Seminar : Kommunikation= Körpersprache + Sprache

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1 Seminar : Kommunikation= Körpersprache + Sprache Selbsterkenntnis als Basis für den persönlichen und beruflichen Erfolg. Die moderne Gesellschaft braucht Menschen, die ihre Wurzeln nicht verleugnen und trotzdem fähig sind Brücken zu bauen und im ganzheitlichen Sinne den Mut nie verlieren mit Respekt und Achtung den ersten Schritt zu tun. Anders Linder anders linder-templstr innsbruck / anders.linder@anders-kreativ.com Tel

2 Den Herausforderungen stellen. Ein Schiff, das im Hafen liegt, ist sicher. Aber dafür sind Schiffe nicht gebaut. (William Shed) Um uns zu entwickeln müssen wir uns stets den Herausforderungen des Lebens stellen. Den geschützten Raum verlassen und mit unseren erworbenen Erkenntnissen, die uns die Reise beschert hat, uns den Mut geben uns immer wieder Fragen zu stellen. Den Weg den wir gehen kritisch betrachten. Überprüfen, ob dies auch der Weg ist, den wir gehen wollen oder ob man das Ziel längst aus den Augen verloren hat und den Weg als lästiges Übel empfindet ohne Reflexion und kritischer Auseinandersetzung. Dies gilt für ein Unternehmen genauso, wie für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zu wissen, was man warum und mit welchen Mitteln tut; Nur so kann eine individuelle Lebensplanung gestaltet und Führungskompetenz erworben werden. 2

3 Motto: Erkenne dich selbst Selbstkompetenz als Basis für den persönlichen und beruflichen Erfolg Körpersprache - als Chance sich zu erkennen Reflexion um meinen Standort zu bestimmen Kommunikation optimal kommunizieren heißt: Das Selbstwertgefühl des anderen achten (V. Birkenbihl ) Motivation - mein individueller Motor Viele Menschen verfolgen hartnäckig den Weg den sie eingeschlagen haben, aber nur wenige das ZIEL (K. Tepperwein) 3

4 Einige besprochene Punkte zur Erinnerung: Lockerungsübungen ( Gymnastik...) Der Körper ist das Instrument der Seele. Blickkontakt / Körperhaltung Begrüssung/Handschlag/Augenkontakt Vor dem Reden einen Moment schweigen; Wie gehe ich? Wie stehe ich? Wie sitze ich?,... Grundeinstellung Psychisch Will ich verstanden werden? Habe ich Interesse?, Bin ich aufmerksam? Kommunikation INHALTSEBENE ( Worte ) BEZIEHUNGSEBENE ( non-verbal) nach Watzlawick Transaktionsanalyse nach Berne Optimal kommunizieren heißt: Die zwischenmenschliche Transaktion verstehen können. K-das Kind P- der Elternteil A-analytisch 4

5 Ihr Motto und Symbol? Assoziieren Sie TrainerIn/BEZIEHUNG: T/B- R/E- A/Z- I/I- N/E- E/H- R/U- I/N- N/G- Was ist mein schönstes TrainerInnenerlebnis? Warum bin ich TrainerIn geworden? Denken sie daran: Kommunikation ist die Basis für erfolgreiches Handeln. 5

6 Dafür braucht man Selbstkompetenz; Und Selbstkompetenz setzt voraus, dass man seine Stärken und Schwächen kennt. Menschen führen heißt Leben wecken. Gedanken und Anregungen von Anselm Grün Vier Türme Verlag Menschen führen Leben wecken ISBN Anregungen aus der Regel Benedikts von Nursia Führung durch Persönlichkeit Die Eigenschaften des Verantwortlichen Erfahren sein Menschliche Reife Bescheidenheit Demut Nicht aufgeregt sein 6

7 Gerecht sein Klar entscheiden Wie ein Vater Die Weise des Führens Sorgfalt Achtsamkeit An den guten Kern im Menschen glauben Nicht betrüben Nicht verachten Der Umgang mit Menschen Ein gutes Wort Informationen weitergeben Wertschätzung Die Seele beflügeln Nicht überfordern Angst lähmt Ohne Eifersucht und Argwohn Das Ziel des Führens Das Ziel des Führens ist: gemeinsam ein Ziel erreichen dass nicht jeder nur für sich kämpft, sondern dass ein MITEINANDER entsteht. (Bei Interesse im Buch von Anselm Grün weiterlesen) 7

8 Die Körpersprache ist unsere Primärsprache: Die Worte ( Inhalt): Die Stimme: Die Physiologie: 7 Prozent 38 Prozent 55 Prozent Körperhaltung Mimik Gestik Abstand Tonfall Körperhaltung: Wie stehe ich? Wie sitze ich?... Mimik: Die drei Bereiche des Gesichts Stirnbereich Mittelgesicht Mund und Kinn Die Gestik: Die Sprache der Hände Der Abstand: Die intime, persönliche, soziale, öffentliche Zone Der Tonfall: Der Ton macht die Musik 8

9 Wir können nicht nichtkommunizieren. (Watzlawick ) Wer die Kunst des Zuhörens beherrscht, zieht andere an; denn er gibt ihnen das gute Gefühl, dass sie wichtig sind. Wer lächelt, hat automatisch einen positiven Körperausdruck. Nase - Nabel Linie Bin ich in Balance? ( materiell und immateriell ) Was tue ich für mein inneres Gleichgewicht? Achte ich auf meinen Körper? Gönne ich mir Stille und Ruhe oder bin ich rastlos? Warum? Wie ist mein Menschenbild? Benütze ich andere oder bin ich ein Teamspieler? Das was wir aussenden bekommen wir auch körpersprachlich zurück, denn wir selbst sind der Schlüssel zu einem erfolgreichen und geglückten Leben. 9

10 Aussage einer Führungskraft: Warum soll ich meine Mitarbeiter loben? Mich lobt ja auch keiner! Wie gehen wir selbst mit uns um? Unachtsam und geringschätzend oder achtsam und selbstwertschätzend. Nur wer mit sich selbst gut umgeht - geht auch mit den Mitmenschen gut um. Wie lautet die zentrale Frage vieler Menschen heute: Was bringt mich aus dem Gleichgewichtnimmt mir den Schwung und demotiviert mich? Sorgenvolle Menschen können keine Leistung bringen. 10

11 Wir beschäftigen uns mit unserer Motivation Was motiviert mich? Was blockiert mich? Was hindert mein Handeln? Was beflügelt mich? Will ich lernen? Warum finde ich keinen Beweggrund? Wovon habe ich geträumt? Tue ich das was ich wollte? Bin ich glücklich? Es müssen Maßnahmen gesetzt werden, die zum Wohle und zur Wertschätzung der/s MitarbeiterInnen dienen und nicht nur auf die kurzfristige Umsatzsteigerung des Unternehmens gerichtet sind. Hochqualifizierte MitarbeiterInnen können nicht ausschließlich mit Geld gehalten werden, sondern dadurch, dass man ihnen eine Heimat gibt. Langfristig spiegelt sich diese innere Softwareentwicklung nicht nur im Betriebsklima wider, sondern auch in der Produktivitätssteigerung jedes EINZELNEN. Für die Bildung eines Teamgeistes in einem Unternehmen ist ausschließlich die Führungsebene verantwortlich, die die entsprechenden Rahmenbedingungen zu definieren hat. Dementsprechend müssen Anreize geschaffen werden um diesen Prozess zu beschleunigen. 11

12 weitere Schwerpunkte könnten sein: Individuelle Laufbahngestaltung / Nachwuchsführungskräfte Weiterbildungsmaßnahmen Teambildung / Aufbau und Förderung interner Netzwerkbildung Freizeitaktivitäten / Bildungs-Kulturreisen Kreative Ideenwerkstätte / Zukunftszentrum Förderungspreise für besondere inputs / Leistungen Erarbeitung eines gemeinsamen Mitarbeiterleitbildes Mitarbeit zur Unternehmensvision Erfahrungsaustausch und Generationsbegegnungen Mitarbeiterveranstaltungen ( für den/die MitarbeiterInnen) Seminare zu Persönlichkeitsentwicklung Maßnahmen um das Leitbild zu kommunizieren nach innen und nach außen 12

13 Ich muss mir die Frage stellen: Was ist mir das Wichtigste in meinem Leben? Lassen sie sich Zeit mit der Antwort!! Schreiben sie die Antwort auf und überprüfen sie sie zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal. Bevor wir eine Reise beginnen brauchen wir eine Bestandsaufnahme unseres ICHS. Ich muss wissen wer ich bin, um zu erkennen welchen Weg ich gehen will; um Bewusstsein zu entwickeln. - Erkenne dich selbst - Wer bin ich? Wie bin ich? Was bringe ich mit? Woher komme? Wohin will ich gehen? Was ist mein Ziel? Warum will ich diesen Weg gehen? Mit wem will ich diesen Weg gehen? Wie will ich diesen Weg? Ist es mir wichtig diesen Weg zu gehen? Wer hindert mich diesen Weg zu gehen? Will ich diesen Weg gehen? Bin ich mit mir zufrieden im Hier und Jetzt? 13

14 Erkenne dich selbst. 1. Mein IST Zustand. (Beschreiben sie bitte ihren IST Zustand) Beruf Familie Freizeit Habe ich den Mut und den Willen neue Dinge in Angriff zu nehmen? Wir müssen den geschützten Raum verlassen, um uns zu entwickeln. Kreiserweiterung 14

15 Erfolgsleiter Um ein neues Selbstbild zu entwerfen, braucht es Mut und Entschlossenheit. Oft reicht schon die Veränderung einer Überzeugung aus, um etwas zu bewegen. Bestimmen Sie ihr neues Selbstbild auf Basis ihres Pluspunktekontos: In Familie und Partnerschaft: Im Beruf: In der Freizeit: Zielliste/ to do: (Was wollen Sie verändern?) 15

16 Optimal kommunizieren heißt: Das Selbstwertgefühl des anderen achten. Wie ist mein Selbstwertgefühl? Wenn ich mein eigenes Selbstwertgefühl nicht einschätzen kann, kann ich natürlich auf die Gefühle der anderen auch keine Rücksicht nehmen. Je mehr ich auf die Bedürfnisse ihres Gesprächspartners eingehe, desto mehr wird er ihre eigenen Bedürfnisse befriedigen. Höre ich gerne zu oder ist es mir lieber wenn andere zuhören müssen? Haben sie ein Ziel? Wenn des Leben keine Vision hat, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es auch kein Motiv sich anzustrengen. ( Erich Fromm ) Wenn sie lachen haben sie lachende Menschen um sich; Nur wer den Menschen liebt, wird ihn verstehen, wer ihn verachtet wird ihn nicht einmal sehen. ( Chr. Morgenstern ) Versuchen sie mit Liebe bei der Sache zu sein. Halbherzigkeiten besitzen keine Qualität; 16

17 Bestimmen sie ihr Ziel. Ziehen sie Konsequenzen, die für die Erreichung des Zieles notwendig sind. Erfolg ohne Probleme zu erreichen, ist so wenig möglich, wie schwimmen ohne Wasser. Fehler gehören zum Lernen. Sie sind Vorraussetzung für Entwicklung. Haben Sie Mut für Fehler. Nichts riskieren heißt, seine Seele aufs Spiel setzen. ( Kierkegaard ) Selbsterkenntnis ist der einzige Weg des sinnvollen Lernens. Körpersprache als Chance mich kennen zu lernen Der Körper und seine Signale waren primär nicht das Wort. Jeder Mensch wirkt durch seine Haltung und Verhalten auf seine Umgebung. Wer sich mit den körperlichen Signalen befasst, wird mehr Einfühlungsvermögen und Verständnis für die Situation anderer entwickeln. 17

18 Übungen in der Gruppe Wie gehe ich? Wie sitze ich? Wie stehe ich? Wie kommuniziere ich? Wie ist meine Körperhaltung? Wo ist mein Blick? Was machen meine Hände? Bin ich locker oder verkrampft? Wie schlafe ich? Wie hoch trage ich meine Nase? Kann ich lächeln? Motivation mein individueller Motor Ohne Feuer und Begeisterung macht es keinen Spaß. Ich muss wissen warum ich jeden Morgen aufstehe. Erinnern sie sich an die Motivationsskala einen Tag zu beginnen Fragen sie sich warum sie welche Einstellung haben? Handlung ohne inneren Beweggrund ist wie Form ohne Inhalt. Wir wissen wie stark wir sein können, wenn die Zielvorgabe klar ist und wir wissen wofür. Der Glaube versetzt Berge sagt der Volksmund. Dies setzt voraus, dass ich mir vertraue und keine Angst vor dem nächsten Schritt habe. Angst nimmt uns die Kreativität und die Möglichkeit aus Fehlern zu lernen. 18

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