7 Psychologische Einflüsse auf das Gehen
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- Frank Beutel
- vor 8 Jahren
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1 7 Psychologische Einflüsse auf das Gehen Psychologische Einflüsse auf das Gehen»Wem das Herz vor Freude hüpft, schleppt sich nicht dahin wie ein lahmer Ackergaul; wen Sorgen drücken, der kommt nicht wie ein Held gegangen«(samy Molcho 1988). Der motorische Ausdruck einer Emotion ist ein Thema, für das sich bereits eine Reihe von Forschern interessierte. Charles Darwins berühmtes Buch The Expression of the Emotions in Man and Animals stellt wohl die erste systematische Studie dazu dar (Darwin 1872). Bis heute aktuell ist der Beitrag des berühmten Tänzers, Ballettchoreografen und Tanzpädagogen Rudolf von Laban ( ), der ein System der Notation (Labanotion) entwickelte, mit dem er versuchte, nicht nur den zugrunde liegenden Mechanismus einer Bewegung, sondern auch die Gestaltung der Bewegung (Effort-shape) darzustellen (von Laban 1981). Er meinte damit den»stil«bzw. die psychologische Absicht hinter der Bewegung. Von Laban definierte 8 verschiedene Grundtypen von Stilen und war somit der Erste, der Beziehungen zwischen Emotionen und Eigenschaften von Bewegungen (z. B. Geschwindigkeit, Kraft, Weg) definierte (von Laban 1981). Seine Notation wurde sogar von Bernstein (1981) in einer Tanztherapie für geistig gestörte Menschen eingesetzt. Bei der Nachempfindung der von von Laban entwickelten Grundmuster wird man wahrscheinlich bemerken, dass jede der definierten Bewegungen eine jeweils bestimmte Emotion auslöst. Dies bildet bis heute die Grundlage für den Tanz als kommunikative Kunstform. Tatsächlich sagt der Gang (Bewegung) einer Person etwas über ihren Charakter und ihre Stimmung aus (Cutting 1978). Somit hat Bewegung auch emotionale Komponenten. Gefühle, Absichten und Charakterzüge fließen in die Bewegungen mit ein oder lösen sie sogar aus und werden durch die Bewegung selbst gleichzeitig sichtbar. Obwohl diese emotionalen Informationen möglicherweise das Erste sind, was bei der Beobachtung einer Person beim Gehen auffällt, findet bei der Untersuchung (im Ganglabor) der psychologische Hintergrund einer Bewegung im Allgemeinen bisher kaum Beachtung (Kirtley 2001). Anders bei dem berühmten Pantomimen und Professor für Körpersprache Samy Molcho, der die nonverbale Kommunikation (Körpersprache) zum Thema machte und in seinen Seminaren und Büchern für die Teilnehmer persönlich erfahrbar macht (Molcho 1988). Durch das Nachvollziehen verschiedener Bewegungen wird dem Einzelnen zunächst möglich, den Zusammenhang beispielsweise zwischen körperlichem Ausdruck und Gefühlen an sich selber wahrzunehmen und die Stärke dieser Verknüpfung zu erleben (Molcho 1988). Beispiele I Wie reagieren bzw. verändern sich unsere Befindlichkeit und unser Empfinden, je nachdem, ob wir gemessen am gewohnten Schritt kleine oder große Schritte machen? Was passiert, wenn die Arme fest und unbeweglich am Körper herabhängen, anstatt sie locker mitschwingen zu lassen? Fühlen Sie sich zum Lachen animiert, wenn Sie Ihren Nacken steif halten? Lassen Sie die Bewegungen an Becken und Schultern während des Gehens stärker werden, sodass der Gang beschwingt wird. Denken Sie nun an ein Problem, das sie gerade beschäftigt. Ist das Problem immer noch ein Problem? Hat sich an der Sicht der Dinge etwas geändert? Beißen Sie während des Gehens die Zähne wütend aufeinander. Wie adaptiert sich der Körper an diese Spannung? Baut sich vielleicht eine Art Muskelpanzer am ganzen Körper auf, während genussvolles Lippenlecken das Becken eher lockert? Die meisten Menschen sind wohl in der Lage, die entstehenden Veränderungen im Denken und Spüren wahrzunehmen. Im nächsten Schritt können diese Zusammenhänge zwischen Bewegung und Emotion zur Kommunikation genutzt werden Stichwort Körpersprache. Sie transportiert Gefühle, innere Standpunkte und Stellungnahmen zur eigenen Person und zur Umwelt sowie Stimmungen, Charakterzüge aber auch Denkimpulse über die Bewegung nach außen. 189
2 Psychologische Einflüsse auf das Gehen Um aber Körperhaltung und Bewegungen einer Person deuten zu können, bedarf es großen Einfühlungsvermögens und intensiver Erfahrung. Die Grundzüge jedoch beherrscht fast jeder Mensch. So würde niemand einer Person, die mit kleinen Schritten, schleppendem Gang, hängenden Schultern und gedämpfter Stimme daherkommt, intuitiv glauben, wenn sie behauptete, es ginge ihr blendend. Nach einem klassischen viel zitierten Experiment wird der Gesamteindruck von einer Persönlichkeit zu 55 % von der Körpersprache, zu 38 % von der Stimme und nur zu 7 % vom Inhalt des Gesprochenen bestimmt (Mehrabian 1972). Auf das Zitat von Samy Molcho (1988) zurückkommend, wird es zwar niemandem schwer fallen, zwischen einem fröhlichen und einem depressiven Gangbild zu unterscheiden. Die Frage ist nur, wie das funktioniert! Der Ausdruck von Stimmungen und Gefühlen wird natürlich auch an biomechanischen Unterschieden der Bewegung erkennbar. So wurden in einer Studie Anfang der achtziger Jahre die Gangmuster von 15 Personen mit affektiven Störungen mit den Gangmustern einer gleich großen gesunden Kontrollgruppe verglichen (Sloman et al. 1982). Die Untersuchung beinhaltete die Bild-für- Bild-Analyse eines Films, aufgenommen von jeder Versuchsperson bei normaler Gehgeschwindigkeit. Es wurden Winkelmessungen an Hüft- und Kniegelenken in ihrer maximalen Extensionsstellung innerhalb eines Gangzyklus durchgeführt. Insgesamt unterstützen die Untersuchungsergebnisse die Hypothese, dass Patienten mit Depression gehen, indem sie eine Bewegung ausführen, die das Bein eher anhebt als es nach vorne zu bringen. Dagegen wurde festgestellt, dass sich die Probanden der gesunden Kontrollgruppe aktiv nach vorne bewegten (Sloman et al. 1982). Eine weitere Studie hatte Messungen der Bodenreaktionskräfte an 87 normalen älteren Personen zum Gegenstand (Sloman et al. 1987). Hier wurde die Hypothese untersucht, ob eine Beziehung zwischen der Stimmung einer Person (bestimmt durch Beck Depression Inventory, BDI) und der mithilfe von Kraftplatten gemessenen Bodenreaktionskraft besteht. Die Ergebnisse zeigten, dass die nach posterior und nach unten gerichteten»abdruckkräfte«mit dem Stimmungszustand der Personen korrelierten. Personen mit weniger guter Stimmung zeigten geringere Abdruckkräfte als die mit ausgeglichener Stimmung. Bei Personen mit schlechter Stimmung waren die Ergebnisse mit denen einer vorangegangenen Studie vergleichbar, bei der Bodenreaktionskräfte von klinisch depressiven Personen untersucht worden waren. Hieraus entstanden Überlegungen, ob Gangmessungen einen sensitiven Index zur Beurteilung von Depression bei klinischen Patienten liefern können (Sloman et al. 1987). Obwohl es inzwischen eine ganze Reihe weiterer Studien zu diesem Thema gibt, bleibt in diesem Bereich noch viel Forschungsarbeit zu leisten. Zu diesem Zweck und zur Motivation für andere hat Ch. Kirtley (MD, PhD Bioengineering) ein Eigenexperiment durchgeführt (Kirtley et al. 1985). Mithilfe des Vicon -Motion-Systems hat er 2 eigene Gangmuster gemessen und untersucht: 1. Gangmuster: Gehen unter dem Einfluss von Trauer und Depression; 2. Gangmuster: Gehen in fröhlicher und glücklicher seelischer Verfassung. Schon ein flüchtiger Blick auf die Bewegungsabläufe des Knochenmodells der Animation (Polygon) lassen klar erkennen, welche Gangmuster zu welchem Gefühlszustand gehören (Kirtley et al. 1985). Die Analyse der Gangcharakteristika und der kinematischen Kurven liefert noch weitere und äußerst interessante Daten der jeweiligen Abweichungen in Bezug zu normalen Gangmustern ( Tab. 7.1).»Depressiver«Gang Werte für Kadenz (Schritte/min), Gehgeschwindigkeit (m/s) und Schrittlänge (m) sind deutlich geringer. Dauer der doppelt unterstützten Phasen ist deutlich verlängert.»glücklicher«gang Werte für Kadenz, Geschwindigkeit und Schrittlänge sind erhöht (gegenüber normal). Dauer der doppelt unterstützten Phasen ist reduziert. Auch wenn die exakten Zusammenhänge zwischen Bewegung und Emotion noch nicht erforscht sind, gibt es dennoch zahlreiche Beweise für ihre Existenz im Alltag jedes Individuums. Die erwähnten Untersuchungen liefern eine Reihe wichtiger Erkenntnisse, wie z. B. den konkreten Zusammenhang zwischen Pre-swing/Sprunggelenkabdruck/ Abrollkraft sowie seinen Korrelaten anteriore/posteriore Bodenreaktionskräfte und Stride length 190
3 7.1 Frau/Herr»Kleinschritt«Tab. 7.1 Vergleich depressiver und glücklicher Gang depressiver Gang reduzierte Bodenreaktionskräfte verringerte vorwärtstreibende Kraft in Terminal stance reziproker Armschwung fehlt Verlust der aufrechten Haltung Heel rocker und Forefoot rocker inadäquat Ankle rocker exzessiv exzessive Kniegelenkflexion in allen Phasen Reziproke Gegenbewegungen an Schulter- und Beckengürtel sind reduziert oder fehlen. Körperschwerpunkt zeigt größere laterale Auslenkungen. (Länge des Gangzyklus) und der Stimmung einer Person. Diese Variablen scheinen verlässliche Indikatoren für viele Aspekte des Gehens zu sein (Kirtley 2001). Abschließend zu diesem Thema ein kleines Quiz, bei dem den folgenden Psychogrammen die entsprechenden Abbildungen zugeordnet werden können. Die Informationen und Beschreibungen der Psychogramme stammen jeweils von Samy Molcho (1988) und Gertraud Kietz (1948). Auch wenn die Veröffentlichung von Kietz schon einige Jahrzehnte zurückliegt, enthält sie dennoch viele sehr interessante Aspekte, die laut des anerkannten Psychologen Prof. Undeutsch auch heute noch benutzt werden können. Die Zeichnungen wurden vom Düsseldorfer Künstler Martin Baltscheit angefertigt. Hier soll es vor allem darum gehen, auch für körpersprachliche Aspekte der Ganganalyse sensibel zu machen. Es gibt deshalb keine eindeutige Zuordnung, da eine Interpretation von Person zu Person möglicherweise verschieden ausfallen kann. Da außerdem die Gefahr von Pauschalurteilen groß wäre, sollte darauf geachtet werden, dass Körpersprache und ihre Interpretation in der Praxis immer nur im Kontext der jeweiligen Situation des Individuums gesehen und gewertet werden darf:»ein Symbol allein, eine Geste ist mehrdeutig. Eindeutig und überzeugend dagegen ist nur die Dynamik der Bewegung«(Auguste Flach 1928). Nun viel Spaß beim Zuordnen der Bilder! glücklicher Gang hohe Bodenreaktionskräfte adäquate vorwärtstreibende Kraft Armschwung adäquat aufrechte Haltung Heel rocker und Forefoot rocker adäquat Ankle rocker adäquat normale Kinematik der Kniegelenkbewegungen adäquate Gegenbewegungen an Schulter- und Beckengürtel adäquate Bewegungen des Körperschwerpunkts 7.1 Frau/Herr»Kleinschritt«Im Verhältnis zum Körperbau sind die Schritte dieser Menschen eher klein. Dies mag darauf hindeuten, dass ihnen Details wichtig sind, und sie ein strukturiertes Konzept benötigen, um Schritt für Schritt die Realität zu überprüfen. Ordnung besitzt für sie einen sehr hohen Stellenwert. Für Frau/Herrn»Kleinschritt«sind Angebote ohne Details unseriös, hypothetisch und undurchdacht. Das Verweisen auf Experten, die alle Details kennen und erklären, gibt ihr/ihm das Gefühl, angenommen und verstanden zu sein. 191
4 Psychologische Einflüsse auf das Gehen Rechnungswesen und Ausfüllen von Formularen mit kleinen Kästchen könnten ideal für sie/ihn sein. 7.2 Frau/Herr»Großschritt«Im Verhältnis zum Körperbau machen die Betroffenen eher große Schritte. Sie überspringen gerne Details und können vom Einzelnen auf das Ge- 192
5 7.4 Frau/Herr»Bewegung aus dem Unterarm«samtbild schließen. Frau/Herr»Kleinschritt«sollten sie besser nicht mit Details belästigen, sondern lieber direkt sagen, wer der Chef im Hause ist. Planungs- und Strategiepositionen können für diese Menschen ideal sein. Das Motto von Frau/ Herrn»Großschritt«lautet am ehesten:»haltet mich nicht mit Kleinigkeiten auf, gebt mir die Gesamtübersicht.«7.3 Frau/Herr»Beschwingt«Am beschwingten Gang sind Menschen zu erkennen, die in der Lage sein könnten, Spannungen zu lösen. Die Geisteshaltung entspricht ihrem Gang. Bewegliche Arme zeigen zusätzlich die Freude am Handeln an. 7.4 Frau/Herr»Bewegung aus dem Unterarm«Bei diesen Menschen sind die Bewegungen auf den Unterarm beschränkt und kommen aus dem Ellenbogen. Es kann Schutzbedürfnis mit im Spiel sein, wie z. B. bei einem Boxer, der zum Schutz den Brustkorb bedeckt. 193
6 Psychologische Einflüsse auf das Gehen 7.5 Frau/Herr»Genussgang«Die genießerische Bewegung der Zunge setzt sich durch den ganzen Körper fort. Das Becken ist gelöst. 7.6 Frau/Herr»Frontalhandrücken«Der Handrücken ist nach vorne gedreht, wodurch die empfindsame Innenseite der Hand geschützt wird. Frontal ist die Erscheinung. Die Bewegungen von Schulter und Becken sind gehemmt, ein leichter Gang ist unmöglich. Diese Personen sind vermutlich nicht redselig. Ihnen könnte Geben genauso schwer fallen wie Nehmen. Informationen sind Mangelware, Herrschaftswissen wird gespeichert. Es muss präzise gefragt werden, falls man etwas wissen möchte. Zwar werden Informationen nicht verweigert, aber ohne Fragen gibt es auch keine Antworten, die dennoch immer nur knapp ausfallen werden. Dieses Bewegungsverhalten ist oft auf alten dokumentarischen Filmaufnahmen der sowjetischen Führungsspitze zu sehen. 194
7 7.8 Frau/Herr»Nackenbeweglich«7.7 Frau/Herr»Schiene«Der Nacken ist unbeweglich, ruckartige Kopfbewegungen unterstreichen die Haltung. Diese Menschen kennen ihre Ziele genau und jeder Seitenblick ist Zeitverschwendung. Alle Richtungen sind möglich, aber Fahrplan und Konzept sind schon vorher festgelegt. Planung ist wichtig, Improvisation wird dagegen als verwirrend empfunden. Die Aufstellung von Tagesordnungen könnte eine besondere Fähigkeit dieses Menschentyps sein. 7.8 Frau/Herr»Nackenbeweglich«Der Nacken ist sehr beweglich, sodass viele Informationen wahrgenommen werden können. Die Welt wird neugierig und aufgeschlossen betrachtet. Das kostet Zeit, und es ist kein Zufall, dass Frau/Herr»Nackenbeweglich«im Vergleich zu Menschen mit steif gehaltenem Nacken einen eher langsamen Gang haben. Es besteht ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Tempo und Informationsvielfalt. Schnelligkeit kostet Information. Für diese Personen sollten Angebote eine große Vielfalt besitzen, am besten ein ganzes Informationspaket, das sorgfältig und vor allem ausführlich überprüft wird. 195
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