Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz bei Telearbeit Ein Praxisbericht von Stephan Möhle, Dipl.-Ing. (FH), Fachkraft für Arbeitssicherheit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz bei Telearbeit Ein Praxisbericht von Stephan Möhle, Dipl.-Ing. (FH), Fachkraft für Arbeitssicherheit"

Transkript

1 Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung Projekt Telearbeit Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz bei Telearbeit Ein Praxisbericht von Stephan Möhle, Dipl.-Ing. (FH), Fachkraft für Arbeitssicherheit 1. Einführung und rechtliche Grundlagen Im Dezember 2000 hat die Landesregierung beschlossen, alternierende Telearbeit als zusätzliche reguläre Arbeitsform für alle Beschäftigten der Landesverwaltung zu ermöglichen, mit Ausnahme der Landtagsverwaltung und des Landesrechnungshofs. Die wesentlichen Rahmenbedingungen für die Einführung von Telearbeit regelt die zwischen der Landesregierung und den Gewerkschaften geschlossene Vereinbarung nach 81 NPersVG über Telearbeit in der Landesverwaltung. Als alternierende Telearbeit bezeichnet man eine Form von computergestützter Arbeit, bei der die individuelle regelmäßige Arbeitsleistung sowohl zu Hause in der häuslichen Arbeitsstätte als auch in der Dienststelle, der betrieblichen Arbeitsstätte erbracht wird. Die Zusammenarbeit zwischen Telearbeitenden und der Dienststelle über die räumliche Distanz hinweg wird mit einer (gesicherten) Online-Verbindung und dem Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnik sichergestellt. Aus Sicht des Arbeits- und Gesundheitsschutzes ist die häusliche Arbeitsstätte genauso wie die betriebliche Arbeitsstätte zu behandeln. In der häuslichen Arbeitsstätte bleiben grundsätzlich alle Rechtsvorschriften zum Arbeits-, Gesundheits- und Versicherungsschutz gültig. Wie auch in der betrieblichen Arbeitsstätte trägt der Arbeitgeber die Verantwortung auf Einhaltung bzw. Umsetzung der entsprechenden Rechtspflichten und Anforderungen. Arbeitsunfälle in der häuslichen Arbeitsstätte fallen ebenso wie Unfälle auf dem Weg zur Dienststelle unter den gesetzlichen Versicherungsschutz. Neben den Rechtsvorschriften zum Arbeitsschutz bleiben für die Telearbeitenden auch die angestellten- (beschäftigten-) beamten- und sozialversicherungsrechtlichen Rahmenbedingungen unverändert gültig. Die wichtigsten, für den häuslichen Arbeitsplatz relevanten Arbeitsschutzvorschriften lauten: - Arbeitsschutzgesetz - Arbeitssicherheitsgesetz - Arbeitsstättenverordnung - Betriebssicherheitsverordnung - Bildschirmarbeitsverordnung - Unfallverhütungsvorschrift Grundsätze der Prävention (GUV-V A1) 2. Anforderungen an den häuslichen Telearbeitsplatz Wie beim betrieblichen Büro- und Bildschirmarbeitsplatz entstammen die wesentlichen Anforderungen für die Gestaltung des häuslichen Telearbeitsplatzes der Bildschirmarbeitsverordnung. Im Anhang der VO werden Mindestanforderungen an die Gestaltung eines Bildschirmarbeitsplatzes festgelegt. Dabei werden sowohl sicherheitstechnische als auch ergonomische Standards beschrieben, die sich zum einen auf die Arbeitsmittel selbst, als auch auf die Arbeitsumgebung und auf das Zusammenwirken von Mensch und Arbeitsmittel beziehen. Jeder Bildschirmarbeitsplatz muss unabhängig von der Dauer und Intensität der Nutzung die Anforderungen des Anhangs erfüllen. Die Anforderungen richten sich z.b. auf die Ausgestaltung, die Anordnung oder die Beschaffenheit von Bildschirm und Tastatur, von

2 Arbeitstisch und Arbeitsstuhl, auf die Raumgröße und die Beleuchtung, aber auch auf klimatische Umgebungsbedingungen und die Benutzerfreundlichkeit der Software. Eine weitere wichtige Rolle für die Gestaltung des Telearbeitsplatzes spielt die Arbeitsstättenverordnung. Die Regelungen der VO haben zum Ziel, dass Arbeitsstätten so eingerichtet und betrieben werden, dass von ihnen keine Gefährdungen für die Sicherheit und die Gesundheit der Beschäftigten ausgehen. Im Normalfall ist unter Arbeitsstätte der gesamte Betrieb (Gebäude und Gelände) zu verstehen. Bei der Telearbeit finden die Regelungen der VO jedoch nur auf den Telearbeitsraum Anwendung, denn nur der Bereich wird als häusliche Arbeitsstätte definiert. Der Rest des privaten Wohngebäudes entzieht sich der Verantwortung des Arbeitgebers. Für den Telearbeitsplatz finden sich einzelne relevante Anforderungen im Anhang der VO. Hier werden z.b. Raumabmessungen, Anforderungen an Fußböden, Fenster, Türen, Verkehrswege oder an die Arbeitsbedingungen beschrieben. Vielfach gibt es Überschneidungen mit speziellen Regelungen aus der Bildschirmarbeitsverordnung. Ebenfalls von Bedeutung für den häuslichen Telearbeitsplatz sind die Regelungen der Betriebssicherheitsverordnung (BtrSichV). Die Regelungen beziehen sich auf die Bereitstellung von Arbeitsmitteln durch den Arbeitgeber sowie auf die Benutzung von Arbeitsmitteln durch Beschäftigte bei der Arbeit. Ziel der VO ist es durch entsprechend festgelegte Maßnahmen ein umfassendes Schutzkonzept zur Abwehr von allen von Arbeitsmitteln ausgehenden Gefährdungen zu schaffen. So dürfen z.b. nur Arbeitsmittel bereit gestellt werden, die für den jeweiligen Arbeitsplatz geeignet und bei deren bestimmungsgemäßer Benutzung Sicherheit und Gesundheitsschutz gewährleistet sind. Auch muss der Arbeitgeber für alle Arbeitsmittel, von denen eine Gefahr ausgeht, eine (Betriebs-) Anleitung vorhalten, anhand deren die Beschäftigten regelmäßig zu unterweisen sind. Für den Telearbeitsplatz spielt die BtrSichV eine eher untergeordnete Rolle, da von den Büro-Arbeitsmitteln und der IT-Technik vergleichsweise geringe Gefährdungen ausgehen. Trotzdem ist es wichtig, dass die Beschäftigten vor der Benutzung über den bestimmungsgemäßen Gebrauch der Arbeitsmittel und über etwaige Schutzmaßnahmen aufgeklärt werden. Die einzelnen Anforderungen, die sich aus den genannten Rechtsvorschriften für den häuslichen Telearbeitsplatz ergeben, sind den anliegenden Checklisten zu entnehmen. 3. Umsetzung in der Praxis Ein Antrag auf Einrichtung eines Telearbeitsplatzes durchläuft viele Stationen im Betrieb, ehe es zur endgültigen Bewilligung kommt. Aus Sicht des Arbeitsschutzes kann das Verfahren in die folgenden Ablaufschritte gegliedert werden. 1. Vorprüfung Im schriftlichen Antrag auf Telearbeit werden Fakten zum geplanten Arbeitsraum abgefragt, die sich zunächst nur auf die vorhandene Räumlichkeit und deren Zustand beziehen. Geprüft werden hier grundlegende Aspekte wie z.b.: Gibt es einen einzelnen separaten Raum, ist der Arbeitsraum ausreichend groß, gibt es Fenster und Stromanschlüsse, sind ISDN / DSL- Anschlüsse vor Ort verfügbar. Die geforderte Skizze des Arbeitsraumes dient der Unterstützung bei der Prüfung der Anforderungen. Das Ergebnis der Vorprüfung entscheidet darüber, ob der Antrag in die nächste Phase geht oder nicht. Genügt ein wesentlicher Aspekt im Fragebogen nicht den Anforderungen, muss aus Sicht des Arbeitsschutzes der Antrag abgelehnt werden. 2. Besichtigung vor Ort Kommt man nach Prüfung des Antrags zum Schluss, dass alle geforderten Bedingungen erfüllt werden, so ist die erste Hürde zur Bewilligung des Telearbeitsplatzes genommen. Im nächsten Schritt findet eine Besichtigung des geplanten Telearbeitsplatzes vor Ort statt. Gemäß der o.g. Vereinbarung über Telearbeit in der Landesverwaltung hat der Telearbei-

3 tende nach vorheriger Absprache dem Arbeitgeber / Dienstherrn und der Personalvertretung Zugang zur häuslichen Arbeitsstätte zu gewähren. Im Regelfall nehmen ein Vertreter des Personalrates und die Fachkraft für Arbeitssicherheit diesen Termin wahr. Ebenfalls dabei ist ein Vertreter der IT-Abteilung, um vor Ort beratend zu unterstützen. Zunächst werden in der häuslichen Arbeitsstätte die allgemeinen Rahmenbedingungen ü- berprüft, die bereits im schriftlichen Antrag auf Telearbeit abgefordert wurden. Hier wird geschaut, ob die Angaben zum Arbeitsraum auf dem Papier mit der realen Situation vor Ort übereinstimmen. Weiterhin wichtig ist die Begutachtung evtl. vorhandener privater Arbeitsmittel, wie Schreibtisch, Arbeitsstuhl oder der Beleuchtung. Aus Sicht des Arbeitsschutzes müssen die Arbeitsmittel für eine spätere Verwendung geeignet und sicher zu betreiben sein. Ist dieses der Fall, dürfen die Büro-Einrichtungen für den Telearbeitsplatz genutzt werden. Sind bisher noch keine Arbeitsmittel und Einrichtungsgegenstände vorhanden, dann wird gemeinsam mit dem Telearbeitenden festgelegt, welche Büro- und Arbeitsmittel beschafft werden sollen. Bei der Auswahl der Arbeitsmittel spielt die Gestaltung des Arbeitsplatzes eine wesentliche Rolle. Neben den Abmessungen und dem Zuschnitt des Raumes hat die spätere Anordnung der Arbeitsmittel einen erheblichen Einfluss auf die Auswahl. Um später am Telearbeitsplatz unter optimalen Bedingungen gesundheitsschonend zu arbeiten, erfolgt die Gestaltung des Arbeitsplatzes nach ergonomischen Gesichtspunkten. Zu beachten sind insbesondere die Aufstellung des Schreibtisches und des Bildschirms im Raum oder der benötigte Platzbedarf für den Arbeitsstuhl. Entscheidend sind auch die Lage der Fenster und die Beleuchtungssituation vor Ort. Störende Blendungen durch direkte Sonneneinstrahlung sollen ebenso vermieden werden wie Reflexionen durch die künstliche Beleuchtung. Alle Arbeitsmittel die ausgewählt werden, müssen den ergonomischen und sicherheitstechnischen Anforderungen entsprechen, auch damit diese später individuell an den Telearbeitenden angepasst werden können (Arbeitsstuhl u. Schreibtisch verstellbar). Am Ende des Beratungsgespräches wird die für den Arbeitsraum günstigste Lösung festgehalten. Im Rahmen des Besichtigungstermins wird nicht nur über die Auswahl und Gestaltung der Arbeitsmittel beraten, sondern auch über die IT-Technik, über Aspekte des Datenschutzes und über die Sonstigen für die häusliche Arbeitsstätte relevanten Aspekte. Wie bereits erwähnt beschränkt sich die Prüfung auf den Telearbeitsraum, der private Wohnbereich bleibt mit einer Ausnahme unberücksichtigt. Die Ausnahme bezieht sich auf den ungehinderten Zugang zum Arbeitsraum, der jederzeit gewährleistet sein muss, damit sich bei Gefahr schnell in Sicherheit gebracht werden kann. 3. Abnahme des Telearbeitsplatzes Nach Nr. 11 der Vereinbarung über Telearbeit in der Landesverwaltung hat vor Aufnahme der Telearbeit eine Abnahme der häuslichen Arbeitsstätte bezüglich der Einhaltung ergonomischer, sicherheitstechnischer und datenschutzrechtlicher Vorschriften durch den Arbeitgeber / Dienstherrn und die Personalvertretung zu erfolgen. Ziel der Abnahme ist es zu überprüfen, ob die zuvor ausgewählten Arbeitsmittel beschafft und die Vorschläge zur Gestaltung des Arbeitsplatzes umgesetzt wurden. Weiterhin können bei dem Termin noch Hinweise zur Einstellung der Arbeitsmittel (z.b. Arbeitsstuhl und Schreibtisch) gegeben werden, damit diese optimal genutzt werden können. Geprüft wird auch, ob die IT-Technik einwandfrei funktioniert. Gestaltet sich die Abnahme des Arbeitsraumes positiv, dann steht dem Beginn der Telearbeit nichts mehr im Weg. 4. Kontakt: Stephan Möhle, Dipl.-Ing. (FH), Fachkraft für Arbeitssicherheit Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, Calenberger Straße 2, Hannover Tel.: , stephan.moehle@ml.niedersachsen.de

4 Dienststelle / Betrieb Prüfung der Anforderungen vor Ort zur Bewilligung eines Telearbeitsplatzes Name / Anschrift des Telearbeitenden Prüfliste (Anforderungen u.a. gem. Bildschirmarbeitsverordnung und Arbeitsstättenverordnung) 1. Arbeitsraum / Arbeitsplatz Nr. Check - Anforderungen Ja Nein Entf. Bemerkungen 1.1. Steht ein einzelner / separater Arbeitsraum zur Verfügung? 1.2. Bietet der Arbeitsraum genug Arbeitsfläche (min. 8 qm)? 1.3. Steht am Arbeitsplatz ausreichend Bewegungsfläche (ca. 1 x 1,5 m) zur Verfügung? 1.4. Verfügt der Arbeitsraum über eine ausreichende lichte Höhe (ca. 2,50 m) bzw. ausreich. Luftraum? 1.5. Ist die Beleuchtungsstärke im Arbeitsraum / am Arbeitsplatz ausreichend (min. 300 / 500 LUX)? 1.6. Besitzt der Arbeitsraum eine Sichtverbindung nach Außen (Fenster) und ist dieses ausreichend groß (ca. 15 % der Raumgrundfläche)? 1.7. Besitzt der Arbeitsraum Lichtschutzvorrichtungen gegen direkte Sonneneinstrahlung? 1.8. Stören keine negativen Umgebungsfaktoren das Arbeitsklima (Lärm, Temp., Zugluft, Feuchte)? 1.9. Weist der Fußboden im Arbeitsraum keine Unebenheiten, Stolperstellen, gefährliche Schrägen auf? Ist er tragfähig und rutschhemmend? Lassen sich Fenster sicher öffnen, schließen u. reinigen? Im geöffneten Zustand keine Gefahr? Sind durchsichtige Türen aus bruchsicherem Werkstoff u. in Augenhöhe gekennzeichnet? Sind im Arbeitsraum ausreichend Steckdosen vorhanden (min. 2 Stk.)? Ist eine sichere Stromversorgung gewährleistet, bzw. ist der Arbeitsraum ausreichend elektrisch abgesichert (Sicherungen, FI-Schutzschalter)? Ist ein ungehinderter Zugang zum Arbeitsraum gewährleistet (Flucht- u. Rettungsweg)? Sind die technischen Voraussetzungen für eine schnelle Datenübertragung vor Ort verfügbar (ISDN / DSL)? Skizze Arbeitsraum

5 Seite 2 2. Büro- / Arbeitsmittel / Einrichtungen Nr. Check - Anforderungen vor- n. vor- ent- Anschaff. d. Dienststelle od. selbst? handen handen fällt bzw. wenn vorhanden - geeignet? 2.1. PC / Laptop / Doggingstation 2.2. Bildschirm / Tastatur / Maus 2.3. Drucker / Fax / Scanner / Kopierer 2.4. Router / VPN-Zugang / ID-Card 2.5. Telefon (ISDN, schnurlos) / Anrufbeantworter / Mobiltelefon 2.6. geeigneter Schreibtisch (min. 80 cm x 120 cm), 2.7. geeigneter Arbeitsstuhl (Synchronmechanik, harte / weiche Rollen) 2.8. Rollcontainer 2.9. Sitebord / Schränke / sonstige Möbel Leuchten / Schreibtischlampe / Deckenfluter geeignete Lichtschutzvorrichtungen geeignete Steckerleisten (Überspannungsschutz, VDE-geprüft)? Bodenschutzmatte (z.b. für Laminat) Aktenvernichter / Reißwolf Datenschutz Nr. Check - Anforderungen Ja Nein Entf. Bemerkungen 3.1. Verfügt der Arbeitsraum über eine abschließbare Tür? 3.2. Sind verschließbare Fenster im Arbeitsraum vorhanden (nicht zwingend, ggf. im EG/Keller)? 3.3. Sind verschließbare Möbel für dienstl. Unterlagen vorhanden (Rollcontainer, Siteboard)? 3.4. Werden Betriebs- und Sachmittel datenschutzgerecht entsorgt? 3.5. Erfolgt der Akten-/ Datenträgertransport in verschlossenen Behältern? 3.6. Familien-/ Haushaltsangehörige haben keinen Zugriff auf dienstliche Unterlagen? 3.7. Hard- und Software sind Eigentum des Arbeitgebers Der Einsatz anderer Betriebsmittel (Hard- und Software) ist nicht erlaubt Der Zugriff auf Daten oder Programme ist gesichert (Passwort, Pausenfunktion, Sperren) Auf dem Rechner werden nur dienstliche Daten verarbeitet und gespeichert.

6 4. Sonstiges Nr. Check - Anforderungen Ja Nein Entf. Bemerkungen 4.1. Checkliste "Vorab-Prüfung" (im Antrag) Seite Checkliste "Büro- u. Bildschirmarbeitsplätze" 4.3. Wurde eine Einweisung in den Umgang mit den Arbeitsmitteln vorgenommen? 4.4. Hat eine Schulung im Bereich Telearbeit stattgefunden? 4.5. Wurde über die Haftung aufgeklärt? 4.6. Wurde über die steuerlichen Vorteile aufgeklärt? Ergebnisse der Prüfung ohne Mängel Nächste Beurteilung: geringe Mängel, jedoch unerheblich mit Mängel (s. Mängelliste) weitere Untersuchungen sind notwendig 6. Mängelliste Nr. Mängelbeschreibung Maßnahme Mangel beseitigt am: 7. Bemerkungen / Hinweise 8. Unterschrift Ort / Datum / Unterschrift der Prüfer Kenntnisnahme Telearbeitender

7 Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung nach 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz Nr: Unternehmen: Bereich / Arbeitsplatz: Ergebnis: ohne Mängel geringe Mängel, jedoch unerheblich mit Mängel (s. Mängelliste) weitere Untersuchungen sind notwendig Ja Nein Erstbeurteilung Nächste Beurteilung: Anlage Checklisten Nr.: ::::::: Erstellt von: Datum: Unterschrift: Mängelliste: Mängel-Nr.: Mängelbeschreibung - Maßnahmen Mängel beseitigt am:

8 Büro- und Bildschirmarbeitsplatz-Checkliste Nr.: Unternehmen: Bereich und Arbeitsplatz: 1. Arbeitsplatz, Arbeitsraum Büro- und Bildschirmarbeitsplatzelemente Ja Nein Entf 1.1 Bietet der Arbeitsraum genügend Arbeitsfläche je Büroarbeitsplatz? 8 bis 10 m² in Büroräumen einschl. allgem. üblicher Möblierung und anteiliger Verkehrsflächen im Raum bzw. 12 bis 15 m 2 in Großraumbüros 1.2 Ist ein ungehinderter Zugang zum Arbeitsplatz (Breite: min. 60 cm) möglich? 1.3 Überlagern sich Benutzerflächen und Verkehrswegeflächen nach Möglichkeit nicht? 1.4 Steht am Arbeitsplatz eine ausreichende Bewegungsfläche (ca. 1 x 1.5 m) für Arbeitsbewegungen und wechselnde Arbeitshaltung zur Verfügung? 1.5 Weist der Fußboden im Arbeitsraum keine Unebenheiten, Löcher, Stolperstellen (z.b. Kabel) oder gefährliche Schrägen auf? Ist er tragfähig und rutschhemmend? 1.6 Verfügt der Arbeitsraum über eine ausreich. lichte Höhe (ca. 2,50 m) bzw. ausr. Luftraum? 1.7 Besitzt der Arbeitsraum eine Sichtverbindung nach außen (Fenster) bzw. wird er ausreichend mit Tageslicht versorgt (gesamte Fensterfläche mögl. 15% der Raumgrundfläche)? 1.8 Sind die Fenster frei zugänglich und lassen sich sicher öffnen und schließen? 2 Beleuchtung 2.1 Ist die Beleuchtungsstärke am Arbeitsplatz ausreichend (bei Büroarbeitsplätzen mindestens 300 Lux, bei Bildschirmarbeitsplätzen 500 Lux)? 2.2 Ist die Licht- und Helligkeitsverteilung im Arbeitsraum gleichmäßig? (örtliche Gleichmäßigkeit: E min : E A 1:2; E A : E U 2:1; E U : E G 3:1; wobei E U und E G 200 Lux * s. u.) 2.3 Werden Direktblendung und Reflexblendung durch Leuchten vermieden (z.b. durch Spiegelrasterleuchten oder nach Art der Anordnung / Aufstellung)? 2.4 Besitzt der Arbeitsraum Lichtschutzvorrichtungen zum Schutz vor Sonneneinstrahlung (Reflektion / Blendung) z.b. Jalousien, Rollos, Lamellen? 3 Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Zugluft, Lärm 3.1 Herrschen Temperaturen von mindestens 19 C bis 20 C; im Sommer unter Beachtung der Wärmeentwicklung aller Geräte regelmäßig von nicht mehr als 26 C? 3.2 Ist eine angemessene Luftfeuchtigkeit (Ziel relative Luftfeuchtigkeit: 40-65%) gegeben? 3.3 Wird störende Zugluft (Luftgeschwindigkeit: > 0,10 bis 0,15 m/sec) vermieden? 3.4 Beträgt der Lärmpegel am Arbeitsplatz (über 8 Std.) höchstens 55 db(a) bei überwiegend geistigen Tätigkeiten, bzw. 70 db(a) bei einfachen oder überwiegend mechanisierten Büroarbeiten? 4 Arbeitstisch 4.1 Hat der Arbeitstisch, je nach Aufgabe (Komponenten und Arbeitsmittel), eine ausreichend große Arbeitsfläche (Breite: 120 cm bis 160 cm; Tiefe: min. 80 cm)? 4.2 Ist der Arbeitstisch in der Höhe verstellbar, bzw. hat eine Höhe von min. 72 cm (bei nicht verstellbaren Tischen)? 4.3 Ermöglicht die Tischhöhe (in Verbindung mit dem Arbeitsstuhl, s. Nr. 5.3) eine ergonomisch günstige Arbeitshaltung? Oberarm hängt locker herab, Unterarm und Oberschenkel etwa waagerecht, Hände etwa auf Tisch- / Tastaturhöhe, Winkel zwischen Ober- u. Unterarm, bzw. von Ober- u. Unterschenkel mindestens 90, Volle Auflage der Füße 4.4 Ist eine Fußstütze vorhanden? 4.5 Ist ausreichend Beinraum vorhanden (Abstand zwischen Oberschenkel und Tischunterkante, Beinbewegungen und Streckungen möglich)? 4.6 Ist die Tischoberfläche nicht spiegelnd und frei von Reflexionen (d.h. matt)? * E min = minimale Beleuchtungsstärke, E A = mittlere Beleuchtungsstärke im Bereich der Sehaufgabe, E U = mittlere Beleuchtungsstärke im unmittelbaren Umgebungsbereich, E G = mittlere Beleuchtungsstärke im Arbeitsraum bzw. Arbeitsraumzone

9 Büro- und Bildschirmarbeitsplatzelemente Ja Nein Entf 5 Arbeitsstuhl 5.1 Ist der Stuhl kippsicher? (d.h. 5 Abstützpunkte bei Rollen) und weist keine Verletzungs- und Quetschgefahren auf? 5.2 Ist der Wegrollwiderstand des Stuhles an die Fußbodenart angepasst (Teppichboden harte Rollen, glatter Boden weiche Rollen)? 5.3 Ist der Arbeitsstuhl individuell an den Benutzer anpassbar (Verstellbarkeit der Sitzhöhe, Rückenlehne, ggf. Armlehnen, s. auch Nr. 4.3) 5.4 Weist der Arbeitsstuhl eine günstige Mechanik (Synchronmechanik) auf? (Bewegungsverhältnis Sitz- u. Rückenlehne zueinander: etwa 1:3, Drehachse für Sitzfläche mögl. weit vorn, Drehachse für Rückenlehne mögl. Mitte Sitzfläche) 5.5 Ermöglicht der Arbeitsstuhl wechselnde Sitzhaltungen dynamisches Sitzen? (d.h. Rückenlehne ist frei beweglich und die Lehnenrückstellkraft (Feder) ist individuell einstellbar) 5.6 Erfüllt der Stuhl die sonstigen ergonomischen Anforderungen (Polsterung, ausreichend Sitztiefe, anatomisch geformt, abgerundete Vorderkanten, Federung, 360 drehbar, Wölbung im Lendenwirbelbereich)? 6 Bildschirm Monitor 6.1 Ist die Bildschirmgröße (Diagonale) für die Arbeitsaufgabe geeignet? 17 Zoll für Textverarbeitung Farbdarstellung (s/w ggf. 15 Zoll) 19 Zoll für Graphik, CAD, Fotosatz je 2 Zoll weniger bei Flachbildschirmen (LCD/TFT-Technologie) 6.2 Ist die Aufstellungshöhe des dreh- und neigbaren Bildschirms so, dass die Sehachse bei Blick auf die Bildschirmmitte etwa 35 abwärts geneigt ist (d.h. die oberste Bildschirmzeile ist höchstens in Augenhöhe)? 6.3 Beträgt der Sehabstand zum Bildschirm je nach Bildschirmgröße und Auflösung ca cm? (Faustregel: etwa doppelte Bildschirmdiagonale) 6.4 Ist der Bildschirm durch richtige Aufstellung frei von Reflexionen und Spiegelungen? d.h.: Blickrichtung etwa parallel zur Fensterfront Blickrichtung etwa parallel zu Deckenleuchten oder Leuchtbändern Position zwischen - nicht unter - den Deckenleuchten/Leuchtbändern 6.5 Sind die dargestellten Zeichen scharf, deutlich und ausreichend groß abgebildet und haben sie einen angemessenen Zeichen- und Zeilenabstand? 6.6 Ist das dargestellte Bild stabil und flimmerfrei und weist keine Verzerrungen auf? (Empfehlung bei CRT-Monitoren: Bildwiederholfrequenz >=80 Hz) 6.7 Sind Helligkeit und Kontrast einfach einstellbar? 7 Tastatur 7.1 Ist die Tastatur vom Monitor getrennt und kann sie variabel angeordnet werden? 7.2 Ist die Tastatur geneigt, damit eine ergonomisch günstige Bedienung ermöglicht wird (Bauhöhe ca. 30 mm, Neigung 5-15 )? 7.3 Hat die Tastatur eine reflexionsarme Oberfläche und ist die Tastaturbeschriftung bei normaler Arbeitshaltung gut lesbar? 7.4 Ist vor der Tastatur genug Arbeitsfläche frei, so dass ein Auflegen der Handballen auf dem Tisch möglich ist (ca cm)? 8 Vorlagenhalter 8.1 Ist der Vorlagenhalter stabil, standsicher, individuell einstellbar und frei positionierbar? 8.2 Entspricht der Sehabstand zur Vorlage etwa dem zum Bildschirm bzw. kann der Vorlagenhalter entsprechend der Arbeitsaufgabe angeordnet werden? 9 Ergonomie / Arbeitsmedizin 9.1 Kann die Büro- und Bildschirmarbeit bei unverdrehter und entspannter Kopf- und Körperhaltung und "gerader" Ausrichtung des Körpers vor dem Arbeitstisch ausgeführt werden? 9.2 Sind in der Arbeitsorganisation an Bildschirmarbeitsplätzen (täglicher Arbeitsablauf) ein regelmäßiger Wechsel mit anderen Tätigkeiten oder ausreichende Pausen vorgesehen und möglich? 9.3 Wird vor Aufnahme der Tätigkeit an Bildschirmarbeitsplätzen und nachfolgend in regelmäßigen Abständen eine Untersuchung des Sehvermögens durch eine fachkundige Person (=Betriebsarzt) angeboten (nach berufsgenossenschaftlichen Grundsatz (G 37)?

10 Mitarbeiter-Info Bildschirmarbeitsplatz Mitarbeiter-Info Bildschirmarbeitsplatz IV. Lassen Sie sich nicht blenden und arbeiten Sie mit dem richtigen Sehabstand. Steht mein Schreibtisch richtig zum Fenster oder zur künstlichen Beleuchtung und stimmt der Augenabstand zum Bildschirm? 1. Am besten steht Ihr Bildschirm parallel (Parallel-Regel) zum Fenster und zusätzlich fensterfern. So treten kaum Direkt- und Reflexblendungen auf. Die Lichtverhältnisse zwischen Bildschirm und näherem Umfeld sind so nicht zu groß (max. 3:1), denn das Auge orientiert sich am hellsten Punkt und muss bei zu hohen Leuchtdichtenunterschieden (Fenster/Bildschirm) ständige Anpassungsarbeit leisten. 2. Neben den Blendungen und Reflexen vom Tageslicht auf dem Bildschirm kann auch die falsche Anordnung der künstlichen Beleuchtung zu belastenden Reflexen/Spiegelungen auf dem Bildschirm führen. Haben Sie so genannte Spiegelrasterleuchten (BAPAs), dann ergeben sich nur bestimmte blendfreie Zonen, in die Sie Ihren Bildschirm stellen können. 3. Anders ist es beim Einsatz von indirekten Deckenleuchten, die eine optimale blendfreie Grundausleuchtung für den ganzen Raum erreichen. Der individuell benötigte Lichtbedarf im Schreib-Lese- Bereich, der für jede Person anders ist, wird durch eine individuell einstellbare Arbeitsplatzleuchte gelöst. Bildschirmarbeit ist Einstellungssache Augen auf der Blick fürs Wesentliche (Auge) Lassen Sie eine Augenuntersuchung (G37) durchführen, damit Sie wissen, ob Ihre Augen fit sind. Bei gesunden Augen und bestehenden Problemen (z. B. beißende Augen, schlechtere Fernsicht beim Heimfahren) sollten Sie zunächst selbst ein Auge auf Ihre Arbeitsverhältnisse werfen. Es gilt zuerst, alle Punkte am Arbeitsplatz zu betrachten um nicht fälschlicherweise eine Brille einzusetzen, wo keine nötig ist. Mehr bewegen durch Bewegung (Rücken) Nutzen Sie die Fitnessanlage Ihrer Firma, laufen Sie soviel Treppen wie möglich. Treppen machen munter Aufzüge ziehen runter. Eine Studie belegt, dass Treppenfitness das Herz-Kreislaufsystem nachhaltig fördert. Setzen Sie sich nicht zu Beginn, sondern erledigen Sie die ersten Dinge im Stehen. Nutzen Sie die Mittagspause mit Treppenfitness, richtiger Ernährung und Entspannung für eine erfolgreiche zweite Halbzeit. Beginnen Sie wieder im Stehen, dann fällt es Ihrem Magen und Ihnen leichter zu arbeiten. Stehen Sie die letzten Minuten durch und nutzen Sie den erhöhten Wachzustand im Stehen. Studien belegen, dass Sie durch bewegtes Arbeiten auch frischer und aktiver nach der Arbeit sind. Beginnen Sie gleich um die Ecke Ihres Arbeitsplatzes mit Lockerungsübungen. Joggen Sie die Treppen runter, d. h. nicht steigen, nicht rennen, sondern beschwingt laufen und die Schulter und Arme locker hängen lassen. Ersetzen Sie dazu die einseitige Tasche durch einen praktischen, rückschonenden Rucksack. Warum im Fitnessstudio zahlen und auf dem Treppensteiger ein Herz-Kreislauftraining machen, wenn Ihr Trainingsgerät kostenfrei auf dem Weg liegt? In den allgemeinen Grundsätzen des Arbeitsschutzgesetzes steht: Gefahren sind an ihrer Quelle zu bekämpfen. Gehen Sie gegen den Strom, um an die Quelle zu kommen. Haufe Mediengruppe Haufe Mediengruppe

11 Mitarbeiter-Info Bildschirmarbeitsplatz Mitarbeiter-Info Bildschirmarbeitsplatz Bildschirmarbeit ist Einstellungssache Fit am PC bekämpfen Sie die Ursachen statt die Symptome Die richtige Abstimmung hält Sie fit. Die folgenden Seiten sollen Ihnen eine Hilfestellung sein, Ihre optimale Einstellung selbst vorzunehmen. Die Zusammenhänge und die Anordnung der Arbeitsmittel entscheiden über die Effizienz des Arbeitsplatzes. Der Arbeitsplatz ist mehr als die Summe seiner Teile Bildschirmarbeit ist Einstellungssache. Hier sind Sie selbst gefragt, etwas für Ihre Bürofitness zu unternehmen, denn Bildschirmarbeit an sich macht nicht krank, sondern der falsche Umgang mit ihr. Die richtige Abstimmung und Einstellung hält Sie fit. Nutzen Sie den Aktionsplan zur Notierung von Fragen. I. Klären Sie zuerst, ob Ihr Tisch in der Höhe anpassbar ist. Wenn ja, dann wird der Stuhl nach der Mindest 90 -Regel wie folgt in der Höhe eingestellt: 1. Die Füße stehen flach auf dem Boden. 2. Die Ober- und Unterschenkel bilden einen Winkel von 90 oder mehr. 3. Die Arme hängen locker herab und Ober- und Unterarm bilden einen Winkel von ca Der Tisch wird so eingestellt, dass nun die Arme waagrecht auf der Tischfläche aufliegen. II. Vom dynamischen Besitzen und Nutzen, denn der Mensch ist nicht zum Stillsitzen geschaffen Nutzen Sie die Hebel an Ihrem Stuhl wie folgt: 1. Lassen Sie Rückenlehne und Sitzneigung dynamisch. 2. Wenn Sie müde werden, stellen Sie in der vorderen Sitzhaltung Ihren Stuhl öfter mal fest. Lehnen Sie sich dann aktiv an, um die Muskulatur zu entlasten bei Schreibpausen (z. B. Telefon) oder lehnen Sie sich bei freigeschalteter Rückenlehne (Permantkontakt) öfter ganz zurück. Ist Stehen besser als Sitzen? Nein, der Wechsel machts. So wichtig das dynamische Sitzen mit wechselnden Sitzhaltungen ist, so beweisen Studien, dass die beste Vorbeugung von Rückenschmerzen der Wechsel zwischen Sitzen, Stehen und Bewegen ist. Auf das richtige Maß kommt es an. Zuviel von jedem ist ungesund, der Wechsel machts mal aufstehen je Stunde und - zwischen 5 15 Minuten stehen, damit sind Sie frischer und aktiver auch nach der Arbeit. Sie müssen Ihren Arbeitsplatz nicht verändern um mehr Bewegung zu haben? Jein, z. B. zum Telefonieren nicht, außer Sie müssen Unterlagen sichten oder Notizen machen. Sie können auch Bewegung fördern durch bewegungsorientierte Anordnung der Arbeitsmittel. Entfernen Sie Drucker, Fax, Telefon etc. aus Ihrem unmittelbaren Greifraum und stellen Sie diese in Stehhöhe, z. B. auf drei ordnerhohe Schränke. Sitzen ist Einstellungssache Vom richtigen Einstellen des Stuhles: 1. Die Sitzhöhe entspricht mindestens der Kniekehlenhöhe, sodass die Oberschenkel waagrecht oder leicht nach vorne abfallen. 2. Stellen Sie, wenn möglich, die Sitztiefe so ein, dass Sie, wenn Sie festen Kontakt mit der Rückenlehne haben, noch mindestens zwei Fingerbreit Platz zwischen Sitzkante und Kniekehle haben. 3. Justieren Sie die Rückenlehne so, dass sie die natürliche S-Form Ihrer Wirbelsäule unterstützt, d. h. dort wo Sie im Kreuz Ihre Hand zur Unterstützung hinlegen würden (etwas höher als die Gürtellinie). 4. Stellen Sie die Sitzneigung so ein, dass Sie nicht nach vorne rutschen und mit den Füßen dagegen halten müssen, sondern frei sitzen bleiben. 5. Stellen Sie, wenn vorhanden, die Armlehnen so ein, dass Ihre Ellenbogen bei hängenden Schultern locker aufliegen und die Armlehne ungefähr auf Höhe der Tischkante ist. Ist Ihr Tisch nicht höhenverstellbar, dann passen Sie Ihren Stuhl an den Tisch an. Bei kleineren Personen (unter 168 cm) sollte bei schmalem Fußraum eine Fußstütze eingesetzt werden. Bei Ecklösungen und großflächigem Fußraum ist dagegen eine ganzflächige Unterbauung oder ein höheneinstellbarer Tisch zu empfehlen. Bei größeren Personen (ab ca. 190 cm) muss überlegt werden, die Tischfüße zu unterbauen. Viele Hersteller haben entsprechende Adapter. Nutzen Sie die folgenden Tätigkeiten zum Stehen telefonieren, lesen, etwas besprechen, Post öffnen/vorsortieren und nachdenken. III. Die Arbeitsaufgabe bestimmt den Bildschirm, die Tischtiefe, die Bildschirmhöhe und den Bildschirmabstand 70cm Der falsche (zu geringe/zu weite) Abstand vom Bildschirm zum Auge fordert dieses zu ständigen Nah- u. Fernanpassungen auf. Es gilt als gesichert, dass für die meisten Personen mit 17-Zoll-Bildschirmen bei ca. 70 cm am wenigsten Anpassungsarbeit geleistet werden muss. Bei einem 17-Zoll-Röhrenschirm werden 90 cm Tischtiefe empfohlen. Bei größeren Zollschirmen sollen entsprechend cm an Tiefe zur Verfügung stehen. Bei dieser Größe sind Flachbildschirme noch keine preisliche Alternative. Neben der richtigen Höhe spielt die Position des Bildschirms auf Ihrem Tisch eine wichtige Rolle. Achten Sie besonders bei zwei fest installierten Containern immer darauf, dass der Bildschirm in der Mitte des Schreibtisches steht, der Fußraum frei von Tischfüßen ist, um die schädliche Verdrehung der Lendenwirbelsäule zu vermeiden. Sitzen Sie immer direkt vor dem PC und vermeiden Sie seitliche Drehungen, das gilt besonders für den Griff in die Schubladen. Nutzen Sie die Drehbarkeit Ihres Stuhles, statt die Ihrer Wirbelsäule zu gefährden. Haufe Mediengruppe Haufe Mediengruppe

Arbeitsschutz-Check. Alle Prüf- und Dokumentationspflichten sicher erfüllen. Bearbeitet von WEKA

Arbeitsschutz-Check. Alle Prüf- und Dokumentationspflichten sicher erfüllen. Bearbeitet von WEKA Arbeitsschutz-Check Alle Prüf- und Dokumentationspflichten sicher erfüllen Bearbeitet von WEKA 7. Update. Stand: 06/2011 2012. CD. ISBN 978 3 8111 3906 0 Format (B x L): 14,8 x 21 cm Gewicht: 1010 g Wirtschaft

Mehr

Büroarbeitsplatz - ergonomisch richtige Gestaltung

Büroarbeitsplatz - ergonomisch richtige Gestaltung Büroarbeitsplatz - ergonomisch richtige Gestaltung Übersicht: * Die korrekte Einstellung von Arbeitsstuhl und -tisch. * Fußstützen für kleine Personen an nichtverstellbaren Arbeitstischen. * Die richtige

Mehr

Gesund arbeiten am PC Testen Sie Ihren Arbeitsplatz

Gesund arbeiten am PC Testen Sie Ihren Arbeitsplatz Gesund arbeiten am PC Testen Sie Ihren Arbeitsplatz Kopf- und Rückenschmerzen, Verspannungen in Nacken und Schultern das muss nicht sein. Tragen Sie selbst zu Ihrer Gesundheit bei. Sitze ich richtig? Wissen

Mehr

Ergonomie im Büro. Ihrer Gesundheit zuliebe

Ergonomie im Büro. Ihrer Gesundheit zuliebe Ergonomie im Büro Ihrer Gesundheit zuliebe Jeder Mensch ist individuell, auch bezüglich seiner Körpermasse. Ein ergonomisch eingerichteter Büroarbeitsplatz passt sich dieser Individualität an. Dadurch

Mehr

Mängelliste: Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung nach 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz

Mängelliste: Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung nach 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung nach 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz Nr.: Unternehmen: Bereich / Arbeitsplatz: Ergebnis: ohne Mängel mit Mängeln (s. Mängelliste) Erstbeurteilung Nächste Beurteilung:

Mehr

Checkliste. Büro- und Bildschirmarbeitsplätze

Checkliste. Büro- und Bildschirmarbeitsplätze Checkliste Büro- und Bildschirmarbeitsplätze Unternehmen Arbeitsplatz/ Bereich Lfd. Nr. Anschrift Raum Arbeitsplatznutzer Frau Herr Herr Bilgin Checkliste Büro- und Bildschirmarbeitsplätze - 2-1. Arbeitsraum/

Mehr

Büro- und Bildschirmarbeitsplatz-Checkliste (Quellenangaben)

Büro- und Bildschirmarbeitsplatz-Checkliste (Quellenangaben) Büro- und Bildschirmarbeitsplatz-Checkliste (Quellenangaben) Büro- und Bildschirmarbeitsplatzelemente JA NEIN ENTF 1 Arbeitsplatz, Arbeitsraum 1.1 Bietet der Arbeitsraum genügend Arbeitsfläche pro Arbeitsplatz?

Mehr

Bildschirmarbeitsplatz

Bildschirmarbeitsplatz Bildschirmarbeitsplatz Praktikum-Skript: Kapitel 7 1 Gliederung Theorieteil Einführung Umgebungseinflüsse Hardwarekomponenten Praktische Umsetzung Gestaltung eines Bildschirmarbeitsplatzes anhand einer

Mehr

Prüfung der Anforderungen vor Ort zur Bewilligung eines Telearbeitsplatzes

Prüfung der Anforderungen vor Ort zur Bewilligung eines Telearbeitsplatzes Prüfung der Anforderungen vor Ort zur Bewilligung eines Telearbeitsplatzes Organisationseinheit Name/Anschrift des Telearbeitenden am Telearbeitsplatz Prüfliste (Anforderungen u.a. gem. Bildschirmarbeitsverordnung

Mehr

Checkliste Büroarbeitsplatz

Checkliste Büroarbeitsplatz Für Beschäftigte Checkliste Büroarbeitsplatz Mit der folgenden Checkliste können Beschäftigte die Qualität ihres Büroarbeitsplatzes überprüfen. Checkpunkte 1. Anordnung der Arbeitsmittel im Raum 2. Beleuchtung

Mehr

Gymnastik im Büro Fit durch den Tag

Gymnastik im Büro Fit durch den Tag Gymnastik im Büro Fit durch den Tag Und so wird s gemacht: Bei allen folgenden Übungen sitzen Sie gerade auf Ihrem Stuhl. Die Hände entspannt auf die Oberschenkel legen: Kopf nach rechts drehen und das

Mehr

Checkliste zur Ergonomie...

Checkliste zur Ergonomie... Checkliste zur Ergonomie... Checkliste zur Ergonomie des Monitors Ob ein Monitor den ergonomischen Anforderungen entspricht, lässt sich anhand der folgenden Fragen feststellen. Die Antwort Nein weist dabei

Mehr

Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz

Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz (1) Brainstorming Sie fangen in einem neuen Unternehmen zum arbeiten an. Es wurde ihnen gesagt, dass Sie ein eigenes kleines Büro mit PC bekommen. Wie stellen Sie sich

Mehr

Arbeiten am Bildschirm Entspannt statt verspannt die Tipps

Arbeiten am Bildschirm Entspannt statt verspannt die Tipps Arbeiten am Bildschirm Entspannt statt verspannt die Tipps Reflexionen und Blendungen vermeiden Stellen Sie Bildschirm und Tisch so auf, dass das Licht von der Seite einfällt. Damit vermeiden Sie Reflexionen

Mehr

STADT TUTTLINGEN. Fit und gesund am Bildschirm

STADT TUTTLINGEN. Fit und gesund am Bildschirm Fit und gesund am Bildschirm STADT Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. (Schopenhauer) 6.10.2011 Fit und gesund am Bildschirm - 2 Fit am PC Herzlich willkommen zur Präsentation

Mehr

Erstellt von: Mängelliste: Mängel-Nr: Mängelbeschreibung - Maßnahmen Nächste Kontrolle

Erstellt von: Mängelliste: Mängel-Nr: Mängelbeschreibung - Maßnahmen Nächste Kontrolle Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung nach 5 und 6 Arbeitsschutzgesetz Nr: Unternehmen: Bereich / Arbeitsplatz: Ergebnis: ohne Mängel mit Mängel (s. Mängelliste) Erstbeurteilung Nächste Beurteilung:

Mehr

IST IHR BILDSCHIRM-ARBEITSPLATZ ERGONOMISCH?

IST IHR BILDSCHIRM-ARBEITSPLATZ ERGONOMISCH? 1 IST IHR BILDSCHIRM-ARBEITSPLATZ ERGONOMISCH? Diese Checkliste ist als Hilfestellung für Sie gedacht, damit Sie selbst Ihren eigenen Bildschirm- Arbeitsplatz optimal einrichten bzw. umgestalten können.

Mehr

Arbeitsschutz an Bildverstärker-Arbeitsplätzen

Arbeitsschutz an Bildverstärker-Arbeitsplätzen Arbeitsschutz an Bildverstärker-Arbeitsplätzen Dieter Lorenz Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Fachhochschule Gießen-Friedberg University of Applied Sciences Wiesenstr. 14 35390 Giessen, Germany Email:

Mehr

Verordnung zur Umsetzung von EG- Einzelrichtlinien zur EG-Rahmenrichtlinie Arbeitsschutz * )

Verordnung zur Umsetzung von EG- Einzelrichtlinien zur EG-Rahmenrichtlinie Arbeitsschutz * ) Verordnung zur Umsetzung von EG- Einzelrichtlinien zur EG-Rahmenrichtlinie Arbeitsschutz * ) Vom 4. Dezember 1996 Auf Grund des 19 des Arbeitsschutzgesetzes vom 7. August 1996 (BGBl. I S. 1246) verordnet

Mehr

Bequem und sicher am Steuer In 10 Schritten den Fahrersitz optimal einstellen.

Bequem und sicher am Steuer In 10 Schritten den Fahrersitz optimal einstellen. Bequem und sicher am Steuer In 10 Schritten den Fahrersitz optimal einstellen. Als Fahrer/-in von Lastwagen, Bussen, Reisecars, Baumaschinen, Lieferwagen usw. verbringen Sie viel Zeit auf Ihrem Sitz hinter

Mehr

Bildschirmarbeit gesetzliche Grundlagen

Bildschirmarbeit gesetzliche Grundlagen Bildschirmarbeit gesetzliche Grundlagen Christine Klien Gesetzliche Grundlagen Bildschirmarbeitsplätze sind Arbeitsplätze, bei denen das Bildschirmgerät und die Dateneingabetastatur oder sonstige Steuerungseinheit

Mehr

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,

Mehr

Mit der folgenden Checkliste können Beschäftigte die Qualität ihres Büroarbeitsplatzes überprüfen. Mein

Mit der folgenden Checkliste können Beschäftigte die Qualität ihres Büroarbeitsplatzes überprüfen. Mein Checkliste Büroarbeitsplatz Mit der folgenden Checkliste können Beschäftigte die Qualität ihres Büroarbeitsplatzes überprüfen. Beschäftigte/r: : Datum: Checkpunkte 1. Anordnung der Arbeitsmittel im Raum

Mehr

Büroarbeitsplätze. Unterweisungs-Kurzgespräch 16

Büroarbeitsplätze. Unterweisungs-Kurzgespräch 16 Lektion 1: Verkehrswege Lektion 2: Bildschirmarbeit Lektion 3: Sitzen Lektion 4: Arbeitsplatzumgebung Lektion 5: Gesund und leistungsfähig bleiben Informationen für den Unterweisenden Wissenstest mit Lösung

Mehr

Anforderungen an Arbeitsstätten

Anforderungen an Arbeitsstätten Anforderungen an Arbeitsstätten Technische Regeln für Arbeitsstätten (ASR) Karlsruhe, den 08. Juli 2015 ASR A1.2 Raumabmessungen und Bewegungsflächen Allgemeines (1) Arbeitsräume ausreichende Grundfläche,

Mehr

8. Verordnung zum Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (Verordnung über das Inverkehrbringen von persönlichen Schutzausrüstungen 8.

8. Verordnung zum Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (Verordnung über das Inverkehrbringen von persönlichen Schutzausrüstungen 8. Atemschutz Checkliste Atemschutz Rechtsverweise: 8. Verordnung zum Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (Verordnung über das Inverkehrbringen von persönlichen Schutzausrüstungen 8. GPSGV) Verordnung über

Mehr

Bürostuhl richtig einstellen

Bürostuhl richtig einstellen Martin-Raumkonzepte.de Bürostuhl richtig einstellen 2 / 2013 Lösungen für Unternehmen planen gestalten realisieren 1 Die wichtigsten Einstellungen Grundsitzhaltung Sitzhöhe Armlehneneneinstellung Sitztiefe

Mehr

Staatliche Regelungen des Arbeitsschutzes für Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen

Staatliche Regelungen des Arbeitsschutzes für Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen Staatliche Regelungen des Arbeitsschutzes für Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen Dr.-Ing. Kathrin Kellermann Vortrag bei der Konferenz Beleuchtung von Bildschirmarbeitsplätzen - Neue Regelungen,

Mehr

1 Gesetzliche Grundlagen für Möbelbeschaffungen

1 Gesetzliche Grundlagen für Möbelbeschaffungen Das Präsidium Der Kanzler Dezernat III III E Einkauf und Materialwirtschaft Inhaltsangabe Vorbemerkung _ 1 Gesetzliche Grundlagen für 1.1 Geltende Vorschriften für Büro- und Bildschirmarbeitsplätze 1.2

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Bildschirmarbeit. Typische Beschwerden bei Bildschirmarbeit

Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Bildschirmarbeit. Typische Beschwerden bei Bildschirmarbeit Bildschirmarbeit Typische Beschwerden bei Bildschirmarbeit Den ganzen Tag "nur" gesessen und abends trotzdem völlig ausgelaugt? Kein Wunder, denn Bildschirmarbeit ist Schwerstarbeit. Nach Untersuchungen

Mehr

Wandel der Büroarbeit - Wandel der Beleuchtung. Sylke Neumann Verwaltungs-Berufsgenossenschaft Hamburg

Wandel der Büroarbeit - Wandel der Beleuchtung. Sylke Neumann Verwaltungs-Berufsgenossenschaft Hamburg Wandel der Büroarbeit - Wandel der Beleuchtung Sylke Neumann Verwaltungs-Berufsgenossenschaft Hamburg Unternehmensziele Bildschirme Organisation der Büroarbeit Möblierung Reagieren können z. B. durch flexible

Mehr

Fit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report

Fit im Büro. Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Abnehmen und dauerhaft Gewicht halten - leicht gemacht. Bonus-Report Fit im Büro Übungen, mit denen Sie auch im Büro fit bleiben. Bonus-Report Hallo und herzlich Willkommen zu Ihrem Bonusreport Fit im Büro. Ich heiße Birgit, und habe es mir zur Aufgabe gemacht Ihnen bei

Mehr

Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung

Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung Technische Regeln für Betriebssicherheit TRBS 1111 Gefährdungsbeurteilung und sicherheitstechnische Bewertung (Bekanntmachung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 15. September 2006; BAnz.

Mehr

UNIVERSITÄT REGENSBURG RECHENZENTRUM EMPFEHLUNGEN FÜR BILDSCHIRMARBEITSPLÄTZE

UNIVERSITÄT REGENSBURG RECHENZENTRUM EMPFEHLUNGEN FÜR BILDSCHIRMARBEITSPLÄTZE UNIVERSITÄT REGENSBURG RECHENZENTRUM EMPFEHLUNGEN FÜR BILDSCHIRMARBEITSPLÄTZE Der Rat der EWG erließ am 2951990 die Richtlinie 90/270/EWG über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit an Bildschirmgeräten

Mehr

Tipps nach der Hüft-OP

Tipps nach der Hüft-OP Tipps nach der Hüft-OP Praktische Ratschläge für zu Hause In den ersten sechs bis acht Wochen nach der Operation ist Ihr neues Gelenk noch relativ ungeschützt, bis die Muskulatur wieder gestärkt und aufgebaut

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie

HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie Beim Hauptanschluss haben Sie die Wahl zwischen einem ISDN und einem Analoganschluss. Wählen Sie hier den Typ entsprechend Ihrem Telefonanschluss.

Mehr

Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von Leitern

Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von Leitern z Ausgabe: Januar 2010 GMBl. Nr. 16/17 vom 16. März 2010 S. 343 Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung

6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Ermittlungen zur Arbeitsplatzumgebung und verwendeten Arbeitsmitteln Ermittlungsbogen S7

Ermittlungen zur Arbeitsplatzumgebung und verwendeten Arbeitsmitteln Ermittlungsbogen S7 Ermittlungen zur Arbeitsplatzumgebung und verwendeten Arbeitsmitteln Ermittlungsbogen S7 Ermittlungen zur Arbeitsplatzumgebung und verwendeten Arbeitsmitteln Ermittlungsbogen S7 Liebe Bearbeiterin, lieber

Mehr

Entspannung von Hals und Nacken

Entspannung von Hals und Nacken Entspannung von Hals und Nacken Entlastung von Hals- und Nackenmuskulatur Halten Sie sich mit beiden Händen am Stuhlsitz fest. Neigen Sie dann den Kopf langsam zur Seite, so dass sich das Ohr in Richtung

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Überlastungsanzeigen. Ein Arbeitsmittel für die MAV und die Belegschaft im Umgang mit schwierigen Arbeitssituationen

Überlastungsanzeigen. Ein Arbeitsmittel für die MAV und die Belegschaft im Umgang mit schwierigen Arbeitssituationen Überlastungsanzeigen Ein Arbeitsmittel für die MAV und die Belegschaft im Umgang mit schwierigen Arbeitssituationen 13.02.2013 Pferde haben immer sehr viel mehr kapiert, als sie sich anmerken ließen. Es

Mehr

Der Bildschirmarbeitsplatz ARBEITSMITTEL Bildschirm

Der Bildschirmarbeitsplatz ARBEITSMITTEL Bildschirm Der Bildschirmarbeitsplatz ARBEITSMITTEL Bildschirm > Zeichenwiedergabe in Positivdarstellung (Schrift dunkel, Hintergrund hell) > ausreichend große Zeichen (3,5 mm bei 50 70 cm Entfernung) > Abstand zwischen

Mehr

Erkenntnisse zur Bildschirmarbeit außerhalb von Büros Bettina Lafrenz

Erkenntnisse zur Bildschirmarbeit außerhalb von Büros Bettina Lafrenz Erkenntnisse zur Bildschirmarbeit außerhalb von Büros Bettina Lafrenz Überblick Bildschirmarbeit im Non-Office-Bereich Arbeitssystem Bildschirmarbeit BAuA-Projekte im Themenbereich Ergebnisse und Gestaltungsvorschläge

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Checkliste Arbeitsplatzanalyse

Checkliste Arbeitsplatzanalyse Checkliste Arbeitsplatzanalyse Büroraum - Allgemeine Anforderungen Ja Fraglich Nein 1. Der Büroraum ist mindestens 8 m² groß. 2. Die Raumhöhe ist größer als 2,50 m. 3. Der Boden ist rutschhemmend. 4. Keine

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Arbeitsschutz an Schulen und Schulkindergärten

Arbeitsschutz an Schulen und Schulkindergärten Arbeitsschutz an Schulen und Schulkindergärten Verwaltungsvorschrift vom 29. März 2001 Az.: 15-0304.5/83 1. Verantwortlichkeiten Für die Beachtung der staatlichen Arbeitsschutzvorschriften ist als Arbeitgeber

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick

Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Kurzanleitung BKB-E-Banking-Stick Die Basler Kantonalbank vereinfacht das Login ins E-Banking und macht es noch sicherer. Als Alternative zum Login mittels mtan steigen Sie künftig per BKB-E-Banking-Stick

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V

Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V Seite 1/5 Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V So konfigurieren Sie ein Windows XP System für die Nutzung des WLAN der Fakultät

Mehr

3 Übungen zur Kräftigung

3 Übungen zur Kräftigung 3 Übungen zur Kräftigung Definition Kraftfähigkeit: Fähigkeit des Sportlers, Widerstände durch willkürliche Muskelkontraktion zu überwinden bzw. äußeren Kräften entgegenwirken zu können (Schnabel/Harre/Borde,

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze 1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Ergonomie am Arbeitsplatz

Ergonomie am Arbeitsplatz Ergonomie am Arbeitsplatz Dr. med. P. Matic Facharzt für Innere Medizin Inframed - Dienstleistungen GmbH Institut für Arbeits-, Umwelt- und Flugmedizin Gruberstr. 26 64289 Darmstadt Ergonomische Gestaltung

Mehr

Einrichtung eines VPN-Zugangs

Einrichtung eines VPN-Zugangs Einrichtung eines VPN-Zugangs Einleitung Die nachfolgende Anleitung zeigt die Einrichtung eines VPN-Zugangs zum Netzwerk des Unternehmensverbundes Evangelisches Johannesstift. Diese Anleitung ist auf Basis

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

DIE SERIE WORKS GE VON KINNARPS:

DIE SERIE WORKS GE VON KINNARPS: DIE SERIE WORKS GE VON KINNARPS: Das preisgünstige Einstiegsmodell im Bereich elektromotorisch, höhenverstellbare Schreibtische. Works GE entspricht folgenden Richtlinien: Firma Kinnarps GmbH Mainzer Straße

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Einheitliche Europäische Akte (EG-Vertrag), Artikel 118a. Bildschirmarbeit. Die Belastungen. Muskelinaktivität: Muskelschwund Krampfadern

Einheitliche Europäische Akte (EG-Vertrag), Artikel 118a. Bildschirmarbeit. Die Belastungen. Muskelinaktivität: Muskelschwund Krampfadern Einheitliche Europäische Akte (EG-Vertrag), Artikel 118a Rahmenrichtlinie 1989 Bildschirmrichtlinie 1990 europäische Normen Arbeitsschutzgesetz 1996 (verbindlich für alle) sverordnung 1996 Deutsche Normen

Mehr

Ergonomie in der Praxis

Ergonomie in der Praxis Ergonomie in der Praxis Ergonomie in der Praxis Menschen gewöhnen sich in unterschiedlichen Arbeitssituationen ein individuelles Sitzverhalten an. Wann lernt man richtiges Sitzen? Diese persönlichen Verhaltensmuster

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Checkliste Maschineneinkauf. Mit sicheren Maschinen sicher arbeiten!

Checkliste Maschineneinkauf. Mit sicheren Maschinen sicher arbeiten! Checkliste Maschineneinkauf Mit sicheren Maschinen sicher arbeiten! Vorwort Für die vertraglichen Regelungen beim Maschinenkauf sind klare Inhalte des Vertrages wichtig. Das wird besonders deutlich, wenn

Mehr

ArbMedVV Änderung der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge. 02.07.2014 ArbMedVV Dr. med. Florian Struwe Seite 1

ArbMedVV Änderung der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge. 02.07.2014 ArbMedVV Dr. med. Florian Struwe Seite 1 Änderung der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge 02.07.2014 ArbMedVV Dr. med. Florian Struwe Seite 1 EV - Verordnung zur Rechtsvereinfachung und Stärkung der arbeitsmedizinischen Vorsorge - Artikel

Mehr

11 Auswahl wichtiger Arbeitsschutzgesetze und -vorschriften

11 Auswahl wichtiger Arbeitsschutzgesetze und -vorschriften 11 Auswahl wichtiger Arbeitsschutzgesetze und -vorschriften 11.1 Auszüge aus dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Hinweise zur Beschaffung von speziellen Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz

Hinweise zur Beschaffung von speziellen Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz Hinweise zur Beschaffung von speziellen Sehhilfen am Bildschirmarbeitsplatz (Bildschirmbrillen) Gemeinsame Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und des Bayerischen Staatsministeriums

Mehr

Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software

Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Damit Sie bei einer Neuinstallation auf Ihren alten Datenbestand zurückgreifen können, empfehlen wir die regelmäßige Anlage von

Mehr

Bildschirmarbeit richtig gestalten was tun?

Bildschirmarbeit richtig gestalten was tun? Bildschirmarbeit richtig gestalten was tun? Checkliste zur Selbstüberprüfung für Beschäftigte an Bildschirmarbeitsplätzen Einführung Die Arbeit am Bildschirmgerät gehört nicht nur im Büro, sondern zunehmend

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Familienfreundlich Die Telearbeit Familien

Familienfreundlich Die Telearbeit Familien Familienfreundlich Die Telearbeit Familien Servicebüro 1 Impressum Herausgeber: Der Rektor der Universität Siegen Der Kanzler der Universität Siegen Die Lenkungsgruppe audit familiengerechte hochschule

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

MUSTER. Checkliste Praxisname und -logo 4.3.1 (1) Beurteilung durch Leitung / weitere Mitarbeiter/in (QMK, Sicherheitsbeauftragter):

MUSTER. Checkliste Praxisname und -logo 4.3.1 (1) Beurteilung durch Leitung / weitere Mitarbeiter/in (QMK, Sicherheitsbeauftragter): Beurteilung durch Leitung / weitere Mitarbeiter/in (QMK, Sicherheitsbeauftragter): Datum der Beurteilung: im Team besprochen: (Datum) Arbeitsbereich / Tätigkeit Anmeldung/ Bildschirmarbeit Labor Funktionsraum

Mehr

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause Allgemeines easynet ist die Informationszentrale im Unternehmen! Immer wichtiger wird es zukünftig sein,

Mehr

Kurzeinweisung. WinFoto Plus

Kurzeinweisung. WinFoto Plus Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag

Mehr

Sonderausstellung Workplace Design / Ausprobieren erwünscht: Dynamik am Arbeitsplatz erleben

Sonderausstellung Workplace Design / Ausprobieren erwünscht: Dynamik am Arbeitsplatz erleben Presseinformation 09/11-07 CEKA auf der A+A (Halle 7a, Stand B10) Funktionierender Arbeitsplatz Sonderausstellung Workplace Design / Ausprobieren erwünscht: Dynamik am Arbeitsplatz erleben Gesundheit am

Mehr

Hier ist die Anleitung zum Flashen des MTK GPS auf der APM 2.0. Prinzipiell funktioniert es auch auf der APM 2.5 und APM 1.

Hier ist die Anleitung zum Flashen des MTK GPS auf der APM 2.0. Prinzipiell funktioniert es auch auf der APM 2.5 und APM 1. Hier ist die Anleitung zum Flashen des MTK GPS auf der APM 2.0. Prinzipiell funktioniert es auch auf der APM 2.5 und APM 1. Vorweg: Die neue MTK Firmware 1.9 (AXN1.51_2776_3329_384.1151100.5_v19.bin) ist

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst

Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst -Stand: Dezember 2013-1. Einleitung 2. Vorgehensweise im Betrieb 3. Praxisbeispiel 1. Einleitung In 22 Sozialgesetzbuch

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr