. Ch. W. Hess erstellten Leitlinien für die Weiterbildungskonzepte im Fachbereich der Neurologie, welche er als Präsident der Weiterbildungskommission der Schweizerischen Neurologischen Gesellschaft erstellte (Stand 02. Dezember 2002) sowie des Weiterbildungsprogramms für den Facharzt für Neurologie vom 1. Juli 2007 mit der letzten Revision vom 20. Mai 2009 sowie für den Facharzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation vom 1. Januar 2008 (letzte Revision 7. März 2013). Dieses Ausbildungskonzept wurde erstellt, um den Assistenzärztinnen und Assistenzärzten sowie zukünftigen Stellenbewerbern eine Übersicht über die Weiterbildungsmöglichkeiten in unserer Klinik zu verschaffen. Zur besseren Übersicht wird das Konzept in 4 (verschiedenen) Teilen vorgestellt: Teil I: Vorstellung unserer Klinik, Möglichkeiten zur Weiterbildung und Definition der Weiterbildungsziele Teil II: Struktur und betriebliche Merkmale der Weiterbildungsstätte, Weiterbildner Teil III: Führung und Betreuung der Weiterbildungskandidaten Teil IV: Weiterbildungsprogramme, Evaluation der individuellen Weiterbildungsziele Teil I: Vorstellung unserer Klinik, Möglichkeiten zur Weiterbildung und Definition der Weiterbildungsziele CH-3233 Tschugg BE Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Dr. med. Klaus Meyer Chefarzt und Med. Direktor Tel Fax chefsekr@klinik-bethesda.ch Dr. med. Pierre C. Combremont Leitender Arzt Tel combremont.p@klinik-bethesda.ch Dr. med. Helene Lisitchkina Leitende Oberärztin Tel lisitchkina.h@klinik-bethesda.ch Dr. med. Martinus Hauf Oberarzt Tel hauf.m@klinik-bethesda.ch Dr. med. Fabio Baronti Konsiliarius Tel Fax baronti.f@klinik-bethesda.ch Patientenaufnahme Tel Fax pataufnahme@klinik-bethesda.ch I-a. Vorstellung unserer Klinik Bereits 1886 wurde die Epilepsie-Klinik, welche heute über modernste nicht invasive diagnostische und therapeutische Möglichkeiten verfügt, eröffnet. Seit Ende der achtziger Jahre hat sich die Neurorehabilitation zu einem wichtigen zweiten Standbein der Klinik entwickelt konnte erstmals in der Schweiz im Rahmen der Neurorehabilitation eine spezialisierte Abteilung für die Behandlung von extrapyramidalen Bewegungsstörungen (Parkinson- Zentrum) eröffnet werden, welche 2 Jahre später durch eine Parkinson- Tagesklinik ergänzt wurde. Auf diesem Hintergrund ergeben sich Weiterbildungsmöglichkeiten, speziell im Bereich der Epileptologie/Elektroenzephalographie, Neurorehabilitation und extrapyramidalen Erkrankungen. Daneben besteht die Möglichkeit, sich gute allgemeinmedizinische und internistische Kenntnisse anzueignen, wie sie in einer Allgemeinpraxis benötigt werden. Es bestehen häufige Überschneidungen mit psychosomatischen, vereinzelt auch psychiatrischen Problemen. Die Ausbildung in der KLINIK BETHESDA eignet sich insbesondere für Kollegen, die einen der folgenden Facharzttitel anstreben:
2 - Seite 2 - Neurologie Physikalische Medizin und Rehabilitation Allgemeinmedizin Innere Medizin Psychiatrie Die Klinik arbeitet nach einem Kernkompetenzmodell und alle Bereiche sind ISO-zertifiziert. I-b. Anerkennung durch die FMH als Weiterbildungsstätte FMH Neurologie: Klinische Neurophysiologie (EEG) Kat. E ¾ - 2 Jahre 2 Stellen Neurologie Kategorie C: 1 Jahr 3-5 Stellen FMH Physikalische Medizin und Rehabilitation: Kategorie C (Neurorehabilitation) 1 Jahr 0-2 Stellen Fremdjahr für andere Fachdisziplinen: 1 Jahr 0-2 Stellen Zusätzlich besteht die Möglichkeit, das EEG-Zertifikat der Schweizerischen Neurophysiologischen Gesellschaft zu erwerben. Diese Weiterbildungszeiten werden in der Regel auch für aus Deutschland stammende Ärzte von den zuständigen Landesärztekammern anerkannt. I-c. Weiterbildungsziele in verschiedenen Fachgebieten - Neurologie, allgemein: Kenntnisse der Anatomie und Physiologie des zentralen und peripheren Nervensystems und der Muskulatur. Ätiologie, Pathogenese, Diagnose, Prophylaxe, Behandlung und Prognose der wichtigsten neurologischen Krankheitsbilder mit besonderem Schwerpunkt für die in der Klinik häufigst repräsentierten Krankheitsbilder wie cerebro-vaskuläre Erkrankungen, Epilepsie, Morbus Parkinson, Schädel-Hirn-Trauma, entzündliche Hirnerkrankungen, Erkrankungen des peripheren Nervensystems, WS- und Myelonaffektionen (auch postoperativ), cerebrale Tumoren (meist postoperativ). Differenzierte Anamneseerhebung, neurologische Untersuchung. Indikation zu den wichtigsten diagnostischen Hilfsuntersuchungen (Labordiagnostik inkl. Liquor, bildgebende Untersuchungen, neurophysiologische und neurosonographische Untersuchungen, genetische Abklärungen, neuropsychologische Diagnostik, ophthalmologische und urologische Abklärungen, Vestibulometrie, Schluckabklärungen). Durchführung von Lumbalpunktionen. Selbstständige Zuordnung der Befunde zu einem klinischen Syndrom. Erwerb von Kompetenzen in psychosozialen Fragen. - Neurologie, speziell klinische Neurophysiologie: Diagnostik (incl. Prächirurgie Phase I in Kollaboration mit der Epileptologie am Inselspital Prof. K. Schindler) sowie komplexe Behandlung der Epilepsie (Akutspitalliste des Kantons Bern).
3 - Seite 3 - Differentialdiagnose von anfallsartigen Störungen, Erkennung der verschiedenen Epilepsiesyndrome aufgrund der Semiologie und der neurophysiologischen Abklärungen. Kenntnis der Behandlungsprinzipien und der Wirkungsmechanismen von Antiepileptika. Ggf. Einstellung im stationären Rahmen bei komplexer Situation. Indikationsstellung zu invasiven Abklärungen. Methodik der Vagusstimulation. Zusammenfassend nicht invasive Diagnostik bis prächirurgische Phase I; Abklärung und Indikation zur invasiven Abklärung Phase II in Zusammenarbeit mit der Epileptologie am Inselspital (Prof. K. Schindler) wo letztere stattfindet; dabei enge Zusammenarbeit mit der Neurologie, Neuroradiologie und Neurochirurgie. Kenntnis der physikalischen Grundlage des EEGs, der bioelektrischen Potenziale, der Aufnahmetechniken und Ableiteprogramme. Selbstständiges Montieren und Ableiten von EEGs, Befundung und Interpretation im klinischen Zusammenhang (Videotelemetrie, Video und LZ-EEG). - Neurologie, speziell Bewegungsstörungen Klinische Erkennung und Untersuchung von verschiedenen Bewegungsstörungen wie Tremor, Dystonien, Myoklonien, Chorea, Tics, Stereotypien und Ataxie. Einen Schwerpunkt bildet das Erkennen und Management von Therapiekomplikationen (Wirkfluktuationen, Dyskinesien) beim idiopathischen Parkinson-Syndrom. Ausserdem werden differenzialdiagnostische Kriterien der atypischen Parkinsonsyndrome wie Multisystematrophie, Progressive Supranukleäre Blickparese und Kortikobasale Degeneration vermittelt. Ein weiterer Schwerpunkt stellt die Einordnung von Demenzsyndromen dar, die mit Parkinsonismus einhergehen, insbesondere Demenz bei Parkinson scher Erkrankung und Lewy Körperchen Demenz. Einführung in die Botox-Behandlung von Dystonien und Spastik. Ferner Erwerb von Kenntnissen bzgl. Anwendung der Pumpenbehandlung (Duodopa/Apomorphin) und DBS (in Zusammenarbeit mit Abtlg. Bewegungsstörungen Neurologie am Inselspital). - Neurologie, speziell Neurorehabilitation sowie - Physikalische Medizin und Rehabilitation Überprüfung der Vollständigkeit neurologischer und internistischer Diagnostik, Therapie und Prophylaxe. Erkennen der Einschränkungen der Patienten mit besonderer Berücksichtigung von neuropsychologischen Defiziten, Schluckstörungen und neurourologischen Problemen. Bewertung der Defizite bezüglich Körperfunktionen bzw. -strukturen, Aktivitäten und Partizipation, Umweltfaktoren und personbezogenen Faktoren. Wertung der funktionellen und strukturellen Läsionen in der prognostischen Einschätzung und Therapieplanung. Entwicklung eines individuellen Rehabilitationskonzeptes, Case-Management. Koordination und Führung der interdisziplinären Zusammenarbeit der Therapien und Pflege(u.a. am ICF Rapport). Kenntnis der Indikation, Anwendung und Kontraindikationen therapeutischer Interventionen auch medikamentöser Art in der Neurorehabilitation sowie der allgemeinen und krankheitsspezifischen Messinstrumente. Behandlung spezifischer Komplikationen wie Spastik, Schmerzen, Dekubitalulcera usw. Kenntnisse und Durchführung der wichtigsten neuropsychologischen Tests. Wertung von neuropsychologischen Defiziten versus reaktive Komponenten, psychiatrische Erkrankungen und Medikamenten-Nebenwirkungen. Erlernen des Umgangs mit chronisch-neurologisch Erkrankten und der Einleitung einer psychosozialen Betreuung. Wiedereingliederung unter Einbezug
4 - Seite 4 - von familiärem und betreuendem Umfeld, des Arbeitgebers sowie von Versicherungsträgern und externen Hilfsdiensten. Einleitung einer ambulanten Weiterbetreuung der Patienten. - Sicherheitsmanagement, Gesundheitsökonomie, Ethik CIRS ist ab 2009 in der Klinik Bethesda implementiert. Die Assistenzärzte werden gründlich in das Konzept eingeführt. Der Umgang mit ethischen und gesundheitsökonomischen Problemen wird sowohl in der Betreuung der Patienten wie auch im theoretischen Weiterbildungsprogramm berücksichtigt. Teil II: Struktur und betriebliche Merkmale der Weiterbildungsstätte, Weiterbildner II-a. Neurologie, speziell klinische Neurophysiologie Der Epilepsiebereich der Klinik Bethesda (insgesamt 75 Betten) verfügt über einen Akutbereich mit Aufnahmestation und Möglichkeit der kontinuierlichen Video-Überwachung (15 Betten), Langzeitstationen (60 Betten) mit Patienten, die z.t. an seltenen Epilepsie-Syndromen erkrankt sind, und ein Epilepsieambulatorium. Das mit zwei Ableiteplätzen ausgerüstete Neurophysiologische Labor ermöglicht Video-EEG, Kabeltelemetrie und Kassetten-EEG. Es werden Standard- EEGs, Telemetrien mit verschiedenen Provokationen, Schlafpolygraphien und MSLT (insgesamt ca Untersuchungen/Jahr) durchgeführt. Ferner besteht die Möglichkeit, auch EMG, NLG und evozierte Potenziale sowie die extra- und transkranielle Doppler- und Duplexsonografie kennen zu lernen. II-b. Neurorehabilitation Der Neurorehabilitationsbereich der Klinik Bethesda (insgesamt 60 Betten) erfüllt die Basisstandards der SNRG für die stationäre Neurorehabilitation. Die Klinik verfügt über 3 allgemeine Neurorehabilitationsstationen, Therapiewohnung und ein Ambulatorium; ferner eine spezialisierte Abteilung für extrapyramidale Bewegungsstörungen mit Tagesklinik (Parkinson-Zentrum). In unseren drei Neurorehabilitationsstationen werden kardio-pulmonal stabile Patienten möglichst frühzeitig aufgenommen und bis zur Wiedereingliederung rehabilitiert. Der Klinik ist auch eine Abteilung Werktherapie mit der Möglichkeit einer beruflichen Abklärung angeschlossen. Zudem werden im Parkinson- Zentrum neben krankheitsspezifischen rehabilitatorischen Massnahmen auch Differentialdiagnosen abgeklärt und pharmakotherapeutische Interventionen durchgeführt. In der Klinik Bethesda sind folgende therapeutische und beratende Dienste vertreten: Physiotherapie, Ergotherapie, Neuropsychologie, Psychotherapie, Logopädie, Sozialdienst, verschiedene Ateliers, Aktivierungs- und Freizeittherapie. II-c. Lehrinfrastruktur Den Assistenten steht eine umfassende medizinische Fachbibliothek mit eigenem Leseraum und rund Büchern zur Verfügung, welche in einem Computersystem katalogisiert und abrufbar sind. Auch zahlreiche Videos und
5 - Seite 5 - andere audiovisuelle Lehrmittel sind vorhanden. Neben medizinische Zeitschriften in englischer und deutscher Sprache aus den Fachbereichen der Neurologie, Neurophysiologie und (Neuro)rehabilitation, der modernen Neurowissenschaften und der Inneren Medizin besteht eine Vernetzung mit dem Literaturzugang der Neurologischen Abteilung am Inselspital. Jeder Assistenzarzt hat Zugang zum Internet, zwecks Abruf und Bestellung medizinischer Fachinformationen. Für die Fortbildung steht ein moderner und grosszügig eingerichteter multimedialer Schulungsraum zur Verfügung. Er ermöglicht Präsentationen mit Dias, Computerprogrammen und Video. II-d. Weiterbildner Dr. med. Klaus Meyer Chefarzt und Med. Direktor Facharzt für Neurologie und Psychiatrie EEG-, ENMG-, Neurosonographie-Zertifikate der SGKN Dr. med. Martinus Hauf Leitender Arzt Facharzt für Neurologie EEG-, ENMG-Zertifikate der SGKN European Qualification in Neuroradiology Dr. med. Cristina Vouga Leitende Oberärztin Facharzt für Neurologie EEG-, ENMG-Zertifikate der SGKN Dr. med. Helen Lisitchkina Leitende Oberärztin Fachärztin Innere Medizin (RUS) OA 50% mit Neurologie Inselspital Fachärztin/arzt für Neurologie Die Weiterbildner gewährleisten die oben erwähnten, von der FMH anerkannten Weiterbildungen. Als Tutor wird in der Regel ein Oberarzt eingesetzt (siehe IIIa und Folgendes). Teil III: Führung und Betreuung der Weiterbildungskandidaten III-a. Einführung bei Stellenantritt Bei Stellenantritt hat der Assistenzarzt Anspruch auf eine ausgedehnte und detaillierte Einführung in die Strukturen der Klinik. Der Arzt wird auf allen Patientenstationen und allen Therapiebereichen vorgestellt. Es findet eine jeweils mindestens 1-stündige Einführung in sämtliche Therapiebereiche, Pflege, EDV und Qualitätsmanagementsystem, in der Regel durch den entsprechenden Ressortleiter, statt. Der zuständige Linienvorgesetzte bespricht die verschiedenen Klinikabläufe. Soweit möglich fungiert ein erfahrener Assistenzarzt im ersten Monat als Pate. Dem Arzt wird ein Weisbuch mit entsprechenden
6 - Seite 6 - Arbeitsanweisungen ausgehändigt, welches Arbeitsabläufe und verbindliche Richtlinien beinhaltet. III-b. Begleitung während der Weiterbildungsperiode Mindestens einmal täglich findet eine Besprechung mit dem zuständigen Kaderarzt statt, um die Probleme mit dem Abteilungsarzt diskutieren zu können. Diese Zeit sollte als Teaching benutzt werden, um wichtige klinische Aspekte zu besprechen. Die vom Assistenzarzt geführten einstündigen wöchentlichen interdisziplinären Abteilungs- und ICF-Rapporte werden vom Kaderarzt supervidiert. Mindestens einmal wöchentlich findet eine Visite mit dem Chefarzt/Leitenden Arzt oder Oberarzt statt, bei der der Assistenzarzt im Stande sein soll, den klinischen Fall und die Untersuchungsergebnisse konzis darzulegen und das Procedere und Therapieziele zu erklären. Je nach Ausbildungsstand erfolgen die ersten Eintrittsuntersuchungen zusammen mit dem Kaderarzt. Ein ausführlicher und präziser Neurostatus wird durch den Oberarzt mit dem Assistenzarzt eingeübt. Die Austrittsberichte werden zunächst vom Leitenden Arzt/Oberarzt korrigiert und vom Chefarzt visiert. Bei inhaltlichen Fehlern wird dies in der Regel direkt mit dem Assistenzarzt diskutiert. III-c. Hausinterne Fortbildungen und Rapporte Neuigkeiten Bei Neuigkeiten werden relevante Erkenntnisse aus dem Fachgebiete der Neurologie, Neurorehabilitation und ggf. auch Inneren Medizin vorgestellt und diskutiert. Der Arzt soll lernen, die neuesten neurologischen Erkenntnisse überwiegend aus dem Neuroupdate des Vorjahres systematisch vorzustellen. Vignetten (i.d.r. aus den Bereichen Neurorehabilitation, Bewegungsstörungen, Epileptologie) In den Vignetten werden Probleme und Fragen aus dem Klinikalltag in der Regel fallorientiert mit den Assistenten aufgearbeitet, der diese unter Supervision vorstellt. Diese Fortbildung (oft mit Patientenuntersuchung) ist sehr praktisch ausgerichtet, befasst sich vorwiegend mit Fragen klinischer Differentialdiagnosen, Anwendung und Stellenwert von Zusatzuntersuchungen und Therapieschemata. In diesen Fortbildungen wird versucht, die wesentlichen Prinzipien der Neurologie systematisch aufzuarbeiten Neurologische Anamnese und neurologische Untersuchung Kardinale Symptome der neurologischen Erkrankungen Neurologische Erkrankungen Bildgebung/ Röntgenrapport In dieser wöchentlichen Veranstaltung werden bildgebende Befunde anhand der Röntgenbilder demonstriert und im klinischen Kontext interpretiert. In diesem Rahmen werden Indikationsstellung für bildgebende Zusatzuntersuchungen, deren Analyse sowie methodologisch/technische Sachverhalte demonstriert und diskutiert. Neurologische / neurorehabilitatorische / epileptologische / interdisziplinäre Fortbildung teils mit externen Referenten.
7 - Seite 7 - Epileptologische Fallvorstellungen/EEG-Besprechungen Hier werden videographisch unterschiedliche Anfälle aus dem klinischen Alltag demonstriert und die entsprechenden EEG-Veränderungen diskutiert. EEG Kurse, EEG-Tutoring Hier werden physikalische Grundlagen, Aufnahmetechniken und klinische Interpretation des EEGs in Bezug auf Krankheiten aus dem Formenkreis der Epilepsie und anderer neurologischer oder internistischer Erkrankungen in aufbauender und systematischer Weise erklärt. Für jene Assistenten, die eine EEG-Ausbildung absolvieren, erfolgt eine intensive 1:1 Betreuung in Bezug auf die EEG-Befundung, je nach Ausbildungsstand. Alle EEGs werden vom Vorgesetzten supervidiert. Zur EEG-Ausbildung gehört auch das selbstständige Montieren der Ableitungselektroden (mindestens 25 Ableitungen). Am Ende der Ausbildung soll der Assistenzarzt die EEGs selbstständig befunden und interpretieren können, er soll den Richtlinien für das Erreichen des FMH-Zertifikates in Elektrophysiologie genügen und somit mindestens 800 EEGs unter Supervision befundet haben. Fortbildungen extern (Inselspital) Diese Fortbildung sind nach Rücksprache mit Kaderarzt und Kollegen möglich. Neurorehabilitatorischer Austausch auf den ICF Rapporten In diesen interdisziplinären Fallbesprechung werden patientenindividuell Untersuchungs-, Assessment- und Behandlungsmethoden in den verschiedenen Therapiedisziplinen patientenbezogen vertieft und im Verlauf mit zuständigem Kaderarzt besprochen. Fortbildung der Sensomotrik Lerngespräche, Therapiekonzepte, Artikelvorstellungen, Fallbesprechungen. Zeitrahmen Die Fortbildung Neuigkeiten findet jede 2. Woche statt und dauert 45 Minuten. Die Vignette -Fortbildungen werden einmal wöchentlich durchgeführt und dauern Minuten. Der Bildgebungsrapport wird einmal wöchentlich durchgeführt und dauert Minuten. Die neurologische / neurorehabilitatorische / epileptologische / interdisziplinäre Fortbildung findet in der Regel jede Woche während 60 Minuten statt. Die ICF Rapporte finden wöchentlich max. 90 Minuten statt. Die Fortbildung Sensomotorik findet einmal die Woche max. 60 Minuten statt. Ohne Berücksichtigung der Epileptologie-Kurse umfasst somit die interne ärztliche Fortbildung im Minimum 2-3,5 Stunden pro Woche. Ferner: Die systematischen EEG-Kurse werden jährlich (siehe Programm) angeboten. Alle Fortbildungen werden von Kaderärzten geleitet.
8 - Seite 8 - Obligatorisch sind: Für alle Assistenzärzte: Neuigkeiten Vignette -Fortbildungen Bildgebungsrapport neurologische Fortbildungen Fortbildungen mit auswärtigen Referenten (siehe III-d) Für Anwärter Facharzt Neurologie, speziell Neurophysiologie epileptologische Fallvorstellungen mit EEG-Besprechung epileptologische Kurse Für Anwärter Facharzt Physikalische Medizin und Rehabilitation sowie Facharzt Neurologie, speziell Neurorehabilitation: neurologische, neurorehabilitatorische Fortbildungen Sensomotorik Fortbildung III-d. Auswärtige Referenten und externe Fortbildungen/Kongresse Die Klinikleitung ist bemüht, pro Quartal mindestens zwei auswärtige Referenten für die Fortbildungen zu gewinnen. Es besteht in erster Linie ein enger Kontakt mit dem Universitätsspital Bern, insbesondere mit der Neurologischen Klinik. Auch innerhalb der Arbeitszeit stehen Fortbildungen der Neurologischen Klinik unseren Assistenzärzten offen, nach Absprache mit den Vorgesetzten ist es jeweils ein bis drei Assistenten erlaubt, an den regelmässig stattfindenden neurologischen Donnerstagnachmittag-Fortbildungen teilzunehmen, sofern der reguläre Klinikbetrieb nicht beeinträchtigt wird. Der Assistenzarzt, der die Fortbildung besucht, soll den Kollegen eine kurze Zusammenfassung über das Gelernte präsentieren. Dies kann im Rahmen der Neuigkeiten oder der Vignette-Fortbildungen erfolgen. Facharzt für Neurologie Anwärtern wird nach Möglichkeit und Absprache empfohlen, besonders die obligatorischen Weiterbildungskurse und Fortbildungen der SNG, SGKN und ggf. weitere zu besuchen. Teil IV: Weiterbildungsprogramme, Evaluation der individuellen Weiterbildungsziele Die Karriereplanung wird, soweit nicht bereits vor Stellenantritt abgemacht, in der Regel im Rahmen des Probezeitgespräches nach zwei Monaten verbindlich festgelegt und spätestens 6 Monate nach Stellenantritt begonnen. Die Klinik Bethesda bietet verschiedene Weiterbildungsprogramme an, je nach Dauer der Anstellung, Stand der Ausbildung und Ausbildungsziel. Bewerber, die sich für eine längere Weiterbildungsdauer entscheiden, werden bevorzugt. Gutachten im Bereich Neurologie können von erfahrenen Assistenzärzten unter Supervision eines Kaderarztes durchgeführt werden. Dissertationen im Bereich der Neurologie können in Zusammenarbeit mit der Neurologischen Klinik des Inselspitals initiiert und mitbetreut werden. Der zeitliche Aufwand hierfür fällt in der Regel nicht in die Arbeitszeit. Bezüglich Fragen der Weiterbildung kann sich der Assistenzarzt auch während des Jahres jederzeit an die Linienvorgesetzten wenden.
9 - Seite 9 - Es stehen grundsätzlich folgende Weiterbildungsprogramme zur Verfügung: Angestrebter Titel: FMH Neurologie Gewünschte Ausbildungsdauer 1 Jahr: a) Tätigkeit auf den Epilepsiestationen und im EEG-Labor (für die obligatorische Weiterbildung in klinischer Neurophysiologie mit potentiellem Erwerb des EEG-Zertifikates) b) Tätigkeit auf einer der Rehabilitationsabteilungen und im Parkinson- Zentrum. Abhängig von individuellem Interesse und organisatorischen Möglichkeiten kann eine Rotation zwischen allgemeinen und auf Bewegungsstörungen spezialisierten Neurorehabilitationsabteilungen erfolgen. Gewünschte Ausbildungsdauer 2 Jahre: c) Kombination von a) plus b) d) 2-jährigeTätigkeit auf den Epilepsiestationen und/oder im EEG-Labor (1 Jahr Neurophysiologie, 1 Jahr Neurologie nahestehendes Fachgebiet) e) 2-jährige Tätigkeit auf den Rehabilitationsstationen und/oder im Parkinson- Zentrum (1 Jahr Neurologie Kat. C, 1 Jahr Neurologie nahestehendes Fachgebiet) Gewünschte Ausbildungsdauer 3 Jahre: anschliessend an c) kann ein zusätzliches Jahr als Weiterbildung in einem der Neurologie nahestehenden Fachgebiet anerkannt werden. Angestrebter Titel: FMH Physikalische Medizin und Rehabilitation Ausbildungsdauer 1 Jahr f) Tätigkeit auf einer der Rehabilitationsabteilungen (abhängig von individuellem Interesse und organisatorischen Möglichkeiten kann eine Rotation zwischen allgemeinen und auf Bewegungsstörungen spezialisierten Neurorehabilitationsabteilungen erfolgen). Angestrebter Titel: Andere Facharztrichtungen Ausbildungsdauer 1 Jahr Es stehen die Möglichkeiten b) oder f) zur Verfügung. Die Weiterbildungsziele richten sich nach den Richtlinien der FMH. Spätestens 6 Monate nach Stellenantritt wird mit dem Weiterbildungskandidaten ein Qualifikations- und Weiterbildungsgespräch geführt und im Verlauf alle 6 Monate wiederholt. Dabei soll der Kandidat seine Berufs- und Karriereziele und Weiterbildungsreferenzen deklarieren, damit möglichst verbindliche gegenseitige Vereinbarungen getroffen werden können. Die Assistenzärzte sind angehalten, ein Weiterbildungskontrollheft zu führen, in dem sie alle selbst durchgeführten Untersuchungen und ihre Weiterbildungen protokollieren. Dr. med. K. Meyer Chefarzt und Med. Direktor August 2014
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