Beschreibung des Marktumfelds und Befunde zur Verbreitung IT -gestützten Lernens. Was Sie erwartet. Kurzporträt MMB

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1 Laufende NMB-Begleitstudie Analyse des Marktpotenzials und geeigneter Geschäftsmodelle für E- Learning- Angebote deutscher Hochschulen im Auftrag des bmb+f Beschreibung des Marktumfelds und Befunde zur Verbreitung IT -gestützten Lernens Kai Heddergott Vortrag auf der IUW -Veranstaltung am 20. Februar 2003 in Saarbrücken Was Sie erwartet Kurzporträt und E-Learning-Expertise MMB Die Welt da draußen Der E-Learning -Markt: Entwicklungsphasen, Akteure und Produkte Zentrale Befunde zur Verbreitung und Akzeptanz des E-Learning im Kontext der betrieblichen Weiterbildung E-Learning als Geschäftsfeld für Bildungsanbieter Analyse des Marktpotenzials und geeigneter Geschäftsmodelle für E-Learning-Angebote deutscher Hochschulen : Studiendesign und erste Thesen Impuls: Problemfelder des Marktzugangs für deutsche Hochschulen Institut für Medien - und Kompetenzforschung 1 von 24 Kurzporträt MMB MMB Institut für Medien- und Kompetenzforschung (Essen) - privates Forschungsinstitut, 1996 als Michel Medienforschung und Beratung gegründet Forschungsfelder: Arbeitsmarkt - und Berufsforschung (Schwerpunkt TIME -Märkte) Bildungsforschung Medienforschung Standortforschung E-Learning/Neue Medien in der Bildung Institut für Medien - und Kompetenzforschung 2 von 24

2 E-Learning-Expertise Eigene Studien zum E-Learning CBT-Diffusionsstudie (1998) CATI-Repräsentativerhebung Netzgestütztes Lernen in KMU (n=800; BMWi 1999/2000) Qualitative Marktstudie Web Based Training in KMU (Staatskanzlei NRW 2000) CATI-Repräsentativerhebung E-Learning in Großunternehmen (n=604; KPMG Consulting 2001) CATI-Repräsentativerhebung Nutzerpotenzial für netzgestütztes Lernen (n=800; Arbeitsministerium NRW 2002) Begleitforschung/ Evaluation LERNET (BMWi ) Unterauftrag bei der Ermittlung von Geschäftsmodellen für universitäres E-Learning (BMBF; Konsortialführer: Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie; laufendes Projekt) Institut für Medien - und Kompetenzforschung 3 von 24 Die Welt da draußen... Institut für Medien - und Kompetenzforschung 4 von 24 Trends im Markt der beruflichen Weiterbildung Beteiligung erstmals rückläufig Internationalisierung als Herausforderung Kurze, modulare Angebote Zertifizierung von Teilqualifikationen Informelles Lernen Lernen im Prozess der Arbeit Bildungscontrolling Institut für Medien - und Kompetenzforschung 5 von 24

3 E-Learning: das Begriffsfeld Institut für Medien - und Kompetenzforschung 6 von 24 Wo stehen wir heute? Entwicklung des E-Learning-Marktes Aufmerksamkeit / Relevanz 2000 Content is king! 2001 Context is king! 1999 Consulting is king! Hype Enttäuschung Realismus Wachstum Realismus (Produktivität) Fortschreitende Zeit MMB 2002; Grafik nach: Hype Life Cycle Model der Gartner Group 2001 Institut für Medien - und Kompetenzforschung 7 von 24 Anbieter im E-Learning-Markt Fullservice 34% Marktanteil 24% Marktanteil 30% Marktanteil 12% Marktanteil Technologie Content Services Lernplattformen Lieferanten IT-Services Spezialtools Designer/ Produzenten Beratung/ Betreuung Vertrieb Quelle: Berlecon Research 2001 Institut für Medien - und Kompetenzforschung 8 von 24

4 Institut für Medien - und Kompetenzforschung 9 von 24 E-Learning-Angebot nach Themen und Technologie Offline Online Überfachliche Kompetenzen Fachkompetenzen IT / EDV Soziale Kompetenz Sprachen Sonstiges Quelle: Iltec-Datenbank 2001 Akzeptanz und Nutzung von E-Learning [1] E-Learning-Nutzungswirklichkeit in deutschen Unternehmen 46% der Großunternehmen (mehr als Beschäftigte) setzen bereits E-Learning ein (MMB/KPMG 2001) 24% der mittleren Unternehmen ( Beschäftigte) nutzen E- Learning (MMB/BMWi 2000) von den kleineren Unternehmen (5-50 Beschäftigte) nutzen maximal 5% E-Learning (BIBB 2001; MMB/AGI/IMK 2001) Nur durchschnittlich knapp 10% der Mitarbeiter in Großunternehme n nutzen tatsächlich die E-Learning-Angebote (MMB/KPMG 2001) Nur 28% der anwendenden Großunternehmen gliedern E-Learning in eine integrierte Konzeption ein (MMB/KPMG 2001) Institut für Medien - und Kompetenzforschung 10 von 24 Akzeptanz und Nutzung von E-Learning [2] Individuelle Nachfrage (offener Bildungsmarkt) Ca. 50% der Bevölkerung verfügen über die die technischen Voraussetzungen für online-e-learning (MMB/MASQT NRW 2002) 11% der Bevölkerung geben an, E-Learning schon einmal genutzt zu haben (Emnid/Bertelsmann Stiftung 2002) 40% der erwachsenen Bevölkerung können sich vorstellen, sich in Zukunft online weiterzubilden (MMB/MASQT NRW 2002) Institut für Medien - und Kompetenzforschung 11 von 24

5 Akzeptanz und Nutzung von E-Learning [3] Diese Vorzüge werden in Nutzerbefragungen (vor und nach der Erstnutzung) am häufigsten genannt: Zeitliche und räumliche Flexibilität Bedarfsorientierung ( just in time ) Individuelle Programmierbarkeit Aktualität der Inhalte Institut für Medien - und Kompetenzforschung 12 von 24 Akzeptanz und Nutzung von E-Learning [4] Erfolgsfaktoren für E-Learning Kurze, modulare Lerneinheiten für das Lernen am Arbeitsplatz Soziale Kontakte sind unverzichtbar Interaktivität der Angebote fördert Akzeptanz Niedrige Kosten Zertifizierung / Abschlüsse Anschlussfähigkeit an etablierte und künftige Standards im E- Learning zu (LOM, SCORM, AICC; RCD, PAPI; XML, EML, Prozess-Modell des DIN) Wunschkonzept : Blended Learning Institut für Medien - und Kompetenzforschung 13 von 24 E-Learning als Geschäftsfeld von Bildungsanbietern Der These: Die Bedeutung des E-Learning wird zunehmen stimmen lediglich 16% der Anbieter völlig zu, 38% stimmen weitgehend zu (BIBB wb_monitor 2002) 10,8% der Weiterbildungsanbieter haben E-Learning im Programm (IAO/DL-Standards 2002) 9,3% der deutschen Volkshochschulen bieten Telelern- Angebote an; 25,9% planen dies (DVV 2001) Institut für Medien - und Kompetenzforschung 14 von 24

6 E-Learning: Make or buy? Den Preis für ein E-Learning-Produkt gibt es nicht (Die alte unbeantwortbare Frage: Was kostet es, ein Buch zu drucken? ) Entwicklung eines Online-Kurses ist um den Faktor 10 bis 30 teurer als Präsenztraining. Preis (pro Stunde) für die Erstellung eines professionellen, interaktiven WBT-Moduls: Euro. (Quelle: Jäger 2001) Im Studiengang Medieninformatik des BMBF-Leitprojektes Virtuelle Fachhochschule wurde der Aufwand für die Entwicklung eines 4-SWS- Moduls mit Euro beziffert Für die Folgekosten (Aktualisierung, Tutoren, Instandhaltung, Service...) liegen noch keine realistischen bzw. belastbaren Zahlen vor. Kostenfaktor Zeit: Selbst bei erfahrenen Großunternehmen dauert der Roll-Out durchschnittlich 15 bis 18 Monate, gefolgt von bis zu 6 Monaten für den nachträglichen Support Institut für Medien - und Kompetenzforschung 15 von 24 Umsatzmodelle für E-Learning-Anbieter Drei Modelle kristallisieren sich heraus: Vertrag: jede Art von längerfristiger Übereinkunft mit Zahlungsverpflichtung für den Kunden, z.b. Studiengebühren für Fernstudium ( Bildungsmarkt-Modell ) Pay per use: einmalige Zahlungen für Erwerb oder Nutzung von E-Learning-Produkten oder Diensten ( Verlags-Modell ) Werbung/Sponsoring: kostenloses Angebot der Leistung; Finanzierung über Werbung und Sponsoren ( Internet-Modell, Customer Focused E-Learning) (Quelle: Köllinger 2001) Institut für Medien - und Kompetenzforschung 16 von 24 E-Learning - eine Chance für Bildungseinrichtungen? Nur für wenige große Anbieter rechnet sich ein Full Service Konzept - das Gros der Bildungsanbieter sollte auf Kooperationen setzen Alleinstellungsmerkmale der Bildungsanbieter: 1. pädagogisch-didaktische Kompetenz; 2. Kundennähe und Vertrauen Die Zukunft gehört dem Blended Learning : Chance und Herausforderung zugleich für alle traditionellen Bildungsanbieter! Institut für Medien - und Kompetenzforschung 17 von 24

7 (Künftige) Marktfelder für E-Learning Betriebliche Weiterbildung Corporate Universities Marktorientierte Bildungsunits in Großunternehmen Freie Bildungsträger Offener Weiterbildungsmarkt ( Weiterbildungsfirmen) Bildungsträger der Kammern (Handwerk/Industrie) Universitäre Aus- und Weiterbildung Universitäre Weiterbildung Grundständige Studiengänge Öffentliche Bildungsträger (VHS) Grafik MMB 2003 Institut für Medien - und Kompetenzforschung 18 von 24 Analyse des Marktpotenzials und geeigneter Geschäftsmodelle für E-Learning-Angebote deutscher Hochschulen Studiendesign und erste Thesen Institut für Medien - und Kompetenzforschung 19 von 24 Leitende Fragestellungen Wie groß ist der Markt, den deutsche Hochschulen über elearning erreichen könnten, tatsächlich? In welchen strategischen und inhaltlichen Bereichen könnten sie sich positionieren? Wie könnten erfolgreiche, nachhaltige Geschäftsmodelle aussehen? Ziel ist die Entwicklung von nachhaltigen Geschäftsmodellen und Konzepten zur zukünftigen Ausrichtung und Organisation von elearning-angeboten deutscher Hochschulen auf Basis einer Analyse des Marktpotenzials Prämisse: E-Learning-Angebote im Weiterbildungsbereich stehen im Mittelpunkt der Untersuchungen, da hier eher Einnahmepotenziale zu erwarten sind als im grundständigen Studium. Institut für Medien - und Kompetenzforschung 20 von 24

8 Institut für Medien - und Kompetenzforschung 21 von 24 Vorgehensweise / Studiendesign Analyse Bestandsanalyse der virtuellen Lehre an deutschen Hochschulen Analyse von Marktumfeld und Marktentwicklung Quantifizierung des Marktpotenzials Konzeption Ansätze zur Positionierung und Profilierung Entwicklung geeigneter Geschäftsmodelle Erste Thesen Der elearning-markt wächst weiter, allerdings nicht mit den prognostizierten hohen Wachstumsraten. Hochschulen zeichnen sich durch ein Qualitätsimage aus. Die Hochschulen sind ein potenzieller Player, wenn sie bereit sind, sich stärker am Markt auszurichten.... eine langfristige Strategie zu verfolgen, statt sich an kurzfristigen Projekten zu orientieren.... Profile zu schaffen (Image- und Markenbildung).... bei entsprechendem Potenzial qualitativ hochwertige Produkte hervorzubringen und Qualität zu sichern. Als Geschäftsmodell werden derzeit die German euniversity, die efaculty und institutionell-individuelle Geschäftsmodelle diskutiert Institut für Medien - und Kompetenzforschung 22 von 24 Impuls: Problemfelder des Marktzugangs für deutsche Hochschulen Sie sind an der Reihe: Bitte unterstützen Sie die Diskussion zu den folgenden Aspekten. Welche Erfahrungen konnten mit der Vermarktung universitärer Inhalte oder Produkte gesammelt werden? [VERMARKTUNG] Unter welchen Rahmenbedingungen ist deutschen Hochschulen der Zutritt zum E-Learning-Markt möglich? [RAHMENBEDINGUNGEN, ORDNUNGSRAHMEN] Welche Kooperationsmöglichkeiten sind denkbar oder haben sich in der Vergangenheit bewährt? [KOOPERATIONSPOTENZIALE] Wo sehen Sie die deutschen Hochschulen in den kommenden Jahren hinsichtlich einer Beteiligung am E-Learning-Markt? [SZENARIEN] Institut für Medien - und Kompetenzforschung 23 von 24

9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit (Fragen? -institut.de) MMB Institut für Medien- und Kompetenzforschung Institut für Medien - und Kompetenzforschung 24 von 24

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