Allen Bürgerinnen und Bürgern Waldbronns ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2016.

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1 Allen Bürgerinnen und Bürgern Waldbronns ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr Dezember 2015 I Nr. 51/52/53

2 2 AMTSBLATT Nummer 51/52/53 Weihnachts- und Neujahrsgruß des Bürgermeisters Meistens wirdgott ganz leise Mensch Die Engel singen nicht die Könige gehen vorbei die Hirten bleiben bei ihren Herden Meistens wirdgott ganz leise Mensch Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Kinder und Jugendliche, liebe Gäste! Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein neues Jahr voller Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. Alle Mitbürgerinnen und Mitbürger, die krankheits- oder altersbedingt das Haus oder ihr Bett nicht mehr verlassen können, grüße ich ganz besonders herzlich und hoffe, dass sie einige freudige Stunden im Kreise ihrer Lieben verbringen können. Herzlichen Dank an alle, auch im Namen des Gemeinderates und der Verwaltung, für das gute und vertrauensvolle Miteinander im jetzt zu Ende gehenden Jahr. Ihr Franz Masino Bürgermeister und Kurdirektor Von der Öffentlichkeit unbemerkt von den Menschen nicht zur Kenntnis genommen in einer kleinen Zweizimmerwohnung in einem Asylantenwohnheim in einem Krankenzimmer in nächtlicherverzweiflung in der Stunde der Einsamkeit in der Freude am Geliebten Meistens wirdgott ganz leise Mensch wenn Menschen zu Menschen werden

3 Nummer 51/52/53 AMTSBLATT 3

4 4 AMTSBLATT Nummer 51/52/53

5 Nummer 51/52/53 AMTSBLATT 5

6 6 AMTSBLATT Nummer 51/52/53 Rückblick 2015: Ein starkes Jahr mit Altbewährtem und neuen Ideen wurde zum Teil an die Gartenschule in Ettlingen, und an Asyl- Bewohner gespendet. Zusammen mit den Schülern der Gartenschule und Vorschulkindern vom Kindergarten Schwalbennest wurden fleißig neue Sonnenblumen gesetzt. Für die Waldbronner Selbständigen geht ein erfolgreiches Jahr zu Ende. Es war ein Jahr voller Aktivitäten. Neben den traditionellen Veranstaltungen sind auch viele neue Aktionen auf den Weg gebracht worden. Neujahrsempfang Gestartet ist das Jahr mit dem traditionellen Neujahrstreffen im Kulturtreff, bei dem neben guten Gesprächen und neuen Kontakten die Geselligkeit nicht zu kurz kam. Sauberes Waldbronn Nach dem närrischen Einkaufen stand bereits die erste große Aktion auf dem Kalender der Selbständigen. Gemeinsam mit der Gemeinde, den Schulen und WS-Mitgliedern wurden zwei große Waldbronn-räumt-auf-Tage veranstaltet. Ca. 150 Schülerinnen und Schüler der heimischen Schulen, wie auch die Bürgerinnen und Bürger Waldbronns, sammelten Müll. Das stolze Ergebnis: In zwei Tagen diverse Kleinteile, ca. 80 leere Flaschen und ein anzügliches Frauenkostüm aus Lack und Leder. Ziel ist es schließlich dass Waldbronn ein gelbes Blütenmeer wird. offerta 2015 Der gemeinsame Auftritt der Gemeinden Waldbronn und Karlsbad auf der offerta im Oktober und November war wieder ein großer Erfolg. Sehr gut kam der Handwerkerhof mit wechselnden Ausstellern und die Initiative Vital in Waldbronn bei den Besuchern an. Ein neues Highlight gab es am Stand der Kurverwaltung zu sehen, hier konnte man durch die Albtherme 3D-Surfen. Mit dem Neujahrsempfang im Kulturtreff am 22. Januar 2016 starten die Selbständigen in das neue Jahr. Eine stolze Leistung in zwei Tagen 28. Zunftbaum gestellt Mit Freibier und Wurst wurde am 30. April gefeiert und der Zunftbaum gestellt. Die örtlichen Handwerker stemmten den bunt geschmückten Zunftbaum in die Höhe. Wechsel im Vorstand Auf der Jahreshauptversammlung wählten die Mitglieder ein neues Vorstandsteam. Dieses setzt sich nunmehr aus fünf gleichberechtigten Mitgliedern zusammen, diese sind: Wolfgang Meister, Ralf Spiegel, Sebastian Heuss, Hartmut Friedemann und Werner Temming. Beratend unterstützt werden die Vorstände vom erweiterten Vorstand (Mandy Kramaric, Peter Einzmann, Stephan Lauinger und Manuel Kunz). Sonnenblumengemeinde Insgesamt ergab die Ernte aus den Waldbronner Sonnenblumen 630 Flaschen bestes natürliches Sonnenblumen-Öl, ohne jegliche Zusatzstoffe. Alles 630 Flaschen wurden für eine Spende weitergegeben. Der Erlös des dem Sonnenblumen-Öls Der gesamte Vorstand der Waldbronner Selbständigen wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern Waldbronns ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes und gesundes Jahr 2016.

7 Nummer 51/52/53 AMTSBLATT 7 Liebe Waldbronner Bürgerinnen und Bürger, ein herzliches Dankeschön an alle Partner der Kurverwaltung und Besucher der Waldbronner Einrichtungen. Ihnen und allen Bürgerinnen und Bürgern wünscht die Kurverwaltung besinnliche Feiertage und einen guten und gesunden Start ins Jahr Ihre Kurverwaltung. Kurverwaltungsgesellschaft mbh Marktplatz 7, Waldbronn, Telefon

8 8 AMTSBLATT Nummer 51/52/53 Viel Musik sorgte für weihnachtliche Stimmung beim Seniorennachmittag Die Waldschule Etzenrot gestaltete unter anderem das Programm beim Seniorennachmittag. Weihnachtliche Stimmung im Kurhaus: Tannengrün, leuchtende Kerzen, Kaffeeduft und viel weihnachtliche Musik sorgten beim Seniorennachmittag der Gemeinde für festliche Stimmung. Über 170 ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger waren in diesem Jahr zum adventlichen Seniorennachmittag ins Waldbronner Kurhaus gekommen. Die Stimmung war gut, alle freuten sich auf einen gemütlichen Nachmittag und viele nette Gespräche und Geschichten von früher, wie Bürgermeister Franz Masino in seiner Begrüßung sagte. Zwar sei das Wetter nicht so arg weihnachtlich, aber er versprach, im Beisein von Ehrenbürger Helmut Völkle, einen stimmungsvollen vorweihnachtlichen Nachmittag. Dafür sorgte denn auch das gut zwei Stunden dauernde Programm. Und zwar, wie Ruth Csernalbics, Rektorin der Waldschule Etzenrot, betonte, sei in diesem Jahr das Programm gemeinsam mit der Musikschule Waldbronn und dem Musikverein Harmonie Etzenrot gestaltet. Gleich mehrere Weihnachtlieder mit Flöte und Gitarre spielten die Schülerinnen und Schüler der Musikschule unter der Leitung von Stefan Rupp und Uli Enters. Schon bei den ersten Liedern wie Jingle bells, Fröhliche Weihnacht überall und Zu Bethlehem geboren wurde leise mitgesummt und mitgesungen. Nach einer guten halben Stunde waren dann die aufgeregten Waldschüler an der Reihe. Und so herrschte auch Jubel, Trubel, Heiterkeit auf der Bühne. Die Jungs und Mädels der 2. Klasse trugen witzig und mit lauten Stimmen die Weihnachtsmaus von James Krüss auf, bevor die 3. Klasse den Bratapfelsong rappte. Der Kurhaussaal war nahezu bis auf den letzten Platz besetzt. Auch die Jüngsten aus der 1. Klasse trugen ein Gedicht vor. Auch die Jüngsten von der 1. Klasse blieben nicht untätig und begeisterten die Zuhörer mit einem Gedicht. Der Chor der Waldschule spielte und sang die Geschichte vom Schuhmacher Martin. Mehrere Gedichte und Lieder trugen die Kinder aus der 4. Klasse vor, unter anderem das Gedicht Draußen vom Walde komm ich her. Viele Schülerinnen und Schüler trauten sich sogar alleine oder zu zweit ein Weihnachtlied, sei es auf der Geige, der Flöte, der Querflöte, der Gitarre, dem Klavier oder dem Xylophon vorzutragen. Als Dank gab es von den Seniorinnen und Senioren viel Applaus und von der Gemeinde ein Getränk und einen Dambedei. Den Schluss für ein abwechslungsreiches Programm bildete das Bläserensemble vom Musikverein Harmonie Etzenrot unter Stefan Dix. Die Jungen und Mädchen spielten ebenfalls viele bekannte Weihnachtslieder zum Mitsingen. Und so ging nach drei Stunden ein stimmungsvoller vorweihnachtlicher Nachmittag zu Ende. Bleibt letztlich nur noch auf weihnachtliches Wetter zu hoffen. Weihnachtsgeschenke für den Jugendtreff und die Musikschule Die neue Rockband von Waldbronn (v.l.): Armin Bitterwolf (Leiter Musikschule), Gisela von Renteln (Geschäftsführerin Kulturstiftung), Detlef Schäfer (Leiter Jugendtreff), Bürgermeister Franz Masino und Alexander Binder (Filialleiter Sparkasse, Filiale Waldbronn). Ein neues Schlagzeug für den Jugendtreff und fünf neue Gitarren für die Musikschule: Gisela von Renteln, Geschäftsführerin der Kulturstiftung der Sparkasse Karlsruhe Ettlingen, freute sich, gemeinsam mit Alexander Binder, Filialleiter der Sparkasse Waldbronn, die Instrumente im Beisein von Bürgermeister Franz Masino an Detlef Schäfer vom Jugendtreff und Armin Bitterwolf von der Musikschule zu übergeben. Der Spendenbetrag von Euro stammt aus der Kulturstiftung der Sparkasse Karlsruhe Ettlingen. Die Zuwendungen wechseln jährlich, die Bandbreite der Organisationen und Vereine, die wir unterstützen, ist sehr groß, so Gisela

9 Nummer 51/52/53 AMTSBLATT 9 von Renteln. Und so freute sich die Geschäftsführerin der Kulturstiftung sehr, Musikinstrumente nach Waldbronn bringen zu können, denn gerade für junge Menschen sei es als Ausgleich wichtig, Musik zu machen. Das Schlagzeug steht bereits im Jugendtreff und ist schon voll im Einsatz, so Detlef Schäfer. Das alte Schlagzeug sei nach 15 Jahren kaputt gegangen und so kam die Spende genau zum richtigen Zeitpunkt, freute sich der Jugendtreffleiter. Mehrere Bands proben im sogenannten Proberaum, so dass das Schlagzeug quasi im Dauereinsatz sei. Die Musikschule darf fünf neue Kindergitarren ihr eigen nennen, vier klassische Gitarren und eine E-Gitarre. Dazu gab es noch einen Stapel Noten. Gerade Kindergitarren seien sehr wichtig, so Armin Bitterwolf, um auch den Kleinsten den Zugang zur Musik zu gewähren. Da die Musikschule auch an sozial schwächer gestellte Familien Instrumente verleiht, käme der Nachschub an Kindergitarren gerade zur rechten Zeit. Auch Bürgermeister Franz Masino bedankte sich bei der Kulturstiftung für die Spenden. Dies sei ein wunderbarer Termin, so Masino, denn wenn Gisela von Renteln nach Waldbronn käme, gäbe es immer Geschenke, und in diesem Falle eben tolle Weihnachtsgeschenke für den Jugendtreff und die Musikschule. Musikschüler spielen für Flüchtlinge in Waldbronn Mit einem vielfältigen und abwechslungsreichen Programm begeisterten die Musikschüler der Waldbronner Musikschule bei einem Benefizkonzert ihre Zuhörer. Bis in die letzte Bank waren am dritten Advent die Reihen der Herz-Jesu-Kirche Etzenrot besetzt, als Bürgermeister Franz Masino als Schirmherr des Benefizkonzertes die Besucher begrüßte. Es sei eine wunderbare Idee, so Masino, dass Schülerinnen und Schüler mit ihrer Musik Geld sammeln wollen, um den Flüchtlingen in Waldbronn helfen zu können. Die Kirche als Veranstaltungsort sei als Ort der Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft sehr gut ausgewählt worden. Und so bereiteten die Schülerinnen und Schüler ihren Zuhörern einen sehr stimmungsvollen Nachmittag, mit einer großen Vielfalt unterschiedlicher Musikstile und Epochen. Die Schülerinnen und Schüler beherrschten ihre Instrumente nahezu perfekt und trugen ihre Musikstücke sicher und sehr einfühlsam vor. Benefizkonzert in der Herz-Jesu-Kirche in Etzenrot. Unser Bild zeigt das Gitarrenensemble der Musikschule. Ehrungen beim Lieder- und Theaterabend dritten Adventssonntag sein Jahresprogramm. Dazu konnte Vorsitzender Harry Reiser im voll besetzten Saal des Kurhauses, unter den Zuhörern auch Waldbronns Bürgermeister Franz Masino und mit Inge Beutelspacher die zweite Vorsitzende des Chorverbands Albtal, begrüßen. Gestaltet wurde der Abend im ersten Teil durch die Chorgruppen der Concordia. In diesem Jahr waren die Concordia-Kids, The Voices, der Männer- und Frauenchor sowie der gemischte Chor zu hören, die alle unter der Leitung von Joachim Langnickel stehen, der seit zehn Jahren bei der Concordia wirkt. Dafür erhielt er eine Ehrung des Verbands junger Chöre. Das gemeinsam gesungene Süßer die Glocken nie klingen beendete diesen Teil. Ehrungen beim Gesangverein "Concordia" Reichenbach: (v.l.) Reiner Schmid, Carolin Burkart (beide 25 Jahre aktiv); Stefan Waible, Erich Brandel, Konrad Becker (alle 65 Jahre) aktiv). Mit einem Lieder- und Theaterabend beschließt der Gesangvereins Concordia Reichenbach schon traditionell am Diesen Abend nutzt der Gesangverein auch, um langjährige aktive Sängerinnen und Sänger zu ehren. Für den Badischen Chorverband überbrachte Inge Beutelspacher die Auszeichnungen. 25 Jahre aktiv sind Carolin Burkart und Reiner Schmid. Für 65 Jahre aktives Singen im Chor wurden Konrad Becker, Erich Brandel und Stefan Waible ausgezeichnet. Sie erhielten die Goldene Ehrennadel mit eingravierter Jahreszahl und die entsprechende Urkunde des Badischen Chorverbands.

10 10 AMTSBLATT Millionärinnen ganz ohne Bankraub Nummer 51/52/53 die Theatergruppe selbst verantwortlich. Dass die Akteure immer den richtigen Text fanden, dafür sorgte Birgit Rupp als Souffleuse. Szene aus "Bankraub mit Hindernissen" mit (v.l.) Kristina Bodnar, Gerhard Anderer, Katrin Reiser. "Bankraub mit Hindernissen", eine Komödie in drei Akten von Peter Worms hob in diesem Jahr die Theatergruppe des Gesangvereins "Concordia" Reichenbach auf die Bühne des Kurhauses. In heimischer Mundart gespielt, entwickelte sich ein flotter Theaterabend, für den sich die Zuschauer mit lang anhaltendem Beifall bedankten. Elvira und ihre beste Freundin Wilma sind arbeitslos und sehen als einzigen Ausweg einen Banküberfall, um zu Geld zu kommen. Doch während Elvira eher unbekümmert bereits von einer rosigen Zukunft träumt, ist die Lage für Wilma deutlich verzwickter. Die Gerichtsvollzieherin fordert Unterhalt für Exmann Peter, der zuvor unverhohlen mit dem Boxer Ludwig gedroht hat. Während Wilma plant, dabei immer wieder gestört wird, fällt Elvira auf die zwielichtige Versicherungsagentin Alexa Windig herein. Der Privatdetektiv Karl Lamboist ist angeblich hinter dem geheimnisvollen Nachbarn Bamberger her. Für zusätzliche Turbulenzen sorgen die Ableser der Strom- und Wasserwerke. Alles kommt, sonst wäre es ja kein Schwank, zu einem guten Ende, an dem Wilma und Elvira Millionärinnen sind, ganz ohne Banküberfall. Doch bis es so weit ist, warten auf die Zuschauer viele Pointen und noch mehr Situationskomik. Für Bühnenbild und szenische Realisierung war in Reichenbach Szene aus "Bankraub mit Hindernissen" mit (v.l.) Manuel Kunz, Sanja Jankovic und Katrin Reiser. Die Darsteller wurden ihren Rollen gut und vor allem typgenau gerecht. Der mehr als gestressten Wilma gab Katrin Reiser überzeugend genervtes Profil. Ihrer geschwätzigen, manchmal begriffsstutzigen Freundin Elvira gab Kristina Bodnar den richtigen Schuss Naivität mit. Die taffe Gerichtsvollzieherin Karla Gewitter spielte Julia Dürr mit dem nötigen Nachdruck. Lena Arzner gestaltete mit freundlicher Verschlagenheit die Versicherungsvertreterin. Aaron Kunz, ein Neuling in der Theatergruppe, gab den umtriebigen Privatdetektiv Karl Lambo. In den kleineren Rollen überzeugten Rainer Behringer als Elviras Ex Peter, Sanja Jankovic und Manuel Kunz als Ableser von den Wasser- und Stromwerken und nicht zuletzt fügte Gerhard Anderer als ehemaliger Preisboxer der langen Reihe seiner Rollen eine weitere gelungenen Type hinzu. Jahresabschlussfeier im Zeichen von Ehrungen Bezirksvorsitzenden des Schwarzwaldverein Dietmar Hartmann. Umrahmt wurde die Feier durch das Heimatstuben- Duo Kurt Bechtel und Harald Jung. Einen Rückblick in Wort und Bild auf 40 ereignisreiche Jahre beim Schwarzwaldverein Waldbronn präsentierte der Vorsitzende. Breiten Raum nahmen an diesem Nachmittag die Ehrungen ein. Die Treueurkunde mit silbernem Abzeichen für 25 Jahre erhielten Lili Gribbohm, Helga Müller, Ursula Schroth, Susanne Scheer, Andreas Hauck, Andreas Scheer und Gerd Schroth. Ehrung bei der Jahresabschlussfeier für 25 Jahre beim Schwarzwaldverein Waldbronn. Ganz im Zeichen des 40. Geburtstags stand beim Schwarzwaldverein Waldbronn die Jahresabschlussfeier, zu der Vorsitzender Herbert Müller im Reichenbacher Pfarrzentrum Ernst Kneis zahlreiche Mitglieder begrüßen konnte. Sein besonderer Gruß galt Bürgermeister Franz Masino und dem Ehrungen durch den Hauptverein: Bronzene Ehrennadel (Bild links): (v.li.) Ilse Knauer, Vorsitzender Bezirk Albtal Dietmar Hartmann, Renate Becker, Gretel Müller. Silberne Ehrennadel (Bild rechts): (v.li.) Dietmar Hartmann, Markus Müller, Melanie Becker, Herbert Müller, Günter Nofer, Franz Linemann.

11 Nummer 51/52/53 AMTSBLATT 11 Treueurkunden mit goldenem Abzeichen für 40 Jahre erhielten Margarete Becker, Rösle Becker, Erika Fritz, Hannelore Kärcher, Annemarie Kraft; Lydia Kiecherer, Herta Lauinger, Erna Lindner, Leopolda Müller, Elfriede Ochs, Isolde Ochs, Gerlind Quellmalz, Hannelore Ripp, Gertrud Steppe, Philomena Thomas, Ilona Wawroschek, Elisabeth Wiebelt, Willi Anderer, Hugo Becker, Günter Kärcher, Helmut Kraft, Wolfgang Kraft, Gustav Lauinger, Alfons Lumpp, Erich Müller, Theo Müller, Konrad Ochs, Herbert Roettele, Erhard Schück, Jacob Stoerr, Heino Thomas. Unter den für 40 Jahre Geehrten befanden sich mit Kriemhilde Benz, Ilse Knauer, Hildegard Schottmüller, Willi Becker, Helmut Benz, Wilfried Knauer, Werner Schottmüller sieben Gründungs-Mitglieder des Schwarzwaldvereins. Das Ehrenzeichen in Bronze des Hauptvereins erhielten für ihr langjähriges Engagement Renate Becker, Ilse Knauer Vorsitzender Herbert Müller (re.) und 2. Vorsitzender Franz Linemann (li.) ehrten Mitglieder für 40-jährige Zugehörigkeit zum Schwarzwaldverein Waldbronn. und Margarete Müller. Das Ehrenzeichen in Silber wurde Melanie Becker, Herbert Müller, Markus Müller und Günter Nofer verliehen. Diese Ehrungen überbrachte Dietmar Hartmann, der Bezirksvorsitzende des Schwarzwaldvereins. Nikolausfeier, Jugendvorspiel und Ehrungen Seine Adventsfeier nutzt der Harmonika-Ring Busenbach jedes Jahr dazu, langjährige Mitglieder zu ehren und der Akkordeon-Jugend die Gelegenheit zu geben, die Fortschritte zu zeigen, die sie das Jahr über gemacht hat. Vorsitzender Patrick Fang konnte dazu im Proberaum eine große Zahl von Mitgliedern und viele Eltern der jungen Akkordeonisten begrüßen. 14 Kinder und Jugendliche sind derzeit bei Sabine Keiner in der Ausbildung, im Musikgarten von Gabi Schönig-Keicher tummeln sich 40 Kinder. Auch der Nikolaus schaute vorbei, lauschte den Darbietungen der jungen Akkordeonisten und machte ihnen mit aufmunternden Worten Mut, weiter fleißig zu üben. Geehrt wurden drei langjährige Mitglieder. Eine Urkunde für 60 Jahre erhielten Gottfried Weber und Konrad Weber, auf 65 Jahre bringt es Wilhelm Müller. Beim Harmonika-Ring Busenbach wurden langjährige Mitglieder geehrt (v.l.): Wilhelm Müller, Vorstand Patrick Fang, Gottfried Weber. 95 Weihnachtspakete für Rumänien Bei den Martinsumzügen in Busenbach, Etzenrot und Langensteinbach haben viele Kinder Geschenke abgegeben, die vom Mutter-Teresa-Kreis Waldbronn über eine Zwischenstation in Pirna an Kinder in Rumänien gingen. Abgegeben wurden auch Geldspenden, die der Mutter-Teresa-Kreis für diese Aktion einsetzte, um vor allem Unkosten für den Transport zu decken. Insgesamt kamen so 95 Pakete zusammen, die Mitglieder des Mutter-Teresa-Kreises Waldbronn packten und verluden. Mitverladen wurden außerdem viele Fahrräder, Rollstühle und andere Hilfsgüter, die noch vor Weihnachten an hilfsbedürftige Familien und Kinder verteilt werden. Der Mutter-Teresa-Kreis möchte auch auf diesem Weg allen Spendern recht herzlich danken. 95 Weihnachtspakete haben Mitglieder des Mutter-Teresa- Kreises verladen.

12 12 AMTSBLATT Nummer 51/52/53 Weihnachts- und Neujahrsgruß 2015/2016 vom Landrat des Landkreises Karlsruhe Dr. Christoph Schnaudigel Liebe Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises Karlsruhe, kein Thema hält uns derzeit so in Atem wie der anhaltende Zustrom von Flüchtlingen. Allen Menschen, die dem Landkreis tagtäglich zur Unterbringung zugewiesen werden, in Gemeinschaftsunterkünften ein Obdach zu geben, beanspruchte unsere Kräfte aufs Äußerste - und das wird aller Voraussicht nach auf absehbare Zeit auch so bleiben. Ich bin sehr froh, hierbei auf das Entgegenkommen aller 32 Städte und Gemeinden bauen zu dürfen. Im gemeinsamen Schulterschluss ist es gelungen, bislang rund Flüchtlinge menschenwürdig unterzubringen, ohne auf Turnhallen oder gar Zeltstädte zurückgreifen zu müssen. Im Gegenzug dürfen die Kommunen mit der Unterstützung des Landkreises rechnen, wenn sie die Menschen nach Verlassen der Unterkünfte vor Ort unterbringen müssen. Ein großes Kompliment gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Landkreisverwaltung, in den Rathäusern und insbesondere auch den Polizeikräften, die äußerst professionell ihre Arbeit erledigen. Tiefe Dankbarkeit empfinde ich für alle Bürgerinnen und Bürger, die die hauptamtlichen Kräfte ehrenamtlich unterstützen. Die Unterbringung ist aber nur eine Teilaufgabe: Nur wenn es gelingt, die Menschen, die bei uns bleiben, tatsächlich auch zu integrieren, werden wir die Herausforderung erfolgreich meistern. Das beginnt von der Sprachförderung, geht über die Vermittlung von schulischen Kompetenzen bis zur beruflichen Qualifizierung zur Ausübung einer Arbeit. Die Bandbreite verdeutlicht die Dimension und verpflichtet nicht allein Politik und Verwaltung, sondern die gesamte Gesellschaft. Gleichwohl nehme ich jeden Einzelnen ernst, der sich angesichts der vielen fremden Menschen, die schon bei uns sind und noch weiter kommen werden, Sorgen macht. Wir erleben eine historische Zeitenwende als Folge der globalisierten Welt, in der Grenzen abgebaut wurden und weltumspannende Kommunikationsnetze alle Völker miteinander verbinden. Einfache Lösungen oder Patentrezepte gibt es nicht, wer sie verspricht, führt in die Irre. Andererseits ist es auch klar, dass Deutschland alleine die Probleme nicht lösen kann. Jetzt müssen sich die europäische Gemeinschaft und die internationalen Allianzen bewähren. Nur sie können die Fluchtursachen bekämpfen. Aber wir an der Basis können auch unseren Beitrag leisten: In dem wir den europäischen und internationalen Gedanken hochhalten, wie das jede Stadt und jede Gemeinde sowie der Landkreis selbst mit seinen vielfältigen Partnerschaftsbeziehungen tut. Aber auch, in dem wir offen auf die Menschen zugehen, die in Verzweiflung und mit großen Hoffnungen zu uns kommen und ihnen eine Perspektive bieten; nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass unsere alternde und schrumpfende Gesellschaft auf Zuzug angewiesen ist. Gleichzeitig erwarten wir von allen, die Zuflucht und Schutz bei uns suchen, dass unsere Gesetze und Werte respektiert werden. Ich bin bereit, mich den Herausforderungen zu stellen. Der Kreistag hat mich am 23. Juli mit großer Mehrheit für weitere acht Jahre in meinem Amt bestätigt. Für dieses überwältigende Votum möchte ich mich an dieser Stelle nochmals bei allen Kreisrätinnen und Kreisräten sehr herzlich bedanken. Die gute Zusammenarbeit im Kreistag macht mich zuversichtlich, dass wir auch schwierige Aufgaben meistern können übrigens nicht nur die Flüchtlingssituation! Keinesfalls dürfen die vielen anderen Bereiche ins Hintertreffen geraten, für die wir zuständig sind und denen wir uns mit Leidenschaft und Augenmaß widmen, sei es bei der Verbesserung der Verkehrs- und Kommunikationsinfrastruktur, bei der Abfallwirtschaft, im Natur- und Umweltschutz, bei der Bildung und natürlich im sozialen Bereich. Ich möchte Sie deshalb an der Schwelle zum neuen Jahr ermuntern: Engagieren Sie sich, machen Sie mit! Auf Ebene der Kommunalpolitik, aber auch im Bereich der Kirchen, der Freiwilligen Feuerwehren, der Hilfs- und Rettungsdienste, in Vereinen, Verbänden, Institutionen, Organisationen und Initiativen aktuell insbesondere bei der Flüchtlingshilfe. Und nicht zu vergessen die Bereiche, die abseits des Rampenlichts stehen, zum Beispiel bei der Betreuung von Kranken und Behinderten oder der Begleitung von Sterbenden. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine friedvolle und besinnliche Weihnachtszeit, frohe Festtage und ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr Dr. Christoph Schnaudigel Landrat

13 Nummer 51/52/53 AMTSBLATT 13 Glühweinhütte beim Wochenmarkt vor dem Rathaus Es gibt sie auch dieses Jahr wieder - unsere Glühweinhütte in der Vorweihnachtszeit. An allen Wochenmarkttagen und am Montag, dem , beim lebendigen Adventskalender im Rathaus, haben Sie Gelegenheit, nette Leute zu treffen, gute Gespräche zu führen und für einen guten Zweck einen Glühwein/Punsch, mit oder ohne Alkohol, zu trinken. Natürlich gibt es auch wieder die bekannt-beliebte, gute Wurst vom Grill. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Öffnungszeiten Glühweinhütte: Freitag, Uhr Wochenmarkt j b.j b.j b.j b.j b.j b.j b.j b.j b.j b.j b.j b.j b.j b.jjj j b.j b.j b.j b.j b.j b.b. b.j b.j b.j.b.b b b b.j b.j b.j b.j b.j b.j b.j b.j b.b. j.. j b. j b. j b. b. j b. j b j b. Veranstaltungstipps Fr., Jahresabschlussfeier Veranstaltungsort: Wanderheim Schwarzwaldverein Waldbronn Veranstalter: Deutsches Rotes Kreuz, OV Reichenbach e.v. Sa., Musik und Lyrik im Advent 19:00 Uhr Veranstaltungsort: Kulturtreff Waldbronn Veranstalter: Musikschule Waldbronn So., Konzert zur Weihnachtszeit 18:00 Uhr Veranstaltungsort: Kurhaus Waldbronn Veranstalter: Musikverein "Lyra" Reichenbach Do., Weihnachtsspielen auf dem Friedhof Busenbach Veranstaltungsort: Friedhof Busenbach Veranstalter: Musikverein "Edelweiß" Busenbach Do., Weihnachtslieder auf dem Friedhof Reichenbach 14:30 Uhr Veranstaltungsort: Friedhof Reichenbach Veranstalter: Musikverein "Lyra" Reichenbach Di., Weihnachtsfeier 17:00 Uhr Veranstaltungsort: Pfarrheim Busenbach Veranstalter: Kolpingsfamilie Busenbach Mi., Après Ski Party ab 19:00 Uhr Veranstaltungsort: Parkplatz bei der Musikschule Veranstalter: Musikverein "Lyra" Reichenbach Do., Waldbronner Silvesterlauf 13:30 Uhr Veranstaltungsort: Festhalle Waldbronn Veranstalter: Gemeinde Waldbronn, Jedermann-Sportgruppe Waldbronn Do., Silvester-Eisgala 16:00 Uhr Veranstaltungsort: Eistreff Waldbronn Veranstalter: ERC Waldbronn Sa., Herbert-Becker-Gedächtnisturnier -Mo., Veranstaltungsort: Turnhalle Albert-Schweitzer-Schule Veranstalter: TSV Reichenbach So., Neujahrsempfang Veranstaltungsort: Clubhaus FC Busenbach Albhöhe Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft Busenbacher Vereine Mi., Neujahrsempfang Veranstaltungsort: Clubhaus MSC Reichenbach Veranstalter: MSC Reichenbach e.v. Die Jedermann-Sportgruppe der Gemeinde Waldbronn lädt alle sportbegeisterten Waldbronner Bürger/-innen sowie Läufer/-innen des Umkreises am ein. Donnerstag, dem 31. Dezember 2015, zum 25. Waldbronner Silvesterlauf Die Läufe starten gemeinsam um 13:30 Uhr vor der Festhalle Waldbronn. Es werden Laufstrecken über 5 km, 10 km, 15 km und 20 km sowie Walking-Strecken über 5 km und 10 km angeboten. Jeder gelaufene km ist auf der Strecke gekennzeichnet. Die Veranstaltung ist kostenfrei (es wird eine Spenden-Kasse zugunsten eines Straßenkinderprojektes in Chile aufgestellt im Jahr 2013 konnten wir dorthin 1.250,00 überweisen). Jeder Teilnehmer trägt sich in eine Liste ein. Haftung wird vom Veranstalter keine übernommen. Die Streckenführung kann auf der Internetseite der Gemeinde Waldbronn aufgerufen werden ( Aktuelle Veranstaltungen). Auskunft bei Günter Oden, Tel: 07243/6258. Die Übungsabende der Jedermann-Sportgruppe sind jeweils freitags ab Uhr im Stadion Waldbronn. Hierzu wird herzlich eingeladen.

14 14 AMTSBLATT Nummer 51/52/53 Diese Ausgabe erscheint auch online Störungsdienste Wasser: Tel Während den Öffnungszeiten Pforte Rathaus (siehe rechts) zusätzlich Tel Erdgas: Störungsmeldestelle Erdgas-Südwest GmbH Tel Strom: EnBW Störungsnummer Tel Kabelfernsehen: Kabel Baden-Württemberg Tel oder (kostenlos) Meldung defekter Straßenbeleuchtung Tel Notrufe Feuerwehr + Rettungsleitstelle 112 Polizei 110 Polizeirevier Ettlingen Polizeiposten Albtal Krankentransporte Ärztlicher Notdienst An Wochentagen, 19 Uhr, bis zum Folgetag, 8 Uhr, Sa./So./Feiertag ganztags bis 8 Uhr des Folgetages Tel Öffnungszeiten Notdienstpraxis Ettlingen, Am Stadtbahnhof 8, Tel Mo. - Fr., Uhr Sa./So./Feiertag Uhr und Uhr An Wochentagen, außerhalb der Sprechstunden, beachten Sie bitte die entsprechenden Hinweise auf dem Anrufbeantworter Ihres Hausarztes! Zahnärztlicher Notfalldienst Samstag 8.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr sowie an Feiertagen unter erreichbar. Augenärztlicher Notfalldienst Patienten, die außerhalb der Sprechstundenzeiten eine augenärztliche Behandlung benötigen, können zu den nachfolgenden Dienstzeiten unter der zentralen Rufnummer 01805/ den Dienst habenden Arzt erreichen: MO, DI, DO und FR: 19-8 Uhr / MI: 13-8 Uhr / SA, SO und Feiertag: 8-8 Uhr Notdienste der Apotheken Dienstbereit von 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr des folgenden Tages oder Vom Festnetz kostenfreie Nr oder ggf. die von allen Mobilnetzen erreichbare Nr Gemeindeverwaltung Waldbronn Marktplatz 7, Waldbronn, Tel , Fax: gemeinde@waldbronn.de, Sprechzeiten Verwaltung Montag, Mittwoch, Freitag Uhr Donnerstag Uhr Sprechzeiten BM Franz Masino Montag, Uhr Montag, Uhr Montag, Uhr Donnerstag, Uhr (Tel. Voranmeldung erwünscht, Tel ) Öffnungszeiten Bürgerbüro, Tel Montag - Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Öffnungszeiten Pforte, Tel Montag - Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Uhr Freitag Uhr Das Fundbüro befindet sich an der Pforte im Rathaus. Familienbüro, Tel Öffnungszeiten Grundbucheinsichtsstelle, Tel Montag + Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Sprechstunde Pflegestützpunkt Landkreis KA 1. Mi. im Monat, Uhr, Rathaus Zi. 106 (Tel. Voranmeldung unter 07243/ ) Restmüll und Wertstoffe Restmüll ganz Waldbronn Montag, 28. Dez ,1-cbm-Container Montag, 11. Jan Freitag, 18. Dez Dienstag, 05. Jan Grüne Tonne (inkl. 1,1-cbm-Container) ganz Waldbronn Montag, 04. Jan Schadstoffsammlung Reichenbach Freitag, 11. März 2016 Busenbach Samstag, 12. März 2016 Etzenrot Freitag, 11. März 2016 Zusatztour Ettlingen (Albgauhalle) Samstag, 19. Dez Die Standzeiten werden kurz vorher im Amtlichen Teil veröffentlicht! Papiersammlung Etzenrot Samstag, 23. Jan Sperrmüll/Elektronik-Schrott auf telefonische Anfrage beim Abfallwirtschaftsbetrieb oder der Gemeinde Waldbronn Wertstoffe Bauhof, Daimlerstr. Grüngutplatz Eistreffparkplatz Di. und Fr Uhr Grüngutplatz Wiesenfesthalle Fr Uhr Sa Uhr Sa Uhr Sa Uhr Impressum Herausgeber: Gemeinde Waldbronn, Druck und Verlag: NUSSBAUM Medien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, Weil der Stadt, Tel , Telefax , Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen: Bürgermeister Franz Masino, Marktplatz 7, Waldbronn, für Was sonst noch interessiert und den Anzeigenteil: Brigitte Nussbaum, Merklinger Str. 20, Weil der Stadt. Anzeigenannahme: Tel , anzeigen.76275@nussbaummedien.de Das Amtsblatt erscheint wöchentlich Einzelversand nur gegen Bezahlung der vierteljährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr. Vertrieb (Abonnement und Zustellung): WDS Pressevertrieb GmbH, Josef-Beyerle-Straße 2, Weil der Stadt, Tel abonnenten@wdspressevertrieb.de Internet:

15 Nummer 51/52/53 AMTSBLATT WALDBRONN 15 Im Gemeinderat notiert Forstwirtschaftsplan 2016 Im kommenden Jahr werden im Gemeindewald Festmeter eingeschlagen. Der Gemeinderat stimmte dem Vorschlag von Forstamtsleiter Thomas Rupp zu. Zunächst stellte Thomas Rupp vom Forstamt Karlsruhe die Zahlen aus dem laufenden Jahr vor. So werden bis zum Jahresende rund Festmeter eingeschlagen und verkauft sein. Trotz der Trockenheit im Frühjahr und Sommer, so Forstamtsleiter Rupp, waren im Waldbronner Wald keine Borkenkäferschäden festzustellen. Zwar habe der Wald unter der Trockenheit gelitten, aber dennoch haben die Jungbestände den Wassermangel gut überstanden Douglasien und Fichten wurden gepflanzt. Umfangreiche Waldrandpflege war erforderlich, um das vorgeschriebene Lichtraumprofil, das nötig ist um die Wege trocknen zu lassen, herzustellen. Der Gemeindewald wird, so Rupp, mit einem Überschuss von Euro abschließen. Im kommenden Jahr schlug Rupp einen Einschlag von Festmeter vor. Dabei sollen 20 Hektar jüngere Bestände mit rund Festmeter durchforstet werden. 500 Festmeter werden bei Verjüngungshieben und bei der Pflege der langfristig zu erhaltenden Altbestände anfallen. Darüber hinaus ist die Wiederherstellung des vorgeschriebenen Lichtraumprofils an der Verbindungstraße Kurpark und Etzenrot vorgesehen. Rund 500 Douglasien und die Jungbestandspflege sind auf 10 Hektar geplant. Im kommenden Jahr ist ein Überschuss von rund 700 Euro zu erwarten. Jahresrechnung 2014 Innerhalb eines Jahres nach Ende des Haushaltjahres muss der Gemeinderat die Jahresrechnung feststellen. Dieses umfangreiche Zahlenwerk legte Norbert Meyer vom Rechnungsamt dem Gemeinderat vor, der diesen nach kurzer Aussprache einstimmig genehmigte. Der Jahresabschluss schließe fast planmäßig im Vergleich zum Haushaltsplan ab, so Norbert Meyer. Beim Verwaltungshaushalt endete der Jahresabschluss mit Euro, im Vermögenshaushalt mit Euro. Es liegt daher eine Differenz zum Planansatz von plus Euro vor. Positiver als erwartet entwickelten sich die Steuereinnahmen, erläuterte Meyer. Besonders erfreulich die Mehreinnahmen bei der Gewerbesteuer: Geplant waren 2 Millionen Euro, erzielt wurden 3,432 Millionen Euro. Die Einkommenssteuer fällt wiederum etwas geringer aus als geplant: Statt 7,560 Millionen Euro lagen die tatsächlichen Einnahmen bei 7,465 Millionen Euro. Zum Ausgleich des Verwaltungshaushalts war ursprünglich eine umgekehrte Zuführungsrate vom Vermögenshaushalt an den Verwaltungshaushalt von Euro geplant. Diese Ausgabe war nicht nötig. Vielmehr war es möglich, an den Vermögenshaushalt 2,352 Millionen Euro zuzuführen. Baumaßnahmen schlugen im Vermögenshaushalt mit 2,5 Millionen Euro zu Buche. Der Erwerb von unbebauten Grundstücken mit 1,3 Millionen Euro (u.a. für den Bau der neuen Kindertagesstätte). Der Schuldenstand verringerte sich bei einer geleisteten ordentlichen Tilgung über Euro und einer außerordentlichen Tilgung eines Darlehens über Euro zum Jahresende 2014 auf rund 15,033 Euro. Der Rücklagenstand verringerte sich und betrug zum Jahresende rund 3,092 Euro. Jahresabschluss Gemeindewerke 2014 Den Jahresabschluss 2014 des Eigenbetriebs Gemeindewerke Waldbronn legte Kämmerer Philippe Thomann vor. Diesen genehmigte das Gremium ebenfalls einstimmig. Die Gemeindewerke schlossen das Geschäftsjahr 2014 mit einem Verlust von Euro ab, der Umsatz liegt bei Millionen Euro. Obwohl aus der Abgabe von Trinkwasser höhere Erlöse erzielt wurden ist der Verlust, laut Thomann, auf die zahlreichen Rohrbrüche (insgesamt 20) zurückzuführen. Tatsächlich wurden rund Euro für die Wiederinstandsetzung von Rohrbrüchen ausgegeben. Bei einem Abgabepreis von 2,08 pro Kubikmeter wurden insgesamt 1,261 Millionen erlöst, rund Kubikmeter Wasser wurden an den Endkunden abgegeben. Insgesamt verbrauchten die Waldbronner wie in den Vorjahren rund 108 l Wasser pro Person und Tag. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang um 1 Liter. Der bundesweite Durchschnittsverbrauch liegt bei 121 Liter. Erste Ergebnisse einer Lärmmessung in Waldbronn Der Gemeinderat beschloss, die Bürgerinnen und Bürger in einer öffentlichen Versammlung über die Ergebnisse einer Lärmmessung in Waldbronn zu informieren. Eine Lärmkartierung gehört zum vorbereitenden Prozedere eines Lärmaktionsplanes, der in einen Maßnahmenkatalog münden kann. Die Verwaltung hat für die Durchführung der Lärmkartierung das Ingenieurbüro Köhler und Leutwein beauftragt. Diplom-Ingenieur Frank Rogner stellte im Gremium erste Ergebnisse der Lärmkartierung vor. Dafür wurden an sieben Messpunkten in Waldbronn sechs Wochen lang Verkehrsmessungen durchgeführt. Sogenannte Messpunkte waren: Ettlinger Straße 4, Ettlinger Straße 104, Stuttgarter Straße auf der Höhe des Sportplatzes, Gisela-und-Hans- Ruland Straße kurz vor der Ausfahrt auf die Pforzheimer Straße, Pforzheimer Straße 27, Pforzheimer Straße 39 und Stuttgarter Straße 11. Auf Basis dieser Daten wurden die Emissionen berechnet und Karten erstellt, so Frank Rogner. Grundsätzlich sei es in Waldbronn eigentlich relativ ruhig, so das erste Ergebnis des Fachmannes. Insgesamt seien in Waldbronn 800 bis 900 Menschen hohen bis sehr hohen Lärmbelastungen ausgesetzt. Das seien rund 7 Prozent der Bevölkerung. Beispielsweise lägen im Ortskern von Busenbach Belastungen vor, die eine lärmmindernde Maßnahme wie Tempo-30-Zone rechtfertigen würden. Auf Nachfrage von Roland Bächlein (CDU) erläuterte Frank Rogner, dass das Ergebnis eines Lärmaktionsplanes für eine Gemeinde selbstbindend sei, Bürger hätten keinen Anspruch auf eine lärmmindernde Maßnahme. Auf Anregung von Udo Mackert (CDU) wird die Lärmmessung auf die Grünwettersbacher Straße erweitert. INFO: Die Bürgerversammlung soll voraussichtlich Ende Februar/Anfang März 2016 im Kurhaus stattfinden. Alle Bürgerinnen und Bürger erhalten dabei Gelegenheit, zur vorgestellten Analyse Stellung zu nehmen sowie Anregungen und Hinweise zu geben. Zur Bürgerversammlung wird rechtzeitig im Amtsblatt eingeladen. Die Präsentation ist unter einsehbar.

16 16 AMTSBLATT WALDBRONN Nummer 51/52/53 Haushaltsplan 2016 In dieser Ausgabe stellen wir den Haushaltsplan mit einigen Grafiken vor, ebenso den Ansatz für den Eigenbetrieb Wasserversorgung. Lesen Sie hier ebenfalls die Rede des Bürgermeisters, mit der er den Haushaltsplan 2016 in den Gemeinderat eingebracht hat. Die Stellungnahmen der Fraktionen werden im Wortlaut im ersten Amtsblatt des neuen Jahres veröffentlicht. Rede zum Haushalt 2016 Sehr geehrte Damen und Herren Gemeinderäte werte Bürgerinnen und Bürger Vertreter der Presse Vor wenigen Tagen hat die Gesellschaft für deutsche Sprache das Wort des Jahres bestimmt: Flüchtlinge! Richtig so, denn kein anderes Thema beherrscht politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich unser Leben so sehr. Dass dies mit Veränderungen in allen Lebensbereichen einhergeht, ist selbstredend. Und dass dieses Flüchtlingsdrama richtig viel Geld kostet, ist allen bekannt. Selbst Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble nannte die Bewältigung der Flüchtlingskrise wichtiger als einen Haushalt ohne neue Schulden. Der Bund ist zuständig für alle Fragen der Zuwanderung, ob mit oder ohne Begrenzung, Ländern und Kommunen obliegt die verwaltungsmäßige Umsetzung. Und da haben wir keine Wahl. Wir haben die Konsequenzen des bundespolitischen Handelns zu tragen. Wir stellen uns dieser Aufgabe, fordern aber, dass derjenige der bestellt, auch bezahlt. Der Bund muss die Kosten übernehmen- und zwar vollständig. Denn auch wir in Waldbronn wenden nicht erst seit gestern finanzielle Mittel für die Asylsuchenden auf, neben einem überragenden ehrenamtlichen Engagement. Diese Kosten werden sicher Thema in allen Haushaltsreden sein. Und diese Kosten schlagen sich auch nicht unerheblich in unserem Haushalt 2016 nieder. Sichtbar im Invest für einen Neubau Anschlussunterbringung in der Bahnhofstraße, auf den ersten Blick nicht sichtbar in einer stark steigenden Kreisumlage. Doch der Reihe nach. Haben wir es seit Jahren geschafft, ohne neue Kredite unsere Haushalte zu finanzieren, dank einer guten Konjunkturlage und keinen allzu großen Investitionen, konnten geplante Kreditaufnahmen vermieden werden, so müssen wir uns für 2016 am Kreditmarkt bedienen. Ein schwacher Trost dabei, dass wir nahezu keinen Zins bezahlen und es den meisten Kommunen ähnlich geht. Die Zahlen wurden ja schon aufgezeigt. Und meine Meinung zu dieser Kreditaufnahme, zu diesen neuen Schulden: das ist gut investiertes Geld. Wir investieren in unsere Zukunft. Das sind rentierliche Schulden. Deshalb: nicht jammern sondern positiv nach vorne schauen. Die Dinge negativ zu sehen, das gilt ja bekanntlich als typisch deutsch. Im Ausland sieht man den Pessimismus als unsere hervorstechendste Eigenschaft. Dem wirken wir, gerade mit unseren so wichtigen Entscheidungen in 2015, nachhaltig entgegen. Ja man könnte sagen, dass wir nach einer Verschnaufpause in den davor liegenden Jahren uns jetzt richtig auf den Weg machen, unsere Zukunft zu gestalten. Der Beschluss für den Neubau Kindertagesstätte bei der Albert-Schweizer-Schule, verbunden mit der Umgestaltung und grundlegenden Sanierung der Tulpenstraße, seit Jahren in der Diskussion, wurde einstimmig gefasst. Der ständig steigende Bedarf und eine höhere Geburtenrate waren eindeutige Argumente. Es ist eine Freude zu sehen, wie der Neubau wächst. Wie sagte doch Winston Churchill: Eine Gemeinde kann Geld nicht besser anlegen, als indem sie Geld in Babies steckt. Apropos Wachstum: das Statistische Landesamt hält mittlerweile fest was wir schon länger wissen. Die Technologieregion Karlsruhe wächst, der Zuzug ist ungebremst. Stimmt nicht ganz: gebremst wird der Zuzug durch ein zu geringes Wohnungsangebot. Auch in Waldbronn steigt die Bevölkerungszahl. Ohne Neubaugebiet, nur durch die viel gepriesene Innenentwicklung. Dass dies bei weitem nicht ausreicht und dem Ortsbild nicht immer zuträglich ist, haben viele erkannt. Dem Hilferuf aus Karlsruhe an die Umlandgemeinden und, man glaubt es kaum, jetzt auch aus Stuttgart nach Bauland, wurde vom Rat bei nur einer Gegenstimme Rechnung getragen. Der Umlegungsbeschluss für das Neubaugebiet Rück II ist ein erster großer Schritt in die Zukunft. Mein Ruf nach Stuttgart: liebe Landesregierung, Bauflächen für Wohnraum und Arbeitsplätze für unsere Menschen sind wichtiger als einengende Regularien über Fahrradabstellplätze und Plausibilitätsberechnungen. Und eine Änderung der Gemeindeordnung war schon dreimal nicht notwendig. Baden-Württemberg ist das erfolgreiche Bundesland auf Grund seiner starken Kommunen mit seiner kommunalen Selbstverwaltung. Traut man den Gemeinderäten und den Bürgermeistern nicht mehr? Wachstum ist nicht alles. Aber ohne Wachstum werden wir auf Dauer nicht wettbewerbsfähig bleiben. Das ist keine neue Erkenntnis von mir. Jedoch, die räumliche, die städtebauliche Entwicklung einer Kommune entscheidet nachhaltig über die Zukunft. Über eben dieser Zukunft haben sich in den vergangenen eineinhalb Jahren rund 60 Bürgerinnen und Bürger in sechs Arbeitsgruppen intensiv Gedanken gemacht. Der finale Entwurf liegt vor. Hier muss ich jetzt etwas einfügen. Fast tut es mir ja leid, aber es muss sein. Im letzten Amtsblatt war von einer Bürgerinitiative Folgendes zu lesen:..seit mehreren Monaten liegt ein abschließendes Gesamtkonzept vor. Seine Verabschiedung lässt weiter auf sich warten, weil es derzeit in mehreren nichtöffentlichen Gemeinderatssitzungen beraten wird. Aber wie sagte der Bürgermeister: Sie werden nicht erleben, dass zum Leitbild irgendetwas nichtöffentlich behandelt wird. Dazu wie folgt: die letzte Änderung/Ergänzung wurde uns am 28. Oktober um 12:13 Uhr vom Büro Grips zugesandt und ging umgehend an alle Fraktionen. Seit diesem Zeitpunkt, also seit mehreren Monaten, sind genau ein Monat, neunzehn Tage und gut fünf Stunden vergangen. Aber vielleicht kann ich einen Kalender nicht richtig lesen. Im November haben die Fraktionen, so mein Kenntnisstand, diesen Entwurf ausgiebig diskutiert. Wir werden das Leitbild in der ersten Gemeinderatssitzung des neuen Jahres am 27. Januar öffentlich behandeln und verabschieden. Eine öffentliche Gemeinderatssitzung, zusammen mit den Vertretern der Leitbildgruppen, gab es am 25. April diesen Jahres. Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurde das Leitbild noch zu keiner weiteren Sekunde im Gemeinderat, weder öffentlich noch nichtöffentlich, behandelt. Soviel zum Wahrheitsgehalt. Das einzig Wahre daran ist meine zitierte Aussage. Ja wir werden das Leitbild nur öffentlich behandeln. Aber zurück zum Haushalt. Die einzelnen Zahlen werde ich jetzt nicht noch einmal herunterbeten. Sind wir in 2015 noch in der glücklichen Lage ohne Kreditaufnahme und einer erhöhten Zuführung an den Vermögenshaushalt einen positiven Haushalt zu gestalten, so sehen wir dieses für 2016 nicht. Bedingt durch geringere Steuereinnahmen, höhere Umlage-

17 Nummer 51/52/53 AMTSBLATT WALDBRONN 17 zahlungen an Kreis und Land, höhere Unterhaltungskosten für unsere baulichen Anlagen und höheren Personalkosten. Konnten wir von 2009 bis 2014 unsere Personalkosten stabil halten, so mussten wir gerade in den letzten 24 Monaten erkennen, dass dies nur auf dem Rücken unserer Mitarbeiter möglich war. Einen großen Dank an alle Bediensteten unserer Gemeinde für den großartigen Einsatz in dieser Zeit. Wir sind gehalten, unsere Pflichtaufgaben ordnungsgemäß zu erfüllen. Dafür brauchen wir mehr Personal in allen Bereichen. Am kostenträchtigsten in den Einzelmaßnahmen sind unsere Investitionen in Baumaßnahmen. Kindertagesstätte und Neubau für Anschlussunterbringung. Ja 2016 ist, wenn man den Haushaltsplan so liest, ein Investitionsjahr. Und was passiert in den Jahren danach? Im vorliegenden Haushalt ist zu lesen, dass ab 2017 negative Zuführungsraten entstehen, denn die Ausgaben steigen schneller als die Einnahmen. Das wird, wieder mit Blick auf den Haushalt, nur für kurze Zeit möglich sein. Wir werden dann nur noch unsere Pflichtaufgaben erfüllen können. Und was wird aus unseren freiwilligen Leistungen, die das Leben in Waldbronn so lebenswert machen? Erleben wir die gleiche Diskussion wie 2009/2010? Damals ging es nur um Streichen und Sparen. Jetzt kommt noch das Investieren, Gestalten und Geld verdienen dazu. Es braucht eine alles umfassende Diskussion mit einem weiten Horizont. Wir werden das im Frühjahr gemeinsam angehen. Wir müssen Ausgaben reduzieren oder Einnahmen erhöhen um das gute Niveau in Waldbronn zu halten, oder mit Blick auf das Leitbild, gar zu verbessern. Denn viele gute Ideen in diesem Gesamtkonzept brauchen eine finanzielle Basis. Es wird Aufgabe des Gemeinderats sein, nach dem Beschluss über das Leitbild, zuerst ein Finanzierungskonzept für dessen Umsetzung zu erstellen. Denn die Wohlfühlgemeinde kostet Geld. Auch wenn wir es geschafft haben, nach Jahren unsere Therme in die schwarzen Zahlen zu bringen, so sind andere freiwillige Einrichtungen nicht kostendeckend zu betreiben. Schade, dass manche Fachleute dies nicht erkennen und die von der Kurverwaltung für die Gemeinde betriebenen Einrichtungen mit dem Therme-Ergebnis einfach vermengen. Mit negativen Aussagen, wie an anderer Stelle schon erwähnt, lässt sich wohl besser Presse machen. Eine Herkulesaufgabe steht uns bevor. Es müssen wichtige, über den mittelfristigen Finanzzeitraum hinauswirkende Entscheidungen getroffen werden. Eine gute Basis dafür sind nun mal die aktuellen Zahlen und das im Januar zu beschließende Leitbild. Die aus der Antike bekannte Sage über Sisyphos sollte uns warnendes Beispiel sein, damit wir nicht alle paar Jahre wieder von vorne beginnen müssen. Also, mutig ans Werk. Ich jedenfalls sehe den nächsten Jahren positiv entgegen. So schwarz wie unser Kämmerer sie malt, werden sie nicht ausfallen. Waldbronn wird nicht zuletzt dank der derzeitigen Investitionen und der Entscheidungen zur städtebaulichen Weiterentwicklung stärker aus diesen ein bis zwei schlechteren Jahren hervorgehen. Wir haben es selbst in der Hand. Zum Schluss möchte ich mich bedanken. Danke an alle Ehrenamtlichen in den Vereinen und sozialen Organisationen für ihr unbezahlbares Engagement, wie auch an alle nicht Organisierten, die ihren Teil zum Gelingen unseres Gemeinwesens beitragen. Die Angesprochenen haben erkannt, dass sie mit ihrem Einsatz Waldbronn so lebenswert erhalten. Bei unseren Gemeinderätinnen und Gemeinderäten bedanke ich mich für die sehr zeitaufwändige Mitarbeit ganz herzlich. Ich möchte hier betonen, dass es im zurückliegenden Jahr ein sehr angenehmes Miteinander war. Ebenso geht mein Dank an unsere Amtsleiter und alle anderen Mitarbeiter im Rathaus. Eine hervorragende Zusammenarbeit, die mir immer wieder viel Freude bereitet. Meinen Dank an die Mitarbeiter des Bauhofs und der Gärtnerei für die geleistete Arbeit. Ob Bücherei, Volkshochschule, Musikschule, die Mitarbeiterinnen in Kindergärten, Krippen oder Hort, allen sei im Namen der Gemeinde herzlich gedankt. Nicht vergessen will ich die Mitarbeiter der Kurverwaltungsgesellschaft und die Mitglieder des Kurbeirats. Die eingeleiteten Schritte und Investitionen der letzten Jahre zeigen ihre positive Wirkung. Dank an die Presse für das angenehme Miteinander und die faire Berichterstattung. Damit sich niemand den Mund zu verbrennen braucht, noch eine Anmerkung: Unser Weihnachtsessen werden wir in diesem Jahr im Sternerestaurant Schwitzer s abhalten. Es wird die Gemeinde aber keinen Cent mehr kosten als in den Vorjahren in anderen Restaurants. Die Mehrkosten trägt jeder Gemeinderat selbst. Mein Wahlspruch für das kommende Jahr: Mut zeigen, Zukunft gestalten! In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr, Glück, Gesundheit und Frieden auf Erden. Haushaltswirtschaft für das Rechnungsjahr Überblick über den Verwaltungshaushalt Dem Haushaltsplanentwurf liegen die Orientierungsdaten des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft (MFW) zur kommunalen Haushalts- und Finanzplanung im Jahr 2016 vom , die auf der Steuerschätzung vom Mai 2015 basieren, sowie die Bekanntmachung der Auswirkungen der November-Steuerschätzung vom zugrunde. g Nachstehende Tabellen geben einen Überblick über die voraussichtlich eingehenden Einnahmen und zu leistenden Ausgaben sowie deren Anteil am Verwaltungshaushalt:

18 18 AMTSBLATT WALDBRONN Nummer 51/52/53 Einnahmen VWH 2016 Anteil +/- zu 2015 Anteil 2014 Anteil % 15 in % HPL % RE % T T T 0000 Grundsteuer ,74 0, , , Gewerbesteuer ,84-16, , , Einkommensteuer ,95 3, , , Gem. Anteil Umsatzsteuer 504 1,55 4, , , Sonstige Steuern 206 0,63 0, , , Finanzausgleich ,92 4, , , Familienleistungsausgleich 653 2,01 4, , , Gebühren ,89 0, , , Verkaufserlöse, Mieten u.a ,52-4, , , Erstattungen 264 0,81 0, , , Innere Verrechnungen ,68-1, , ,46 17 Zuweisungen u. Zuschüsse ,19-0, , , Sonstige Finanzeinnahmen 404 1,24-0, , , Kalkulatorische Einnahmen ,03-0, , ,58 Gesamt ,00-1, , ,00 Ausgaben VWH 2016 Anteil +/- zu 2015 Anteil 2014 Anteil % 15 in % HPL % RE % T T T 4000 Personal ,28 6, , , Sächlicher Aufwand ,97 9, , , Innere Verrechnungen ,68-1, , , Kalk. Kosten ,03-0, , , Zuweisungen/Zuschüsse ,46 11, , , Zinsausgaben 632 1,94-5, , , Gewerbesteuerumlage 796 2,45-16, , , Allg. Umlagen ,27 11, , , Weitere Finanzausgaben 11 0,03-89, , , Zuführung zum VMH 290 0,89-88, , ,69 Gesamt ,00-1, , ,00 Die Hebesätze für die Realsteuern (Grund- und Gewerbesteuer) bleiben mit 390 v.h. unverändert. Eine Veränderung des Hebesatzes um 10 %-Punkte würde bei der Grundsteuer eine Mehreinnahme von ca. 47 T und bei der Gewerbesteuer von rd. 103 T mit sich bringen. Im Vergleich zum Vorjahreshaushalt verringert sich der Verwaltungshaushalt um 444 T (-1,35 %) auf 32,513 Mio.. Lässt man die kalkulatorischen Einnahmen und die inneren Verrechnungen unberücksichtigt, verzeichnen die Einnahmen eine Abnahme von 384 T (-1,47 %) auf 25,781 Mio.. Die Personalkosten werden gegenüber dem Haushaltsplan 2015 insbesondere aufgrund der berücksichtigten tariflichen Erhöhung und neu zu schaffenden Stellen nach vorläufigen Berechnungen von 6,175 Mio. auf etwa 6,594 Mio. ansteigen (+ 419 T ; + 6,79 %). Nähere Einzelheiten sind weiter hinten im Vorbericht ersichtlich. Der Aufwand für Unterhaltungsmaßnahmen nimmt gegenüber dem Vorjahr um 306 T zu und beträgt 1,981 Mio.. Auch der Aufwand für weitere Verwaltungs- und Betriebsausgaben erhöht sich um 29 T auf 1,018 Mio.. Die Zuweisungen an die Kurverwaltungsgesellschaft mbh zum Defizitausgleich bzw. zur Verlustabdeckung sind mit 520 T um 40 T geringer als im Vorjahr veranschlagt. Ursache sind insbesondere der um 15 T geringere Verlustausgleich für den Eistreff und der um 36 T geringere Verlustausgleich für das Freibad. Nachdem die Steuerkraftsumme im Vergleich zum Vorjahr von 13,767 Mio. auf 14,642 Mio. (+ 0,875 Mio. ) zunimmt, erhöht sich die an das Land abzuführende FAG- Umlage um 198 T auf 3,306 Mio. und die Kreisumlage bei einem im Vergleich zum Vorjahr 2,5 Prozent höheren Hebesatz von 30,0% der Steuerkraftsumme um 607 T auf 4,393 Mio.. Die Gewerbesteuerumlage verringert sich durch die im Vergleich zum Vorjahr um 0,9 Mio. geringeren Gewerbesteuereinnahmen (5,4 Mio. ) bei gleichbleibendem Umlagehebesatz um 159 T auf 796 T. Den Mehreinnahmen durch Einkommensteuer (+ 285 T ) und der geringeren Gewerbesteuerumlage stehen Steigerungen bei den Ausgaben für Personal und Unterhaltung, der FAG-Umlage und der Kreisumlage sowie Mindereinnahmen durch Gewerbesteuer gegenüber. Im Haushaltsjahr kann eine positive Zuführung an den Vermögenshaushalt in Höhe von 290 T (Vorjahr: 2,485 Mio. ) erzielt werden.

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