Tinnitus und Hörschädigungen bei Jugendlichen:
|
|
- Matilde Maus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tinnitus und Hörschädigungen bei Jugendlichen: Ansätze zur Prävention und psychosomatischen Behandlung Sven Tönnies, Psychologisches Institut III, Universität Hamburg Zur Epidemiologie von Hörstörungen und Tinnitus Hörstörungen allgemein: Altersbereich Jahre ca. 15 % (Folie 1) Tinnitus: Altersbereich Jahre ca. 4,5 % (Folie 2); Gesamtbevölkerung 11 % (gemäß Deutsches Grünes Kreuz ). Umfrage in Deutschland an fast jungen Menschen: Vorübergehende Ohrgeräusche (Tinnitus) kennen 60% der 18- bis 25jährigen. 15% der Befragten leiden etwas unter Ohrgeräuschen, 3% haben dauerhafte Ohrgeräusche und 1% leidet stark unter ständigem Tinnitus. Die angeblich repräsentative Erhebung aus 1999 kommt allerdings zu vergleichsweise anderen Prozentsätzen. In der DTL sind 8 % der Mitglieder bis zu 30 Jahre alt. Umfrage an Mittelschulen in England: 15 % der Jugendlichen hatten Tinnitus (aber keine Differenzierung nach Art u. Schwere). Generell sind Umfragen unter Kindern problematisch: bei denjenigen, die bisher mit ihrem Tinnitus gut zurecht kamen, kann die Befragung ihn wieder reaktivieren Kliniken in England haben deshalb nur bei solchen Kindern Befragungen durchgeführt, die bereits behandelt wurden. In einigen Fällen wurden sogar nur die Eltern befragt. Verlauf bei Kinder und Jugendlichen: In der BRD liegen keine prospektiven Studien vor (nur 2 Querschnittsuntersuchungen an Erwachsenen und eine Längsschnittuntersuchung an älteren Menschen). Nach einer norwegischen Studie ist die Häufigkeit von Innenohrschäden bei Jugendlichen im Laufe der 80er Jahre auf das Doppelte angestiegen: 1990 hatte jeder vierte junge Mann in Norwegen einen deutlich meßbaren Hörschaden. Ursachen eines jugendlichen Tinnitus Angeborene Schwerhörigkeit (ohne/mit Tinnitus): Eines von Kindern kommt bereits mit einer angeborenen Hörstörung zur Welt. Die Diagnose Hörschaden wird bei diesen Kindern in der Regel erst im Alter von zwei Jahren und damit zu spät gestellt. In der Regel sind es die Eltern, die den Verdacht haben, ihr Kind könnte schwerhörig sein. 1
2 Frühkindliche Hörstörungen sollten aber möglichst bis zum 6. Lebensmonat erkannt werden, um frühzeitig mit der Therapie beginnen zu können, da das Hörvermögen für die sprachliche, intellektuelle und psychosoziale Entwicklung des Kindes sehr wichtig ist. Alle wesentlich hörbehinderten Kinder sollten bis zum 8. Lebensmonat mit Hörgeräten versorgt sein. Bei Kindern mit leichter Schwerhörigkeit wird die Schwäche oft erst bei der Einschulung festgestellt. Eltern würden die Diagnose des Arztes ignorieren, weil sie nicht akzeptieren wollten, daß ihr Kind ein Hörgerät tragen muß. Häufige und chronische Mittelohrentzündungen: Eine Fragebogenaktion bei 1208 französischen Rekruten im Alter von 18 bis 24 Jahren nebst Audiometrie ermittelte die stärksten Schäden in allen Frequenzbereichen bei denjenigen, die sich täglich mindestens eine Stunde lang von ihrem Walkman beschallen ließen. Eine genauere Analyse ergab, daß die Schädigung nur diejenigen betraf, die in der Kindheit Mittel-ohrentzündungen überstanden hatten. Auch durch a- kute akustische Traumata war diese Gruppe stärker gefährdet. Außerdem litten die Walkman-benutzer mit Otitisanamnese häufiger an Tinnitus. Umweltlärm führt zu verschiedenen Gesundheitsschäden bei Kindern (Folie 3): So schadet z.b. Fluglärm der Gesundheit und beeinträchtigt die Lebensqualität von Kindern. Eine amerikanische Studie untersuchte über hundert in der Einflugschneise lebende Kinder vor und nach Aufnahme des Flugbetriebs im Erdinger Moos. Erstmals wurde damit eine Gruppe zunächst in ruhiger Umgebung und anschließend unter chronischer Lärmbelastung betrachtet und die zwischen neun und elf Jahre alten Schüler mit Gleichaltrigen aus den Münchner Umland verglichen, die dem Fluglärm nicht ausgesetzt waren. In der belasteten Gruppe stieg die Ausschüttung der Streßhormone Adrenalin und Noradrenalin sowie Cortisol nach Eröffnung des Flughafens im Mai 1992 schlagartig an. Dies kann langfristig das Immunsystem beeinträchtigen und zu Herzerkrankungen beitragen. Weiterhin zeigte sich bei den Kindern sechs Monate nach Beginn der Lärmbelastung eine leichte, aber doch signifikante Erhöhung des Blutdrucks, wobei schon leicht erhöhte Werte in der Kindheit Bluthochdruck im Erwachsenenalter wahrscheinlicher machen (Hypertoniker erholen sich schlechter von einem Hörsturz). Ferner wurden Gedächtnis- und Lerndefizite festgestellt und die Lebensqualität der im Lärmkorridor lebenden Kinder hatte sich nach ihrer eigenen Einschätzung deutlich verschlechtert. Die Folgen des Freizeitlärm sind inzwischen mit dem Arbeitslärm vergleichbar: gemäß dem Bundesgesundheitsamts Berlin ist das Gehörschadensrisiko durch Musik in Diskotheken und aus tragbaren Musikwiedergabegeräten ist in der Gesamtbevölkerung fast ebenso groß wie das Gehörschadenrisiko durch Arbeitslärm. Vor zehn Jahren stand die Musikexposition in Diskotheken an erster Stelle. Inzwischen dürfte das Risiko durch tragbare Musikwiedergabegeräte den Diskolärm in der gesundheitlichen Bedeutung überholt haben. Die kritiklose Beschallung mit lauter Musik in Konzerten, Diskotheken, über Kopfhörer oder Autoradio führt dazu, daß Jugendliche heute Hörschäden aufweisen, wie sie sonst nur nach jahrzehntelanger Arbeit in Lärmbetrieben aufgetreten sind Eine repräsentative Umfrage an bis l7jährigen Jugendlichen in Niedersachsen ergab, daß lauter Schall bei 25% der Jugendlichen zu Ohrenpfeifen und bei 8% zu Ohrenschmerzen geführt hat. Die Schallquellen waren Musik und an zweiter Stel- 2
3 le der Umgang mit pyrotechnischen Erzeugnissen wie Schreckschußpistolen oder Feuerwerkskörper. Zum Freizeitlärm bei Musikveranstaltungen: Die gehörgefährlichen Schallpegel treten bei musikalischen Großveranstaltungen im Freien oder in großen Hallen in der Nähe der Lautsprecheranlagen auf, wo Dauerschallpege1 von über 120 db erreicht werden können. Besucher haben dadurch akute Hörverluste erlitten, die eine klinische Behandlung erforderten. Auch in Discotheken überschreiten die Schallpegel häufig die Grenze der Gehörgefährdung: 46% von befragten Discobesuchern in Berlin gaben an, daß sie die Akustik zu laut empfanden, nur 5,5% zu leise. Nach ca. fünf Jahren Discobesuchen einmal pro Woche haben etwa 5% einen so deutlichen Hörschaden, daß für sie die Beschäftigung an einem Lärmarbeitsplatz gesetzlich verboten ist. Die Hörgefährdung erhöht sich, wenn zusätzlich mehrere Stunden am Tag Musik mit einem mittleren Pegel über 70 db gehört wird. Erst unterhalb von 70 db ist eine optimale Gehörerholung nach hoher Schallbelastung möglich. Neuen Untersuchungen bei Zehn- bis l7jährigen zufolge, ist jeder zehnte dieser Altersgruppe mehr als zwölf Stunden pro Woche in der Disco oder hört Walkman. Zitat:,,Wenn diese Jugendlichen 65 Jahre alt sein werden und die nachkommenden Jugendlichen sich gleichartig verhalten, so werden wir im Jahre 2035 zusätzlich neun Millionen Hörbehinderte haben. Die größte Gefahr für das Gehör geht bei den Jugendlichen vor allem vom Musikhören über Kopfhörer aus (Folie 4). Nach einer Untersuchung an 10- bis l7jährigen Schülern aus Detmold sind allein aufgrund des Kassettenhörens nach fünf Jahren bei knapp 5% Hörschäden von 20 db und mehr zu erwarten. Dieser Prozentsatz steigt durch zusätzliche Exposition in Diskotheken bei Pegeln über 100 db deutlich an. Die Dauerberieselung durch diese tragbaren Kassetten-Geräte kann zur Schädigung des Gehörs führen, da Spitzenpegel von 110 db erreicht werden. Wird Kopfhörermusik bei 110 db gehört, so ist nach zehn Minuten die zulässige wöchentliche Schallbelastung schon überschritten. Wenn nur 90 db eingestellt werden, dürfte man dies den Ohren etwa 13 Stunden wöchentlich zumuten. Kommen jedoch Disko- oder Rockkonzertbesuche, Lärm am Arbeitsplatz usw. dazu, ist die wöchentliche Schallbelastung entsprechend früher ausgeschöpft. Alles, was darüber hinausgeht, schädigt langfristig das Gehör. Weiter stellen Schreckschußpistolen und Knallkörper eine große Gefahr für einen Hörverlust bei jungen Männern dar. Untersucht wurde das Hörvermögen von 424 Männern im Alter von l9 bis 21 Jahren in den ersten Tagen ihrer Wehrdienstzeit, noch vor der Schießausbildung: Bei der audiometrischen Messungen wiesen 60% dieser jungen Männer auf einem oder sogar beiden Ohren einen Hörverlust von mindestens 20 db auf. Etwa zwei Drittel dieser Hörschäden waren dem Schädigungsmuster nach vor allem durch Schall verursacht. Die Hälfte der Befragten konnte sich an ein Knalltrauma erinnern, 73% davon nannten einen Silvesterböller als Schließlich Ursache. schädigt auch das Rauchen die Gehörzellen: Besonders deutlich ist der Risikofaktor Rauchen bei Menschen bis zum 40. Lebensjahr. Die Ergebnisse beruhen auf einer Untersuchung des Gehörs von rund 600 Deutschen. Eine amerikanische Studie an Personen im Alter von 48 bis 92 Jahren ergab, daß Raucher ein um den Faktor 1.7 erhöhtes Risiko für Hörschaden gegenüber einem Nichtraucher haben. Das erhöhte Risiko durch das Rauchen war unabhängig von Alter, Geschlecht, lärmexponierten Arbeitsplatz oder Gefäßerkrankungen als möglichen Risikofaktoren. Als Ursachen werden vermutet: Ein toxischer Effekt des im Blut 3
4 transportierten Zigarettenrauchs auf die Hörzellen im Innenohr oder eine Drosselung des Blutflusses in der Hörschnecke. Auslöser bzw. verstärkende Ursachen können sein: Probleme im Elternhaus Pubertät und damit verbundene psychosoziale Probleme Probleme in Schule, Lehre und Studium mit Prüfungsängsten und Belastungen Folgen eines (dekompensierten) Tinnitus bei Jugendlichen Ein vorgeschädigtes Innenohr reagiert äußerst vulnerabel auf gehörschädigende Einwirkungen; sie führen verstärkt zu progredienten Verschlechterungen: Ein qualifizierter Berufsabschluß wird erschwert durch Konzentrations- und Leistungsstörungen. Beispielzitat: Die Diplomprüfungen rückten näher, und ich konnte mir kaum vorstellen, daß man sich mit einem solchen Getöse im Kopf auf die Lektüre eines Käpt n-blaubär-buches, geschweige denn auf das Studium eines Lehrbuches der Hochfrequenztechnik konzentrieren könnte. Die dadurch ausgelösten Prüfungsängste verstärken ihrerseits die Tinnitussymptomatik. Bei Hörschäden (Hörminderung und/oder Tinnitus) muß dem Betroffenen die Beschäftigung an einem Lärmarbeitsplatz gesetzlich untersagt werden (auch bei der Bundeswehr). Vermeidung bestimmter Freizeitaktivitäten (Diskos etc.) führen zur sozialen Isolation und zwar: als aktiven Isolation (Vermeidung) zum Selbstschutz als passive Isolation (Ausschluß aus dem Bekanntenkreis) durch die Unverständnisreaktion der peer-group Folge ist ein komplexer Tinnitus mit Depression (soziale Isolation, Einsamkeit) und verstärkter Suicidgefährdung insbesondere in der Pubertät Problematik der Prävention Frühprävention findet bislang kaum statt In England hat die Cornwall Tinnitus Group Informationsmaterialien für Schulen zur Verfügung gestellt In Deutschland gibt es Informationsmaterialien von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (siehe Materialien) Die Materialien sind ein Beitrag zur Lärmprävention fürs bis 10. Klassen. Dabei werden Themen der Gesundheitserziehung mit denen der Umwelterziehung interdisziplinär verbunden und für fächerübergreifenden Unterricht aufbereitet angeboten. Neben den klassischen physikalischen und biologischen Aspekten der Thematik gibt es ebenso Vorschläge für den Unterricht in Erdkunde und Musik. Um sich für äußere 4
5 Ruhe zu engagieren, ist es wichtig, auch innere Ruhe zu besitzen. Der überfachliche Baustein Ruhe-Finden enthält Vorschläge für Entspannungs- und Konzentrationsübungen. In allen Bundesländern gibt es Zentren und Beratungsstellen der Umweltschutzorganisationen und der Verbraucherverbände, bei denen Ausleih-möglichkeiten von Lärmpegelmeßgeräten erfragt werden können. Zusätzlich gibt es in einigen Bundesländern spezielle Umweltberatungseinrichtungen für die Schulen. Präventive Aufklärung ist aber auch problematisch: Aufklärung kann dazu führen, daß bislang als normal hingenommene Ohrgeräusche erst als Hörstörung bewußt erlebt werden. Aufklärung zielt in Richtung Vermeidung attraktiver Aktivitäten von Jugendlichen. Bei einer vor kurzem veröffentlichten Studie, bei der Jugendliche nach ihren Musikhörgewohnheiten und Diskothekenbesuchen befragt wurden, ergab sich: l2jährige hören im Schnitt 1,3 Stunden Musik, l6jährige mit 2,7 Stunden fast doppelt soviel. Etwa jeder 10. Jugendliche hört 5 oder mehr Stunden täglich Musik. Die l6jährigen und älteren bringen es auf 2,5 Diskobesuche pro Monat. Beispiel ungünstiger präventiver Aufklärung, bei der Hörstörungen von Jugendlichen mit der tabuisierten Sexualität in Zusammenhang gebracht wird (Folie 5 u. 6). Forderungen an den Gesetzgeber An Arbeitsplätzen mit mehr als 90 db sind Gehörschutz vorgeschrieben (die Verwendung wird oft unzureichend kontrolliert), die freiwillige Belastung durch lautes Musikhören in der Freizeit ist jedoch unbegrenzt möglich. Das Umweltbundesamt fordert Begrenzungen für mittlere Musikpegel: 95 db für Diskotheken und 90 db für Kopfhörer-Geräte. In Frankreich werden bereits tragbare Kassetten-Geräte auf eine maximale Lautstärke von 100 db begrenzt. Außerdem soll auf den Geräten - ähnlich wie auf Zigarettenschachteln - der Hinweis angebracht werden, daß lautes Musikhören über Kopfhörer die Gesundheit schädigt. Zur Vermeidung einer Gehörschädigung bei Veranstaltungen, auf denen elektronisch verstärkte Musik dargeboten wird, gibt es bisher keine verbindlichen Regelungen. Es existiert lediglich eine Deutsche Norm für die Tontechnik in Theater und Mehrzweckhallen. Messungen bei Rockkonzerten in der Nähe der Lautsprecheranlagen ergeben dennoch Dauerschallpegel von über 120 db. In Diskotheken wird die Lautstärke auch noch am Abend zunehmend gesteigert: Bei einer Untersuchung in mehreren Diskotheken wurde festgestellt, daß der Pegel im Mittel um knapp 2 db pro Stunde erhöht wird. Liegt er zu Beginn um Uhr bei 90 db, dann ist um 3.00 Uhr früh mit 100 db zu rechnen. Subjektiv wird die Pegelerhöhung nicht wahrgenommen, da sie gerade ausreicht, um die entstandene Vertäubung auszugleichen. Dagegen hat die Regierung der Schweiz eine Verordnung erlassen, nach der in Diskotheken, bei Techno-Partys oder Rockkonzerten der durchschnittliche Schallpegel innerhalb einer Stunde nicht mehr als 93 Dezibel erreichen darf. Wer bis 100 db gehen möchte, muß die Gäste auf die Gesundheitsgefahren hinweisen und einen Gehörschutz zum Selbstkostenpreis abgeben. Höhere Lautstärken sind verboten. 5
6 Mangel an Tinnitus-Therapieangeboten für Jugendliche In den Tinnitus-Selbsthilfegruppen sind meist ältere Betroffene mit spezifisch anderen Problemen (z.b. Anerkennung der Behinderung und Wunsch nach oder Befürchtung der vorzeitigen Berentung) Aber: Erste Selbsthilfeinitiativen für Jugendliche durch die DTL Stationäre Tinnitus-Behandlung i 6
7 7
Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrFact Sheet. Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen
Fact Sheet Hören und Schwerhörigkeit Daten, Fakten und Zahlen Schwerhörigkeit Hörverlust tritt über alle Altersklassen auf, wobei mit zunehmendem Alter die Hörfähigkeit typischerweise abnimmt. Es ist dabei
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrEINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL
EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL TEILZEIT IST FRAUENSACHE 55,8 Prozent der befragten weiblichen Einzelhandelsbeschäftigten sind Teilzeitbeschäftigt aber nur 12,3 Prozent der Männer. Das Ausmaß der Teilzeitbeschäftigung
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrBundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrHören eines der wichtigsten Sinnesorgane
Amplifon AG Sihlbruggstrasse 109 CH-6340 Baar Hören eines der wichtigsten Sinnesorgane Nicht sehen trennt uns von den Dingen. Nicht hören trennt uns von den Menschen!, lautet ein berühmter Ausspruch von
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005
ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten
MehrAlkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen
Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrBesucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn
Besucherbefragung im Jugend-Cafe am Markt in Rhauderfehn -- Durchgeführt zwischen dem 31.10. und 10.11.2014 (5 Öffnungstage) -- 55 Besucher/innen haben an der Befragung teilgenommen - die durchschnittliche
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrSeite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort
Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrRentenbesteuerung: Wen betrifft es?
Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrPolitikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern
Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
MehrBeurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.
Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen
MehrFast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrBrustkrebs und Mammographie
Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
Mehr14.03.2008 Presseinformation
14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrSitz-Check für die Familie Wissen & Verhalten
Sitz-Check für die Familie Wissen & Verhalten Wenn es um die Gesundheit der Familie geht, kommen uns die Themen Ernährung und Bewegung sogleich in den Sinn. Aber auch der zunehmend Sitzende Lebensstil
MehrKonflikte am Arbeitsplatz
Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr3.9 Brustdrüse der Frau
ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Mehr