Integriertes Ortsentwicklungskonzept Bad Abbach Stadtumbau West

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1 Integriertes Ortsentwicklungskonzept Bad Abbach Stadtumbau West Fotodokumentation des Fachforums Demographie und Soziale Infrastruktur 09. Juli 2010 von Uhr Rathaus Bad Abbach Juli 2010

2 Integriertes Ortsentwicklungskonzept Bad Abbach Impressum: Heinritz, Salm & Stegen Partnerschaft für angewandte Stadt- und Sozialforschung Steinheilstraße 15a München T.: +49 (0) F.: +49 (0) Sitz der Partnerschaft ist München Amtsgericht München PR 729 2/17 Heinritz, Salm & Stegen 2010

3 Fachforum Demographie und Soziale Infrastruktur Einladung zum Fachforum Demographie und Soziale Infrastruktur Sehr geehrte(r), derzeit wird für die Marktgemeinde Bad Abbach ein Ortsentwicklungskonzept erarbeitet, in dem die künftige Gestaltung des Marktes in verschiedenen Bereichen aufgezeigt werden soll. Neben der städtebaulichen und wirtschaftlichen Entwicklung sollen vor allem auch die sich aus der Veränderung der Bevölkerungszusammensetzung und struktur ergebenden Herausforderungen u.a. für die soziale und kulturelle Infrastruktur an die Marktgemeinde behandelt werden. Ich freue mich daher, Sie heute als ausgewählte Vertreter sozialer und kultureller Einrichtungen im Rahmen der Erstellung des Ortsentwicklungskonzeptes für Bad Abbach zum Fachforum Demographie und Soziale Infrastruktur an folgendem Termin einzuladen. Freitag, den 09. Juli 2010, bis Uhr Rathaus Bad Abbach, Großer Sitzungssaal Das Fachforum wird vom Büro Heinritz, Salm & Stegen aus München durchgeführt. Neben der fachlichen Begleitung wird vor allem Ihr Engagement von ausschlaggebender Bedeutung sein. Daher hoffen wir auf Ihre Mithilfe und freuen uns sehr auf Ihr Kommen. Das Forum verfolgt das Ziel, mögliche Handlungsfelder für das Entwicklungskonzept aufzuzeigen, die sich im Bereich Kultur und Soziales aus Ihrer Sicht aufgrund der demographischen Veränderungen ergeben. Daher wird sich die Veranstaltung u.a. mit folgenden Leitfragen beschäftigen: Wie wollen wir zukünftig mit weniger jungen und mehr älteren Menschen in Bad Abbach leben? Welche Herausforderungen ergeben sich aus dem weiteren Einwohnerzuwachs für soziale und kulturelle Einrichtungen in Bad Abbach? Welche Herausforderungen ergeben sich aus dem demographischen Wandel für öffentliche Räume und die Mobilität in Bad Abbach? Welche möglichen Anpassungs- und Präventionsstrategien können diesbezüglich bereits heute öffentliche und private Akteure in Bad Abbach ergreifen? Bitte teilen Sie dem Büro Heinritz, Salm und Stegen zur besseren Vorbereitung der Veranstaltung mit dem beigefügten Fax- Antwortformular bis zum 05. Juli 2010 kurz mit, ob Sie an dem Fachforum teilnehmen werden oder nicht. Sollten Sie verhindert sein, können Sie gerne auch einen Vertreter oder eine Vertreterin schicken. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe und freundliche Grüße, 1. Bürgermeister Ludwig Wachs Heinritz, Salm & Stegen /17

4 Integriertes Ortsentwicklungskonzept Bad Abbach Ablauf des Fachforums 15:30 Begrüßung und Einführung in den Tagesablauf durch den 1. Bürgermeister Ludwig Wachs 15:35 Einführender Vortrag (Dr. Rafael Stegen) Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) im Rahmen von Stadtumbau West Die demographische Entwicklung Bad Abbachs Soziale Infrastruktur in Bad Abbach 16:00 Diskussion im Plenum zu Stärken, Schwächen und Herausforderungen 17:00 Pause 17:15 Erarbeitung von Jahreszielen und Handlungsfeldern im Plenum Begrüßung und Einführung durch Herrn 1. Bürgermeister Wachs und Herrn Dr. Stegen 4/17 Heinritz, Salm & Stegen 2010

5 Fachforum Demographie und Soziale Infrastruktur Einführender Vortrag (Dr. Rafael Stegen, Büro Heinritz, Salm & Stegen) Heinritz, Salm & Stegen /17

6 Integriertes Ortsentwicklungskonzept Bad Abbach 6/17 Heinritz, Salm & Stegen 2010

7 Fachforum Demographie und Soziale Infrastruktur Heinritz, Salm & Stegen /17

8 Integriertes Ortsentwicklungskonzept Bad Abbach 8/17 Heinritz, Salm & Stegen 2010

9 Fachforum Demographie und Soziale Infrastruktur Heinritz, Salm & Stegen /17

10 Integriertes Ortsentwicklungskonzept Bad Abbach Diskussion im Plenum zu Stärken, Schwächen und Herausforderungen Mit Hilfe der Teilnehmer des Fachforums wurden für die zwei Bereiche Senioren sowie Kinder und Jugend die infrastrukturellen Stärken und Schwächen des Marktes Bad Abbach zusammengetragen. Hierbei stellte sich heraus, dass es zahlreiche Bereiche gibt, die eher als generationenübergreifende Stärke bzw. Schwäche zu betrachten sind. Diese wurden auf einem extra Flip-Chart-Papier festgehalten. Weiterhin wurden aufbauend auf den zusammengetragenen Stärken und Schwächen ableitbare Herausforderungen formuliert. 10/17 Heinritz, Salm & Stegen 2010

11 Fachforum Demographie und Soziale Infrastruktur Infrastrukturelle Stärken, Schwächen und Herausforderungen im Bereich Senioren Heinritz, Salm & Stegen /17

12 Integriertes Ortsentwicklungskonzept Bad Abbach Infrastrukturelle Stärken, Schwächen und Herausforderungen im Bereich Kinder und Jugend Infrastrukturelle Stärken, Schwächen und Herausforderungen im Bereich Generationengerecht 12/17 Heinritz, Salm & Stegen 2010

13 Fachforum Demographie und Soziale Infrastruktur Nach dieser ersten Bestandsaufnahme wurden die abgeleiteten Handlungsschwerpunkte noch einmal zusammengefasst. Dabei war es wichtig, die Themenfelder zu benennen, die im Zusammenhang mit dem integrierten Stadtentwicklungsprozess weiter voran getrieben werden können und sowohl zeitlich als auch finanziell im Rahmen des ISEK realistisch erscheinen. Folgende fünf Handlungsschwerpunkte wurden herausgearbeitet: Barrierefreiheit/Mobilität Aktive Senioren/Freiwilligenagentur Jugendzentrum U-3 Betreuungsangebot Bürgerhaus Gemeinsames Erarbeiten von Jahreszielen und Handlungsfeldern Für die Handlungsschwerpunkte sollten in einem weiteren Schritt Konkretisierungsmöglichkeiten zusammengetragen und diskutiert werden. Dieses geschah dadurch, dass sich die Teilnehmer für die Handlungsschwerpunkte ein Jahresziel für 2011 überlegt haben und den Fragen nachgegangen sind, welche Meilensteine dafür in der Zwischenzeit erreicht werden müssen, welche Kooperationspartner man benötigt und welche Hemmnisse und ggf. Lösungswege es gibt. Für den Handlungsschwerpunkt Barrierefreiheit / Mobilität wurden zwei Jahresziele für 2011 formuliert: 1. Testbetrieb eines Flexi-Busses 2. Bestandsaufnahme Barrieren und Barrierefreiheit Heinritz, Salm & Stegen /17

14 Integriertes Ortsentwicklungskonzept Bad Abbach Es wurde durch die Teilnehmer als sinnvoll erachtet, das Konzept eins Flexi-Busses nach dem Vorbild der Marktgemeinde Schierling zunächst einmal im Testlauf zu erproben. Bspw. könnte ein solcher Bus einen Tag in der Woche eine Strecke so flexibel bedienen, dass sowohl ältere Menschen als auch Kinder und Jugendliche (Schüler) davon profitieren würden. Wichtig sei es, den örtlichen Taxiunternehmer mit in die Überlegungen einzubeziehen und ggf. als Kooperationspartner zu gewinnen. Dem einzigen Taxi-Unternehmen vor Ort darf durch einen kommunalen Flexi-Bus kein Nachteil entstehen. Das Jahr 2011 soll dafür genutzt werden, mit einer bereits bestehenden Gruppe aus Rollstuhlfahrern (Kontakt über Herrn Meny) eine erste Bestandsaufnahme zur Barrierefreiheit des Marktes Bad Abbach durchzuführen. Ziel ist es, Grundlagenarbeit für einen möglichen zielgruppenspezifischen Ortsplan zu leisten, in dem öffentliche Einrichtungen, Parks und Plätze aufgenommen werden, die derzeit noch nicht barrierefrei zugänglich sind. Ebenso sollen auch die Bereiche und Einrichtungen kartiert werden, die vorbildlich sind. Aufbauend auf einer solchen Bestandserhebung könnte dann ein Ortsplan/Führer zur Barrierefreiheit für den Markt Bad Abbach erstellt werden. 14/17 Heinritz, Salm & Stegen 2010

15 Fachforum Demographie und Soziale Infrastruktur Für den Handlungsschwerpunkt Aktive Senioren / Freiwilligenagentur wurden ebenfalls zwei Jahresziele für 2011 formuliert: 1. Informationen zu Freiwilligenagentur/SeniorTrainerIn sammeln 2. EDV-Kurs für Senioren Die Teilnehmer waren sich einig, dass eine gezieltere Organisation ehrenamtlich Tätiger sowie ehrenamtlicher Aktivitäten über eine Freiwilligenagentur eine Anlaufstelle und einen festen Ansprechpartner benötigen. Um diesbezüglich weiter voran kommen zu können, wurde als Jahresziel 2011 verabredet, sich bei bereits bestehenden Freiwilligenagenturen wie der in Regensburg (Kontakt Herr Lauer) bzw. derzeit geförderter Modellprojekte wie SeniorTrainerIn bspw. in der Stadt Ebersberg über deren Betrieb bzw. deren Durchführung zu informieren. In der Zwischenzeit wurde beim Landratsamt Kelheim ein Koordinierungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement eingerichtet. Weitere Informationen sind dem entsprechenden Schreiben im Anhang zu entnehmen. Für die Durchführung eines EDV-Kurses für Senioren bot Herr Brunner an, einen möglichen Dozenten vermitteln zu können. Als weiterer Kooperationspartner wurde die Hauptschule genannt, da diese über einen entsprechenden Raum mit PC-Ausstattung verfügt. Das Projekt soll noch in 2010 realisiert werden. Heinritz, Salm & Stegen /17

16 Integriertes Ortsentwicklungskonzept Bad Abbach Für den Handlungsschwerpunkt Jugendzentrum wurde für 2011 das Jahresziel formuliert, die politische Willensbildung zu diesem Thema soweit voran zu treiben, dass es einen Gemeinderatsbeschluss geben kann, der eine Konkretisierung der Planungen für ein Jugendzentrum (Standortanalyse, technische und rechtliche Prüfung etc.) beinhaltet. Sowohl die beengte Einraum-Situation in einem Container als auch das fehlende Außenumfeld entsprechen nicht mehr den für Jugendeinrichtungen geforderten Standards. Im Rahmen des ISEK wird es wichtig sein, dieses Problem zu thematisieren. Das Fachforum verdeutlichte noch einmal den Bedarf und das Erfordernis diesbezüglich auch politische Überzeugungsarbeit zu leisten. Von Seiten der derzeitigen Jugendtreffleitung sowie des Jugendbeauftragten des Gemeinderates bestehen Vorüberlegungen für zwei alternative Standorte mit jeweils unterschiedlichen Konzeptionen. Ein im Bereich der Schulen liegender integrierter Standort mit eher klassischer offener Jugend(zentrums)arbeit und ein Standort auf der Freizeitinsel mit einem eher bildungsbezogenen und zielgruppenspezifischen Ansatz, bei dem vor allem auch die Kooperation mit bestehenden Vereinen und Partnerstädten Bad Abbachs eine wichtige Rolle spielen soll. 16/17 Heinritz, Salm & Stegen 2010

17 Fachforum Demographie und Soziale Infrastruktur Die zwei Handlungsschwerpunkte U-3 Betreuung und Bürgerhaus stellen so umfangreiche Bereiche dar, dass diese im Rahmen des Fachforums nicht nach der gleichen Systematik mit Jahreszielen und Meilensteine weiter ausgearbeitet werden konnten. Sie werden im Zusammenhang mit dem Integrierten Ortsentwicklungskonzept weiter vertieft und qualifiziert werden müssen. Der Gedanke eines multifunktionalen Bürgerhauses auf dem Watzinger-Gelände wird mit den Ergebnissen der städtebaulichen Untersuchungen durch das Büro Schober Architekten und Stadtplaner abgestimmt werden müssen. Der Ausbau der U-3 Jährigen Betreuung wird durch entsprechende Bedarfsermittlungen von Seiten der Gemeinde zunächst hinterfragt werden müssen. In Zusammenhang mit dem prognostizierten Bevölkerungszuwachs werden auch hier bauliche Maßnahmen erforderlich sein, für die das Ortsentwicklungskonzept Vorschläge unterbreiten kann. Heinritz, Salm & Stegen /17

18 Zusammenfassende Tabelle der Handlungsschwerpunkte und Jahresziele Mobilität Barrierefreiheit Aktive Senioren Freiwilligenagentur Jugendzentrum U-3 Betreuungsangebot Bürgerhaus Jahresziel 2011 Projektideen Meilensteine Partner Testbetrieb eines Flexi- Busses Bestandsaufnahme Barrieren und Barrierefreiheit Ortsplan/Führer Barrierefreies Bad Abbach Testbetrieb Bestandsaufnahme Örtlicher Taxiunternehmer Meny-Gruppe Informationen zu Freiwilligenagentur/Senior TrainerIn Politischer Beschluss zur weiteren Machbarkeit EDV-Kurs für Senioren Machbarkeitsstudie Museum Bad Abbach VHS Koordinierungsstelle für Bürgerschaftliches Engagement beim Landratsamt Kelheim Politischer Beschluss (Signal) Gemeinderat Bayerischer Jugendring Budget Sponsoren evtl. Förderung Stadtumbau West Hemmnisse Lösungsansätze Örtlicher Taxiunternehmer Finanzierung Fahrzeug im öffentlichen Gemeindebestand vorhanden Verknüpfung mit Freiwilligenagentur Finanzierung Raum Verknüpfung mit Bürgerhaus Bedarfsermittlung Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen evtl. Förderung Stadtumbau West Finanzierung Finanzierung Standort Eigenleistung Sponsoring Vereins-Nutzungsrechte Ausbau Tagesmütter Verankerung als Thema bei der politischen Willensbildung Entscheidung Watzinger- Gelände evtl. Förderung Stadtumbau West Kosten Heinritz, Salm & Stegen 2010 Integriertes Ortsentwicklungskonzept Bad Abbach

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21 Landratsamt Kelheim Landratsamt Kelheim. Postfach Kelheim Internet: Markt Bad Abbach Heml Bürgermeister Ludwig Wachs Raiffeisenstraße Bad Abbach Bitte bei Antwort angeben Ihre Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen tt (09441) Zimmer Ne Kelheim oder (Vermittlung) Koordinierungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement beim Landratsamt Kelheim Sehr geehrter Herr Bürgermeister Wachs, seit 1. Juli 2010 hat das Koordinierungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement am Landratsamt Kelheim seine Arbeit aufgenommen. Es soll eine KontaktsteIle für alle am Ehrenamt interessierte Bürger im Landkreis Kelheim werden, bürgerschaftliches Engagement vermitteln und neue Ehrenamtsprojekte initiieren und unterstützen. Als Leiterin dieser neuen "Ehrenamtsqgentur",sehe ich es als eine wichtige Aufgabe, als Ansprechpartnerin den Bürgerinnen und Bürgern die sich gerne ehrenamtlich engagieren wollen, unterstützend zur Seite stehen. Ich werde versuchen, für jeden hilfsbereiten Menschen eine Aufgabe zu vermitteln, die seinen Wünschen und Neigungen entspricht. Außerdem sollen Organisationen und Vereine, deren Koordination ohne Ehrenamtliche nicht möglich ist, durch diese neue Einrichtung unterstützt werden. Die Entwicklung neuer Projekte möchte ich gerne gemeinsam mit regionalen Partnern gesta!ten. Ich würde mich deshalb freuen, wenn ich mich in einem persönlichen Gespräch bei Ihnen vorstellen und wir gemeinsam die Entwicklung des Ehrenamtsin dem Markt Bad Abbach besprechen könnten. Mit freundlichen Grüßen ~~/~~~ Margit Frenzl-Merkl I Koordinierungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement LandratsamtKelheim C:::::::::' Dienstgebäude Besuchszeiten Nachste ÖPNV-Haltestellen: Telefon O(Vermittl.) Konten der Kreiskasse Schloßweg 3 Mo - Fr Uhr Bahnhof Kelheim (Bundesbahn) Telefax Sparkasse Kelheim Kelheim Do Uhr Wöhrdplatz (BushallesteIle) Nr (BLZ ) Postgiroamt Nümberg Nr (BlZ )

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