Soziale Innovationen. Ö1 macht Schule. Erfindungen für das Gemeinwohl. Fragen und Antworten

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1 Soziale Innovationen Erfindungen für das Gemeinwohl Ö1 Radiokolleg Sendetermin: April 2013 Gestaltung: Christian Brüser und Anna Masoner Länge: 4 x 25 Minuten Fragen und Antworten Teil1 Lebensmittelkooperativen und andere soziale Innovationen 1. Aus welchen Motiven gründen Menschen FoodCoops? Sie sind unzufrieden mit dem Gemüseangebot im Supermarkt. Sie wollen direkten Kontakt zu den Produzenten haben. Sie bevorzugen faire, saisonale, regionale und biologisch produzierte Lebensmittel ohne Verpackungsmüll. Außerdem schätzen einige Mitglieder die nicht-hierarchische Organisationsstruktur. 2. Was ist das Grundprinzip der Community Supported Agriculture (solidarische Landwirtschaft)? Alle beteiligten Konsumenten finanzieren die Produktionskosten eines Bauernhofs. Dafür erhalten sie einen Teil der Ernte. Die Konsumenten erhalten ein Mitspracherecht bei der Auswahl der angebauten Produkte. Der Bauer kann anbauen, wie er es für den Boden etc. für richtig hält und muss sich nicht der Marktlogik unterwerfen (d.h. möglichst billig möglichst viel zu produzieren, wobei oft Tiere und Böden ausgebeutet werden). 3. Wie definiert der Soziologe Josef Hochgerner soziale Innovationen? Soziale Innovationen sind neue Praktiken, die zur Lösung von gesellschaftlichen Problemen eingesetzt und angenommen werden. 4. Auf welches soziale Problem reagiert das Projekt Otelo (offenes Technologielabor)? Otelo will dem Braindrain auf dem Land entgegen wirken. Das offene Technologielabor stellt Räume zur Verfügung, in welchen sich Interessierte vernetzen können und die mit 3-D-Druckern und Ähnlichem ausgestattet sind. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 1

2 Teil 2 Profite für das Gemeinwohl die Rolle der Sozialunternehmer 1. Welches Ziel verfolgt das Projekt Dialog im Dunkeln? Das Sozialunternehmen will Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung schaffen und die Einstellung gegenüber behinderten Menschen verändern. 2. Was ist ein Sozialunternehmer oder Social Entrepreneur? Eine Unternehmerpersönlichkeit, deren primäre Motivation nicht im Gewinnstreben liegt, sondern in der Erfüllung eines sozialen Anliegens. Um diesen Anliegen zu erfüllen arbeitet der/die Unternehmer/in mit marktwirtschaftlichen Prinzipien. 3. Welches Ziel verfolgt die Organisation Ashoka? Ashoka hilft Menschen auf der ganzen Welt, soziale Innovationen wirtschaftlich tragfähig zu machen und ihre Anwendung zu verbreiten. 4. Was versteht der Innovationsforscher Florian Heiler unter Innovation der Innovation? Konventionelle Innovationen haben in der Regel das Ziel, ein neues Produkt zu entwickeln, um den Absatz zu vergrößern (z.b. Smartphone etc.). Innovation der Innovation bedeutet, dass Unternehmen in Zukunft wichtige Aufgaben des gesellschaftlichen Veränderungsprozesses übernehmen. Z.B. in dem sie Produkte und Verfahren entwickeln, die es ermöglichen, mit weniger natürlichen Rohstoffen oder Energie auszukommen. 5. Warum haben Menschen mit Autismus oft Schwierigkeiten, einen Arbeitplatz zu finden? Menschen mit Autismus können schlecht die Gefühle ihres Gegenübers erkennen, sie sind daher oft schlechte Teamspieler. Sie verstehen Ironie oder Sarkasmus kaum und geraten bei Lärm oder Stress häufig in Panik. 6. Welche Art von Tätigkeiten können Menschen mit Autismus besonders gut ausführen? Da Menschen mit Autismus oft über ein sehr gutes Gedächtnis verfügen, eignen sie sich gut für Tätigkeiten, bei welchen es um das Erkennen bestimmter Muster geht. Sie sind auch sehr ausdauernd bei gleichförmigen, repetitiven Tätigkeiten, die besondere Konzentration auf Details erfordern. Sie werden daher gerne für das Testen von Software oder andere Bereiche der Qualitätskontrolle eingesetzt. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 2

3 7. Worin liegt die soziale Innovation des Projekts discovering hands? Dieses Projekt nutzt den besonders entwickelten Tastsinn blinder Menschen für die Brustkrebsfrüherkennung. Blinde und sehbehinderte Frauen werden zu medizinischen Tastuntersucherinnen ausgebildet. 8. Welche Vorteile hat das Projekt? Die medizinischen Tastuntersucherinnen haben viel mehr Zeit für die Patientinnen als Ärzte und erzielen deutlich bessere Diagnoseerfolge. Blinde Frauen erhalten eine neue Arbeitsmöglichkeit und werden dabei nicht als Behinderte gesehen, sondern als Spezialistinnen für Tastuntersuchungen. Teil 3 - innovative Wohnformen 1. Welche Vorteile bietet ein Wohnprojekt seinen Bewohnern? Das Haus kann individuell mit den Architekten geplant werden. Man hat intensivere Nachbarschaftsbeziehungen und kann sich gegenseitig unterstützen (Kinderbetreuung etc.). Es stehen Gemeinschaftsräume zur Verfügung. Die Wohnungen können durch Flexapartments wachsen oder schrumpfen. 2. Worin liegen die Vorteile von soziokratischen Entscheidungen? Einzelne können nicht von der Mehrheit einfach überstimmt werden. Jede Stimme findet Gehör. Bei schwerwiegenden Einwänden wird versucht, eine neue Lösung zu finden. 3. Welche Merkmale zeichnen das Wohnprojekt Altes Kloster aus? Das Projekt besteht seit 17 Jahren. Es leben dort zwei Dutzend Familien, im Erdgeschoss befindet sich ein Kindergarten. Viele Räume nutzen die Bewohner gemeinsam: den Saal für Veranstaltungen, Gebetsraum, Gästezimmer, Gemeinschaftsgarten und Großküche. Das Projekt bietet Menschen in Notsituationen Unterkunft. Viele Dinge, wie Rasenmäher, Kopierer oder Trampolin werden gemeinsam genutzt. Die Bewohner unterstützen sich gegenseitig. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 3

4 Teil 4 Soziale Innovationen in Organisationen, Kommunikations- und Entscheidungsprozessen 1. Warum besteht in den Augen der Innovationsforscherin Rita Trattnig derzeit hoher Bedarf an sozialen Innovationen? Weil in den letzten Jahrzehnten vor allem auf technologische Innovationen viel Aufmerksamkeit gelegt wurde. Man dachte soziale Veränderungen würden automatisch eintreten. Nun hat man erkannt, dass soziale Innovationen in vielen Bereichen nötig sind. 2. In welchen gesellschaftlichen Bereichen sind soziale Innovationen besonders wichtig? Bei politischen Entscheidungsprozessen und bei der Organisation von Veranstaltungen und Institutionen. 3. Warum suchen Organisationen und Unternehmen nach Kommunikations- und Entscheidungsformen, die die "stakeholder" mit einbeziehen? Die heutigen Herausforderungen von Organisationen und Unternehmen sind häufig zu komplex, um sie mit traditionellen Kommunikations- und Entscheidungsmethoden bewältigen zu können. Es genügt nicht mehr, wenn nur die Chefs entscheiden, das Wissen aller Betroffenen ist für eine gute Lösung notwendig. 4. Was zeichnet das Art of Hosting aus? Art of Hosting vereint verschiedene Methoden, um Themen zu finden und in Gruppen zu bearbeiten (wie z.b. Weltcafé, open space), mit bestimmten Qualitäten der Gastgeber/Hosts und einem spezifischen Know-How von Prozess-Abläufen. Art of Hosting ist ein open source-system. Es beruht auf den Prinzipien Co-Intelligenz, Zusammenarbeit und Selbstorganisation. 5. Was ist das Ziel von Art of Hosting? Art of Hosting unterstützt Gruppen von Menschen (z.b. Organisationen oder Institutionen) dabei, handlungsfähig zu bleiben und innovative und allgemein akzeptierte Lösungen zu finden. 6. Welche Organisationsformen haben sich in der Menschheitsgeschichte entwickelt? Kreis, Hierarchie, Bürokratie und Netzwerk. 7. Was zeichnet lebende Systeme aus? Lebende Systeme akzeptieren nur eigene Lösungen, sie können nicht von außen kontrolliert werden. Sie verändern sich, wenn sich die innere Wahrnehmung über sich selbst ändert. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 4

5 8. Was versteht man unter dem Begriff Emergenz? Emergenz ist das Phänomen, dass im Grenzbereich zwischen Chaos und Ordnung in einer hierarchiefreien, offenen Struktur neue Lösungen natürlich entstehen. Ausschließlich zur nicht-kommerziellen Nutzung zu Unterrichtszwecken im Sinne des 42 Abs 6 UrhG bereitgestellt. 5

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