Gesundheitskompetenz: Wissen über Gesundheit, Handeln für die Gesundheit!

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1 Gesundheitskompetenz: Wissen über Gesundheit, Handeln für die Gesundheit! Georg Rudinger unter Mitarbeit von Norbert Lenartz und Kerstin Kuhlmann Healthy Campus Vorträge im Studium Universale Bonn Mo, ; 20-21Uhr; HS IX

2 Kontext Gesundheitskompetenz: Modellentwicklung und Validierung DFG-Schwerpunktprogramm 1293 Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen Prof. Dr. Renate Soellner Freie Universität Berlin Prof. Dr. Georg Rudinger Rheinische Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn 2

3 Gesundheitskompetenz Health literacy represents the cognitive and social skills which determine the motivation and ability of individuals to gain access to, understand and use information in ways which promote and maintain good health. WHO, 1998 Über welche Fähigkeiten und Fertigkeiten muss jemand verfügen, um im Alltag und im Umgang mit dem Gesundheitssystem so handeln zu können, dass es sich positiv auf seine Gesundheit und sein Wohlbefinden auswirkt?

4 Positiver Gesundheitsbegriff umfasst o mehr als nur Abwesenheit von Krankheit, sondern auch und vor allem o körperliches, psychisches und soziales Wohlbefinden (WHO, 1946; Ottawa Charta, 1986), d.h. o Gesundheit als Teil der Lebensqualität o Health is created and lived by people within the setting of their everyday life; where they learn, work, play, and love (WHO, 1986) Freiheit und Verpflichtung des Einzelnen immer wieder Entscheidungen bezüglich der Gesundheit zu treffen und dies im Kontext unzähliger Informationsquellen zur Gesundheit

5 Expertenrating zur Gesundheitskompetenz: Concept Map 5

6 Modellstruktur Basis Weiterentwickelte Fähigkeiten Outcome Gesundheitsbezogenes Grundwissen Gesundheitsbezogene Grundfertigkeiten Verantwortungsübernahme Umgang mit Gesundheitsinformationen Selbststeuerung Regulation Kontrolle Gesundheitsverhalten & Gesundheit Förderliche Persönlichkeitsmerkmale Selbstwahrnehmung Kommunikation und Kooperation 6

7 Perzeptiv-emotionale Ebene Selbstwahrnehmung Verantwortungsübernahme Ich kann meine Gefühle deutlich wahrnehmen. Wenn ich mich unwohl fühle, weiß ich meist genau, warum. Ich merke, wenn ich mich in einer Situation körperlich verspanne. Ich kann meine eigenen Bedürfnisse gut wahrnehmen. Ich achte sehr auf meine Gesundheit. Ich finde es wichtig, mich um meine Gesundheit zu kümmern. Ich übernehme bewusst Verantwortung für meine Gesundheit. Ich nehme Rücksicht auf meinen Körper.. 7

8 Modellstruktur Basis Weiterentwickelte Fähigkeiten Outcome Gesundheitsbezogenes Grundwissen Gesundheitsbezogene Grundfertigkeiten Verantwortungsübernahme Umgang mit Gesundheitsinformationen Selbststeuerung Regulation Kontrolle Gesundheitsverhalten & Gesundheit Förderliche Persönlichkeitsmerkmale Selbstwahrnehmung Kommunikation und Kooperation 8

9 Verhaltensorientierte Ebene Kommunikation und Kooperation Umgang mit Gesundheitsinformationen Ich kann Hilfe von anderen annehmen, wenn es mir nicht so gut geht. Wenn es mir nicht gut geht, achte ich darauf, dass das keiner merkt. Wenn ich gesundheitliche Probleme habe, ziehe ich mich zurück und erzähle keinem davon. Meine Probleme gehen keinen anderen etwas an. Gesundheitsinformationen zu finden fällt mir leicht. Es fällt mir leicht, Informationen rund um das Thema Gesundheit zu verstehen. Auch komplexe Darstellungen zum Thema Gesundheit kann ich gut nachvollziehen. Es fällt mir leicht, Zusammenhänge in Gesundheitsfragen zu verstehen. 9

10 Modellstruktur Basis Weiterentwickelte Fähigkeiten Outcome Gesundheitsbezogenes Grundwissen Gesundheitsbezogene Grundfertigkeiten Verantwortungsübernahme Umgang mit Gesundheitsinformationen Selbststeuerung Regulation Kontrolle Gesundheitsverhalten & Gesundheit Förderliche Persönlichkeitsmerkmale Selbstwahrnehmung Kommunikation und Kooperation 10

11 Selbststeuerung Selbstregulation Selbstkontrolle Ich kann aufgestauten Stress und innere Anspannung gut wieder abbauen. Mir fällt es schwer zwischendurch abzuschalten und Pausen zu machen. Fähigkeit im Umgang mit innerer Anspannung und Stress, zum Abschalten, zur Regulation innerer Zustände Wenn ich etwas geplant habe, setze ich das in der Regel auch um. Wenn ich bei einer Handlung abgelenkt werde, komme ich schnell wieder zu dieser zurück. Fähigkeit zur Kontrolle innerer Impulse, zum Belohnungsaufschub. Selbstdisziplin im Umsetzen gefasster Entschlüsse. 11

12 Gesundheitskompetenz und Gesundheit Basis Weiterentwickelte Fähigkeiten Outcome Gesundheitsbezogenes Grundwissen Gesundheitsbezogene Grundfertigkeiten Verantwortungsübernahme Umgang mit Gesundheitsinformationen Selbststeuerung Regulation Kontrolle Gesundheitsverhalten & Gesundheit Förderliche Persönlichkeitsmerkmale Selbstwahrnehmung Kommunikation und Kooperation 15

13 Gesundheitskompetenz und Gesundheit Verantwortungsübernahme.26**.30 ** Umgang mit Gesundheitsinformationen Selbstkontrolle.33**.54**.14* R 2 -physisch: 25,7 % -psychisch: 41,6 % Physische Gesundheit.41** Selbstwahrnehmung.32**.27**.35** Selbstregulation.28**.27** Psychische Gesundheit.46** Kommunikation und Kooperation

14 Fazit Fähigkeiten zur Selbstregulation bilden einen substantiellen Anteil der Gesundheitskompetenz Empirisch zeigen sich stabile und replizierbare Ergebnisse: Gesundheitskompetenz steht in einer positiven Beziehung zu Gesundheit und Wohlbefinden Maßnahmen und Programme zur Förderung der Gesundheitskompetenz wie z.b. Healthy Campus - sollten also Aspekte der Selbststeuerung explizit einbeziehen. Eine Befriedigung der psychologischen Grundbedürfnisse (Autonomie, Kompetenzerleben, Bezogenheit/Nähe) durch das soziale Umfeld ist positiv mit Fähigkeiten zur Selbstregulation und Selbstkontrolle assoziiert. 17

15 und zwischendurch ein paar Übungen 18

16 Healthy Campus: Ausgangslage Aktuelle Surveys belegen: Negative Lebensstilmerkmale sind (auch) bei Studierenden sehr verbreitet Fehlernährung Bewegungsmangel psychischer Stress Gesundheitliche Beschwerden haben negative Auswirkungen auf Lebensqualität und Studienleistungen

17 20

18 Healthy Campus: Ausgangslage Milz et al Gesundheitssurvey für Studierende in NRW Geringes Problembewusstsein hinsichtlich des negativen Lebensstils seitens der Studierenden aber auch der Dienstleister im Gesundheitswesen Fehlende bzw. unzureichende gesundheitsbezogene Angebote/Konzepte für Studierende z. B. Ernährung, Bewegung, Entspannung

19 Daraus ergeben sich die Zielsetzungen des Healthy Campus ( ) Vermittlung eines nachhaltigen Gesundheitsbewusstseins und gesundheitsbezogenen Lebensstiles - auch im Sinne einer lebenslangen Verantwortungsübernahme für die eigene Gesundheit - geprägt durch ausreichende körperliche Aktivitäten gesunde Ernährung sowie individuelles Stressmanagement Steigerung der Gesundheitskompetenz - unser Schlüsselkonzept - geht mit adäquaterem Gesundheitsverhalten, und in der Folge mit besserer Gesundheit einher. d. h. auch Verbesserung der objektiven und subjektiven Gesundheitsparameter Steigerung der körperlichen u. kognitiven Leistungsfähigkeit

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23 Healthy Campus jenseits von K/BN Healthy Campus 2010 has planning guidelines and over 200 health objectives with baselines and targets for the nation's colleges and universities to achieve over the next decade. The Leading Health Indicators reflect the major public health concerns in the United States and were chosen based on their ability to motivate action, the availability of data to measure their progress, and their relevance as broad public health issues: 1. Physical Activity 2. Overweight and Obesity 3. Tobacco Use 4. Substance Abuse 5. Responsible Sexual Behavior 6. Mental Health 7. Injury and Violence 8. Environmental Quality 9. Immunization 10. Access to Health Care

24 Healthy Campus jenseits von K/BN Simon Fraser University What is a Healthy Campus Community? A Healthy Campus Community is one that creates a supportive environment that enhances the health and well-being of all individuals and enables them to reach their full potential. It is recognized that good health is integral to academic success and engagement. Building a healthy campus community can be achieved through collaborative, cross-campus action where everyone can play a role.

25 Healthy Campus jenseits von K/BN Clemson University Healthy Campus collaborates with stakeholders in the campus community to ensure that our campus is optimally and sustainably organized to support, strengthen and enhance health, enabling students to achieve, learn and serve. We provide student leadership learning experiences that frame the concepts of health and sustainability in a global context and challenge students to be leaders for a healthy and sustainable future. We focus on policies, systems and environments that positively impact: Health and safety Alcohol use Sustainability and intergenerational equity Leadership and change agent capacity

26 Healthy Campus jenseits von K/BN University of Notre Dame - Healthy Campus Healthy Living is Important For you your family and campus

27 Healthy Campus jenseits von K/BN Northern Arizona University Mission Statement The Healthy Campus web site is dedicated to promoting campus wellness by providing information that will help engender a safe, healthy, learning environment for every student at Northern Arizona University. Wellness includes intellectual growth, physical health, mental and emotional health, spirituality, environmental health, and healthy social interactions. This site provides basic information on issues that have an important influence on NAU students' wellness: Alcohol and other drugs, physical fitness, nutrition, stress management, environmental health, mental health, sexual health, and violence prevention.

28 Healthy Campus jenseits von K/BN

29 Healthy Campus jenseits von K/BN Universiti Sains Malaysia HEALTHY SETTING CONCEPT: The meaning of setting refers to physical or geographicallydemarcated location, where people live and work. Healthy settings could be conceptualized as an approach or a process. A healthy setting is one that is continually creating and improving those physical and social environments and expanding those community resources which enable people to support each other in performing all the functions of life and in developing themselves to their maximum potential. [Read more]

30 33

31 Zielsetzungen des Healthy Campus ( ) Vermittlung eines nachhaltigen Gesundheitsbewusstseins und gesundheitsbezogenen Lebensstiles - auch im Sinne einer lebenslangen Verantwortungsübernahme für die eigene Gesundheit - geprägt durch ausreichende körperliche Aktivitäten gesunde Ernährung sowie individuelles Stressmanagement Steigerung der Gesundheitskompetenz - unser Schlüsselkonzept - geht mit adäquaterem Gesundheitsverhalten, und in der Folge mit besserer Gesundheit einher. d. h. auch Verbesserung der objektiven und subjektiven Gesundheitsparameter Steigerung der körperlichen u. kognitiven Leistungsfähigkeit

32 Gesundheitskompetenz (GK) und gesundheitsorientiertes Verhalten (gov) bei Healthy Campus: Häufigkeit Sport Umgang mit Gesundheitsinformationen R 2 Sporthäufigkeit 12% Verantwortungsübernahme.30** Selbstkontrolle Häufigkeit Sport Geschlecht -.18** Selbstregulation Psychische Gesundheit Selbstwahrnehmung Kommunikation und Kooperation

33 GK und gov bei Healthy Campus: Ernährung unter Stress Umgang mit Gesundheitsinformationen R 2 Ernährung unter Stress: 24 % Verantwortungsübernahme Selbstkontrolle.41** Geschlecht.39** -.31** Selbstregulation -.25** Stress und Ernährung Selbstwahrnehmung Kommunikation und Kooperation

34 GK und gov bei Healthy Campus: Ernährung unter Stress Umgang mit Gesundheitsinformationen R 2 Ernährung unter Stress: 24 % Verantwortungsübernahme Selbstkontrolle.41** Geschlecht.39** -.31** Selbstregulation -.25** Stress und Ernährung Selbstwahrnehmung Kommunikation und Kooperation

35 GK und gov bei Healthy Campus: Empfindung der Körperproportionen -.23** m > BMI BMI -1, 0, 1 Gender 0=m; 1=w -.16** -.09* -.30** Selbstkontrolle Selbstregulation Verantwortungsübernahme Kommunikation und Kooperation.10*.12*.02.15** R 2 : 17% -.28** Körperproportionen -.16**

36 GK und gov bei Healthy Campus: Empfindung der Körperproportionen -.23** m > BMI BMI -1, 0, 1 Gender 0=m; 1=w -.16** -.09* -.30** Selbstkontrolle Selbstregulation Verantwortungsübernahme Kommunikation und Kooperation.10*.12*.02 R 2 : Körper- Proportionen: 17%.17** -.28** < BMI zufr. Körper- Proportionen --,-.+, ** w unzufriedener

37 Informelles Lernen zur Gesundheit Externe Antreiber informeller Prozesse Angrenzende Lernfelder Formale Weiterbildung Gesundheitsangebote Andere Informelles Lernen zu Gesundheit Rahmenbedingungen der Arbeit Organisational Unternehmenskultur Personalentwicklung, Lernkultur Führung Information, Kommunikation Arbeitsgestaltung, Arbeitsumgebung Gesundheitskompetenz in der Organisation Grundlegende Fähigkeiten und Kenntnisse Weiterentwickelte Fähigkeiten und Kenntnisse Reflexive Handlungsfähigkeit und Handlungsbereitschaft im Umgang mit Gesundheit in der Organisation

38 How do you begin a Healthy Campus Initiative? A Healthy Campus Initiative creates a healthy environment for faculty, staff, students and dependents. That healthy environment reduces workforce costs and enables them to engage in their work and life more completely. It assists them with issues that may distract or prevent them from being engaged in their work because of health, personal (e.g., dependent, legal, financial, family) or work-related (e.g., inadequate tools and resources) issues. Greater engagement leads to improved retention, productivity, creativity and innovation in support of educational excellence, innovative research and effective community service. 43

39 Herzlichen Dank 44

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