Stefan Lutz

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1 Stefan Lutz Staatlich geprüfter Informatiker Alte Landstraße 4 D Müllheim mailto:stefanlutzmuellh@gmx.de 20 Jahre IT- Erfahrung Aktuelle Weiterbildung in JAVA SE 6 15 Jahre Bank Zahlungsverkehr, Kontokorrent, Wertschriften, Kundenstamm IBM-Mainframe PL1 DB2 IMS CICS TSO JCL COBOL SQL DL1 SDF ISPF z/os, MVS 2 Jahre EBPP (Electronic Bill Presentment and Payment) Anschluss Schweizer Banken an PayNet ( Kommunikationszentrale EBPP) Sun Solaris UNIX 3 Jahre Industrie Kunden-, Artikelstamm, Verkauf, Systemumstellung Bull, IBM AS400 COBOL Seite 1 von 14

2 Berufserfahrung seit 05/2011 vertragsfrei, Familienzeit 03/ /2011 JAVA SE 6 Weiterbildung 01/ /2011 vertragsfrei 09/ /2010 UFD AG, Basel, Unternehmensberatung Zeitverträge mit Bank COOP, Basel 09/ /2010 Aufrechterhaltung der Produktion während Systemwechsel Zahlungsverkehr, Wertschriften, Kontoführung, Einführung EC Daten im XML -Format 04/ /2008 Mitarbeit im Team Zahlungsverkehr CICS Dialoge, Belegleser, SEPA - Verarbeitung 09/ /2007 Abbau von Benutzeranforderungen in allen Bereichen. Kredite, Zahlungsverkehr, Wertschriften, Konten. Alle Projekte: IBM mit PL1, DB2, SQL, IMS, DL1, CICS, SDF, TSO, ISPF, z/os 01/ /2006 vertragsfrei 12/ /2005 Bosshard & Partner, Berikon, Unternehmensberatung Zeitvertrag mit RTC, Bern ( Real Time Center, Rechenverbund Schweizer Banken ) für Unterstützung Zahlungsverkehr Neuer Disposervice, LSV+ (Lastschriftverfahren mit Widerspruch) Unisys mit COBOL, SQL, Datenbanken : DBMS (hierarchisch), RDBMS (relational) 03/ /2004 Berufliche Umorientierung. Selbständigkeit Planung eines Unternehmens für Personenverkehr. Selbststudium und Eignungsprüfung bei der IHK Stuttgart 04/ /2004 vertragsfrei 05/ /2003 Systor AG, Basel (Tochterunternehmen des Schweizer Bankvereins, später der UBS) 03/2003 Konkurs Systor Seite 2 von 14

3 07/ /2003 Projekt AIMIG Personalleasing an Swisscom IT Services, vorher AGI ( Arbeitsgemeinschaft Informatik Schweizer Kantonalbanken) Migration der bestehenden Wertschriftenapplikation mit Daten von Host in die Software GEOS ( SDS). IBM mit PL1, DB2, SQL, IMS,DL1, TSO, ISPF, MVS 07/ /2001 Projekt PayFinance. EBPP (Electronic Bill Presentment and Payment). Technische Leitung bei Aufbau Systemumgebung Anschluss Schweizer Banken (UBS, ZKB, Unicible, RTC) an PayNet - Verbund Sun Solaris mit UNIX, C, EDIFACT- Konverter 05/ /1999 Projekt Payments (Betrieb der IT Zahlungsverkehr des Schweizer Bankvereins) Maintenance Zahlungsverkehr, SIC, SWIFT, Migration Daten im Rahmen der Fusion Schweizer Bankverein mit Schweizer Bankgesellschaft zur UBS IBM mit COBOL, IMS, DB2, SQL, TSO, ISPF, MVS 07/ /1997 Bank COOP, Basel Maintenance Zahlungsverkehr Neuerstellung Zahlungsverkehr - Eingang Batch, CICS und neue IMS Datenbanken für DTA (Datenträgeraustausch), LSV (Lastschriftverfahren), BTP (Bancomat, Tancomat, Point of Sale), ECV (Eurocheckverfahren), PTT GiroDirect (Postgiro - Kartenzahlungen) KTB (Kartenzahlungstransaktionen für Banken) Privatkredit: CICS Transaktionen IBM mit PL1, IMS, DL1, CICS, SDF, TSO, ISPF, MVS 01/ /1989 Gubor Schokoladenfabrik, Müllheim Kunden-, Artikelstamm, Verkauf, Systemumstellung Bull DPS7 und IBM AS400 mit COBOL Seite 3 von 14

4 Aus- und Weiterbildung Studium Informatik an der Akademie für Datenverarbeitung in Böblingen mit Abschluss Staatlich geprüfter Informatiker Freier Mitarbeiter bei AEG-Telefunken, Konstanz. Mitarbeit im Handelsgeschäft des Vaters Studium Mathematik und Verwaltungswissenschaften an der Universität Konstanz Bundeswehr Grundschule, Gymnasium, Wirtschaftsgymnasium mit Abschluss Abitur Persönliches verheiratet, 2 Kinder, 58 Jahre Seite 4 von 14

5 Inhalt 1. Berufliche Laufbahn IT im Detail UFD AG, Basel 09/ / Bosshard & Partner, Berikon 12/ / Systor AG, Basel, Projekt AIMIG 08/ / Systor AG, Basel, Projekt PayFinance 07/ / Systor AG, Basel, Projekt Payments 05/ / Bank COOP, Basel 07/ / Gubor Schokoladenfabrik, Müllheim (Baden) 01/ / Fach- und Branchenkenntnisse 13 Seite 5 von 14

6 1. Berufliche Laufbahn IT im Detail 1.1. UFD AG, Basel 09/ /2010 (Unternehmensberatung für Datenverarbeitung) Externer Mitarbeiter bei Bank COOP, Basel Entwicklung auf IBM mit PL1,IMS,DB2,SQL,CICS,SDF,TSO,ISPF,z/OS 09/ /2010 Aufrechterhaltung des Altsystems während der Umstellungsphase auf ein Bankensoftwarepaket, dabei Verarbeitung von EC - Kartenstammdaten im XML - Format Erweiterung der PL1 - Programme zur Java - Onlineschnittstelle um die Funktion Überträge Valorenbestände. Korrektur von ungleichen Datenbeständen im Bereich Wertschriften. Diese wurden sowohl unter IMS als auch unter DB2 geführt. Bis zur Einführung des neuen Bankensoftwarepakets mussten Differenzen zwischen beiden Systemen korrigiert werden SQL - Auswertungsprogramm USA-Quellensteuer Belieferung von Intranet, z. B,. Vermögensausweise 04/ /2008 Mitarbeit im Team Zahlungsverkehr. Einführung von SEPA: Erstellen eines DB2-Update Programms Teilnehmerbanken SEPA mit CICS - Online-Funktion zum Abrufen und Ergänzen. Erstellung Verbindungen zu anderen Programmen Erstellen der CICS Anwendung Erstellung von Daueraufträgen zu Gunsten Dritter. Erweiterung IMS Datenbank Daueraufträge. Erweiterung der IMS - Datenbank Zahlungsaufträge mit Anpassen sämtlicher betroffener Programme Anpassung Rückleitung Zahlungen und Rücklastschrift in CICS Neue Programme im Bereich ESR Verarbeitung (Einzahlungsscheine). Anschluss von Beleglesern über das System CREALOGIC 09/ /2007 Host Stabilisation Project. Abbau des Incident Backlogs. Durchführung von Systemverbesserungen und -Anpassungen auf Grund angefallener Anforderungen von Endbenutzern. Betroffene Applikationen; Wertschriften, Kreditwesen, Kontokorrent, Zahlungsverkehr Seite 6 von 14

7 1.2. Bosshard & Partner, Berikon 12/ /2005 Externer Mitarbeiter bei RTC (Real Time Center) Entwicklung auf UNISYS mit COBOL, DMS(hierarchische Datenbank), SQL, RDMS(relationale Datenbank) Projekt Disposervice, Maintenance Zahlungsverkehr Schweiz 12/ /2005 Anpassen bestehender Programme und Erstellen Schnittstellenprogramme für neue Applikation Disposervice. Geschäftsfallprotokollierung: Einbau DB2-Tabelle in bestehende Programme Neue Telekursdienstleistung LSV+ (Lastschriften mit Widerspruchsrecht) Erstellen Sammelgutschriften Postcheckzahlungen: Verarbeitung Gutschriften mit Valuta heute EU-Steuerrückbehalt: Anpassen von Programmen im Wertschriftenbereich Seite 7 von 14

8 1.3. Systor AG, Basel, Projekt AIMIG 08/ /2003 (Teilprojekt von WING für Swisscom IT Services) Entwicklung auf IBM mit PL1,DB2,SQL,IMS,DL1,TSO,ISPF, MVS Migration einer bestehenden Wertschriftenapplikation in die Software GEOS 01/ /2003 Versuch der Akquirierung neuer Projekte, dann aber Massenkündigung 07/ /2002 Entwicklung von Datenmigrations -Programmen in PL1 zur Ablösung der bestehenden Wertschriftenapplikation durch die Software GEOS der Firma SDS In Zusammenarbeit mit der Projektleitung von Swisscom IT Services (ehemals AGI) wurde verwirklicht: Analyse, welche Lösung für Datenmigration praktikabler ist: eine gekaufte Software oder eine Eigenmigration in Pl1 Wir entschieden uns für eine Eigenmigration in PL1, da der alte Datenbestand bereits in PL1 verwaltet wurde. Darauf wurde durchgeführt: Erstellen von Programmen für Bestandsaufnahmen Analysen wie die GEOS -Schnittstelle beliefert werden kann Erstellen Lieferprogramme Für dieses Projekt stellte Systor der Firma Swisscom IT Services (ehemals AGI) Mitarbeiter zur Verfügung. Im November 2002 wurden Maßnahmen zum Konkurs -Vergleichsverfahren der Systor AG eingeleitet. Swisscom IT Services kündigten den Vertrag zum Seite 8 von 14

9 1.4. Systor AG, Basel, Projekt PayFinance 07/ /2001 Entwicklung unter UNIX, C, EDIFACT Konverter, Windows NT Anschluss Schweizer Banken an PayNet für EBPP(Electronic Bill Presentment and Payment) 05/ /2001 Akquirierung neuer Projekte 04/2001 PayNet wird von den Schweizer Banken eingestellt zu diesem Zeitpunkt war PayFinance im produktiven Einsatz bei: UBS stand vor dem Einsatz bei ZKB ( Zürcher Kantonalbank) Unicible ( Rechenverbund der Westschweizer Banken) war geplant für den Einsatz bei RTC, Bern (Real Time Center) 09/ /2001 Konfiguration UNIX mit GENTRAN:Server for UNIX. Testen der Kernsoftware GENTRAN:Server for UNIX und Erweiterung dieser Software in Zusammenarbeit mit SterlingCommerce (USA). Es bestand die Verbesserung dieses Produkts in Bezug auf performance rates (Erhöhung des Transaktionsvolumens) im Mittelpunkt. Entwickeln des Tools PayFinance PayFinance bestand aus: dem EDIFACT- Konverter GENTRAN:Server for UNIX den programmierten Schnittstellen zur UNIX-Oberfläche Verbindung zur selbstentwickelten Schnittstelle AEHS (Application Error Handling System). Diese Schnittstelle meldete fehlerhafte Daten über Windows an den Operator Bildschirm den jeweils eingebauten aktuellen PayNet - Releases 07/ /2000 Umsetzen Bankformate in EDIFACT -Strukturen mit Konverter-Software GENTRAN:Server for WindowsNT Nach Rücksprache mit den Banken entschieden wir uns wegen besserer Systemstabilität für die UNIX - Variante GENTRAN:Server for UNIX Seite 9 von 14

10 1.5. Systor AG, Basel, Projekt Payments 05/ /1999 Entwicklung auf IBM mit Cobol,IMS,DL1,DB2,TSO,ISPF,MVS Maintenance des Zahlungsverkehrs des Schweizer Bankvereins mit SIC ( Schweizer Interbank Clearing) und SWIFT. Migration Daten im Rahmen der Fusion des Schweizer Bankvereins mit der Schweizerischen Bankgesellschaft zur UBS. 04/ /1999 IBASEC (neue Interbank - Security) Analyse, Realisierung im Backup-Eingang und Test mit Telekurs AG 08/ /1999 Analyse und Realisierung Einführung Euro Berücksichtigung von ERI (Euro related information) in allen Zahlungsdienstprogrammen Anpassung der Kontoerkennungslogik im SWIFT- Eingang auf die bestimmten Erfordernisse des Euro und der dem Euro angeschlossenen Währungen 11/ /1998 Fusion Banken Diverse Umstellungen im Rahmen der Fusion Migration von Daten auf das ABACUS - System der Schweizer Bankgesellschaft 08/ /1997 Analyse und Realisierung SIC-Betragssplitting Aufteilen von SIC -Zahlungen grösser als 100 Millionen sfr vor Übersendung und Zusammenführung gesendeter Teilbeträge 05/ /1997 Analyse und Realisierung SIC Kontrollfreigrenze Einbau der Möglichkeit der automatischen Freigabe von SIC-Zahlungen für bestimmte Benutzerklassen und Höchstbeträge Seite 10 von 14

11 1.6. Bank COOP, Basel 07/ /1997 Entwicklung auf IBM mit PL1, IMS, DL1, SDF, TSO, ISPF, MVS, CICS Zahlungsverkehr, Interbank (Kartentransaktionen Bank und Post, DTA, LSV, Eurochecks), Privatkredit Zahlungsdienst allgemein Maintenance und Trouble -Shooting der bestehenden Batch- und Online-Programme Neues Format KTB (Kartentransaktionen für Banken) für BTP (Bancomat, Tancomat, Point of Sale) Projektleitung, Analyse und Neuerstellung Aufnahme der Wertkartenfunktion Neue CICS Online Funktion Neue Zugriffsfunktionen auf IMS - Datenbank 1996 Revision Zahlungsdienst. Analyse und Realisierung Anpassung Sicherheitskonzept / Berechtigungen. Einschränkung möglicher Risiken bei CICS Transaktionen 1995 Namensänderung Bank. Analyse und Realisierung Durchführung Namensänderung im Bereich Zahlungsdienst PTT GiroDirect. (Postbank Kartenfunktion) Analyse und Neuerstellung Einführung gleichnamiger PTT-Dienstleistung. Neuentwicklung und Rationalisierung PTT-Eingang Neue IMS Datenbank, neue CICS - Transaktionen Interbankeingang neu. Projektleitung, Analyse und Realisierung Neuentwicklung der Applikation Interbankeingang Verarbeitung von Telekursdatenträgern in den Formaten o BTP (Bancomat, Tancomat, Point of Sale) o DTA (Datenträgeraustausch) o LSV (Lastschriftverfahren) o ECV (Eurocheckverfahren) Neue IMS Datenbank, neue CICS - Transaktionen Realisierung Privatkredit CICS - Verarbeitung mit variabler Menü-Steuerung, Selektionsmasken und Benutzerbildführung DTA - Ausgang. Analyse und Realisierung Verarbeiten von Kunden-Disketten zur Erstellung von Zahlungsaufträgen Seite 11 von 14

12 1.7. Gubor Schokoladenfabrik, Müllheim (Baden) 01/ /1989 Entwicklung auf System Bull DPS 7 und IBM AS/400 in COBOL Kundenstamm, Artikelstamm, Vorverkauf, Systemumstellung 1989 Umstellung Bull DPS 7 auf IBM AS/ Anwendungsentwicklung unter COBOL / System Bull DPS 7 Kundenstamm, Artikelstamm, Vorverkauf Seite 12 von 14

13 Fach- und Branchenwissen Theorie:: 1 = sehr gute Kenntnisse 2 = gute Kenntnisse 3 = beschränkte Kenntnisse Praxis: 1= häufige Praxis im letzten Jahr, 2 = häufige Praxis älter 1 Jahr, 3 = gelegentliche Praxis, 4 = keine Informatik Theorie Praxis Systeme IBM Großrechner 1 1 Sun Solaris, DEC Alpha 2 2 UNISYS 2 2 Bull DPS IBM AS/ Betriebssysteme z/os MVS 2 2 CMS 2 2 UNIX 2 2 Windows NT 2 1 Programmiersprachen PL1 1 1 Cobol 1 2 Java 3 2 UNIX-ksh-scripts 2 2 C 3 2 Assembler 3 3 Datenbanken IMS 1 1 DB2 2 1 Datenbankkommunikation CICS 1 2 DL1 1 1 SQL 2 2 Entwicklungswerkzeuge SDF 1 2 SDF2 1 2 TSO, ISPF 1 2 SPUFI 1 2 DCF ( Document Composition Facility) 1 2 XPEDITER 1 2 Intertest (Compuware) 1 2 GENTRAN:Server for WindowsNT 3 3 GENTRAN:Server for UNIX 1 2 CCF (Change control facility) 1 2 PC-Ebene Microsoft Word 1 1 Microsoft Excel 2 2 Microsoft Access 3 3 Visio 1 1 Seite 13 von 14

14 Branchen Theorie Praxis Bank Zahlungsverkehr 1 2 Kontoführung 2 2 Wertschriften 3 1 Kundenstammverwaltung 2 2 Privatkredit 3 3 Interbank (BTP+KTB, DTA, ECV, SIC) 1 2 PTT GiroDirect 1 2 SWIFT 2 2 EDIFACT 2 2 SEPA 2 2 Industrie Kundenstamm, Artikelstammführung 2 2 Vorverkauf 2 2 Web Theorie Praxis HTML 1 1 CSS 1 1 XML 2 2 Seite 14 von 14

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