III. Teil: Der Übergang von Theorie und Praxis - Das GMDA-Modell (Geschäft mit der Angst Modell) Einleitung

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1 45 III.1 Einleitung III. Teil: Der Übergang von Theorie und Praxis - Das GMDA-Modell (Geschäft mit der Angst Modell) Einleitung

2 46 III.1. Einleitung Güter, welche unter den Aspekt Sicherheit fallen, suggerieren häufig nur eine Sicherheit, die sie real gar nicht leisten können. Anders gesagt werden häufig lediglich Sicherheitsversprechen verkauft. Ob es sich um Sicherheit im finanziellen Bereich, um individuelle Sicherheit, um Informationssicherheit, um Kontroll- und Überwachungssicherheit, um Sicherheit im Lebensmittelbereich, solche im medizinischen Bereich, im Waffen- oder Umweltbereich handelt: es gilt bei diesen Massen an Produkten zu überlegen, wie viel Sicherheit der Mensch überhaupt braucht und wann diese so genannten Sicherheitsmaßnahmen den Menschen in seiner Freiheit einzuschränken beginnen, so dass eine Umkehrung des Prozesses stattfindet und die Sicherheit ihn selbst zu kontrollieren beginnt. Damit der Übergang von dem theoretischen Teil in den praktischen Teil leichter nachvollziehbar ist, wird das entwickelte GMDA-Modell* näher erläutert. Zum einem werden die äußeren Einflüsse, welche auf den Menschen einwirken, visuell abgebildet. Der Mensch mit seiner subjektiven Angst (zeitlos) bildet den Kern. Das Einsetzen von Druckmitteln wie zum Beispiel Bestrafen oder Abschrecken verstärken dieses Empfinden. Zu allen Zeiten werden in verschiedener Art und Weise diese Mechanismen betätigt. Geändert hat sich, aufgrund technologischer - psychologischer Entwicklung, das Verfahren, wie die Mechanismen instrumentalisiert werden. Die Abbildung des Modells sowie seine Zeitachse ( von innen nach außen ) basiert auf dem theoretischen Teil ( Von der Marter bis zur biopolitischen Gesellschaft ) und die Ringe zeigen teilweise verschiedene Gesellschaftsformen auf. Wann die eigene Angst zu einem Selbstläufer wird oder längst schon geworden ist, bewusst oder unbewusst, subjektiv oder objektiv gesteuert, berechtigt oder nicht berechtigt, kann nur jeder für sich entscheiden. * GDMA-Modell = Geschäft mit der Angst - Modell

3 47 III.1. Einleitung Offensichtlich scheint jedoch ein starker Trend nach Sicherheit vorhanden zu sein, da auf dem Markt eine Masse an Sicherheitsprodukten angeboten wird, die von Konsumgüter bis zu Dienstleistungsgüter reichen.

4 48 III. 1.1 Das GMDA - Modell: Eine visuelle Darstellung III. 1.2 Die Erläuterung des GMDA-Modell III. 1.3 Aktuelle Sicherheitsprodukte III. Teil: Der Übergang von Theorie zur Praxis - Das GMDA-Modell

5 NTENVERSICHERUNG KRANKENVERSICHERUNG PFLEGEVERSICHERUNG ARBE SENVERSICHERUNG PFLEGEVERSICHERUNG ARBEITSLOSENVERSICHERUNG ERBSUNFÄHIGKEITSVERSICHERUNG BERUFSUNFÄHIGKEITSVERSICHERUNG ER E R B S U N F Ä H III. I G Teil: K E Der I T S Übergang V E R S I C H von E R Theorie U N G zur L E B Praxis E N S - V Das E R S GMDA-Modell 49 I C H E R U N G R I S I K O V E R S I C H E R SIKOVERSICHERUNG III.1.1 Das GMDA-Modell: HAUSRATVERSICHERUNG Eine visuelle Darstellung HAFTPFLICHTVERSICHERUNG LLVERSICHERUNG RECHTSCHUTZVERSICHERUNG GEBÄUDEVERSICHERUNG G SITZHAFTPFLICHTVERSICHERUNG REISEGEBÄCKVERSICHERUNG KRANKENVER PRIVATER BEREICH N G K F Z - V E R S I C H E R U N G A L R A M A B H Ö R A N L A G E N S PKRISENMANAGEMENT R A C H A U F Z E I C H N U N G S A DEOÜBERWACHUNGSANLAGEN BIOMETRISCHE ID-SYSTEME SATELLITENKOMM VERSTECKTER BEREICH NICHTGREIFBARE ANGST KATIONSSYSTEME WÄCHTERKONTROLLSYSTEME ZEITERFASSUNGSSYSTEME NATIONALE SYSTEME ITTSKONTROLLSYSTEME OBJEKTSCHUTZSYSTEME SCHLIESSSYSTEME ISDN- E R T R A G U N G S S Y S T E M E AAKTUELLE L A R M Z E NÜBERWACHUNGEN SICHERHEIT T R A L E N F U N K S Y S T E M E N A V I G A T I O N S S Y S T R S O N E N - I D E N T I F I K A T I O N S S Y S T E M E D R A H T G E B U N D E N E Ü B E R T R A G U N G S S Y S T RNÜBERWACHUNGSSYSTEME AKKUSTISCHE SIGNALGERÄTE DIGITALE BILDSP ERGERÄTE LICHTSCHRANKEN DISZIPLINARGESELLSCHAFT INFRAROT-SYSTEME CHIPKARTENAPPLIKATI- EN MAGNETKARTENLESEGERÄTE PRÄGE UND CODIERSYSTEME CARD MANAG E N T S Y S TPASSPORT E M E Z E L L E N R U F U N D K O M M U N I K A T I O N S S Y S T E M E E V A K U I E R U N G S S Y ARMÜBERMITTLUNGSSYSTEME BILDAUFZEICHUNGSGERÄTE BILDSPEICHERGE HANDY LDÜBERTRAGUNGSGERÄTE BILDVERTEILUNGSGERÄTE DIGITALE BILDSPEICHE TELEFON COMPUTER HAUSTIERE DRUCKER FERNSEHER GIROKONTO T E B I L D V E R T E I L U N G S G E R Ä T E D I G I T A L E B I L D S P E I C H E R G E R ÄEINZELHANDEL T E F E R N S E H K A M AUTO MARTER BEOBACHTUNG ERZIEHUNG M A N I P U L AT I O N RNSEHMONITORE SPRECHANLAGEN DER ALTERS UND PERSONENNOTRUF ANALOG KALKÜL MENSCH KAMERAÜBERWACHUNG TELEMETRIE DATENBANKEN BIOMETRIE T A L E M E L D E E M P F Ä N G E R K A U F H A U S / L A D E N / L A G E R - Ü B E R W A C H U N G S S Y S T E M E GEFÄNGNIS KONTROLLGESELLSCHAFT MASSNAHMEN D I S Z I P L I N D TÜRMANAGEMENTSYSTEME ZELLENRUF UND KOMMUNIKATIONSSYSTEME Z CHIPKARTEN ITTSKONTROLLSYSTEME LEISTUNG ÜBERFALLMELDEEINRICHTUNGEN VORBEUGUNG K O N T R O L L E EINBRUCHMELDEE KOLLEGEN KREDITKARTEN CHTUNGEN THERMOBESCHRIFTUNGSGERÄTE A B S C H R E C K U N G ABSCHOTTUNGSSYSTEME ABST KUNDEN C H E R U N G E N H Ö H E N S I C H E R U N G S G E R Ä T E G E L D S C H R Ä N K E A B S P E R R V O R R I C H T S D I S Z I P L I N A R G E S E L L S C H A F T R HÄHNE UND VENTILE SICHERHEITSSCHRNKE STAHL RELIGIONEN UND PANZERGELDSCH TELEFON KONTROLLGESELLSCHAFT TAG-NACHTTRESOR-ANLAGE TRESORE BELEUCHTUNGERÄTE NOTLICHT FLU TECHNOLOGIE CHEF EGSICHERUNGEN STROMVERSORGUNGSGERÄTE GASSPÜRGERÄTE STRAHLENW BEREICH KONTROLLEN HEUTE VEREIN RÄTE BRANDMELDER BRANDMELDEZENTRALEN STAUBMELDESYSTEME TRAG WAFFENHANDEL ARMSYSTEME FLAMMENDETEKTOREN ALARMSERVER SCHUTZASURÜSTUNG ERSICHERUNGEN MOTORSCHLÖSSER GREIFBARE ATEMSCHUTZGERÄTE ANGST SICHERHEITSBEH R G E H Ö R S C H U T Z F A L L S C H U T Z G E S I C H T S C H Ü T Z E R H A U T S C H U T Z H A U T R E I N I G BESCHÄFTIGUNGSVERHÄLTNIS VERSICHERUNGEN NATIONALE SYSTEME RSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNG LEBENSMITTEL SCHUTZBRILLEN ÜBERWACHUNGSSYSTEME SCHUZTHELME SOZIALER BEREICH SCHUZTSCH W A R N B E K L E I D U N G W E T TVERSCHIEDENE R S C H U T Z B ESEKTOREN K L E I D U N G S I C H E R H E I T S A S C H E N B E C H T T U N G S W E G T E C H N I K S P R E C H E N D E W A R N U N D H I N W E I S S C H I L D E R T R A G B A R E SCHGERÄTE PIKTOGRAMME FALLSCHUTZ STEGSCHUTZ SCHACHTDECKELHEB BIOPOLITISCHE GESELLSCHAFT FFANGWANNEN BRANDSCHUTZARTIKEL BRANDSCHUTZGLAS RAUCH-UND WÄ GSANLAGEN PC-ZUGRIFFSCHUTZ FIREWALLSYSTEME ANTIVIRENSYSTEME B D RECOVERY AKTUELLE ÜBERWACHUNG PRODUKTE AUF DEM DER MARKTIS DATENSICHERHEITSSYSTEME VERSCHL LUNGSTECHNOLOGIEN ANGRIFFSTECHNIKEN SICHERHEITSPRODUKTE HONEY WARNMELDESYSTEME SICHERE BENUTZERKONTEN SICHERE PASSWÖRTER FOLTER STRAFE DRUCK FREUNDE FAMILIE RFID BIBLIOTHEK CAFÉ ÄMTER BUS & BAHN INDIVIDUELLE WELLNESS/ BEAUTY MEDIZIN ÖFFENTLICHER

6 50 III.1.2 Die Erläuterung des GMDA-Modell DER MENSCH sub. Angst Das GMDA- Modell zeigt im Inneren, dem Kern, eine Frau und einen Mann, welche für die Menschheit im Allgemeinen stehen, aber auch als einzelne Person repräsentieren, welche die subjektive Angst immer mit sich tragen. MANIPULATION BEOBACHTUNG MASSNAHMEN ERZIEHUNG FOLTER MARTER STRAFE KALKÜL DRUCK GEFÄNGNIS DISZIPLIN VORBEUGUNG KONTROLLE In dem zweiten Kreis werden Begriffe wie Manipulation, Folter, Strafe, Druck, Disziplin, Kontrolle, Abschreckung, Vorbeugung und weitere aufgeführt. Es sind negativ behaftete Begriffe, die auf den Menschen permanent einwirken. Die Pfeile symbolisieren den Druck von außen. ABSCHRECKUNG DISZIPLINARGESELLSCHAFT Disziplinargesellschaft ist ein Begriff, der von Michel Foucault geprägt wurde, womit er auf dem westlich-liberalen Ordnungsprinzip von Jeremy Banthams Panoptikum aufbaut. Das Panoptikum ist ein architektonisches Konzept zum Bau von Fabriken, Anstalten und Gefängnissen, mit hoher Kontrollmöglichkeit und weniger Einsatz an Personal. DISZIPLINARGESELLSCHAFT Die Disziplinargesellschaft lässt sich in die erste Phase kapitalistischer Akkumulation einordnen. Das Modell in seinen einzelnen Elementen mit seiner Bedeutung

7 51 III 1.2 Die Erläuterung des GMDA-Modell KONTROLLGESELLSCHAFT Die Kontrollgesellschaft ist, als aufbauender Ring der Disziplinargesellschaft, eine intensivere gesellschaftliche Form von Überwachung. Diese Form der Überwachung läuft über strukturelle Orte sozialer Institutionen durch Netzwerke. KONTROLLGESELLSCHAFT Die Kontrollgesellschaft lässt sich zeitlich in den Übergang von der modernen zur postmodernen Gesellschaft einordnen. AKTUELLE ÜBERWACHUNGEN Der fünfte Kreis oder vierte Ring bildet die aktuellen Überwachungsformen in westlichen Gesellschaften. Fünf Bereiche wurden angerissen, welche auf der nächsten Seite näher erläutert werden. KONTROLLEN HEUTE * Privater Bereich * Versteckter Bereich * Sozialer Bereich * Öffentlicher Bereich * Bereich der Beschäftigung (siehe Seite 52) Das Modell in seinen einzelnen Elementen mit seiner Bedeutung

8 52 III.1.2 Die Erläuterung des GMDA-Modell TELEFON COMPUTER HAUSTIERE PASSPORT DRUCKER HANDY AUTO PRIVATER BEREICH KONTROLLEN HEUTE LEISTUNG KOLLEGEN BESCHÄFTIGUNGSVERHÄLTNIS KUNDEN S TELEFON CHEF VERSTECKTER BEREICH SOZIALER BEREICH KAMERAÜBERWACHUNG ÖFFENTLICHER BEREICH TELEMETRIE DATENBANKEN BIOMETRIE RFID RELIGIONEN FREUNDE FAMILIE VEREIN BIBLIOTHEK EINZELHANDEL CAFÉ ÄMTER BUS & BAHN CHIPKARTEN KREDITKARTEN Der vierte Kreis reißt einige Sektoren an, in denen heute verstärkt Überwachungen und Kontrollen stattfinden. Einige Kontrollen sind dabei offiziell gekennzeichnet, wie zum Beispiel Überwachungen auf öffentlichen Plätzen durch Kameras. Aber auch weniger auffällige Informationsbeschaffungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel RFID (Radio-Frequenzy-Identification), Identifizierung über Radiowellen, bieten die Möglichkeit Gegenstände und Lebewesen unauffällig zu lokalisieren. Das Modell in seinen einzelnen Elementen mit seiner Bedeutung

9 B S U N F Ä H I G K E I T S V E R S I C H E R U N G L E B E N S V E R S I C H E R U N G R I S I K O V E R S I C H E R U IKOVERSICHERUNG HAUSRATVERSICHERUNG HAFTPFLICHTVERSICHERUNG UN LVERSICHERUNG RECHTSCHUTZVERSICHERUNG GEBÄUDEVERSICHERUNG GRU III. Teil: Der Übergang von Theorie zur Praxis - Das GMDA-Modell 53 ITZHAFTPFLICHTVERSICHERUNG REISEGEBÄCKVERSICHERUNG KRANKENVERSI G K F Z - V EIII.1.2 R S I CDie H EErläuterung R U N G Ades L R GMDA-Modell A M A B H Ö R A N L A G E N S P R A C H A U F Z E I C H N U N G S A N EOÜBERWACHUNGSANLAGEN BIOMETRISCHE ID-SYSTEME SATELLITENKOMMU ATIONSSYSTEME WÄCHTERKONTROLLSYSTEME Der äußerste ZEITERFASSUNGSSYSTEME Ring bildet die biopolitsche Gesellschaft. Eine SCHLIESSSYSTEME Gesellschaft, in der Ideen, ISDN- ZU TSKONTROLLSYSTEME OBJEKTSCHUTZSYSTEME R T R A G U N G S S Y S T E M E A L A R M Z E N T R A L EKommunikation, N F U N K S Y SWissen T E M E und Nneue A V Igesellschaft- liche Beziehungen produziert ÜBERTRAGUNGSSYSTEM werden. G A T I O N S S Y S T E SONEN-IDENTIFIKATIONSSYSTEME DRAHTGEBUNDENE NÜBERWACHUNGSSYSTEME AKKUSTISCHE SIGNALGERÄTE DIGITALE BILDSPE Diese Form betrifft das gesamtgesellschaftliche Leben. RGERÄTE LICHTSCHRANKEN INFRAROT-SYSTEME CHIPKARTENAPPLIKATI- N MAGNETKARTENLESEGERÄTE PRÄGE UND CODIERSYSTEME CARD MANAGE- T S Y S T E M E Z E L L E N R U F U N D K O M M U N I KAbstrakte A T I O N und S S Ynichtabstrakte S T E M E E VProdukte A K U I Edringen R U N G S S Y S T R M Ü B E R M I T T L U N G S S Y S T E M E B I L D A U F Zin Ejede I C HNische U N G Sund G E Rbieten Ä T E sich B Izum L D SKauf P E Ian. C H E R G E R Ä ÜBERTRAGUNGSGERÄTE BILDVERTEILUNGSGERÄTE DIGITALE BILDSPEICHERG E B I L D V E R T E I L U N G S G E R Ä T E D I G I T A L E B I L D S P E I C H E R G E R Ä T E F E R N S E H K A M E NSEHMONITORE SPRECHANLAGEN ALTERS UND PERSONENNOTRUF ANALOGE A L E M E L D E E M P F Ä N G E R K A U F H A U S / L A D E N / L A G E R - Ü B E R W A C H U N G S S Y S T E M E TÜRMANAGEMENTSYSTEME ZELLENRUF UND KOMMUNIKATIONSSYSTEME ZU TSKONTROLLSYSTEME ÜBERFALLMELDEEINRICHTUNGEN EINBRUCHMELDEEIN HTUNGEN THERMOBESCHRIFTUNGSGERÄTE ABSCHOTTUNGSSYSTEME ABSTUR H E R U N G E N H Ö H E N S I C H E R U N G S G E R Ä T E G E L D S C H R Ä N K E A B S P E R R V O R R I C H T U N HÄHNE UND VENTILE SICHERHEITSSCHRNKE STAHL UND PANZERGELDSCHRÄ TAG-NACHTTRESOR-ANLAGE TRESORE BELEUCHTUNGERÄTE NOTLICHT FLUC SICHERUNGEN STROMVERSORGUNGSGERÄTE GASSPÜRGERÄTE STRAHLENWA Ä T E B R A N D M E L D E R B R A N D M E L D E Z E N T R A L E N S T A U B M E L D E S Y S T E M E T R A G B RMSYSTEME FLAMMENDETEKTOREN ALARMSERVER SCHUTZASURÜSTUNG FE RSICHERUNGEN MOTORSCHLÖSSER ATEMSCHUTZGERÄTE SICHERHEITSBEHÄ G E H Ö R S C H U T Z F A L L S C H U T Z G E S I C H T S C H Ü T Z E R H A U T S C H U T Z H A U T R E I N I G U SÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNG SCHUTZBRILLEN SCHUZTHELME SCHUZTSCHI WARNBEKLEIDUNG WETTERSCHUTZBEKLEIDUNG SICHERHEITSASCHENBECHER T U N G S W E G T E C H N I K S P R E C H E N D E W A R N U N D H I N W E I S S C H I L D E R T R A G B A R E C H G E R Ä T E P I K T O G R A M M E F A L L S C H U T Z S T E G S C H U T Z S C H A C H T D E C K E L H E B E FANGWANNEN BRANDSCHUTZARTIKEL BRANDSCHUTZGLAS RAUCH-UND WÄRM SANLAGEN PC-ZUGRIFFSCHUTZ FIREWALLSYSTEME ANTIVIRENSYSTEME BA RECOVERY ÜBERWACHUNG DER IS DATENSICHERHEITSSYSTEME VERSCHLÜ UNGSTECHNOLOGIEN ANGRIFFSTECHNIKEN SICHERHEITSPRODUKTE HONEYP WARNMELDESYSTEME SICHERE BENUTZERKONTEN SICHERE PASSWÖRTER N H T E N D I E N S T B L A C K H A T D E V C O N M E S S E N G E R G E F A H R E N S I C H E R H E I T S B E R I P T O G R A P H I E L I V E R E T T U N G S C D A U T I T S Y S T E M E F O U N D S T O N E W E R K Z E U G E ESSMENT-RECOURCEN ASSESSMENT-WERKZEUGE KÜHLSCHRANKVERSCHLÜS-

10 54 III.1.2 Die Erläuterung des GMDA-Modell NICHTGREIFBARE ANGST Der vorletzte Ring des GDMA-Modells ist die Reflexion des äußersten Ringes, mit der Annahme, daß eine greifbare sowie nicht greifbare Angst existent ist. GREIFBARE ANGST

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