Tinnitus und Hörschädigungen bei Jugendlichen:

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1 Tinnitus und Hörschädigungen bei Jugendlichen: Ansätze zur Prävention und psychosomatischen Behandlung Sven Tönnies, Psychologisches Institut III, Universität Hamburg Zur Epidemiologie von Hörstörungen und Tinnitus Hörstörungen allgemein: Altersbereich Jahre ca. 15 % (Folie 1) Tinnitus: Altersbereich Jahre ca. 4,5 % (Folie 2); Gesamtbevölkerung 11 % (gemäß Deutsches Grünes Kreuz ). Umfrage in Deutschland an fast jungen Menschen: Vorübergehende Ohrgeräusche (Tinnitus) kennen 60% der 18- bis 25jährigen. 15% der Befragten leiden etwas unter Ohrgeräuschen, 3% haben dauerhafte Ohrgeräusche und 1% leidet stark unter ständigem Tinnitus. Die angeblich repräsentative Erhebung aus 1999 kommt allerdings zu vergleichsweise anderen Prozentsätzen. In der DTL sind 8 % der Mitglieder bis zu 30 Jahre alt. Umfrage an Mittelschulen in England: 15 % der Jugendlichen hatten Tinnitus (aber keine Differenzierung nach Art u. Schwere). Generell sind Umfragen unter Kindern problematisch: bei denjenigen, die bisher mit ihrem Tinnitus gut zurecht kamen, kann die Befragung ihn wieder reaktivieren Kliniken in England haben deshalb nur bei solchen Kindern Befragungen durchgeführt, die bereits behandelt wurden. In einigen Fällen wurden sogar nur die Eltern befragt. Verlauf bei Kinder und Jugendlichen: In der BRD liegen keine prospektiven Studien vor (nur 2 Querschnittsuntersuchungen an Erwachsenen und eine Längsschnittuntersuchung an älteren Menschen). Nach einer norwegischen Studie ist die Häufigkeit von Innenohrschäden bei Jugendlichen im Laufe der 80er Jahre auf das Doppelte angestiegen: 1990 hatte jeder vierte junge Mann in Norwegen einen deutlich meßbaren Hörschaden. Ursachen eines jugendlichen Tinnitus Angeborene Schwerhörigkeit (ohne/mit Tinnitus): Eines von Kindern kommt bereits mit einer angeborenen Hörstörung zur Welt. Die Diagnose Hörschaden wird bei diesen Kindern in der Regel erst im Alter von zwei Jahren und damit zu spät gestellt. In der Regel sind es die Eltern, die den Verdacht haben, ihr Kind könnte schwerhörig sein. 1

2 Frühkindliche Hörstörungen sollten aber möglichst bis zum 6. Lebensmonat erkannt werden, um frühzeitig mit der Therapie beginnen zu können, da das Hörvermögen für die sprachliche, intellektuelle und psychosoziale Entwicklung des Kindes sehr wichtig ist. Alle wesentlich hörbehinderten Kinder sollten bis zum 8. Lebensmonat mit Hörgeräten versorgt sein. Bei Kindern mit leichter Schwerhörigkeit wird die Schwäche oft erst bei der Einschulung festgestellt. Eltern würden die Diagnose des Arztes ignorieren, weil sie nicht akzeptieren wollten, daß ihr Kind ein Hörgerät tragen muß. Häufige und chronische Mittelohrentzündungen: Eine Fragebogenaktion bei 1208 französischen Rekruten im Alter von 18 bis 24 Jahren nebst Audiometrie ermittelte die stärksten Schäden in allen Frequenzbereichen bei denjenigen, die sich täglich mindestens eine Stunde lang von ihrem Walkman beschallen ließen. Eine genauere Analyse ergab, daß die Schädigung nur diejenigen betraf, die in der Kindheit Mittel-ohrentzündungen überstanden hatten. Auch durch a- kute akustische Traumata war diese Gruppe stärker gefährdet. Außerdem litten die Walkman-benutzer mit Otitisanamnese häufiger an Tinnitus. Umweltlärm führt zu verschiedenen Gesundheitsschäden bei Kindern (Folie 3): So schadet z.b. Fluglärm der Gesundheit und beeinträchtigt die Lebensqualität von Kindern. Eine amerikanische Studie untersuchte über hundert in der Einflugschneise lebende Kinder vor und nach Aufnahme des Flugbetriebs im Erdinger Moos. Erstmals wurde damit eine Gruppe zunächst in ruhiger Umgebung und anschließend unter chronischer Lärmbelastung betrachtet und die zwischen neun und elf Jahre alten Schüler mit Gleichaltrigen aus den Münchner Umland verglichen, die dem Fluglärm nicht ausgesetzt waren. In der belasteten Gruppe stieg die Ausschüttung der Streßhormone Adrenalin und Noradrenalin sowie Cortisol nach Eröffnung des Flughafens im Mai 1992 schlagartig an. Dies kann langfristig das Immunsystem beeinträchtigen und zu Herzerkrankungen beitragen. Weiterhin zeigte sich bei den Kindern sechs Monate nach Beginn der Lärmbelastung eine leichte, aber doch signifikante Erhöhung des Blutdrucks, wobei schon leicht erhöhte Werte in der Kindheit Bluthochdruck im Erwachsenenalter wahrscheinlicher machen (Hypertoniker erholen sich schlechter von einem Hörsturz). Ferner wurden Gedächtnis- und Lerndefizite festgestellt und die Lebensqualität der im Lärmkorridor lebenden Kinder hatte sich nach ihrer eigenen Einschätzung deutlich verschlechtert. Die Folgen des Freizeitlärm sind inzwischen mit dem Arbeitslärm vergleichbar: gemäß dem Bundesgesundheitsamts Berlin ist das Gehörschadensrisiko durch Musik in Diskotheken und aus tragbaren Musikwiedergabegeräten ist in der Gesamtbevölkerung fast ebenso groß wie das Gehörschadenrisiko durch Arbeitslärm. Vor zehn Jahren stand die Musikexposition in Diskotheken an erster Stelle. Inzwischen dürfte das Risiko durch tragbare Musikwiedergabegeräte den Diskolärm in der gesundheitlichen Bedeutung überholt haben. Die kritiklose Beschallung mit lauter Musik in Konzerten, Diskotheken, über Kopfhörer oder Autoradio führt dazu, daß Jugendliche heute Hörschäden aufweisen, wie sie sonst nur nach jahrzehntelanger Arbeit in Lärmbetrieben aufgetreten sind Eine repräsentative Umfrage an bis l7jährigen Jugendlichen in Niedersachsen ergab, daß lauter Schall bei 25% der Jugendlichen zu Ohrenpfeifen und bei 8% zu Ohrenschmerzen geführt hat. Die Schallquellen waren Musik und an zweiter Stel- 2

3 le der Umgang mit pyrotechnischen Erzeugnissen wie Schreckschußpistolen oder Feuerwerkskörper. Zum Freizeitlärm bei Musikveranstaltungen: Die gehörgefährlichen Schallpegel treten bei musikalischen Großveranstaltungen im Freien oder in großen Hallen in der Nähe der Lautsprecheranlagen auf, wo Dauerschallpege1 von über 120 db erreicht werden können. Besucher haben dadurch akute Hörverluste erlitten, die eine klinische Behandlung erforderten. Auch in Discotheken überschreiten die Schallpegel häufig die Grenze der Gehörgefährdung: 46% von befragten Discobesuchern in Berlin gaben an, daß sie die Akustik zu laut empfanden, nur 5,5% zu leise. Nach ca. fünf Jahren Discobesuchen einmal pro Woche haben etwa 5% einen so deutlichen Hörschaden, daß für sie die Beschäftigung an einem Lärmarbeitsplatz gesetzlich verboten ist. Die Hörgefährdung erhöht sich, wenn zusätzlich mehrere Stunden am Tag Musik mit einem mittleren Pegel über 70 db gehört wird. Erst unterhalb von 70 db ist eine optimale Gehörerholung nach hoher Schallbelastung möglich. Neuen Untersuchungen bei Zehn- bis l7jährigen zufolge, ist jeder zehnte dieser Altersgruppe mehr als zwölf Stunden pro Woche in der Disco oder hört Walkman. Zitat:,,Wenn diese Jugendlichen 65 Jahre alt sein werden und die nachkommenden Jugendlichen sich gleichartig verhalten, so werden wir im Jahre 2035 zusätzlich neun Millionen Hörbehinderte haben. Die größte Gefahr für das Gehör geht bei den Jugendlichen vor allem vom Musikhören über Kopfhörer aus (Folie 4). Nach einer Untersuchung an 10- bis l7jährigen Schülern aus Detmold sind allein aufgrund des Kassettenhörens nach fünf Jahren bei knapp 5% Hörschäden von 20 db und mehr zu erwarten. Dieser Prozentsatz steigt durch zusätzliche Exposition in Diskotheken bei Pegeln über 100 db deutlich an. Die Dauerberieselung durch diese tragbaren Kassetten-Geräte kann zur Schädigung des Gehörs führen, da Spitzenpegel von 110 db erreicht werden. Wird Kopfhörermusik bei 110 db gehört, so ist nach zehn Minuten die zulässige wöchentliche Schallbelastung schon überschritten. Wenn nur 90 db eingestellt werden, dürfte man dies den Ohren etwa 13 Stunden wöchentlich zumuten. Kommen jedoch Disko- oder Rockkonzertbesuche, Lärm am Arbeitsplatz usw. dazu, ist die wöchentliche Schallbelastung entsprechend früher ausgeschöpft. Alles, was darüber hinausgeht, schädigt langfristig das Gehör. Weiter stellen Schreckschußpistolen und Knallkörper eine große Gefahr für einen Hörverlust bei jungen Männern dar. Untersucht wurde das Hörvermögen von 424 Männern im Alter von l9 bis 21 Jahren in den ersten Tagen ihrer Wehrdienstzeit, noch vor der Schießausbildung: Bei der audiometrischen Messungen wiesen 60% dieser jungen Männer auf einem oder sogar beiden Ohren einen Hörverlust von mindestens 20 db auf. Etwa zwei Drittel dieser Hörschäden waren dem Schädigungsmuster nach vor allem durch Schall verursacht. Die Hälfte der Befragten konnte sich an ein Knalltrauma erinnern, 73% davon nannten einen Silvesterböller als Schließlich Ursache. schädigt auch das Rauchen die Gehörzellen: Besonders deutlich ist der Risikofaktor Rauchen bei Menschen bis zum 40. Lebensjahr. Die Ergebnisse beruhen auf einer Untersuchung des Gehörs von rund 600 Deutschen. Eine amerikanische Studie an Personen im Alter von 48 bis 92 Jahren ergab, daß Raucher ein um den Faktor 1.7 erhöhtes Risiko für Hörschaden gegenüber einem Nichtraucher haben. Das erhöhte Risiko durch das Rauchen war unabhängig von Alter, Geschlecht, lärmexponierten Arbeitsplatz oder Gefäßerkrankungen als möglichen Risikofaktoren. Als Ursachen werden vermutet: Ein toxischer Effekt des im Blut 3

4 transportierten Zigarettenrauchs auf die Hörzellen im Innenohr oder eine Drosselung des Blutflusses in der Hörschnecke. Auslöser bzw. verstärkende Ursachen können sein: Probleme im Elternhaus Pubertät und damit verbundene psychosoziale Probleme Probleme in Schule, Lehre und Studium mit Prüfungsängsten und Belastungen Folgen eines (dekompensierten) Tinnitus bei Jugendlichen Ein vorgeschädigtes Innenohr reagiert äußerst vulnerabel auf gehörschädigende Einwirkungen; sie führen verstärkt zu progredienten Verschlechterungen: Ein qualifizierter Berufsabschluß wird erschwert durch Konzentrations- und Leistungsstörungen. Beispielzitat: Die Diplomprüfungen rückten näher, und ich konnte mir kaum vorstellen, daß man sich mit einem solchen Getöse im Kopf auf die Lektüre eines Käpt n-blaubär-buches, geschweige denn auf das Studium eines Lehrbuches der Hochfrequenztechnik konzentrieren könnte. Die dadurch ausgelösten Prüfungsängste verstärken ihrerseits die Tinnitussymptomatik. Bei Hörschäden (Hörminderung und/oder Tinnitus) muß dem Betroffenen die Beschäftigung an einem Lärmarbeitsplatz gesetzlich untersagt werden (auch bei der Bundeswehr). Vermeidung bestimmter Freizeitaktivitäten (Diskos etc.) führen zur sozialen Isolation und zwar: als aktiven Isolation (Vermeidung) zum Selbstschutz als passive Isolation (Ausschluß aus dem Bekanntenkreis) durch die Unverständnisreaktion der peer-group Folge ist ein komplexer Tinnitus mit Depression (soziale Isolation, Einsamkeit) und verstärkter Suicidgefährdung insbesondere in der Pubertät Problematik der Prävention Frühprävention findet bislang kaum statt In England hat die Cornwall Tinnitus Group Informationsmaterialien für Schulen zur Verfügung gestellt In Deutschland gibt es Informationsmaterialien von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (siehe Materialien) Die Materialien sind ein Beitrag zur Lärmprävention fürs bis 10. Klassen. Dabei werden Themen der Gesundheitserziehung mit denen der Umwelterziehung interdisziplinär verbunden und für fächerübergreifenden Unterricht aufbereitet angeboten. Neben den klassischen physikalischen und biologischen Aspekten der Thematik gibt es ebenso Vorschläge für den Unterricht in Erdkunde und Musik. Um sich für äußere 4

5 Ruhe zu engagieren, ist es wichtig, auch innere Ruhe zu besitzen. Der überfachliche Baustein Ruhe-Finden enthält Vorschläge für Entspannungs- und Konzentrationsübungen. In allen Bundesländern gibt es Zentren und Beratungsstellen der Umweltschutzorganisationen und der Verbraucherverbände, bei denen Ausleih-möglichkeiten von Lärmpegelmeßgeräten erfragt werden können. Zusätzlich gibt es in einigen Bundesländern spezielle Umweltberatungseinrichtungen für die Schulen. Präventive Aufklärung ist aber auch problematisch: Aufklärung kann dazu führen, daß bislang als normal hingenommene Ohrgeräusche erst als Hörstörung bewußt erlebt werden. Aufklärung zielt in Richtung Vermeidung attraktiver Aktivitäten von Jugendlichen. Bei einer vor kurzem veröffentlichten Studie, bei der Jugendliche nach ihren Musikhörgewohnheiten und Diskothekenbesuchen befragt wurden, ergab sich: l2jährige hören im Schnitt 1,3 Stunden Musik, l6jährige mit 2,7 Stunden fast doppelt soviel. Etwa jeder 10. Jugendliche hört 5 oder mehr Stunden täglich Musik. Die l6jährigen und älteren bringen es auf 2,5 Diskobesuche pro Monat. Beispiel ungünstiger präventiver Aufklärung, bei der Hörstörungen von Jugendlichen mit der tabuisierten Sexualität in Zusammenhang gebracht wird (Folie 5 u. 6). Forderungen an den Gesetzgeber An Arbeitsplätzen mit mehr als 90 db sind Gehörschutz vorgeschrieben (die Verwendung wird oft unzureichend kontrolliert), die freiwillige Belastung durch lautes Musikhören in der Freizeit ist jedoch unbegrenzt möglich. Das Umweltbundesamt fordert Begrenzungen für mittlere Musikpegel: 95 db für Diskotheken und 90 db für Kopfhörer-Geräte. In Frankreich werden bereits tragbare Kassetten-Geräte auf eine maximale Lautstärke von 100 db begrenzt. Außerdem soll auf den Geräten - ähnlich wie auf Zigarettenschachteln - der Hinweis angebracht werden, daß lautes Musikhören über Kopfhörer die Gesundheit schädigt. Zur Vermeidung einer Gehörschädigung bei Veranstaltungen, auf denen elektronisch verstärkte Musik dargeboten wird, gibt es bisher keine verbindlichen Regelungen. Es existiert lediglich eine Deutsche Norm für die Tontechnik in Theater und Mehrzweckhallen. Messungen bei Rockkonzerten in der Nähe der Lautsprecheranlagen ergeben dennoch Dauerschallpegel von über 120 db. In Diskotheken wird die Lautstärke auch noch am Abend zunehmend gesteigert: Bei einer Untersuchung in mehreren Diskotheken wurde festgestellt, daß der Pegel im Mittel um knapp 2 db pro Stunde erhöht wird. Liegt er zu Beginn um Uhr bei 90 db, dann ist um 3.00 Uhr früh mit 100 db zu rechnen. Subjektiv wird die Pegelerhöhung nicht wahrgenommen, da sie gerade ausreicht, um die entstandene Vertäubung auszugleichen. Dagegen hat die Regierung der Schweiz eine Verordnung erlassen, nach der in Diskotheken, bei Techno-Partys oder Rockkonzerten der durchschnittliche Schallpegel innerhalb einer Stunde nicht mehr als 93 Dezibel erreichen darf. Wer bis 100 db gehen möchte, muß die Gäste auf die Gesundheitsgefahren hinweisen und einen Gehörschutz zum Selbstkostenpreis abgeben. Höhere Lautstärken sind verboten. 5

6 Mangel an Tinnitus-Therapieangeboten für Jugendliche In den Tinnitus-Selbsthilfegruppen sind meist ältere Betroffene mit spezifisch anderen Problemen (z.b. Anerkennung der Behinderung und Wunsch nach oder Befürchtung der vorzeitigen Berentung) Aber: Erste Selbsthilfeinitiativen für Jugendliche durch die DTL Stationäre Tinnitus-Behandlung i 6

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