Herbstferienworkshop Fit für die Schule
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- Johanna Schmitz
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Herbstferienworkshop Fit für die Schule Auch in den Herbstferien fand 2013 wieder der Workshop Fit für die Schule in der Gemeinschaftsgrundschule Südallee statt. Genauso wie im Sommer beschäftigten sich die Schüler schwerpunktmäßig mit der Stärkung des Selbstbewusstseins, mit ihren Fähigkeiten & Talenten, ihrem Gemeinschaftsgefühl für Freunde & Klassenkameraden, aber auch mit Problemen aus dem Schulalltag und dem Erreichen von selbstgesetzten Lernzielen. Den Abschluss jeden Tages bildete eine Phantasiereise, bei der jedes Kind seine neuen Erkenntnisse spielerisch in eine Geschichte einfließen lassen konnte. Am ersten Tag wurden die Schüler zunächst in zwei Gruppen aufgeteilt und der Tag stand ganz in der Erkenntnis und dem Bewusstwerden der eigenen Fähigkeiten & Talente. Übung 1: Sonnenstrahlübung Bei dieser Übung malten die Schüler eine Sonne auf eine Karte. Die Mitte der Sonne stellte ihr eigenes Ich dar. Auf die Strahlen schrieben sie alle Eigenschaften, von denen sie glaubten, dass sie sie jetzt schon haben, in denen sie gut sind und die ausmachen. Ich bin ein guter Fußballer konnte auf den Strahlen genauso stehen wie Ich bin eine tolle Freundin. Im Laufe des Workshops haben die Kinder die Karte immer wieder um weitere Eigenschaften ergänzt. Die Karte kann bei Verunsicherungen oder Versagensängsten immer wieder betrachtet werden, so dass der Fokus wieder in eine positive Grundrichtung gelenkt wird. 1
2 Übung 2: Einführung der Schatzkiste Um einen besonderen Ort zu haben, in dem alles aus dem Workshop aufbewahrt werden kann, bastelten die Kinder eine Schatzkiste. Alle Erfolge der Woche und alle Stärkungen, in Form von Schatzkarten und Zielsätzen kamen dort zur Aufbewahrung hinein. Außerdem erhielt jedes Kind eine Kuscheldecke (für die Phantasiereisen) und im weiteren Verlauf des Workshops eine CD, sowie ein Erfolgsbuch. Auch diese Dinge sollten in der Schatzkiste aufbewahrt werden. 2
3 Das Basteln der Schatzkiste wurde nach einzelnen Übungen immer wieder aufgegriffen und hatte teilweise meditativen Charakter. 3
4 Das Erfolgsbuch, das jedem Kind für Notizen und zum Sammeln der eigenen Erfolge diente und in dem die Bilder zu der jeweiligen Phantasiereise gemalt wurden, nahmen die Kinder sehr gerne an. Manche Kinder nannten dieses Buch das Geheimbuch, andere nannten es Schatzbuch. Auch dieses Buch bekam einen Platz in der Schatzkiste. Übung 3: Haus der Stärken Mit dieser Übung wurde das Gefühl Ich kann etabliert. Gerade im Schulalltag, in dem sich die Kinder mit vielen neuen Dingen auseinandersetzen müssen, ist es oft hilfreich, wenn sich die Kinder immer wieder kurz bewusst machen, was sie schon alles können. Im Zweierteam zeichneten die Kinder die Umrisse ihrer beiden Hände auf zwei Blätter. Für jeden Finger suchten sie nun eine Sache, die sie schon gut können. Das ging von Ich kann gut kochen über Ich kann gut schwimmen bis hin zu Ich kann super lesen Jede Fähigkeit wurde einem Finger zugeordnet und auf das Blatt geschrieben. Wenn zehn Fähigkeiten als Ressourcen gefunden waren, verankerten die Trainer diese mit dem jeweiligen Finger des Kindes. Waren alle 10 Finger verankert, wurden die Fingerspitzen zusammengeführt. Das dadurch entstandene Dach ist nun das persönlich Haus der Stärken des Kindes, aus dem das Bewusstsein So viel kann ich schon abgeleitet werden kann und das eine positive Grundlage für neu zu lernende Fähigkeiten bietet. 4
5 Am zweiten Tag stand die Arbeit mit der Klasse, der Gruppe und dem Team im Vordergrund. Die Schüler sollten merken, wie wichtig bestimmte Grundvoraussetzungen in einer Gruppe sind, dass es bestimmte Rollen gibt und auch geben muss, wenn man als Gruppe oder Team etwas erreichen oder erfolgreich sein möchte. Den Schülern wurde während dieses Tages bewusst, dass es Sinn macht, sich in die Welt des anderen hinein zu fühlen, ihn mitzunehmen und als Team zu agieren. Dabei war es wichtig, sich mit allen Sinnen in den anderen hineinzuversetzen, um so die Voraussetzung für Verständnis, gegenseitiges Vertrauen und Respekt u schaffen. Übung 1: Verformen Diese Übung diente der Kontaktaufnahme und der Teambildung in einer Gruppe. Die Kinder mussten sich mit verbundenen Augen der Größe nach sortieren. Dies geschah durch behutsames Tasten des anderen ist der Kopf höher oder niedriger, wie kann in den nächsten, der in die Zweiergruppe kommt, einordnen, etc. Die Kinder erlebten, wie es ist zusammenzuarbeiten, zu vertrauen, ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Es war interessant zu beobachten, welche Gruppendynamik entstand, wenn man nur non verbal kommunizieren kann. 5
6 Übung 2: Zöpfe flechten Bei dieser Übung sollten die Kinder erkennen, dass es auch Situationen gibt, die man nicht allein aber zusammen sehr gut bewältigen kann. Hierzu mussten sie sich auf das gemeinsame Ziel einigen, einen Teamchef ernennen und die jeweiligen Fähigkeiten und Aufgaben als Anführer und Teammitglied erkennen. In einer 4er Gruppe hielt ein Kind die Enden von 3 Seilen fest. Die anderen 3 Kinder hielten jeweils eines der anderen Enden. Nun sollten sie versuchen durch koordinierte Bewegungen aus den Seilen einen gut gespannten Zopf zu flechten, wobei jeder sein Ende ständig festhalten musste. Die Trainer betreuten die Gruppe und wiesen die Kinder auf den Umgang miteinander und das jeweilige Rollenverhalten hin. Übung 3: Parcours laufen Bei dieser praktischen Übung ging es darum, das Verantwortungsbewusstsein zu schulen, Rollen als Anführer/Chef und Teammitglied wahrnehmen und spüren. Mit ihrem geflochtenen Seil mussten die Kinder in der 4er Gruppe das Klettergerüst im Schulhof als Parcours ablaufen. Dabei hielt ein Kind den Seilanfang und nahm so die Anführerposition ein. Die anderen Kinder hielten hintereinander stehend das restliche Seil. Sie waren Teammitglieder und folgten. Während des Laufs durch den Parcours durften die Kinder das Seil nicht loslassen und mussten immer in ihrer Position bleiben. Die Trainer achteten darauf, dass die Regeln 6
7 eingehalten wurden und besprachen mit den Kindern eventuelle Rollenverletzungen. Der Chef hatte die Aufgabe, sein Team rücksichtsvoll und sicher über den Parcours zu bringen. Jeder in der 4er Gruppe durfte einmal die Rolle des Chefs übernehmen. Der dritte Tag stand unter dem Thema 3. Tag Schule und Schulalltag Zuerst ging es darum, heraus zu arbeiten, was Alltag in der Schule für den einzelnen Schüler bedeutet. Wie funktionieren Klassengemeinschaften? Wie lernt man, mit Angst umzugehen? Wie kann ich lernen, mich auf den anderen in der Klassengemeinschaft einzulassen (Mitschüler und Lehrer)? Übung : Malen mit Worten Hierbei ging es darum, das nicht nur das genau zuhören wichtig ist, sondern auch das genaue ausdrücken..denn sonst empfängt der andere nicht das, was ich sende und es kommt zu Missverständnissen oder wir verstehen uns nicht. Die Schüler sollten lernen, mit anderen ganz exakt zu sprechen und dabei immer zu überlegen, ob der andere sie auch richtig verstehen kann. Zwei Partner saßen Rücken an Rücken zusammen. Der eine malte etwas auf sein Blatt und beschrieb diese Zeichnung mit den eigenen Worten dem anderen. Der andere musste das, was er berichtet bekam, aufzeichnen. Später wurden beide Bilder miteinander verglichen. Die Trainer sprachen mit den Kindern über die gemachten Erfahrungen. Die meisten Kinder stellten fest, dass sie zwei unterschiedliche Bilder voreinander liegen hatten und wie schwierig es ist, dem anderen genau das zu beschreiben, was man meint. Für diese Übung mussten die Kinder sich sehr konzentrieren und sie verbrachten viel Zeit mit ihr. Beim Abschluss war allen klar, dass es wichtig ist, konkret zu formulieren und auf den anderen einzugehen. Übung 3: Den anderen mit guten Augen sehen Diese Übung sollte den Kindern verdeutlichen, wie wichtig es ist, mit den anderen wertschätzend umzugehen und ihnen zeigen, dass es immer mehrere Wege gibt, einen Menschen zu betrachten. Jedes Kind überlegte sich eine Person in seinem Umfeld (Schule, privat), mit der es Probleme hat, die es nicht mag. Mit dem Trainer wurde hierüber gesprochen. Dann erhielt das Kind die Aufgabe, sich 5 Punkte zu überlegen, die es an dieser Person besonders mag. Oft fiel dies den Kindern schwer. Die Trainer bearbeiteten die Aufgabe deshalb gemeinsam mit dem jeweiligen Kind. Danach sollten sich die Kinder die Person noch einmal 7
8 vorstellen und sich die 5 positiven Punkte vergegenwärtigen. Bei den meisten Kindern war das Negativgefühl der Person gegenüber deutlich geringer. Am vierten Tag ging es um das große Thema Ziele und wie man sich selber Ziele steckt und das Selbstbewusstsein entwickelt, sie auch zu erreichen. Übung 1: Krafttierkarte ziehen Die Trainer breiteten vor dem Stuhlkreis einen Stapel Krafttierkarten aus. Auf jeder Karte war ein anderes Tier abgebildet und jedem Tier konnten positive und stärkende Eigenschaften zugeordnet werden. Die Kinder zogen aus dem Stapel eine Karte. In der Gruppe wurde besprochen, welche Kräfte in dem jeweiligen Tier stecken und warum gerade diese Karte eine besondere Karte für das Kind darstellt, das die Karte gezogen hat. Die Krafttierkarte durfte das Kind als stärkendes Symbol behalten und in seiner Schatzkiste verstauen. Übung 2: Mein Ziel für das neue Schuljahr Jedes Kind sollte zunächst ein ganz persönliches Ziel für das neue Schuljahr formulieren. Diese Übung war besonders für die Schüler wichtig, die einen Schulwechsel vor sich hatten. Dabei achteten die Trainer darauf, dass das Ziel konkret und präzise, positiv und in der Gegenwart formuliert war. Ziele wie Ich will keine 5 in Mathe wurden in Ich habe eine 3 in Mathe umformuliert. Auch die Zielkarte kam in die Schatzkiste. Übung 3: Zauberarmband Als letzte Übung des Workshops wurde mit den Kindern gemeinsam ein Zauberarmband erstellt, das sie immer wieder an ihre Stärken erinnern und ihnen die Kraft geben soll, die gesteckten Ziele zu erreichen. Jedes Kind wählte sich aus einem Berg von Wollknäueln drei verschiedene Farben aus und schnitt sich hiervon Bänder ab. Jeder Farbe ordnete das Kind eine seiner Stärken zu, die das Kind bei der Erreichung des Ziels unterstützen sollte. Aus den drei Bändern flochten Trainer und Kind ein Band. Die Trainer 8
9 erinnerten dabei immer wieder an die Bedeutung der Farben des Bandes. Sobald das Kind diese verinnerlicht hatte, wurde ein Armband gebunden das sogenannte Zauberarmband. Es war beeindruckend zu erleben, mit wie viel Freude und Energie die Kinder sich mit ihren Stärken beschäftigten. Zum Abschluss des Workshops erhielten die Schüler die Musik, die während der Phantasiereisen leise eingespielt wurde als CD und Ausdrucke der Phantasiereisen, um auch zu Hause die Möglichkeit zu haben, sich wieder an die positiven Erlebnisse und Ergebnisse des Workshops zu erinnern. Erfahrungen: Die Kinder waren alle sehr motiviert und freuten sich über die Möglichkeit, an einem neuen Ferienworkshop teilzunehmen. Auch bei diesem Workshop waren die Schüler besonders von ihren Schatzkisten begeistert und gestalteten diese besonders liebevoll und mit sehr viel Aufmerksamkeit. Die Gestaltung der Kiste hatte fast schon meditativen Charakter. Mit Bedacht ordneten die Kinder am Ende jedes Tages ihre Kiste ein und verstauten sie an einem sicheren Ort. Auffallend war, wie sich die Kinder bei den Gruppenübungen zum Thema Teambuilding und Vertrauen engagierten. Mit ganz wenigen Ausnahmen waren die Kinder sehr weit im vertrauensvollen Umgang mit den anderen und konnten auch sehr schnell das Lernziel der einzelnen Übungen verstehen. Den Phantasiereisen und dem Auftrag das zu malen, was einem bei der Phantasiereise begegnet ist, standen die Kinder sehr aufgeschlossen gegenüber. Sie entwickelten viel Kreativität und waren sehr in ihr Tun vertieft. Alle Kinder verließen die Workshops sehr positiv und freuten sich auf die folgenden Tage. Rückmeldung der Kinder: Drei Wochen nach dem Workshop wurden einige Kinder befragt, ob sie noch ihre Kiste, die Karten und die Übungen nutzen. Fast alle Kinder bejahten spontan und gaben Beispiele, wann und wo sie die Inhalte des Workshops angewendet hatten und kleine und große Erfolge bemerkten. Besonders begeistert waren die meisten Kinder darüber, dass sich das Verhältnis zu der schwierigen Person in vielen Fällen gebessert hatte. Zwei Kinder gaben sogar an, jetzt mit dem Mitschüler befreundet zu sein, weil er/sie sich wie durch ein Wunder ganz anders verhalten würde. 9
10 Es ist gut vorstellbar, dass sich die Kinder auch im laufenden Schulalltag weiter mit Hilfe dieser Übungen eine Auszeit nehmen und immer wieder auf ihre Schatzkiste zurückgreifen. Einige Kinder wünschten sich sogar, die Workshops im laufenden Schulalltag weiter besuchen zu können. Rückmeldung der Eltern: Auch von den Eltern kam durchweg ein positives Feedback. Sie berichteten, dass ihre Kinder während des Workshops abends immer ganz begeistert vom Tag erzählt haben und dass sich einige Kinder auch Wochen später noch die Decke und die Karten herausholen und die CD mit der Musik anhören, während sie überlegen, ob ihnen eine Übung bei einem aktuellen Problem, helfen könnte. 10
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