Landwirtschaftliche Fasanenhaltung

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1 Landwirtschaftliche Fasanenhaltung Für die Fasanenhaltung bietet der Markt interessante Perspektiven: Der Bedarf an Fasanen ist größer als das einheimische Angebot. Zudem sind Fasane aus der Voliere im Gegensatz zu denen aus der Wildbahn in gleichbleibender Qualität und werden zum Teil auch außerhalb der Jagdsaison angeboten. Von Vorteil ist der Direktabsatz an Privathaushalte, Restaurants und Feinkostgeschäfte. Ein Teil der Fasanenküken wird ausgewildert. Herkunft, Verbreitung und Rassen Der Fasan zählt zur Ordnung der Hühnervögel. Von den 34 Unterarten sind vornehmlich 4 von Bedeutung, aus deren Kreuzungen der heutige Jagdfasan hervorgegangen ist (Gauly 1994a, Raethel et al. 1976): Der Transkaukasische Fasan (Phasianus colchicus cholchicus) Der Chinesische Reis- oder Ringfasan (Phasianus cholchicus torquatus) Der Kirgisische Ringfasan (Phasianus colchicus mongolicus) Der Japanische Buntfasan (Phasianus colchicus versicolor Vieillot) Aber auch einige Mutationen sind von Bedeutung. Die wichtigste Mutante ist der Tenebrosus-Fasan (Phasianus colchicus tenebrosus). Die Hähne sind Abb. 1: Der Fasan (Foto: James Pike - Fotolia.com) von sehr dunkler, fast violetter Färbung, die nicht ganz einheitlich ist. Auch die Hennen sind deutlich dunkler. Der Tenebrosus-Fasan ist im Allgemeinen größer als die anderen Cholchicus-Rassen, die Hähne können zwischen 1750 und 2000 g wiegen (Gauly 1994a). Landwirtschaftliche Erzeuger müssen gegenwärtig noch auf Kreuzungen zurückgreifen, die zu Zwecken der Jagd und Arterhaltung gezüchtet werden. Zucht und Produktionskennzahlen (Tab. 1) Die Zucht erfolgt in der Regel im geschlossenen System: Die Haltung der Zuchttiere, die Bruteigewinnung, die Brut und die Aufzucht erfolgen in einem Betrieb. Teilweise werden auch junge Masttiere zur weiteren Mast oder Bruteier zum Erbrüten und Aufziehen der Küken zugekauft. Seite 1 von 14

2 Tab. 1: Praxisübliche Produktionskennzahlen Kenngrößen Einheit Kalkulationswert Spanne von bis Bruteierzeugung Körpergewicht Hahn g Körpergewicht Henne g 1000 Geschlechterverhältnis Hähne : Hennen 1 : Befruchtungsrate % 90 84,5 93 Zuchtreife Monate 12 Legeperiode, April bis Juli Sept. Dauer Legeperiode d 1) Eizahl je Henne St 3) /a2) 65 29,9 160 Eigewicht g 31 25,5 35,7 Lagertemperatur für Bruteier C Luftfeuchte für Bruteier % Lagerdauer d 1) Brutdauer d 1) Schlupfergebnis % Küken je Henne St 3) /a 2) 32,5 19,2 37,4 Aufzucht und Mast Aufzuchtverluste St 3) /a 2) Mastendgewicht g Alter bei Mastende Wochen Futterbedarf kg/tier 8 5,2 8 Futterverwertung 1 : 5,9 5,8 6,0 Schlachtausbeute % 74,2 74,2 78,3 1) d = Tag. 2) a = Jahr. 3) St = Stück. Die Cholchicus-Rassen unterscheiden sich in ihren Leistungen und der Eignung für die Volierenoder Stallhaltung. Auch innerhalb der Rassen gibt es zum Teil sehr große Unterschiede. Die Erzeugung leistungsfähiger Mastfasane setzt daher zunächst eine konsequente Selektion voraus, wobei die wichtigen Merkmale für die Zukunft bei weiblichen und männlichen Tieren unterschiedlich sind (Gauly 1994a). Bei den Zuchthennen stehen Fruchtbarkeit, Legeleistung, die Befiederung und das Fehlen von Anomalien im Vordergrund. Auch die Größe und das Gewicht der Hennen spielen eine Rolle. Zum einen korreliert ein niedriges Körpergewicht genetisch positiv mit der Legeleistung und zum anderen haben leichte Tiere einen geringeren Futterverbrauch. Da sie leicht und fruchtbar sind, sind als Mutterrasse die Hennen des Chinesischen Ringfasans und des Transkaukasischen Fasans gut geeignet. Die Tenebrosus-Hähne eigenen sich aufgrund ihres hohen Körpergewichts und ihres nicht so scheuen Wesens besonders als Vaterrasse, da hier die Vererbung der Mast- und Schlachtleistung im Vordergrund stehen Gauly (1994a). Bei der Auswahl der Hähne muss aber auch auf deren Befruchtungsrate geachtet werden. Die Zuchtauswahl sollte bereits ab der 6. Woche getroffen werden. Erfolgreiche Selektionsmaßnahmen sind nach Gauly (1994a) nur möglich, wenn die Zuchtstämme in kleinen Zuchtabteilen mit einer Bodenfläche von 16 bis 20 m² je Zuchtstamm gehalten werden, da hier eine genauere Dokumentation der Leistungen möglich ist. In größeren Produktionsbetrieben haben sich Flugvolieren mit 80 bis 100 Fasanen bewährt (Golze et al. 2003). Die Zuchtstämme sollten ganzjährig zusammenbleiben, da andernfalls die Tiere durch Rangordnungskämpfe zu Beginn der Zuchtsaison unnötig Energie und damit Futter verbrauchen. Seite 2 von 14

3 Legeperiode Beginn und Dauer der Legeperiode sind stark von Umwelteinflüssen und damit auch vom Haltungssystem abhängig. Bei zwei- bis vierjährigen Hennen ist unter natürlichen Bedingungen der Legebeginn Anfang bis Mitte April, bei einjährigen und älteren im Mittel zehn Tage später. Eine Henne kann bis zu sechs Wochen nach der letzten Begattung noch befruchtete Eier legen (DLG 2007). Beim Einsatz von Lichtprogrammen kann der Beginn der Geschlechtsreife vorverlegt und die Reproduktionsleistung gesteigert werden (Pingel 2007). Die Hennen sollten zu Legebeginn mindestens 30 Wochen alt sein Gauly (1994a). Voraussetzung für hohe Legeleistungen ist auch das ständige Entfernen der Eier aus den Nestern, wodurch die Hennen am Aufbau von Gelegen gehindert werden, somit nicht in Brutstimmung kommen und weiterhin Eier legen (egg-pulling). Das täglich mehrmalige Einsammeln der Eier ist auch notwendig, um den Anteil angepickter oder gefressener Eier gering zu halten (Tacke 1994). Nach Leopold und Golze (1998) hat es sich als animierend erwiesen, 2 bis 3 Eier im Nest zu belassen. Der Lagerraum für die eingesammelten Eier muss belüftet, geruchsfrei und dunkel sein. Während der Lagerung sollten die Eier mit dem stumpfen Ende nach oben auf die Horden gelegt werden, da sich in der Natur der Kopf des Kükens am stumpfen Pol in der Nähe der Luftblase entwickelt. Die Brut Der Fasan ist ein schlechter Brutvogel. In wirtschaftlich orientierten Betrieben werden die Eier künstlich bebrütet (Tab 2). Tab. 2: Brutanweisungen für Fasaneneier (Gauly 1994a) Merkmal Einheit Vorbrut Schlupfbrut Brutdauer d 1) Temperatur C 37,5 37,8 37,0 37,5 Rel. Luftfeuchtigkeit % (23./24. Tag) Sauerstoffgehalt (Brüterluft) % 21 Kohlendioxidgehalt (Brüterluft) % < 0,5 Schieren d 1) , bei Umlage 1) d = Tag. Das regelmäßige Wenden der Eier in der Vorbrut ist notwendig, damit die Keimscheibe oder der Embryo nicht an der Eischale festklebt. Die Eier sollten mindestens 5-mal am Tag gewendet werden. Häufigeres Wenden verbessert das Schlupfergebnis: bei 25-maligem Wenden am Tag um bis zu 25 % gegenüber 5-maligem (Gauly 1994a). Außerdem verringert sich die Anzahl abnormer Küken und die Küken haben allgemein eine bessere Qualität. Eine hohe Wendefrequenz ist jedoch nur in Brutapparaten mit vollautomatischen Wendesystemen möglich. Die geschlüpften Küken sollten beim Herausnehmen aus dem Brutapparat trocken sein, da sie leicht unterkühlen. Zwei Stunden vor dem Herausnehmen sollte die Befeuchtungseinrichtung der Brutmaschine ausgeschaltet werden. Nach Gauly (1994b) ist eine möglichst verlustarme Aufzucht bedeutend für den wirtschaftlichen Erfolg. Insbesondere die Umstellungsphase in das Freiland sieht Richter (1994) hinsichtlich der Aufzuchtverluste als kritisch. Danach gibt es nur noch wenig natürliche Abgänge. Seite 3 von 14

4 Haltungsverfahren in der Aufzucht und Mast Die Haltungssysteme sind von der Produktionsrichtung (Bruteierzeugung oder Mast) weitgehend unabhängig, lediglich die Platzansprüche unterscheiden sich (Gauly 1994b). Fasane können in Volieren oder im Stall mit oder ohne Auslauf gehalten werden. Gute Aufzuchtergebnisse werden mit Flatdeck-Käfigen bei einer Belegdichte von 50 bis 70 Küken pro Quadratmeter (DLG 2007) erzielt. In der ersten Woche werden die Bodengitter der Flatdeck-Käfige (12 mm Maschenweite) mit Papier abgedeckt und das Wasser über Stülptränken angeboten. Später erfolgt die Wasserversorgung über Minicups oder Tränkenippeln. Der Fasan verhält sich in Gefangenschaft unruhig, schreckhaft und unberechenbar wie ein Wildvogel. Die Küken sind noch am umgänglichsten. Bereits ab der 6. Woche entwickeln sich ihre Eigenarten. Nach Tüller (1993) ist daher die ausschließliche Stallhaltung, mit Ausnahme der Kükenaufzucht, ungeeignet. Nach DLG wird empfohlen, die Küken bis zur 6. Woche in temperierten Ställen aufzuziehen. Wenn die Jungfasane fast ausgefiedert sind, können sie in Flugvolieren gehalten werden; ein Rückzug in einen Stall bei ungünstiger Witterung sollte bis zur 10. Woche möglich sein. Kükenringe Auf eingestreute Aufzuchtringe kann bei der Bodenhaltung von Fasanenküken nicht verzichtet werden. Tüller (1993) empfiehlt mindestens 70 cm hohe aus Hartfaserplatten bestehende Ringe, die oben zeltförmig mit durchlässiger Folie oder Textilgewebe abgedeckt sind, da die Küken früh mit Flugübungen beginnen. Ein Kükenring misst 2 bis 3 m und bietet 200 bis 400 Küken Platz (Gauly 1994b, Damme 1996, DLG 2007). Als Bodenauflage im Ring können Hobelspäne oder gehäckseltes Stroh dienen. Wichtig ist, dass die Einstreu trocken ist. In der Mitte der Ringe sind in 80 bis 100 cm Höhe Wärmestrahler aufzuhängen. Gut geeignet sind Gasstrahler mit einer großen Regelbarkeit, wobei ein Strahler mit W Leistung für 250 Küken vorzusehen ist (Tüller 1993). Zur Futteraufnahme im Ring dienen Eierhöcker oder Futterteller aus Kunststoff. Zur schnellen Deckung des Wasserbedarfs benötigen Fasanenküken nach dem Schlupf gut sichtbare und offene Wasserstellen, z. B. Stülptränken. Die Tränken müssen so beschaffen sein, dass die Küken nicht ertrinken können. Der Wasserstand sollte ca. 1 cm hoch sein (Tüller 1993). Des Weiteren kann eine Kieselsteinoder Schaumstoffeinlage in der Tränkrinne der Stülptränken ein Ertrinken verhindern (Pingel 2007). Bei den mit Hand befüllten Stülptränken ist auf Frische und Sauberkeit des Wassers zu achten. Durch die hohen Temperaturen im Kükenring kann das Wasser schnell verderben. In der Lehr- und Versuchsstation für Kleintierzucht in Kitzingen sind die Kükenringe (2,5 m 2 Durchmesser) mit 3 flachen Futtertellern und 3 Stülptränken ausgestattet (Damme 2002). Leopold und Golze (1998) empfehlen, die anfängliche Suche der Küken nach den Futter- und Tränkplätzen aktiv durch Klopfen in diesen Bereichen zu unterstützen. Je intensiver diese Phase betreut wird, umso geringer sind ihrer Erfahrung nach die Tierverluste. Aber auch das Auslegen des Ringes mit Papier am ersten Tag erleichtert den Küken das Auffinden der Futter- und Tränkplätze (Gauly 1994b). Das Öffnen der Kükenringe erfolgt nach ca. 10 Tagen (Tüller 1993, Damme 1996) oder ab der 2. bis 3. Woche (Gauly 1994b). Seite 4 von 14

5 Platzansprüche in der Aufzucht und Mast (Tab. 3) Bei ausschließlicher Stallhaltung werden nach dem Öffnen der Kükenringe je nach Alter max. 5 bis 10 Mastfasane je Quadratmeter gehalten. Dabei sollten jedoch nicht mehr als Tiere in einem Stallabteil untergebracht werden (Gauly 1994b). Tab. 3: Richtzahlen für den Tierbesatz im Stall und im Auslauf (Gauly 1994 a,b) Merkmal Einheit Lebenswoche Platzangebot Tiere/m² bis m²/tier 0,02 0,10 0,14 0,20 Max. Gruppengröße (im Ring) Tiere Abteilgröße bei max. Gruppengröße m² Auslauf (Voliere) m²/tier 0,1 0, Tacke (1994) empfiehlt bei ausschließlicher Mast im Stall in der Endphase ebenfalls einen Tierbesatz von max. 3 bis 5 Tieren je Quadratmeter. Einstreu Um Zusammenballungen der Küken und gegenseitiges Erdrücken zu vermeiden, sollten die Ecken des Stalls mit Platten oder durch angehäufte Einstreu abrundet werden. Als Einstreu eignen sich Strohhäcksel, Hobelspäne, Spreu oder Druschabfälle. Das Einstreumaterial regt zum Scharren an und lenkt somit vom gegenseitigen Bepicken und Kannibalismus ab (Tüller 1989). Als weiteres Beschäftigungsmaterial kann aufgehängtes Grünfutter angeboten werden oder wie in der Fasanerie Reith in Unterfranken ganze Sonnenblumenköpfe und Maiskolben (Damme 1996). Der hohe Besatz im Stall birgt gesundheitliche Gefahren. Kokzidiose oder starker Wurmbefall können zu hohen Verlusten führen. Daher ist auf trockene Einstreu und saubere Ställe zu achten (Golze 1993). Fütterung und Wasserversorgung Zur Futteraufnahme im Stall sind Rundtröge zweckmäßig, die gleichmäßig im Stall verteilt sind und an günstigen Orten stehen (Tab. 4). Tab. 4: Richtzahlen für die Fütterungseinrichtungen beim Fasan (Gauly 1994a) Merkmal Einheit Lebenswoche ab 7. Troglänge je Tier cm 2,5 5,0 7,5 8,5 Tiere je Rundtrog (60 cm) Anzahl Die Wasserversorgung kann über Rund-, Rinnen- und Nippeltränken erfolgen. Besonders bewährt haben sich automatische Rundtränken. Für 100 Tiere ist eine Rundtränke ausreichend. Bei Rinnentränken werden jedem Tier 1 cm angeboten (Gauly 1994a). Seite 5 von 14

6 Volierenhaltung Nach Gauly (1994b) können Küken ab der 2. oder 3. Lebenswoche einen mit Draht- oder Kunststoffgeflecht überdachten Grasauslauf nutzen, der durch ein Schlupfloch erreicht wird. In den ersten Tagen ist ein Zurücktreiben in den Stall erforderlich, um den Tieren den Weg zu zeigen und sie an die neue Umgebung zu gewöhnen. Der restliche Auslauf kann ab der 5. Woche geöffnet werden. Bis zur 7. Woche stehen jedem Tier 0,7 m 2 zur Verfügung (Gauly 1994b). Nach Gauly (1994a) sind Volieren für die Fasanenhaltung sehr gut geeignet. Das Umsetzen der Tiere aus dem Stall in die Voliere muss äußerst vorsichtig erfolgen, da die Tiere unter Stress stehen. Die Seitenwände der Voliere sollten aus festem Drahtgeflecht bestehen und 1,80 bis 2,00 m hoch sein. Dabei haben sich nach Gauly (1994a) Viereckmaschen von 5 x 5 mm bewährt. Wieseldichtes Geflecht, in einer Höhe von 70 cm, beugt Verluste vor. Ein Elektrodraht an der Oberkante dieses Geflechts bringt zusätzliche Sicherung. Der Draht sollte 25 cm im Boden versenkt werden. Eine Außenverkleidung der Voliere mit 1 m hohen Strohmatten bietet Sichtschutz. Die obere Begrenzung der Voliere sollte jedoch nicht aus Drahtgeflecht, sondern aus elastischen Netzen in etwa 3 m Höhe bestehen, damit sich die Tiere nicht verletzen (Golze 1993). Deckungsmöglichkeiten in der Voliere, z.b. in Form von kleinen Dachunterständen, dienen den Fasanen als Wetterschutz und Zuflucht. In diesen sollte auch das Futter angeboten werden, da es hier vor Feuchtigkeit geschützt ist (Gauly 1994a). Automatische Rundtränken sind in der Voliere leicht zu installieren. Aber auch Nippeltränken werden gut angenommen. Die Tränken sind in Rückenhöhe anzubringen. Beste Volierenböden sind leichte, trockene und durchlässige Sandböden. Im Frühjahr sollte möglichst zeitig eine Bodenbearbeitung erfolgen, damit Ansaaten ausreichend aufwachsen können. Beliebte Pflanzen in der Voliere sind Topinambur, Mais und Hirse sowie verschiedene Kohlarten, Salat und Lupine. Sie geben den Fasanen Deckung, ermöglichen die Insektenäsung und dienen als Futter. Aber auch schnell wachsende Büsche bieten nach Leopold und Golze (1998) den Tieren Schutz und die Möglichkeit des nächtlichen Aufbaumens. Ihre Früchte dienen im Herbst als Nahrungsergänzung. Um gesundheitlichen Gefahren durch Parasitenbefall vorzubeugen, sind nach Golze (1993) Volieren möglichst im Wechsel zu nutzen und zwischen den Durchgängen längere Pausen einzulegen. Freilandvolieren für Zuchttiere Zuchtfasane werden in Deutschland in Freilandvolieren gehalten. Bei der Volierenhaltung wird jedem Stamm ein Abteil mit 16 bis 20 m 2 mit Sichtschutz, Deckungsmöglichkeit (z. B. Bepflanzung mit Koniferen) und teilweiser Überdachung angeboten (DLG 2007). Zuchttiere können aber auch in größeren Gruppen bis 100 Tieren in sogenannten Flugvolieren (2,5 m 2 je Tier), die mit Netzen abgedeckt sind, gehalten werden (DLG 2007). Es wird zwischen Überwinterungs- und Legevolieren unterschieden. Zuchttiere, die den Winter in Überwinterungsvolieren verbracht haben, müssen bis Ende Februar in Legevolieren umgesetzt werden, damit sie sich vor Legebeginn rechtzeitig an die Einrichtungen in der neuen Voliere gewöhnen können (Gauly 1994a). Insbesondere sind das die Nistmöglichkeiten, z. B. Plastiktonnen mit Einstreu oder Holzkisten mit entsprechender Einstiegsöffnung. Fasane bevorzugen dunkle Plätze zur Eiablage. Als Einstreumaterialien für die Nester eignen sich nach Gauly (1994a) besonders Buchweizen- oder Haferschalen. Ein Quadratmeter Familiennest ist für etwa 75 Hennen ausreichend. Für die Überwinterungsvolieren sind 5 m 2 Fläche je Elterntier und für die Legevolieren 8 bis 10 m 2 vorzusehen Tacke (1994). Die Volieren sollten einmal jährlich umgebrochen werden. Tacke (1994) empfiehlt die gleichzeitige Einsaat von Roggen. Seite 6 von 14

7 Sollen ganzjährig Bruteier und Fasanenküken erzeugt werden, dann ist dies nur in Dunkelställen mit entsprechenden Lichtprogrammen möglich. Fasane neigen dazu, ihre Eier zu fressen. Zur Vermeidung wird folgendes empfohlen ( Ständiges Auflesen der Eier Aufstellen von Strohballen Aufhängen von Grünzeug an schwer erreichbaren Stellen Verabreichen von mehlförmigem Futter Anbieten von Unterschlupf zur Eiablage In Tabelle 5 sind die Merkmale der Aufzucht, Mast und Haltung von Fasanen zusammengefasst. Tab. 5: Parameter für die Aufzucht, Mast und Haltung (Golze et al. 2003) Merkmal Einheit Lebenswoche bis 28. Zuchttiere Haltungsverfahren Aufzucht in Kükenringen, Bodenhaltung, Altbausubstanz mit Volieren gut geeignet Einstreu Häckselstroh, Spreu, Hobelspäne, Sand Platzangebot Stall Tiere/m² bis ,5 1 Platzangebot Voliere Tiere/m² ,5 1 0,5-1 0,4 0,4 0,4 Tränkeart und Tränkeangebot Tiere/Tränke 50/Stülptränke 100/Automatiktränke Futtertrog Brettchen, Eierhöcker in den ersten Tagen, ab der 2. Woche ca. 3 cm Trog/Tier Stallklima und Lüftung Die Aufzucht der Fasanenküken erfolgt bis zur 6. Woche in temperierten Ställen, da Fasanenküken sehr empfindlich auf Kälte, Nässe und Zugluft reagieren (DLG 2007). In voll befiedertem Zustand sind Fasane kälteresistent (Tab. 6). Tab. 6: Optimale Lufttemperaturwerte (Gauly 1994a) Tierkategorie Lebenswoche Temperatur [ C] Küken Mastfasan ab Junghenne Legehenne Die Luftfeuchtigkeit ist vor allem vom Wasserdampf abhängig, der durch die Atmung der Tiere und den Kot abgegeben wird. Sie sollte zwischen 65 und 80 % liegen. In Ställen mit direktem Zugang zur Voliere ist die freie Lüftung durch ein Fenster oder eine Öffnung im First ausreichend. Dabei sollte aber keine Zugluft entstehen. Die Beleuchtung (Tab. 7) ist in den ersten zwei Wochen so niedrig zu halten, dass die Tiere die Futterplätze noch finden können. Dadurch wird dem Kannibalismus vorgebeugt (Gauly 1994a). Am ersten Tag erhalten die Fasanenküken 23 Stunden Licht, danach wird tageweise auf 14 Stunden reduziert. Seite 7 von 14

8 Tab. 7: Lichtintensitäten in der Fasanhaltung bei einer 40-Watt-Leistung der Glühlampen (Gauly 1994a) Tierkategorie Lebenswoche Lux Küken Mastfasan ab Junghenne > Legehenne Fütterung Wegen der geringen wirtschaftlichen Bedeutung der Fasanenhaltung werden in Deutschland kaum spezielle Fasanenzucht- oder Mastfuttermischungen angeboten. Der Fasanenhalter kann aber auch auf Alleinfuttermittel für Puten und Hühner oder auf Eigenmischungen (Getreide mit Ergänzungsfuttermitteln) zurückgreifen. Schrotförmiges Futter eignet sich dabei besser als Mehl oder Pellets. Bei der Fütterung von Pellets sind zwar die Futterverluste geringer, aber die Tiere werden schneller satt. Fütterung in der Aufzucht und Mast In der Aufzucht und Mast kann fein granuliertes Putenstarterfutter ohne Kokzidiostatika eingesetzt werden (Tüller 1989). Fasane sind gegenüber bestimmten Kokzidiostatika sehr empfindlich. Von der DLG werden für die 1. und 2. Lebenswoche Putenstarter 1 (P1) und danach bis zur 5. Woche Putenphasenfutter 2 (P2) mit 20 bis 25 % Rohprotein empfohlen. Von der 6. bis zur 9. Woche kann dann Hähnchenendmastfutter verabreicht werden. Als Abschlussfutter empfiehlt Tüller (1989) Putenmastfutter, das ab der 12. Woche durch Körnerweizen ergänzt werden kann oder mit speziell hergestelltem Futter mit weniger Energie und mehr Rohfaser. Erfahrungen aus der Praxis wurden auch mit Getreidefütterung gesammelt, die ab der 4. bis 5. Woche allmählich eingeführt wurde. Gute Erfahrungen liegen mit einer Mischung von Mais und Weizen im Verhältnis 1:1 vor, die bis zur 6. Woche geschrotet verabreicht wird. Außerdem werden noch 20 % Sojaschrot untergemischt. Ab der 6. Woche wird das Getreide nur noch leicht gequetscht und Grünfutter (Kleegras oder später Ackersenf, Ölrettich und Tompinambur) zugefüttert (Damme 1996). Aber auch saftiges Futter wie Äpfel oder Futter- und Mohrrüben werden gern aufgenommen. Der Futterbedarf der Aufzucht schwankt nach Richter (1994) je nach Alter zwischen 10 und 70 g je Tier und Tag, das sind etwa 8 kg je Schlachtfasan. Da Mastfasane nach der 12. Lebenswoche nur noch wenig zunehmen, empfiehlt es sich, die Tiere im Alter von 12 bis 13 Wochen zu schlachten. Der Futterbedarf und die Futterverwertung sind Tabelle 8 zu entnehmen. Seite 8 von 14

9 Tab. 8: Durchschnittlicher Futterbedarf und Futterverwertung je Tier (Pingel 2007) Alter in Wochen Futterbedarf Lebendmasse Futterverwertung g/d1) g/woche g (kumuliert) g 1 : 1 7, , , , , , , , , , , , , , , ,76 1) d = Tag. In der Natur ernähren sich Fasanenküken in den ersten Lebenswochen überwiegend von kleinen Kerbtieren. Ihr Eiweißbedarf ist daher in den ersten zwei Lebenswochen mit 28 bis 30 % sehr hoch (Tab. 9). Tab. 9: Anforderungen an Alleinfuttermittel für Fasane in der Mast (GAULY 1994a; WPSA-Empfehlungen) Merkmal Einheit Lebenswoche ab 13. Rohprotein % > 14 Lysin % 1,1 1,5 1,1 1,5 1,1 1,5 1,1 1,5 Methionin und Cystin % 1,0 1,1 1,0 1,1 1,0 1,1 1,0 1,1 Umsetzbare Energie MJ/kg 11,5 12,0 11,7 11,3 11,3 Fütterung der Legehennen Futtermischungen für Zuchtfasane müssen so zusammengesetzt sein, dass das Leistungspotenzial der Tiere annähernd ausgeschöpft ist, die gelegten Eier Bruteiqualität haben und die Aspekte einer nährstoffökonomischen Fütterung beachtet werden (Tab. 10 bis 12). Erwachsene Fasane benötigen je nach Weideanteil 40 bis 60 g Trockenfutter je Tag, bei Zuchttieren ist mit 80 bis 90 g je Tier und Tag zu rechnen. Die Zuchttiere benötigen außerhalb der Legeperiode nur Erhaltungsfutter. Im Winter werden sie daher oftmals mit Junghennenfutter ohne Kokzidiostatika und Getreide gefüttert (DLG 2007). In einem von Richter (1994) analysierten Betrieb erhalten die Zuchttiere von Dezember bis März nur Weizen. Etwa 3 bis 4 Wochen vor dem voraussichtlichen Legebeginn ist auf die Fütterung für die Legeperiode umzustellen. Von den industriell gefertigten Futtermischungen sind Legekorn oder Putenzuchtfutter zu empfehlen, die durch Zufütterung von Grünfutter ergänzt werden sollten (DLG 2007). Seite 9 von 14

10 Tab. 10: Energie- und Nährstoffbedarf von Zuchtfasanen je Tier und Tag (Pingel 2007) Umsetzbare Verdauliches Methionin Rohprotein Lysin Bedarf Energie Rohprotein + Cystin kj g g g g Erhaltung 666 5,6 4,5 0,25 0,20 Legeleistung in % ,2 5,8 0,36 0, ,2 13,0 0,81 0,55 Tab. 11: Empfehlungen zum Protein- und Energiegehalt im Alleinfutter für Zuchtfasane (Gauly 1994 a, Pingel 2007) Inhaltsstoff Einheit Anteil Rohprotein % 15,0-19 Lysin % 0,68-1,0 Methionin und Cystin % 0,61-0,70 Umsetzbare Energie MJ/kg 11,1-11,9 Bei der Mineralstoffversorgung ist Kalzium besondere Aufmerksamkeit zu schenken, denn mit jedem gelegten Ei werden ca. 1,2 g Ca abgegeben. Ein Kilogramm Legehennenfutter sollte daher 25 bis 40 g Kalzium enthalten. Tab. 12: Vitaminbedarfsnormen von Zuchtfasanen (Pingel 2007) Vitamin Einheit Bedarfsnorm A IE D 3 IE 2500 E IE 35 K mg 2 B 2 mg 6 B 6 mg 6 B 12 mg 0,025 Niazin mg 25 Pantothensäure mg 18 Folsäure mg 1,5 Biotin mg 0,3 Wasserbedarf und Tränke Der tägliche Tränkwasserbedarf (Tab. 13) von ausgewachsenen Tieren liegt in etwa doppelt so hoch wie die Trockenfutteraufnahme also etwa 150 ml pro Tag. Tab. 13: Wasserbedarf wachsender Fasane (Gauly 1994a) Wasserbedarf Einheit Lebenswoche Je Tag ml Je kg Lebendgewicht 1) ml ) Berechnet auf der Grundlage der Körpergewichte bei intensiver Mast. Seite 10 von 14

11 Schnabelkürzen Wegen der Gefahr des Kannibalismus empfiehlt Damme (2002) ab der 5. oder 6. Woche den Oberschnabel ca. 3 mm zu kürzen, denn eine intensive Aufstallung (<1 m 2 je Tier) führt oft zu diesem Fehlverhalten. Bei mindestens 4 bis 5 m 2 Volierenfläche je Tier kann aber auf das Kürzen des Oberschnabels bei Eintagsküken verzichtet werden (DLG 2007). Schlachtung Die Schlachtung und Verarbeitung von Fasanen ist aufwendiger als bei anderen Geflügelarten. Das Fangen der zur Schlachtung vorgesehenen Tiere sollte in den späten Abendstunden bei Dunkelheit und möglichst geräuschlos erfolgen. Das Verbringen der Tiere in die Schlachtstätte sollte in abgedunkelten Transportkäfigen und mit großer Sorgfalt erfolgen, um Stress zu vermeiden. Die Käfige müssen so beschaffen sein, dass die Fasane sich bei Bewegungen keine Verletzungen zufügen können. Beim Herausnehmen der Vögel aus den Kisten entkommen gelegentlich einige. Deshalb sind im Schlachtraum alle Fenster und Türen geschlossen zu halten (Gauly 1994a). In der Tierschutz-Schlachtverordnung vom ist das Betäuben und Töten von Fasanen nicht ausdrücklich aufgeführt. In der Praxis erfolgt das Betäuben durch Kopfschlag oder elektrische Durchströmung. Nach dem Betäuben werden den Tieren die Halsschlagadern in einem Schnitt durchtrennt, damit sie schnell ausbluten. Dabei bewegen sich die getöteten Tiere stark, ausgelöst durch nervale Reize. Gauly (1994a) empfiehlt die Nutzung von Schlachttrichtern, die der Größe des Fasans angepasst sind. Dort kann dann der Halsschnitt einfacher durchgeführt werden. Die Tiere müssen ca. 90 Sekunden ausbluten. Danach werden sie bei etwa 52 bis 68 C für ca. 30 bis 90 Sekunden gebrüht. Da die Federn locker sitzen, lassen sie sich auch von Hand leicht entfernen. Zunächst müssen die großen Schwung- und Schwanzfedern entfernt werden, danach die übrigen Federn mit leichterem Zug und leichter Drehung. Aber auch das Rupfen mit Trommelrupfmaschinen oder Zentrifugen ist möglich Tüller (1989). Nur in Ausnahmefällen sollte mit Scheibenrupfmaschinen trocken gerupft werden. Mit 12 Wochen geschlachtete Tiere müssen nach der Rupfmaschine häufig stärker nachgearbeitet werden als 14 Wochen alte Tiere. Nach dem Reinigen werden die Fasane ausgenommen. Die Schlachtkörper sind bei 4 C zu kühlen (Gauly 1994a). Wenn Hahnenfedern gewonnen werden sollen, müssen sie vor dem Brühen ausgezogen werden. Dabei ist darauf zu achten, dass das Ausbluten abgeschlossen ist, damit durch das Rupfen der Schlachtkörper nicht geschädigt wird. Die Schlachtkörper sollten genauso bratfertig hergerichtet werden wie beim Hähnchen. Passionierte Wildfleischesser kaufen Fasane im Federkleid, die noch nicht ausgenommen sind. Richter (1994) berichtet aus einem Betrieb, in dem lediglich 10 % der Schlachtkörper in der Feder, also nur ausgeweidet, vermarktet werden. Mastleistung, Schlachtleistung und Schlachtkörperqualität Ab der 12. Lebenswoche nehmen Mastfasane bei sich stetig verschlechternder Futterverwertung nur noch wenig zu. Gauly (1994b) und Tüller (1989) empfehlen daher Mastfasane im Alter von 12 bis 13 Wochen zu schlachten. Nach Gauly (1994b) zeigen männliche Tiere deutlich bessere Zunahmen als die weiblichen und erreichen bei gleicher Mastdauer wesentlich höhere Endgewichte. Bei Golze et al. (2003) hatten die weiblichen Tiere 20 bis 40 % geringere Mastendendgewichte und Schlachtkörperwarmgewichte gegenüber den männlichen. Darüber hinaus zeigten Versuche auf dem Großhüttenhof Seite 11 von 14

12 in Rheinland, dass Fasane in der Voliere besser wachsen und zum Schlachtzeitpunkt erheblich höhere Endgewichte haben als bei ausschließlicher Intensivhaltung im Stall (Tüller 1989). Tab. 14: Schlachtergebnisse von Fasanen aus der Voliere (Golze et al. 2003) Merkmal Einheit Lebensalter Schlachtalter Wochen Mastendgewicht g Schlachtkörpergewicht (warm) g Schlachtausbeute % 78,3 74,2 75,4 Schlachtkörpergewicht (kalt) g Anteil Brust g % 30,3 29,9 30,2 Anteil Keule g % 31,0 31,7 32,3 Anteil Flügel g % 12,6 11,9 11,2 Anteil Hals g % 4,9 4,2 4,8 Restkörper g % 25,6 26,1 26,5 Aus Untersuchungen von Leopold und Golze (1998) wurde deutlich, dass hinsichtlich Schlachtkörpermasse und Schlachtkörperqualität noch ein erhebliches züchterisches Potenzial besteht. Fleischqualität Fasanenfleisch ist relativ hell und wird mit zunehmendem Alter etwas dunkler. Unter Berücksichtigung der Sensorik wird empfohlen die Schlachtung von Mastfasanen im Alter von 18 Lebenswochen vorzunehmen. Tab. 15: Fleischqualität von Fasanen aus der Voliere (Golze et al. 2003) Merkmal Einheit Alter Grillverlust % 13,7 17,4 17,6 Farbe (Minolta 300) L-Wert 59,6 57,8 51,4 Inhaltsstoffe des Brustmuskel Rohprotein % 25,2 26,0 25,7 Rohfett % 0,6 0,7 0,8 Sensorik (1-6 Punkte) Saftigkeit Punkte 4,0 4,96 4,43 Zartheit Punkte 4,4 5,01 4,96 Aroma/Geschmack Punkte 3,5 4,26 3,85 Gesamteindruck Punkte 3,5 4,47 4,04 Golze et al. (2003) verglichen darüber hinaus die Fleischqualität von Fasanen aus der Voliere mit der von Fasanen aus der Wildbahn. Mit durchschnittlich g hatten die Tiere aus der Voliere ein um 200 g höheres Schlachtgewicht als jene aus der Wildbahn (820 g). In den sensorischen Eigenschaften Saftigkeit, Zartheit, Geschmack und Gesamteindruck schnitten die Fasane aus der Wildbahn etwas besser ab als die Tiere aus der Voliere. Seite 12 von 14

13 Zusammenfassend zieht Golze (2003) folgendes Fazit: Fasane aus der Voliere bevorzugen die Kunden, weil die Tiere einheitlich jung sowie gut ausgemästet sind und daher auch absolut mehr Brust haben. Ihre Herkunft, Haltung und Fütterung sind nachvollziehbar und ihr Fleisch ist zart und ohne Schrotfüllung. Fasane aus der Wildhaltung werden von den Kunden bevorzugt, weil die Tiere aus der Natur stammen. Deckungsbeitrag Der Deckungsbeitrag schwankt und bedarf der betriebsindividuellen Analyse. Ein Beispiel ist Tabelle 16 zu entnehmen. Tab. 16: Deckungsbeitrag Fasan (DLG 2007) Produktionsverfahren Einheit (Kenn)zahlen Lebendgewicht (LG) g/tier 1300 Schlachtgewicht (SG) g/tier 910 Futterverzehr g/tier g Wildgeflügel; 5,0 kg Hähnchendm.; 2 kg Weizen Futterverwertung 5800 Mastdauer d 1) 126 Verluste % 25 Umtriebe a 2) 100 Erlös bei 11,50 /kg SG 10,47 Futter 1,80 Tiere inkl. Verluste 1,50 Tierarzt, Medikamente, Desinfektion 0,30 Heizung, Strom, Wasser 0,25 Fremdlohn, Betreuer, Sonstiges 0,20 Schlachtung 1,00 Variable Kosten, gesamt /Tier 5,05 Deckungsbeitrag /Tier 5,42 Deckungsbeitrag pro m² Stall /a 2) 27,10 Besatzdichte: 5 Tiere/m² Stall und 1 m² Flugvoliere 1) d = Tag. 2) a = Jahr. Literatur Damme, K. (1996): Der Fasan - eine Wildspezialität für jedermann. Unser Land 7, S Damme, K. (2002): Spezialgeflügel 2: Fasanenproduktion - Produktionstechnik und Wirtschaftlichkeit im Überblick; Lehr- und Versuchsstation für Kleintierzucht Kitzingen DLG (2007): Haltung von Spezialgeflügel Tauben, Fasane, Perlhühner und Wachteln. Merkblatt 340. Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft, Frankfurt Gauly, M. (1994a): Landwirtschaftliche Wildhaltung. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart Gauly, M. (1994b): Bäuerliche Fasanenhaltung. Unser Land 9, S Golze, M. (1993): Öffnet Fasanenmast eine Einnahmequelle? Bauernzeitung, S. 73 Golze, M. (2003): Informationen zur Erzeugung, Nutzung und Produktqualität des Fasans sowie Rezepte. In: Die Erzeugung von Fasanen in Volieren zum Auswildern und der Fleischerzeugung. Thiendorf Golze, M.; Wehlitz, Romi; Schröder, Ch.; Westphal, K. (2003): Erzeugung von Fasanen zum Auswildern und für die Fleischerzeugung eine interessante Nische. Infodienst 10, S Seite 13 von 14

14 Leopold, A.; Golze, M. (1998): Fasanenhaltung in Volieren - mehr als ein Hobby für Jäger. Bauernzeitung 49, S Pingel, H. (2007): Persönliche Vorlesungsunterlagen Raethel, H.-S.; Wissel, von C.; Stefani, M. (1976): Fasanen und andere Hühnervögel - ein Handbuch für Liebhaber, Züchter und Händler von Hühnervögeln und Tauben. Verlag J. Neumann-Neudamm, Melsungen Richter, G. (1994): Aufzucht, Mast und Markt in einer Hand. Bauernzeitung 27, S Tacke, S. (1994): Fasane zum Auswildern oder Mästen? Bauernzeitung 3, S Tierschutz-Schlachtverordnung vom Tüller, R. (1989): Fasanen im Stall halten? top agrar extra, S Tüller, R. (1993): Haltungssysteme für Sondergeflügel (II): Fasanen. DGS Magazin 9, S Zugriff am Zugriff am Autoren Dr. Manfred Golze und Romi Wehlitz, Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Referat 92 Tierhaltung, Fütterung, Köllitsch Quelle Golze, M.; Wehlitz, R. (2009): Spezielle Betriebszweige in der Tierhaltung - Sondergeflügel. Interner Abschlussbericht des Vorhabens 4m 07 im Rahmen des KTBL-Arbeitsprogramms Kalkulationsunterlagen. Zusammengefasst und ergänzt von W. Achilles, KTBL, Darmstadt. Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e. V. (KTBL) Bartningstraße Darmstadt Telefon: Fax: ktbl@ktbl.de Eingetragen im Vereinsregister beim Amtsgericht Darmstadt, Aktenzeichen 8 VR 1351 Vereinspräsident: Prof. Dr. Thomas Jungbluth Geschäftsführer: Dr. Heinrich de Baey-Ernsten Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Dr. Heinrich de Baey-Ernsten Diese Information wurde vom KTBL und den Autoren nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Das KTBL und die Autoren übernehmen keine Gewähr für Aktualität, Vollständigkeit und Fehlerfreiheit der bereitgestellten Inhalte. Herausgegeben mit Förderung des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e. V. Nachdruck nur mit Quellenangabe. Seite 14 von 14

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