Predigt Liebe Gäste und Freunde, liebe Brüder und Schwestern, heute geht es mir um die Botschaft der Worte, die Jesus am Kreuz gesprochen hat.

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1 Texte: Diverse Bibelstellen Autor: Siegfried Schmidt Predigt Liebe Gäste und Freunde, liebe Brüder und Schwestern, heute geht es mir um die Botschaft der Worte, die Jesus am Kreuz gesprochen hat. Manchmal ist es tatsächlich nur ein Wort und manchmal ein kurzer Ausruf mit mehreren Worten. Wieviel Kreuzesworte von Jesus haben uns die vier Evangelienschreiber des Neuen Testamentes überliefert? 7 -. Ich lade Sie ein, nach solchen Worten Jesu in Ihrem Gedächtnis zu suchen. Wer sagt uns ein oder zwei Kreuzesworte? Vater, vergib dein Sohn, deine Mutter... heute im Paradies... mein Gott, warum mich dürstet vollbracht Vater, in deine Hände. Diese Worte Jesu sind keine Zufallsworte. Wir können vom 1. bis zum 7. Wort einen Bogen schlagen: Jesus beginnt mit einem Gebet zu seinem Vater und schliesst seinen Todeskampf ebenfalls mit einem Gebet zu seinem Vater. Das 4. Wort auf dem Höhepunkt des Kampfes ist auch ein Gebetsruf: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Im ersten Teil dieses Bogens wendet sich Jesus den Menschen unter und neben seinem Kreuz zu. Im anderen Teil des Bogens treten uns die Hintergründe eines gewaltigen Kampfes vor Augen, den Jesus bis zu Ende durchkämpft. Nun wenden wir uns den einzelnen Worten zu - unter dem Leitsatz: Das tat ich für Dich! Jesus ist ein Opfer der brutalen römischen Söldner, die doch nur ihr Handwerk der Kreuzigung eines Verbrechers bzw. von drei Verbrechern verrichten. Aber Jesus sieht und hört auch die spottenden Priester und Volksführer: Wenn du Gottes Sohn bist, dann steig herab vom Kreuz! Und er sieht auch die sensationslüsternen Blicke der Zuschauer und ihre höhnischen Rufe: Andern hat er geholfen und kann doch sich selbst nicht helfen! Selbst die mit Jesus gekreuzigten Verbrecher lästern: Bist du Gottes Sohn, so hilf dir selbst

2 und uns. Und Jesus sieht auch die verschüchterte Gruppe der Jünger und der Frauen. Doch er verflucht nicht, er beschimpft nicht. Stattdessen betet er: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Als die 3 Kreuze aufgerichtet sind und die Soldaten mit der Verteilung der Verbrecher-Bekleidung beschäftigt sind, kehrt auch bei den Gaffern etwas Ruhe ein. Da drängen sich drei Frauen und ein Mann in die Nähe des Kreuzes Jesu. Es sind die Menschen, die Jesus am nächsten stehen: besonders seine Mutter Maria und der Jünger Johannes. Da spricht Jesus sie vom Kreuz her an: Frau, siehe das ist dein Sohn! Und zu Johannes gewandt sagt er im Blick auf Maria: Siehe, das ist deine Mutter! Das ist ein Vermächtnis: Jesus sorgt sich auch im Sterbens-kampf liebevoll um seine verwitwete Mutter. Er als erstgeborener Sohn kann nicht mehr für sie sorgen. Diese Aufgabe überträgt er dem Jünger, der ihm am nächsten stand. Und von der Stunde an nimmt sie der Jünger zu sich. Die mit Jesus gekreuzigten Verbrecher stöhnen, fluchen und lästern. Sie gehören zu der jüdischen Gruppe der Sikarier oder Dolchmänner. Sie haben sich den Kampf gegen die Besatzungsmacht der Römer zum Ziel gesetzt. Dabei kämpfen sie nicht mit dem Schwert, sondern mit dem versteckten Dolch. Hinterhältig wie Terroristen aller Zeiten überfallen sie einsame römische Wachtposten. Aber auch Kaufleute und andere, die mit den Römern Geschäfte machen, gehören zu ihren Opfern. Zuerst haben beide Sikarier über den merkwürdigen frommen Typ in ihrer Mitte gelästert. Aber dann wird der eine stiller. Er beobachtet Jesus. Das Gebet Jesu um Vergebung für seine Feinde geht ihm im Kopf herum. Kein Fluch, kein Schimpfwort kommt aus seinem Mund. Wie kann dieser Mann nur für die gemeinen, brutalen Söldner und für die stolzen, schadenfrohen Volksführer um Vergebung beten? Da dämmert es ihm: Dieser Jesus ist kein Verbrecher. Er ist ein unschuldiges Opfer der Machthaber, das sich noch nicht einmal wehrt. Dieser Mensch ist nicht von unserer Welt. Er handelt und lebt aus einer Kraft, die nur bei dem Allerhöchsten zu finden ist. Könnte er der erwartete Messias sein? Gerade verlästert sein Kollege Jesus als unmöglichen macht- und hilflosen König. Da fährt der Stillere seinen Kumpan an: Fürchtest du dich nicht vor Gott? Wir verdienen die Strafe für unsere ungerechten Taten! Aber er hat nichts Unrechtes getan. Und an den in der Mitte Hängenden gerichtet bittet er: Jesus, denke an mich, wenn du in dein Reich kommst. Da hört er die Antwort von Jesus: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein. Damit schliesst Jesus ihm die Tür zum ewigen Leben in Gottes Nähe auf. 2

3 Die Gekreuzigten sind schutzlos der sengenden Mittagssonne ausgeliefert. Neben rasenden Schmerzen leiden sie unter Erstickungsanfällen, wie Mediziner herausgefunden haben. Ihr Körper wird immer wieder von Fieberschüben geschüttelt. Da geschieht etwas Unheimliches: Die Sonne wird dunkler und dunkler. Mitten am Tag scheint die Nacht hereinzubrechen. Leidet die Natur mit dem sterbenden Gottessohn? Vermutlich hat der heisse Wüstenwind riesige Mengen Sand in die Höhe gewirbelt und über das Land getrieben und damit die Sonne verdunkelt. Aber warum gerade jetzt? Warum gerade während des Todeskampfes Jesu von 12 bis 15 Uhr am Karfreitag? Erschrocken wenden sich die neugierigen Zuschauer ab und eilen in die nahegelegene Stadt. Aber die in der Nähe der Kreuze ausharrenden Menschen hören einen Gebetsruf Jesu. Diese Worte haben sich den Zuhörern auch angesichts des unheimlichen Naturereignisses tief eingeprägt: Eloi, Eloi, lama sabachthani? übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Über die Bedeutung dieses Gebetsrufes haben sich viele grosse Geister Gedanken gemacht. Wer aber wissen will, was der Sohn Gottes damit gemeint hat, der sollte in Gottes Wort hineinhören. Es sind Worte des 22. Psalms, die Jesus am Kreuz betet. Wenn unsere Not so gross ist, dass wir keine eigenen Worte zum Beten finden, dürfen wir unsere Not mit Gebetsworten der Glaubensväter und -mütter zu Gott hin schreien. Und wie sie erhört wurden, werden auch wir Erhörung finden. Der spätere König David, von dem Jesus ja leiblich abstammt, hat diesen Psalm aus grosser und lebensbedrohlicher Not heraus gebetet. Und dennoch ist nur Jesus in die ganze Tiefe der Gottverlassenheit hinab gestiegen, die David zum Ausdruck gebracht hat. Bei den Kreuzesworten Jesu kommen wir jetzt zu der anderen Seite des Bogens, der sich nach unten neigt. Hier kämpft Jesus seinen Kampf gegen die Mächte des Bösen, der Sünde und der Schuld. In diesem Kampf trägt der Sohn Gottes den Fluch des heiligen Gottes über unsere Sünde. Am Verbrecherkreuz ist Jesus- wie Paulus sagt für uns zur Sünde gemacht. Denn Gott hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt. (2.Korinther 5,11) Darum hat sich der gerechte, strafende Gott in diesen Stunden grosser Dunkelheit von seinem geliebten Sohn zurückgezogen. Das ist für unsere menschliche Logik unbegreiflich. Der Kampf, den Jesus am Kreuz kämpft, vollzieht sich auf drei Ebenen: Leib, Seele und Geist. Es sind äusserste körperliche Grenzerfahrungen. Im Verhör vor Pilatus ist Jesus mit 39 Geisselhieben ausgepeitscht worden. Das hat manch anderer nicht mehr überlebt. Auf dem Weg vom Palast des römischen Prokurators zur Schädelstätte brach Jesus unter der Last des Kreuzes-Querbalkens zusammen. Aus vielen Wunden blutend wurde er ans Kreuz genagelt. Die unbegreiflichen Schmerzen steigerten sich noch einmal, als er dort hing. Wir 3

4 hörten es schon: Erstickungsanfälle, Fieberschübe und ein glühender Wüstenwind. Wenn Jesus in dieser körperlichen Not ruft: Mich dürstet! verstehen wir ein wenig, was in Psalm 22,16 gemeint ist: Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt mir am Gaumen, und du legst mich in des Todes Staub. Aber dieser Durst ist auch eine seelische Erfahrung. So betet David in einem anderen Psalm (63,2): Gott, du bist mein Gott, den ich suche. Es dürstet meine Seele nach dir, mein ganzer Mensch verlangt nach dir aus trockenem, dürren Land, wo kein Wasser ist. Noch viel tiefer erlebt es Jesus am Kreuz: Er lebte in einer ständigen Abhängigkeit von seinem Vater. Er lebte in einem Strom der Liebe und der Kraft Gottes, die durch ihn zu den Menschen floss. Und dieser Strom ist plötzlich abgerissen, ausgetrocknet. Stattdessen branden Fluten des Bösen am Kreuz empor: Ablehnung, Spott, Hohn, Schadenfreude, Sensationsgier. Die göttliche Liebe, mit der Jesus so vielen Menschen geholfen hat, wird mit Füssen getreten, mit Hass beantwortet. Der Todeskampf Jesu hat noch eine geistige oder geistliche Dimension: Wo Gott sich zurückzieht, da stürmen dämonische teuflische Mächte vor. Der Beter von Psalm 22 fasst dies in die Worte: Gewaltige Stiere haben mich umgeben, mächtige Büffel haben mich umringt. Ihren Rachen sperren sie gegen mich auf wie ein brüllender und reissender Löwe. Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, alle meine Knochen haben sich voneinander gelöst; mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzenes wachs. (Vers 13-15) In dieser grossen Ohnmacht, in diesem völligen Ausgeliefertsein hält sich Jesus an den verborgenen Gott. Aber Jesus hält sich in seinem Todeskampf auch an Gottes Leben schaffendes und Leben erhaltendes Wort. Das prophetische Wort vom stellvertretenden Leiden und Sterben des Gottesknechtes (aus Jesaja 53) trägt ihn durch diesen Kampf hindurch: Er ist um unserer Missetat willen verwundet und um unserer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. Und weiter steht geschrieben: So wollte ihn der Herr zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, wird er Nachkommen haben und in die Länge leben, und des Herrn Plan wird durch seine Hand gelingen. Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er das Licht schauen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, den Vielen Gerechtigkeit schaffen; denn er trägt ihre Sünden. (Jes. 53, ). Nach 4 bis 5 Stunden am Kreuz merkt Jesus, dass sein Leben zu Ende geht. Für die verschiedenartigen Menschen, die um das Kreuz versammelt sind, ist es eine totale Niederlage. Aber Jesus netzt seine Lippen an einem Schwamm mit Essig und ruft laut: Es ist vollbracht! - Das ist ein Siegesruf! 4

5 So stirbt kein gescheiterter Weltverbesserer. So stirbt der Sohn Gottes, der weiss, dass er den Plan seines Vaters ausgeführt hat. Und er weiss auch, dass der Vater ihn vom Tod auferwecken wird. Dann darf er Gottes Plan mit dieser Welt endgültig zum Abschluss bringen. Mit einem kurzen Gebet haucht Jesus sein Leben aus. Vermutlich haben nur die ganz nah am Kreuz Stehenden dies letzte Jesuswort gehört: Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist. Wieder betet Jesus mit den Worten eines Psalms (Ps. 31,6). Das heisst doch: Im Tod löst sich die Persönlichkeit eines Menschen nicht auf. Der Geist trennt sich von dem sterblichen Körper. Aber wo geht er hin? Wer mit Gott verbunden stirbt, der geht zu ihm, der darf sich seiner liebenden Hand anbefehlen. Und wer nicht mit Gott verbunden stirbt? Der fällt auch in Gottes Hand, aber in die richtende Hand des heiligen gerechten Gottes, vor dem kein Mensch mit seiner Schuld bestehen kann. Das ist der ernste Hinter-grund beim Sterben dieser drei Gekreuzigten und auch bei unserem Sterben. Das tat ich für Dich! so lautet die Botschaft des Karfreitag für alle Menschen und zu allen Zeiten. Sie gilt für die enttäuschten und an Gottes Macht zweifelnden Jünger. Sie gilt auch für die Spötter, für die Selbstgerechten und für die offen-sichtlichen Sünder. Der gekreuzigte Jesus hat Gottes Vergebung für jedes Versagen und für alle Schuld der Menschen ermöglicht. Aber er kann denen nicht helfen, die meinen, ohne das Opfer Jesu, das er für uns auf sich nahm, vor dem heiligen Gott bestehen zu können. Es gibt nur einen Weg zu Gott, nämlich die Vergebung unserer Schuld. Und die können wir nur bei dem bekommen, der mit seinem vollkommenen Opfer am Kreuz dafür bezahlt und die Schuld gesühnt hat. Darum hat Jesus gesagt: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater ausser durch mich. (Johannes 14,6) Nachdem wir gehört haben, was Jesus für uns tat, könnte ER uns fragen: Was tust Du für mich? Dabei geht es nicht um die Frage, was wir tun müssten, um vor Gott gerecht zu werden. Wir können und müssen nichts zu dem dazutun, was Jesus für uns am Kreuz getan hat. Wir müssen es nur vertrauensvoll für uns in Anspruch nehmen und gelten lassen. Aber was nützt uns eine Vergebung, die nicht zu einer Erneuerung unseres Lebens führt? Das wäre so, als wenn man ein kleines verschmutztes Kind schön gebadet und neu eingekleidet hätte, und es sich danach gleich wieder in den Dreck wirft. Gott macht uns durch die Vergebung zu seinen Kindern und möchte, dass wir ihm ähnlicher werden. Jesus ist ja nicht nur für uns gestorben, sondern auch für uns auferstanden. Die Kraft, mit der Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, ist in der Lage, unser Leben völlig zu erneuern. Nun wollen wir den Bogen der Kreuzesworte Jesu einmal rückwärts durchgehen: Als Jesus rief: Es ist vollbracht!, da hatte er den Plan seines Vaters zu unserer Rettung getreu bis in den Tod ausgeführt. Auch mit Deinem und meinem Leben hat Gott einen Plan. Sind wir 5

6 bereit, bei allen unseren Planungen danach zu fragen? Und wenn wir erkennen, dass Gott etwas Anderes mit uns vorhat, als wir gerade für gut halten? Wollen wir unserem Schöpfer und seinem Wort zutrauen, dass er am besten weiss, was für uns und für die Menschen um uns herum gut ist? Und sind wir bereit, uns von Menschen, die in Gottes Wort zuhause sind, Rat geben zu lassen? In den Fieberschüben und Qualen seines Todeskampfes rief Jesus: Mich dürstet! Bin ich und bist du bereit, Deine Schwäche und Not vor anderen auf-zudecken und auszusprechen? Jesus liess sich den in Essig getauchten Schwamm zum Mund reichen. Sind wir bereit, uns helfen zu lassen, unter Umständen von Menschen, die uns nicht liegen? Dabei wissen wir, dass Jesus am tiefsten nach Gott dürstete und von ihm Hilfe erwartete. Aber Gott möchte, dass auch wir den stillen oder lauten Ruf notleidender Menschen hören und darauf eingehen. Auf dem Höhepunkt seines Leidens betet Jesus: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Diese Gottverlassenheit hat er für uns getragen, damit von da an kein Mensch mehr in seiner Not von Gott verlassen sein muss. Wie geht es Dir oder mir, wenn Gott Krankheit, Enttäuschungen oder finanzielle Nöte in unserem Leben zulässt? Klagen wir ihm unsere Not? Und wenn es länger dauert, halten wir an ihm fest oder setzen wir ihm Termine? Wir sind eingeladen, mit den Worten der Psalmen Gott anzurufen. Dort gibt es immer wieder eine Wende, wo der Beter sich an frühere Erfahrungen mit Gott erinnert oder seine Hilfe ganz konkret erfährt. So heisst es im 2. Teil des 22. Psalms, der so erschütternd anfängt: Aber du, Herr, sei nicht ferne; meine Stärke, eile mir zu helfen Ich will deinen Namen kundtun meinen Brüdern, ich will dich in der Gemeinde rühmen:...denn er hat nicht verachtet noch verschmäht das Elend des Armen und sein Antlitz vor ihm nicht verborgen; und als er zu ihm schrie, hörte er s. (Ps.22,20 ff) An wen oder was können wir uns im Leben und im Sterben halten? Der gekreuzigte Verbrecher wagte es, Jesus zu vertrauen und ihn um Hilfe anzurufen. Und ihm wurde auf der Stelle die Tür in die Herrlichkeit Gottes geöffnet: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein. Fasst auch Du dies Ziel im Vertrauen auf den auferstandenen Gottessohn für dich ins Auge? Und wenn wir Jesus erlebt haben, geben wir die Botschaft von dem für alle Menschen gestorbenen Erlöser nach unseren Möglichkeiten weiter? Jesus sorgte sich als Erstgeborener um seine verwitwete Mutter Maria. Sicher hatte er noch andere Brüder und Schwestern. Aber die glaubten zu diesem Zeitpunkt noch nicht an seinen göttlichen Auftrag. Und gerade in dem Schmerz der kommenden Stunden und Tage brauchte Maria einen Beistand, der genau wie sie unter dem unbegreiflichen Weg Gottes litt. Darum löst Jesus die natürliche Familienbindung auf und schafft eine neue geistliche 6

7 Beziehung: Frau, siehe das ist dein Sohn! Und zu seinem Jünger Johannes sagt er: Siehe, das ist deine Mutter! Hier wird ein Geheimnis offenbar, das Menschen erfahren, die zum Glauben an Jesus gefunden haben: Alle, die zu Jesus Christus und zum Vater im Himmel gehören, sind eine Familie, Schwestern und Brüder. Und Menschen, die uns im Glauben weitergeholfen haben, werden uns zu Müttern und Vätern. Das haben meine Frau und ich besonders bei unseren Auslandsreisen in der Begegnung mit völlig unbekannten glaubenden Christen erfahren. Damit ist die Verantwortung für unsere natürliche, biologische Familie nicht aufgehoben. Dabei sollte es unser Ziel sein, dass wir als natürliche Familie zugleich eine geistliche Familie werden und bleiben. Dort am Kreuz am ersten Karfreitag hat Jesus auch für die schlimmste Schuld und für das gemeinste Verbrechen, zu dem Menschen fähig sind, bezahlt. Dort können wir alles loswerden, was uns im Angesicht Gottes anklagt. Das Gebet Jesu: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. gilt auch für uns. Ja, es gilt für alle Menschen. Darum gilt die gute Nachricht uneingeschränkt: So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der auf ihn vertraut, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. (Johannes 3,16) Wer das erkannt und erlebt hat, sollte nicht aufhören, die beste Nachricht der Welt an die Menschen weiterzugeben, die er erreichen kann. Die Liebe Gottes in Jesus Christus möge uns so erfüllen, dass wir mit dem Apostel Paulus bekennen können: So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! Dies darf unsere Antwort sein auf den Anruf Jesu in der heutigen Predigt: Das tat ich für Dich! Was tust Du für mich? 7

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