SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Wissen - Manuskriptdienst. Der gespaltene Islam Sunniten und Schiiten im Konflikt

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1 1 SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Wissen - Manuskriptdienst Der gespaltene Islam Sunniten und Schiiten im Konflikt Autorin: Martina Sabra Redaktion: Anja Brockert Regie: Maria Ohmer Sendung: Donnerstag, , 8.30 Uhr, SWR 2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Wissen/Aula (Montag bis Sonntag 8.30 bis 9.00 Uhr) sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für 12,50 erhältlich. Bestellmöglichkeiten: 07221/ SWR 2 Wissen können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR 2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Manuskripte für E-Book-Reader E-Books, digitale Bücher, sind derzeit voll im Trend. Ab sofort gibt es auch die Manuskripte von SWR2 Wissen als E-Books für mobile Endgeräte im so genannten EPUB-Format. Sie benötigen ein geeignetes Endgerät und eine entsprechende "App" oder Software zum Lesen der Dokumente. Für das iphone oder das ipad gibt es z.b. die kostenlose App "ibooks", für die Android-Plattform den in der Basisversion kostenlosen Moon-Reader. Für Webbrowser wie z.b. Firefox gibt es auch so genannte Addons oder Plugins zum Betrachten von E-Books. Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de

2 2 Atmo 1: Straßenlärm in Südbeirut Eine Straßenkreuzung in Südbeirut. In unmittelbarer Nähe liegt das Viertel Daachieh. Hochhäuser prägen das Straßenbild. Seit den 1970er Jahren siedelten sich in dem ehemals grünen Vorort von Beirut zahlreiche Schiiten aus dem armen Süden des Landes an. Der Umzug in die Hauptstadt versprach ein besseres Leben, eine Zukunft vor allem für die Kinder. Atmo 1: Straßenlärm hochziehen, bis Ansage unterlegen Die Schiiten bilden mehr als vierzig Prozent der Bevölkerung des Libanon. Doch politisch und wirtschaftlich waren sie lange Zeit machtlos. Heute spielen die Schiiten eine entscheidende Rolle im Land. Die Sunniten, weltweit eigentlich die Mehrheit der Muslime, sind im Libanon in der Minderheit. Neben einigen Städten und Dörfern im Süden und im Zentrum des Landes wohnen die meisten im Nordlibanon, rund um die Stadt Tripoli. Seit dem Beginn des Krieges in Syrien kommt es dort immer häufiger zu bewaffneten Auseinandersetzungen. Nicht nur im Libanon, sondern auch im Irak, in Syrien und in den Ländern der arabischen Golfregion nehmen die Spannungen zwischen Sunniten und Schiiten zu. Ansage: Der gespaltene Islam. Sunniten und Schiiten im Konflikt. Eine Sendung von Martina Sabra. In Südbeirut hängen an vielen Häuserwänden und über den Straßen riesige Transparente mit Porträts libanesischer Hisbollah-Führer und iranischer Ayatollahs. Die vom Iran unterstützte Hisbollah ist derzeit die stärkste politische und militärische Kraft im ganzen Libanon. Und auch im benachbarten Syrien mischt die Hisbollah mit. Zehntausende Kämpfer unterstützen das Assad-Regime bei der brutalen Niederschlagung der Revolution. Die libanesische Regierung versucht zu verhindern, dass der syrische Krieg ins eigene Land überschwappt. Seit Monaten kontrollieren Regierungstruppen die Zufahrtswege nach Südbeirut. An den Checkpoints bilden sich teilweise lange Autoschlangen. Atmo 1: Straßenlärm Südbeirut Mit einem Minibus geht es Richtung Süden, in ein kleines Dorf im Schufgebirge: Wardaniiye, die Rosige. Dieses Dorf ist besonders, denn von den insgesamt 2000 Bewohnern sind zwei Drittel Schiiten. Dennoch hat die Hisbollah hier bei der letzten Kommunalwahl haushoch verloren. Der Elektroningenieur Hussein Abu Darwisch fand das gut. Er ist Ende fünfzig, Vizebürgermeister des Dorfes und selbst Schiit. (Hussein Abu Darwisch, arabisch) Zitator (overvoice) Ich wurde als Schiit geboren, weil mein Vater und meine Mutter Schiiten waren. Konflikte über Religionszugehörigkeit gab es in unserer Familie nicht. Meine Frau ist Christin. Die Frau meines Bruders ist Sunnitin. Meine Schwester hat

3 3 ebenfalls einen Sunniten geheiratet. Das war bei uns normal. Wir feiern auch immer die Feste der anderen mit, wie es gerade passt. Ich persönlich faste und bete nicht. Aber als Familie treffen wir uns natürlich zu den Festen und feiern zusammen. Rund um das Haus der Familie Abu Darwisch erstreckt sich ein Garten mit Obstbäumen. Vom Dach schaut man aufs Mittelmeer. Im geräumigen, gemütlich eingerichteten Wohnzimmer steht ein prächtig geschmückter Weihnachtsbaum. Hussein Abu Darwisch ist mit einer Russin verheiratet. Früher habe der Gegensatz zwischen Sunniten und Schiiten kaum eine Rolle gespielt, erzählt Hussein Abu Darwisch. Doch während des libanesischen Bürgerkrieges von 1975 bis 1990 vertieften sich die Gräben zwischen den Konfessionen. Der Krieg mit Israel im Jahr 2006 und der nunmehr fast drei Jahre währende Krieg im benachbarten Syrien haben die Konfessionalisierung weiter angeheizt. (Hussein Abu Darwisch, arabisch) Zitator (overvoice) Die Konfrontation zwischen Schiiten und Sunniten nimmt immer mehr zu. Hier im Libanon hat der Konfessionalismus mit der Schwäche der Parteien zu tun. Bei uns gibt es keine politischen, sondern nur religiös-konfessionelle Parteien. Die lokalen Führer im Libanon orientieren sich an ihren jeweiligen Geldgebern im Ausland: Iran, Saudi- Arabien, Syrien, Irak, Israel. Sie arbeiten für die Interessen äußerer Mächte, nicht für die Interessen des Libanon. Regie: folgende Atmos bitte wie aus dem Lautsprecher klingen lassen, leicht verzerren, ggf. Geräusch Radioknopf anschalten voran (Archiv) Atmo 2: Nachrichtenmeldungen über Anschlag in Beirut am ; Fernsehnachrichten über Krieg in Syrien deutsch, arabisch In vielen Ländern der arabischen Welt kämpfen heute Muslime gegen Muslime. In Syrien unterstützen schiitische Hisbollah-Söldner und iranische Revolutionswächter das Assad-Regime. Von Saudi-Arabien und Qatar finanzierte sunnitische Jihadisten bekämpfen die angeblich ungläubigen Schiiten, aber auch säkulare syrische Revolutionäre. Im Irak sprengen sich sunnitische Al-Qaida-Terroristen in schiitischen Stadtvierteln in die Luft. In Bahrein im arabisch-persischen Golf ließ das sunnitische Minderheitsregime seit 2011 mehrmals die vorwiegend schiitische Oppositionsbewegung zusammenschießen. Atmo 3: Nachrichtenmeldungen, wie oben Nahezu täglich hört man es in den Nachrichten: Sunniten gegen Schiiten; Schiiten gegen Sunniten. Vor allem seit Beginn der arabischen Revolten 2011 verlaufen die Konflikte in der Region immer stärker entlang konfessioneller Linien. Zitator: Was den neuen Konfessionalismus von den religiösen Spannungen früherer Zeiten unterscheidet, ist, dass die Herrschenden heute bewusst konfessionelle Politik machen.

4 4 Strategien und Außenpolitiken werden auf der Basis konfessionalistischer Einschätzungen entworfen. Das schreibt der Politikwissenschaftler Toby Matthiesen von der Universität Cambridge in seinem neuen Buch Konfessionalismus in der Golfregion. Die Kluft zwischen den beiden großen Glaubensgemeinschaften des Islams scheint unaufhaltsam tiefer zu werden. Aber was trennt Sunniten und Schiiten wirklich? Welche Rolle spielen Religion und Religiosität in den aktuellen blutigen Konflikten und was hat die eskalierende Gewalt mit Religion zu tun? Atmo 4: Türkische Moschee in Köln, Gebetsruf Nicht nur das Christentum, auch der Islam kennt unterschiedliche Glaubensrichtungen. Die große Mehrheit der Muslime weltweit rechnet sich dem sogenannten sunnitischen Islam zu schätzungsweise rund 85 Prozent. Etwa fünfzehn Prozent sind Schiiten. Dazu zählen auch die meisten in Deutschland lebenden Muslimen mit türkischem Hintergrund. In Deutschland gibt es unter anderem eine große schiitische Moschee in Hamburg. Regie: Musik, instrumental: Nassir Shamma, Ishraq Die große Spaltung des Islams in Sunniten und Schiiten ist fast so alt wie der Islam selbst. Im Jahr 622 beginnt die islamische Zeitrechnung. Als im Jahr 632 nach Christus der Prophet Mohammed starb, standen seine Gefolgsleute vor einem Problem: Mohammed hatte keinen Nachfolger bestimmt, keinen Kalifen. Es ging schlicht um die Frage: Wer soll der Nachfolger des Propheten Mohammed werden? Die Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur lehrt an der Universität Hamburg moderne islamische Theologie. Sie hat eine umfangreiche Studie über die Beziehung von Sunniten und Schiiten in Geschichte und Gegenwart verfasst. Darin beschreibt sie unter anderem, wie die frühen Muslime nach dem Tod des Propheten Mohammed mit allen Mitteln um die Macht kämpften. Eine Gruppierung forderte, dass der Schwiegersohn des Propheten die Führung der Gläubigen übernehmen sollte: Ali. Doch Ali wurde nicht gewählt. Ein anderer wurde Kalif. Dieser Kalif wurde ermordet, doch auch danach wurde Mohammeds Schwiegersohn Ali nicht berücksichtigt. Erst als der dritte Nachfolger des Propheten starb, kam Ali zum Zuge und wurde vierter Kalif. Der Konflikt war damit indes nicht beigelegt. Es gab weiterhin innerislamischen Streit. Das war Mu aawiya. Die Leute um ihn haben dann zusammen mit ihm Ali bekämpft, so dass Ali nach sehr kurzer Zeit ermordet wurde. // Aber schon zu diesem Zeitpunkt gab es eben eine Partei Alis, daher kommt überhaupt der Begriff Schia, das leitet sich ab vom arabischen Schiat Ali, und ab dem Zeitpunkt gab es Schiiten, aber sie waren noch nicht in dem Sinne eine Konfession, eine eigene Glaubensgemeinschaft, wie sie das dann erst ab den 80er Jahren des siebten Jahrhunderts wurden..

5 5 Nur fünf Jahre nach seinem Amtsantritt im Jahr 661 wurde Ali ermordet. Sein Gegenspieler, der Sunnit Mu aawiya etablierte sich in Damaskus als neuer Kalif, als Stellvertreter des Propheten Mohammed und Führer der Gläubigen. Der getötete Ali hinterließ zwei Söhne, Hassan und Hussein. Die beiden ließen sich in Kufa nieder, einer Stadt im heutigen Irak. Zunächst herrschte Waffenruhe, doch im Jahr 680 kam es zum Krieg. Die entscheidende Schlacht fand auf dem Gebiet des heutigen Iraks statt: In der Stadt Kerbela. Dabei wurde Alis zweiter Sohn Hussein getötet. Die Schia wurde // eigentlich erst durch die Tragödie von Kerbela zu einer wirklichen Konfession. Regie: Musik, instrumental: Nassir Shamma, Ishraq Der Islam war nun gespalten. Auf der einen Seite stand die Mehrheit der Sunniten. Ihre Hauptwallfahrtsorte waren Mekka und Medina. Für die Minderheit, die Schiat Ali oder Schia, wurde die Stadt Kerbela im Irak zum wichtigsten religiösen Zentrum. Von hier aus fand das Schiitentum weite Verbreitung: in Anatolien, im heutigen Iran, wo die schiitische Glaubensrichtung Anfang des 16. Jahrhunderts zur Staatsreligion wurde, sowie in Teilen Zentralasiens. Regie: Musik, instrumental: Nassir Shamma, Ishraq Die Mehrheit der Sunniten betrachtete die Anhänger der Partei Alis, die Schia, als Ketzer. Zunächst war der Streit eher machtpolitisch motiviert. Aber er nahm auch zunehmend religiöse und theologische Züge an. Ein wichtiger theologischer Streitpunkt war die Auslegung des Korans. Die Sunniten warfen den Schiiten vor, dass sie die Vorschriften des Korans nicht buchstabengetreu anwandten. Ein weiterer Punkt war der Umgang mit den ersten drei Kalifen nach Mohammed. Die Schiiten hielten sie für unrechtmäßig und wollten nur Ali als rechtmäßig anerkennen. Die Sunniten hingegen sahen in ihnen die sogenannten rechtgeleiteten Kalifen, Vorbilder für die Umma, die Gesamtheit der Muslime. Diese ersten drei Kalifen sind diejenigen, die noch Zeitgenossen des Propheten waren, die ihn erlebt haben, die am besten Auskunft geben können über das, was er gesagt hat, wie der Koran herab gesandt wurde, und in diesem Sinne sind sie die wichtigsten Bezugspunkte für den sunnitischen Islam. Atmo 6: Koranrezitation Seit der Entstehung der Glaubensrichtung der Schia waren zwei Faktoren bestimmend für die religiöse Identität der Schiiten. Zum einen der Widerstand gegen den sunnitischen Mehrheitsislam und dessen weltliche und religiöse Repräsentanten. Zum anderen der Status als verfolgte Minderheit. Für die Schiiten gibt es seit jeher nur eine maßgebliche religiöse Autorität: den Imam. Für die meisten sunnitischen Muslime

6 6 hat der Begriff Imam eine andere Bedeutung. Sie bezeichnen damit den Leiter einer Moscheegemeinde oder einen Geistlichen, der das Gebet leitet. Für Schiiten ist der Imam das geistliche Oberhaupt der Glaubensgemeinschaft. Das musste seit jeher ein Verwandter Alis und des Propheten Mohammed sein. Islamwissenschaftlerin Katajun Amirpur: Also es kann nur jemand sein, der zu seiner Familie gehört, und der quasi intuitiv durch diese familiäre Verbindung zum Propheten und auch zu Gott besser verstehen kann, was der Koran eigentlich aussagt. Schiiten sprechen immer davon, dass die Imame der sprechende Koran sind. // Es kam häufig darauf an, wer zur Verfügung stand. Zum Teil sind die erstgeborenen Söhne gestorben, und manchmal war es dann eben der Bruder. Aber es ist letztlich schon eine Verwandtschaft zum Propheten, das ist ein esoterisches Wissen, dass man überhaupt Zugang hat zur Offenbarung. Auch im Schiitentum bildeten sich mit der Zeit verschiedene Richtungen heraus. Die sogenannten Fünfer- und Siebener-Schiiten, auch Zaiditen und Ismailiten genannt, erkennen nur fünf beziehungsweise sieben Imame an. Sie sind allerdings in der Minderheit. Die meisten Schiiten im Iran, Irak, Syrien und Libanon gehören heute der sogenannten Zwölfer-Schia an. Die orthodoxe Schia sagt, dass sämtliche Imame ja verfolgt worden sind, von der sunnitischen Mehrheit. // Das ist vermutlich nicht richtig, also bereits der zweite Imam ist keineswegs als Märtyrer gestorben, sondern hat sich von den herrschenden sunnitischen Kalifen kaufen lassen aber wie auch immer, der schiitische Mainstream geht davon aus, dass sie Märtyrer waren. Um zu verhindern, dass auch der zwölfte Imam, der als kleines Kind großer Verfolgung ausgesetzt war, nach diesem Narrativ, als Märtyrer stirbt, ist er in die Verborgenheit gegangen. Das heißt: Er ist nicht gestorben nach schiitischer Auffassung, sondern er ist nach wie vor anwesend auf der Welt, es gibt nur keinen Kontakt mehr zwischen ihm und den Menschen. Der Glaube der Zwölferschiiten hat messianische Züge. Erst wenn der entrückte zwölfte Imam, der sogenannte Mahdi aus der Verborgenheit zurückkehrt, kann die ideale, gerechte, gottgefällige islamische Gesellschaft errichtet werden. Regie: Musik Das wichtigste theologische Prinzip des Islams ist der Tawhid, die Einheit Gottes. Die Gläubigen sollen nach Einheit und Zusammenhalt streben. Doch Diskriminierung und Verfolgung von Minderheiten zieht sich wie ein roter Faden durch die islamische Geschichte. Im Vielvölkerstaat der Osmanen, die im Nahen Osten bis 1918 herrschten, war der sunnitische Islam Staatsreligion. Andersgläubige Muslime wurden verfolgt. Mit dem Aufstieg der europäischen Kolonialmächte verschärfte sich das Problem. England und Frankreich zogen Anfang des 20. Jahrhunderts die Grenzen der neuen arabischen Nationalstaaten am Reißbrett. Sie brachten in Ländern wie Irak, Syrien oder Bahrein Herrscher an die Macht, die zu religiösen Minderheiten gehörten. So wurde der zu sechzig Prozent schiitische Irak jahrzehntelang von Sunniten beherrscht. Im zu achtzig

7 7 Prozent sunnitischen Syrien regiert seit einem halben Jahrhundert die Minderheit der schiitischen Alawiten.Teile und herrsche diese Politik des Westens hatte tiefgreifende Folgen für die islamische Welt. Daneben gab es im zwanzigsten Jahrhundert mehrere einschneidende Ereignisse, die das Verhältnis von Religion und Politik im Nahen und Mittleren Osten von Grund auf veränderten. Das waren zum einen die Entdeckung des Erdöls und der damit einhergehende wachsende Einfluss der ultrakonservativen Feudalmonarchien Saudi-Arabiens und der Golfemirate. Und zum anderen die islamische Revolution im Iran im Jahr Atmo 7: Rede Khomeini, Iranische Revolution 1979 Saudi-Arabien und der Iran ringen seit mittlerweile über vier Jahrzehnten um die politische Hegemonie im Nahen und Mittleren Osten. Beide unterstützen radikale, gewaltbereite Gruppierungen einschließlich Terrorgruppen mit Geld, Waffen und Training. Saudi-Arabien finanziert sunnitische Extremisten. Iran ist in Syrien mit der herrschenden Minderheit der Alawiten verbündet, zu der unter anderem auch der Präsident Baschar Al Assad gehört. (Kristin Helberg) Die Alawiten sind ja eine späte Abspaltung im schiitischen Islam und sind insofern als Minderheit jahrhundertelang benachteiligt gewesen, verfolgt worden, leben deswegen auch im Küstenhinterland in Syrien, also in den Bergen, wo sie sich einfach sicherer fühlten. Erzählt die Journalistin Kristin Helberg, ehemalige Radiokorrespondentin in Damaskus hat sie ein Buch über Gesellschaft und Politik in Syrien veröffentlicht. (Kristin Helberg) Während eben die Sunniten und auch die Christen in den großen Städten also vor allem das Bürgertum die Mittel- und Oberschichten das öffentliche Leben bestimmten und dominierten, also die Politik, Wirtschaft, den Handel vor allem, die haben also in gewisser Weise so ein Verhältnis zwischen Herren und Dienern. Die Alawiten, die in den Dörfern rund um Homs lebten, oder um Hama, haben häufig bei der Mittel- und Oberschicht in den Städten gearbeitet; viele sunnitische Haushalte hatten dort z.b. alawitische Dienstmädchen, und da hat sich natürlich im Laufe der Zeit so ein Gefühl der Benachteiligung, der Ungerechtigkeit eingestellt, auch Hass, unterschwelliger Hass wahrscheinlich; und als dann mit Hafis Al Assad 1970 zum ersten Mal ein Alawit an die Macht kam, begann der Aufstieg der Alawiten. Der Diktator Hafis Al Assad, Vater von Baschar Al Assad, regierte Syrien fast vier Jahrzehnte mit eiserner Hand und unglaublicher Brutalität. Angehörige der Religionsgemeinschaft der Alawiten übernahmen in dieser Zeit einflussreiche Posten bei den Geheimdiensten, in der Armee und in der Verwaltung. Hafis Al Assad knüpfte auch ein enges Band zwischen Syrien und dem Iran. (Kristin Helberg) Dafür gibt es sowohl religiöse Gründe als auch politisch-strategische Gründe. Die Assads zählen ja als Alawiten auch zu den Schiiten. Hafis Al Assad hatte damals

8 8 Anfang der 1970er Jahre Auseinandersetzungen mit den konservativen Sunniten in Damaskus, die ihm vorwarfen, dass Alawiten ja eigentlich Häretiker seien, und damals bekam er 1973 theologische Unterstützung aus dem Iran, denn ein iranischer Prediger, Musa Al Sadr, der damals im Libanon wirkte, der hat eine Fatwa erlassen und in dieser Fatwa erklärte er die Alawiten zu einem authentischen Bestandteil des schiitischen Islams. Und damit war dann eben die Herrschaft der Assads über jeden religiösen Zweifel erhaben. Kristin Helberg bezweifelt, dass es der iranischen Führung wirklich um die Frage ging, ob die Alawiten Schiiten seien oder nicht. Hinter der Annäherung zwischen den Alawiten und den Zwölferschiiten aus dem Iran hätten vielmehr politisch-strategische Interessen gesteckt. Denn Syrien und Iran hatten eines gemeinsam: die Feindschaft gegen Israel und den Zionismus. (Kristin Helberg) Syrien hatte ja damals zwei Kriege verloren, gegen Israel, und Hafis Al Assad suchte nun dringend nach Verbündeten in der Region. Und als dann 1979 im Zuge der iranischen Revolution der Schah gestürzt wurde und im Grunde der Iran das Lager wechselte, nämlich vom prozionistischen Lager ins Lager der Gegner der USA und der Zionisten, da freute sich Hafis Al Assad über diesen neuen Verbündeten, und sah in ihm eben vor allem einen Mitstreiter in diesem Kampf gegen Israel. Den aktuellen Krieg in Syrien als religiösen Konflikt zwischen Schiiten und Sunniten zu erklären, greife zu kurz, sagt die Syrien-Kennerin Kristin Helberg. Das gilt auch für andere Konflikte in der Region. Toby Matthiesen meint, dass die von Sunniten regierten arabischen Golfstaaten, allen voran Saudi-Arabien, konfessionelle Gewalt bewusst anfachen, aus Furcht, dass sich unzufriedene Schiiten und Sunniten in Riad, Abu Dhabi oder Bahrain gegen die eigenen Herrschercliquen zusammenschließen könnten. (Toby Matthiesen) Als der Aufstand in Bahrein so stark wurde, dass die Königsfamilie dort bedroht war, hat die Königsfamilie zusammen mit Hardlinern entschieden, dass sie diesen Konfessionalismus benutzen, um den arabischen Frühling zu überleben. Und um ihre Bevölkerung gegeneinander auszuspielen. Weil in Bahrein die Schiiten in der Mehrheit sind, und weil in der Ostprovinz, die an Bahrein grenzt, und wo das ganze saudische Öl liegt, die Schiiten sehr stark sind und historisch gesehen die Mehrheit der Bevölkerung darstellen. Also es gibt dort eine richtige Opposition, aber die Königsfamilie versucht die Sunniten davon abzuhalten, sich mit den Schiiten zu solidarisieren. Die sagen den Leuten, die jetzt irgendwie radikale Ideen haben, ihr macht nichts zuhause, aber ihr könnt in Syrien machen, was ihr wollt. Das ist jetzt Euer Tummelfeld, und das ist ein großes Problem für Syrien, für den Golf, für die ganze Region. Auch Kristin Helberg, die lange als Korrespondentin in Damaskus gelebt hat, geht davon aus, dass einige Regime in der arabischen Welt den religiösen Hass bewusst schüren, um an der Macht zu bleiben. In Syrien wirke sich das besonders fatal aus, weil das Regime unter Führung von Baschar Al Assad vor nichts zurückschrecke, um sich an der Macht zu halten und jegliche Opposition zu diskreditieren. Unter anderem habe Al Assad sogenannten Jihadisten freie Hand gegeben: bewaffneten Kämpfern, die

9 9 einen religiösen Staat von Syrien bis Irak errichten wollen und die im Namen des Islams die syrische Zivilbevölkerung terrorisieren. (Kristin Helberg) Was hat er gemacht? Neben der Propaganda hat er radikale Jihadisten aus den Gefängnissen entlassen, ab Frühjahr 2011, also gerade als die Proteste losgingen, sind die übelsten Al Qaida-Vertreter freigelassen worden. Assad hat diese Leute ausgesät im Land, und viele dieser Jihadisten sind heute Anführer irgendwelcher Brigaden, das hat also genau funktioniert, um diesen Aufstand immer islamischer aussehen zu lassen. Den Preis für diesen künstlich erzeugten Hass müssten langfristig die Alawiten zahlen, meint Kristin Helberg. Baschar Al Assad habe die religiöse Minderheit, zu der er selbst gehöre, quasi in Geiselhaft genommen. Ob und wie sich diese Entwicklung noch stoppen lässt, ist ungewiss zumal inzwischen auch regionale und internationale politische Mächte den konfessionellen Hass kräftig mit anfachen. Atmo 1: Straßenlärm Südbeirut Auch im Libanon sehen viele Menschen die Entwicklungen in Syrien mit Sorge. Hussein Abu Darwisch, der schiitische Elektroingenieur und stellvertretende Bürgermeister des kleinen Ortes Wardaniiyeh, meint: (Hussein Abu Darwisch, arabisch) Zitator (overvoice): Es gab dort keine Demokratie. Daher hatten ausländische Mächte leichtes Spiel und konnten die Religion nutzen, um die Menschen gegeneinander auszuspielen. Die Alawiten sind in der Minderheit, die Sunniten in der Mehrheit. Gleichzeitig war das Volk leicht zu beeinflussen, weil es arm war. Was jetzt in Syrien passiert, haben wir auch im Libanon erlebt. Die Waffen kamen von überall her, und die Menschen haben sich gegenseitig bekämpft. Das passiert jetzt auch in Syrien. Die Menschen haben die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten: auf der einen Seite das aktuelle Regime, das wirklich absolut diktatorisch ist, und auf der anderen Seite eine extremistisch religiöse Bewegung, die keine politischen Ziele hat, sondern nur darauf aus ist, Andersgläubige zu bekämpfen. Das Ergebnis ist ein Schrecken ohne Ende. Regie: Folgende Atmo bitte wie aus dem Lautsprecher, leicht verzerren Atmo 8: Nachrichtenmeldungen Sunniten gegen Schiiten; Schiiten gegen Sunniten. Religionen und Konfessionen sind nicht die Hauptursache der aktuellen Konflikte im Nahen und Mittleren Osten. Aber je länger die Konflikte andauern, desto tiefer werden die Gräben zwischen den Glaubensgemeinschaften. Der Politikwissenschaftler Toby Matthiesen fordert angesichts der Eskalation einen Politikwechsel des Westens. Statt durch Parteinahme für Saudi-Arabien und die arabischen Golfstaaten zusätzlich Öl ins Feuer zu gießen, sollten die USA, die EU und vor allem Deutschland ihre militärische Unterstützung für Saudi-Arabien dringend überdenken. (Toby Matthiesen)

10 10 Eine abgewogenere Außenpolitik, die sollte versuchen, nicht nur einseitig die alten Verbündeten zu unterstützen, weil schlussendlich müssen sich die Kräfte dort verständigen und miteinander leben und es hat keinen Sinn, die alte Politik der alten Interessen und Allianzen weiterzumachen. Sich verständigen und miteinander leben: Das wünscht sich auch Hussein Abu Darwisch. Nach dem grausamen fünfzehnjährigen Bürgerkrieg half er mit, den Libanon wieder aufzubauen und Feinde zu versöhnen. In seinem kleinen Heimatort Wardaniiyeh funktioniert das zur Zeit noch. Doch Hussein Abu Darwisch befürchtet, dass die massive Gewalt in der Region auch die mühsam erkämpfte Stabilität im Libanon wieder zerstören könnte. (Hussein Abu Darwisch, arabisch) Zitator (overvoice): Ich wünsche mir, dass das Land säkular wird. Dass wir nicht in erster Linie zu einer Religionsgemeinschaft gehören, sondern zu einem Staat. Wir als Bürger haben hier mittlerweile das Gefühl, dass wir in unseren eigenen Häusern leben wie in einem Hotel. Wir stehen in dem Konflikt daneben. Viele lassen sich kaufen. Die gebildeten Bürger, Säkulare, Linke und Intellektuelle sind marginalisiert, sie stehen daneben und schauen zu. Die religiösen Fanatiker werden unterdessen mit Waffen und Geld gefüttert. Wohin das alles führt? Ich weiß es nicht. * * * * * Literaturhinweise: Brennpunkt Syrien Einblick in ein verschlossenes Land Von Kristin Helberg Herder Verlag, 2012 Toby Matthiesen Konfessionalismus in der Golfregion

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