Gütezustand von Trinkwasser aus mikrobiologischer Sicht
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- Matthias Graf
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1 Mikrobiologie Franziska Zibuschka Institut für f r Siedlungswasserbau, Industriewasserwirtschaft und Gewässerschutz Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser-Atmosphäre- Umwelt Wasser jeglicher Art ist Lebensraum für f r eine unterschiedlich große e Anzahl von unterschiedlichen Mikroorganismen Franziska Zibuschka VIZ-Seminare: Wasserführende Systeme in der Haustechnik Hotel Paradies, Graz Abteilung für Siedlungswasserbau, Industriewasserwirtschaft und Gewässerschutz 7. November 2006 Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft Universität für Bodenkultur Nutzungsorientierte Betrachtungsweise Organismen: Faktoren beeinflussen die Wassergüte in erwünschter oder unerwünschter nschter Weise begünstigen oder erschweren die Nutzung 1 2 Der Begriff Mikroorganismen ist nicht standardisiert und umfasst unterschiedliche Arten Gemeinsames Merkmal der Mikroorganismen geringe Abmessung Vielzahl von N a c h w e i s m e t h o d e n Zu den Mikroorganismen zählenz Gütezustand von Trinkwasser aus mikrobiologischer Sicht Viren, Phagen Mikroorganismen ohne echten Zellkern (Prokaryonten( Prokaryonten) Bakterien Blaualgen Mikroorganismen mit echtem Zellkern niedere Pilze tierische Einzeller (Protozoen) tierische Mehr- und Vielzeller (Metazoen( Metazoen) 3 4 1
2 Mikrobiologische Parameter und Indikatorparameter nach Trinkwasserverordnung Mikrobiologische Parameter und Indikatorparameter für r Trinkwasser Parameter E. coli Enterokokken Pseudomonas aeruginosa Clostridium perfringens Wert für f r nicht desinfiziertes Trinkwasser 0/100 ml 0/100 ml 0/100 ml 0/100 ml Wert für f desinfiziertes Trinkwasser 0/250 ml 0/250 ml 0/250 ml 0/250 ml Indikatorparameter KBE bei 22 C KBE bei 37 C Coliforme Bakterien Wert für f r nicht desinfiziertes Trinkwasser 100/ml 20/ml 0/100 ml Wert für f desinfiziertes Trinkwasser 10/ml 10/ml 0/250 ml 5 6 Kurze Beschreibung der mikrobiologischen Parameter und Indikatorparameter für f r Trinkwasser M i k r o b i o l o g i s c h e P a r a m e t e r 1. E. coli - coliforme Bakterien Escherichia coli und Coliforme Bakterien sind Stäbchenbakterien gehören zur Familie der Enterobacteriaceae Was im Sinne des Gesetzgebers unter coliformen Bakterien zu verstehen ist wird durch keine Definition exakt festgelegt, sondern ergibt sich aus der angewandten Untersuchungstechnik z.b. Flüssigansatz (Gasbildung, Säurebildung) S oder Membranfiltertechnik Weitere Begriffe im Zusammenhang mit E. coli und coliformen Bakterien Faekalcoliforme, Totalcoliforme,, thermotolerante Coliforme, Enterohaemorrhagische E coli (EHEC) Chromocult-Agar Agar: E. coli: blaue Kolonien Coliforme: : rosarote Kolonien Tergitol-Agar Agar: E. coli und Coliforme bilden gelbe Kolonien, das Medium verfärbt rbt sich unter den Kolonien gelb Eine Differenzierung zwischen E. coli und coliformen Bakterien ist nicht möglichm Abb.: E. coli und Coliforme, Chromocult 7 Abb. Totalcoliforme, Tergitol 8 2
3 Indikativer Wert der coliformen Bakterien die betreffenden Bakterien können k fäkalen f Ursprungs sein (Oberflächenwasser, Abwasser) jedoch nur ein positiver Escherichia coli- Nachweis (Bestätigung tigung durch einen Test) ist ein echter Hinweis auf eine fäkale Belastung 2. Enterokokken synonym = FäkalstreptokokkenF positiver Nachweis von Enterokokken hohe Wahrscheinlichkeit einer fäkalen Verunreinigung Keime vermehren sich kaum im Wasser sind ± Indiz für f r eine länger l zurückliegende Kontamination Überlebensdauer: kann größ ößer sein als die von E. coli und Coliformen Abb. API-Streifen, Testverfahren zur Bestätigung tigung eines positiven E. coli-befundes Chlorresistenz: ± doppelt so hoch als bei E. coli 9 Abb. Enterokokken, Slanetz & Bartley Pseudomonas aeruginosa 4. Clostridien ubiquitäre re, feuchtigkeitsliebende und widerstandsfähige Bakterienart mit geringen NährstoffansprN hrstoffansprüchen Vorkommen: - im Darmkanal bei Mensch und Tier - im Boden, an Pflanzen, im Abwasser - im kontaminierten Trinkwasser (Leitungssystem) - im Krankenhausbereich (generalisierte Infektion) - im Badewasser (Infektion von Ohr und Haut) Problem: Vorkommen von Pseudomonas aeruginosa in Geräten zur Trinkwasseraufbereitung (z.b. Ionenaustauscher) 11 Sulfitreduzierende Clostridien = sulfitreduzierende sporenbildende Anaerobier nach der charakteristischen Art dieser uneinheitlichen Gruppe auch als Clostridium perfringens (Gasbranderreger) bezeichnet Positiver Nachweis von Clostridien-Sporen Sporen: - zeigt Verunreinigungen an, welche fäkaler f Natur sein könnenk diese Verunreinigungen können k sehr lange zurückliegen (Sporenresistenz!) - Sporen können k Desinfektionsmaßnahmen nahmen widerstehen - ubiquitärer rer, feuchtigkeitsliebender,, widerstandsfähiger Mikroorganismus 12 3
4 M i k r o b i o l o g i s c h e I n d i k a t o r p a r a m e t e r 1. Koloniezahl pro Milliliter Koloniezahl - koloniebildende Einheiten (KBE) Bestimmung der Koloniezahl (KBE/ml) = gesetzlich vorgeschriebene konventionelle Nachweismethode auf Basis einer Kultivierung (ISO 6222) Gold Standard Wachstum von Kolonien unterschiedlicher Größ öße festgelegte Bebrütungszeit und -temperatur Wirkungsgrad: 0,1 bis 10 % der tatsächlich vorhandenen Mikroorganismen werden mit dieser Untersuchungs- technik erfasst In der Praxis der Gütekontrolle G von Trinkwasser wird unter Koloniezahl die Populationsdichte jener durch Kultivierung erfassbaren Keime verstanden, die unter hygienisch oder technisch kritischen Bedingungen in größ ößerer Zahl auftreten (BGBl. II/304, 2001; ÖLMB, Kapitel B1, 2002) In einer Wasserprobe können k Bakterien einzeln, in Verbänden oder an Partikel adsorbiert vorkommen. Aus diesem Grund muss die Zahl der Kolonien n nicht mit der tatsächlichen Zahl der entwicklungsfähigen und kultivierbaren Keime übereinstimmen. Kultivierbare Keime können k in einen VBNC (viable( but not culturable) - Zustand übergehen. Eine große e Anzahl der im Wasser lebenden Bakterien sind nicht kultivierbar. r. Abb. Bakterienkolonien auf bzw. in einem NährmediumN Im Zusammenhang mit T r i n k w a s s e r u n t e r s u c h u n g e n i n f o r m i e r t die ermittelte K o l o n i e z a h l über: Grad der Verunreinigung mit organischen, biologisch verwertbaren ren Stoffen Wirksamkeit der Wasseraufbereitung Wirksamkeit der Desinfektion Fremdwassereinbrüche in Wasserversorgungssystemen zeit- und materialabhängige Einflüsse bei der Verteilung des Wassers im Leitungsnetz (Wiederverkeimung, Biofilmbildung) weitere Anwendungsbereiche: Kontrolle von Brauch- und Badewasser, Gütebestimmung von Grund- und Oberflächenwasser Aussagekraft von mikrobiologischen Standarduntersuchungen (TVO) Unverzichtbare zweckdienliche Untersuchungstechnik zur Qualitätsbestimmung tsbestimmung von Trinkwasser ( Golden( Standard ) Die Methode geht auf Robert Koch (1883) zurück Kritikpunkte: Lange Analysedauer Aussagekraft um Probleme lösen l zu können k oft zu gering
5 Herkunft der Mikroorganismen R o h w a s s e r Erhöhte hte Keimdichten im Trinkwasser als Folge einer unzureichenden Aufbereitung und/oder Desinfektion Rohwasser unzureichende Rekontamination Wiederverkeimung Mikroorganismen Aufbereitung, Desinfektion R e k o n t a m i n a t i o n W i e d e r v e r k e i m u n g Erhöhte hte Keimdichten im Trinkwasser als Folge eines lokalen Eintrags von Außen Rohrbrüche, Verlegung von Leitungen, Reparaturarbeiten Durch Vorhandensein einer ausreichenden Menge bakterienverfügbarer Substanzen kommt es während w der Verteilung des Wassers im Leitungsnetz zu Koloniezahlerhöhungen hungen Mikroorganismen Eintrag von Außen Mikroorganismen Nahrungs- stoffe
6 Beispiel für f r ein zur Wiederverkeimung neigendes Trinkwasser KBE/ml, 22 C, 72 h Rohwasser Aufbereitung Desinfektion Netzstelle 1 Netzstelle 2 32 Netzstelle Netzstelle 4 weitere Begriffe Nachverkeimung, Aufkeimung Rekontamination operationaler GütebegriffG biologisch stabiles Wasser Zur Abschätzung des Gefährdungspotentials stehen eine Reihe von Untersuchungsmethoden zur Verfügung. Abb.: Koloniezahlen ausgewählter Wasserproben Legionellen Nachverkeimung Liste von bisher festgestellten Mikroorganismen unterschiedliche Vertreter der saprophytischen Mikroflora coliforme Bakterien Pseudomonaden Mycobakterien (emerging Flavobakterien Legionellen emerging pathogens) Legionellen (Wirtszellen, Trojan horses)... kommen in der aquatischen Umwelt in geringer Anzahl vor vermehren sich innerhalb von wasserführenden Systemen zu einer (noch nicht bekannten) infektiösen Konzentration (Infektionsdosis) werden aus dem Wasser via Aerosole auf den Menschen übertraten Krankheitsbilder (Legionellose( Legionellose) - Grippe-ähnliches Fieber ( Pontiac-Fieber ) - schwere Lungenentzündung ndung Legionella pneumophila: 98% der Legionellosen Trotz verbesserter Kenntnisse und Medikamente (Antibiotika) vereinzelt Todesfälle Durchschnittlich sterben in den USA täglich t 11 Personen an einer Legionelleninfektion; ; 57 werden infiziert und überleben, jedoch z.t.. mit lebenslanger Beeinträchtigung (Water( 21, Dec ) 24 6
7 Quelle: W 551, 9.5 Legionellen [KBE/100 ml] > > < (Hohe Konzentration) > (Sehr hohe Konzentration) Bewertung von Legionellenbefunden sowie erforderliche Maßnahmen KBE/100 ml Nicht nachweisbar (Konzentration im Toleranzbereich) (Geringe bis mässige Konzentration) Bewertung der Kontamination extrem hohe hohe mittlere keine / geringe Quelle: Legionellenreferenzzentrale Wien Keine Keine Maßnahmen Hohe Konzentration Sanierung sollte erfolgen unverzüglich glich; Nutzungseinschränkung nkung Sanierung kurzfristig Sanierung mittelfristig keine Sanierung angebracht bei Legionella pneumophila Serogroup 1 Sanierung erforderlich, Duschverbot Maßnahmen Überprüfungsintervall 1 Jahr 1 Jahr Kontrolle nach 14 Tagen Periodisch Periodisch 25 Legionellen vorbeugende Maßnahmen und Sanierungen Auswahl bautechnische Maßnahmen - keine Überdimensionierung von Behältern und Leitungsnetzen - Optimierung der Zirkulation im Leitungsnetz betriebstechnische Maßnahmen - geringe Temperaturunterschiede im Kaltwasser- und im Warmwassersystem (Mischbatterien erst kurz vor dem Verbraucher installieren) - gleichmäß äßige Nutzung aller Stränge und Zapfstellen verfahrenstechnische Maßnahmen - Installation von Desinfektionssystemen 26 Es gibt keine Patentlösung zur nachhaltigen Entfernung von Legionellen aus kontaminierten Installationssystemen...eine wichtige Komponente im Zusammenhang mit Aufkeimungen des Trinkwassers B i o f i l m e
8 Biofilmentwicklung* Biofilme als Reservoir für f r Mikroorganismen Neben der Wasserphase bilden die Biofilme einen weiteren Lebensraum für r Mikroorganismen. Bestandteile von Biofilmen Mikroorganismen extrazelluläre re polymere Substanzen (EPS) eingelagertes partikuläres res Material gelöste Stoffe Stärke von Biofilmen in Trinkwasserversorgungssystemen: ca. 100 µm Sobald Materialoberflächen mit Trinkwasser in Kontakt kommmen dünne Schicht organischer Moleküle ( preconditioning film ) Anlagerung von Bakterien aus der Freiwasserphase unterschiedliche Möglichkeiten M der weiteren Biofilmentwicklung abhängig von Einflussfaktoren (Nährstoffgehalt im Wasser; betriebstechnische Bedingungen) weitere Anlagerungen planktischer Zellen (höherer herer Nährstoffgehalt N im Wasser) oder Vermehrung bereits anhaftender Zellen (Substratlimitierung im Wasser) 29 * nach SZEWZYK (1996) 30 Biofilme und Gütezustand G des Trinkwassers Keimwachstum innerhalb des Verteilungssystems überwiegend im Biofilm auf den Materialoberflächen Den im gesamten Verteilungssystem vorhandenen Biofilmen wird ein mehr oder weniger starker Einfluss auf den Gütezustand des Trinkwassers zugesprochen Aufkeimungen im Netz im Wesentlichen durch Keimeinträge aus den Biofilmen in den Wasserkörper rper Keimeintrag findet nur bei instabilen Bedingungen im Netz statt (plötzlicher Anstieg der Nährstoffkonzentration, N schwankende Rest- konzentrationen von Desinfektionsmitteln) Bei stabilen Bedingungen: niedrige Koloniezahl im Verlauf der Verteilung von Trinkwasser trotz Vorliegen von erhöhtem Nährstoffgehalt (z.b. AOC > 10 µg ac-c eq/l) * Abschlussbericht zum DVGW Forschungsvorhaben W50/99 (2003) 32 8
9 Biofilme und Trinkwasserqualität - Beispiel aus der Praxis (1) Beispiel für f r den Zusammenhang zwischen Biofilm und Wasserqualität Ergebnisse von Koloniezahlbestimmungen sowie Bestimmungen des Wachstumspotentials vor und nach Änderung der Betriebsweise Netzstellen Ausgangswert Endwert Netzstellen Ausgangswert Endwert Aufkeimungsstandversuche (HEA, 22 C) Werte vor Änderung der Betriebsweise Aufkeimungsstandversuche (HEA, 22 C) Werte nach Änderung der Betriebsweise 34 Biofilme und Trinkwasserqualität - Beispiel aus der Praxis (2) Allgemeines Uferfiltrat als Rohwasser keine Aufbereitung, Desinfektion mittels UV-Bestrahlung Problem Beläge im Wasserzähler (nach UV-Bestrahlung) Ablagerungen im Hochbehälter 1. Abhilfemaßnahme Austausch eines Filters (Porenweite 100 µm, silberbeschichtet) an einer Netzstelle (Wohnhausanlage)
10 37 38 Biofilme und Trinkwasserqualität - Beispiel aus der Praxis (3) Kleingerät t zur Nachbehandlung von Trinkwasser Vergleich der Koloniezahlen zwischen Zulauf (Trinkwasser) und Ablauf des Gerätes (KBE/ml, 22 C, 72 h, Hefeextrakt-Agar Agar) Wodurch wird das Wachstum von Biofilmem gefördert? durch NährstoffeN - aus dem Wasser - aus den Materialien Wodurch wird das Wachstum von Biofilmen gehemmt? KBE/m l, 22 C Hefextrakt-Agar Zulauf 960 Filterablauf durch Biozide - Desinfektionsmittel im Wasser - mikrobiozide Stoffe in den Materialien Prüfmethoden
11 Prüfmethoden (Auswahl) Bewertung von Rohrmaterialien Material DVGW-Regelblatt W 270 ÖNORM 5018 Trinkwasser Unified Biofilm Approach Bestimmung des Wachstumspotentials (Aufkeimungsstandversuche) Allgemeines umfassende Trinkwassertauglichkeit von Rohrmaterialien schwierig zu bestimmen (komplex, nur stufenweise zu klären) Unterscheidung möglich m in grundsätzliche Eignung keine Eignung Ausblick: Problem Lösung komplex Problem nur im Team Lösung möglichm Rolle der Mikrobiologie im Team liefert Wissensgrundlagen über die Vielfalt biologischer Prozesse im Zusammenhang mit Trink-,, Brauch- und Abwasser ermöglicht eine umfassende Ursachenabklärung rung beim Auftreten von Problemen schafft dadurch die Voraussetzung für f r eine zielgerichtete, interdisziplinäre re Entscheidungsfindung zur Behebung von Problemen ist in der Lage die Sinnhaftigkeit von technischen Maßnahmen zu bewerten (Analytik: Standardverfahren, erweiterte Untersuchungsprogramme) 44 11
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