Nr. 32. Internet-of-Things

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1 Nr. 32 Internet-of-Things

2 Das Berner-Architekten-Treffen Das Berner-Architekten-Treffen ist eine Begegnungsplattform für an Architekturfragen interessierte Informatikfachleute. Partner Durch Fachvorträge aus der Praxis und Gelegenheiten zur vertieften Diskussion von aktuellen Problemstellungen sowie zu direkten Kontakten zwischen Firmen unterschiedlicher Branchen bietet das Berner-Architekten-Treffen eine hervorragende Plattform zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Das Berner-Architekten-Treffen wird durch die freundliche Unterstützung der Firmen BKW Energie AG, BLS AG, Die Mobiliar, PostFinance, HP Banking Service Center Bern und Schweizerische Bundesbahnen SBB als kostenlose Veranstaltung ermöglicht. Das zweiunddreissigste Treffen behandelt das Thema «Internet-of-Things». Bitte melden Sie sich bis Dienstag, 3. November 2015 unter an, damit wir die Veranstaltung entsprechend organisieren können.

3 Programm Freitag, 6. November 2015, 16:00 18:30 Uhr Zentrum Paul Klee, Bern Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist durch die begrenzte Teilnehmerzahl jedoch zwingend notwendig. 16:00 Uhr Begrüssung, Einführung 16:10 Uhr Stephan Haller, Berner Fachhochschule 16:50 Uhr Jörg Furrer, Securiton AG und Hansjürg Inniger, Zühlke AG 17:30 Uhr Pause 17:40 Uhr Kirsten Dolfus und Markus Basler, SBB AG 18:20 Uhr Roundup, Diskussion 18:30 Uhr Apéro

4 Ein Referenzmodell für das Internet der Dinge? Um das Internet der Dinge (IoT) gibt es einen grossen Hype, aber was steckt eigentlich hinter dem Begriff? Sicherlich geht es um mehr als nur um die Vernetzung aller möglichen Kleinstgeräte; interessant ist vielmehr die Anwendungssicht und die Frage, wie sinnvolle Anwendungen und Infrastrukturen entworfen und gebaut werden können. Der Vortrag wird verschiedene Sichtweisen vorstellen, was das Internet der Dinge ist, und ein Referenzmodell dazu propagieren. Ein solches Modell klärt nicht nur Terminologie hilft in der Verständigung, sondern es erleichtert zusammen mit einer Referenzarchitektur auch die Definition von konkreten Architekturen für die Umsetzung von IoT Anwendungen. Stephan Haller Dozent Berner Fachhochschule Stephan Haller ist Dozent am E-Government-Institut der Berner Fachhochschule in den Bereichen Linked Open Data und e-business. Vorher arbeitete er über 14 Jahre für die SAP im Bereich Internet der Dinge. So initiierte er 1998 die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der SAP im Bereich RFID, war als Berater und Technologieexperte sowohl in der Produktentwicklung wie auch in Kundenprojekten tätig und trieb die RFID Standardisierung bei EPCglobal voran. Ab 2004 war Stephan für SAP Research verantwortlich für die Akquisition und Ausführung von Europäischen Forschungsprojekten zu den Themen RFID, Sensornetze, Internet der Dinge und Future Internet und wurde von der Europäischen Kommission in verschiedene Expertengruppen diesbezüglich berufen. Seit 2012 agiert Stephan ausserdem für die Europäische Kommission als Evaluator und Reviewer von Forschungsprojekten in den Bereichen Internet der Dinge und Cloud.

5 Internet-of-Things - Buzzword oder ernstzunehmender Trend für neue Geschäftsfelder? Die Securiton AG, erfolgreicher Anbieter von Systemen und Dienstleistungen im Bereich der Sicherheitstechnik, stellt sich den Chancen und Möglichkeiten, welche die technologischen Veränderungen mit Internet-of-Things eröffnen. Nach einem Überblick von Internet-of-Things in der Sicherheitstechnik, werden die primären Handlungsfelder aus Sicht Securiton AG aufgezeigt. Der Praxisbericht zeigt, wie die Securiton AG in Zusammenarbeit mit Zühlke Engineering AG nicht nur die technologischen Möglichkeiten, sondern insbesondere auch die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge hinsichtlich einer Nutzung dieser Technologien systematisch analysiert und konkrete Handlungsfelder für das Business ableitet. Jörg Furrer Leiter Entwicklung Securiton AG Jörg Furrer ist verantwortlich für die Technologie- und Produktentwicklung von Alarm- und Sicherheitssystemen der Securiton AG. Er verfügt über langjährige Erfahrung in R&D von Kommunikations- und Sicherheitssystemen. Nach der Ausbildung zum El.-Ing. FH mit Vertiefung in Technischer Informatik hat sich Jörg Furrer im Rahmen seines Master Studiums an der Northwestern University in Chicago in Kommunikationstechnik spezialisiert. Ein MBA Studium im Bereich Technologie-Management runden seine Ausbildung ab. Hansjürg Inniger Director Solution Center Internet-of-Things Zühlke Engineering AG Schweiz Hansjürg Inniger ist verantwortlich für alle Internet-of-Things- Lösungen in der Zühlke Engineering AG Schweiz. Er ist El.-Ing. HTL mit Nachdiplomstudium in SW Engineering NDS/FH und Executive MBA HSG in General Management. Mit über 10 Jahren Erfahrung in der Telecom Branche mit Remote Diensten, sowie 7 Jahren Erfahrung in vernetzten Lösungen in verschiedenen Industrien ist ein langjähriger praxiserprobter Erfahrungsschatz vorhanden.

6 Elektrisches Lastmanagement mithilfe von Internet-of-Things Die Digitalisierung stösst in immer weitere Bereiche der Wirtschaft vor und verändert die etablierten Wertschöpfungsketten nachhaltig. Diese Entwicklung betrifft auch die Mobilitätsbranche, mitunter in Bereichen weitab von der IT. Themen wie Innovation und Nachhaltigkeit etwa das Verbessern der Energieeffizienz durch den Einsatz von IT bekommen strategische und ökonomische Relevanz und leisten einen substanziellen Beitrag zur Erreichung der finanziellen Ziele der SBB. Aufgrund des Angebotsausbaus im Schienenverkehr wird eine Zunahme der auftretenden Spitzenlast (Leistung) im Bahnstromnetz um 40% bis 2030 prognostiziert. Entsprechend attraktiv sind Ansätze zur Glättung von Lastspitzen durch den Einsatz von IT verglichen mit Investitionen in zusätzliches Kupfer und Beton. Unsere Präsentation illustriert an einem Anwendungsfall aus dem elektrischen Lastmanagement wie IoT die Bahnproduktion verändert und mit relativ einfachen Massnahmen eine hohe Wirkungen erzielt werden kann. Wir zeigen exemplarisch, wie smarte, vernetzte Dinge unser Verständnis für die Zusammenhänge im Betrieb erhöhen und Optimierungen zugunsten der Erreichung von Geschäftszielen zulassen. Innovative Ansätze wie dieser können aber ohne eine Anpassung der korrespondierenden Geschäftsprozesse nur eine geringe Wirkung entfalten es bedarf einer Einbettung in das Gesamtbild. Aus diesem Grund wird der Anwendungsfall in den Kontext der Digitalen Transformation der SBB gesetzt und aufgezeigt, wie sich innovative Ideen und strategische Weichenstellungen auf Konzernebene gegenseitig unterstützen. Kirsten Dolfus Senior Strategie Beraterin SBB AG Kirsten Dolfus ist seit 2010 bei der SBB tätig. Sie arbeitete zunächst in der Flottentechnik des Personenverkehr als Systemingenieurin für Fahrzeuginformatik und als Projektleiterin, bevor sie im August 2015 zur SBB IT wechselte. Netzwerkthemen wie Ubiquitous Computing und IoT fühlt sich Kirsten schon seit geraumer Zeit verbunden, da sie im Kontext der drahtlosen Sensornetzwerke an der FU Berlin promovierte, und als PostDoc an der Universität Bern im Bereich Mesh- Netzwerke arbeitete. Markus Basler Senior Strategie Berater SBB AG Markus Basler arbeitet seit September 2014 bei der SBB und kümmert sich um strategische Themen im Kontext der IT. Davor hat er als Unternehmensberater firmeninterne ICT Service Provider bei ihrer Weiterentwicklung und Repositionierung unterstützt. Markus prägt aktuell die Digitale Transformation der SBB.

7 Vorschau auf BAT 2016 Organisationskomitee BAT 33 Freitag, 15. April 2016, 16:00 18:30 Das Berner-Architekten-Treffen wird durch den gleichnamigen Verein organisiert. BAT 34 Freitag, 1. Juli 2016, 09:00 17:00 BAT 35 Freitag, 4. November 2016, 16:00 18:30 Konkrete Fachbeiträge, sowie Wünsche und Anregungen zu den Themen sind hoch willkommen: Dr. Nissim J. Buchs PostFinance AG Dr. Stephan Fischli Berner Fachhochschule Thomas Goetz PostFinance AG Daniel Kühni SBB Informatik

8 Berner-Architekten-Treffen im Zentrum Paul Klee IT-Architektur in gelungener Gebäude-Architektur: Wir freuen uns sehr, dass wir unser Treffen im Zentrum Paul Klee durchführen können und sind überzeugt, dass diese besondere Atmosphäre unser Treffen bereichert. Bus Nr. 12 (Richtung Zentrum Paul Klee) Die Fahrzeit vom Bahnhof bis zur Endstation beträgt 10 Minuten. Der Bus hält beim Restaurant Schöngrün und dem Eingang Nord des Zentrum Paul Klee. Vom Eingang des Zentrums her ist der Weg zum Berner-Architekten-Treffen ausgeschildert.

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