Gemeindehaus Flawil, Versammlungsraum, 2. Stock. Bruderer René, Bauverwalter / Projektleiter

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1 P R O T O K O L L Projekt Schulwegsicherheit / 3. Sitzung Kern- und Begleitgruppe DATUM Dienstag, 3. September 2013 ORT ZEIT Gemeindehaus Flawil, Versammlungsraum, 2. Stock 17:00 Uhr 19:30 Uhr ANWESEND VORSITZ ANWESEND GÄSTE ENTSCHULDIGT PROTOKOLL Bruderer René, Bauverwalter / Projektleiter Furrer Robert, Fussverkehr St. Gallen Heer Anton, Bevölkerungsvertreter (ältere Generation) Küng Christoph, Kantonspolizei St. Gallen, Verkehrstechnik Lo Presti Andrea, Schulleiterin Flawil Ruff Sabina, Amt für Gesundheit Schöbi Daniel, Fachberater Bau- und Umweltkommission Flawil Wetter Roland, Lehrer Schulhaus Botsberg Dörig Jacqueline, Wohn- und Pflegeheim Flawil Bärtsch Ulrich, Kantonspolizei St. Gallen, Verkehrstechnik Baumgartner Daniel, Heilpädagogische Schule Flawil Klement Dietmar, Elternverein Flawil Lüchinger Marco, Schulrat Flawil Schildknecht Urs, bfu Sicherheitsdelegierter Weber Ralf, Gemeindepolizist Flawil Keller Sonja, Aktuarin TRAKTANDEN 1 Begrüssung 2 Vorstellung der Resultate durch Robert Furrer 3 geplante und bereits erfolgte Umsetzung Vorgehen, Terminplan 4 Fragen und Diskussion 5 Weiteres Vorgehen Projekt Gemeinde bewegt 6 Termin nächste Sitzung 7 Varia

2 1. Begrüssung René Bruderer begrüsst alle Anwesende und entschuldigt für die heutige Sitzung: Bärtsch Ulrich, Kantonspolizei St. Gallen, Verkehrstechnik Baumgartner Daniel, Heilpädagogische Schule Flawil Klement Dietmar, Elternverein Flawil Schildknecht Urs, bfu Sicherheitsdelegierter Weber Ralf, Gemeindepolizist Flawil Lüchinger Marco, Schulrat Flawil Im Rahmen der Startsitzung vom 18. Juni 2012 wurde das Projekt Schulwegsicherheit Flawil ins Leben gerufen. Der Schulweg soll für Kinder ein positives Erlebnis sein, der zu den schönen Kindheitserinnerungen gehört. Nicht nur die Schulkinder haben jedoch Anspruch auf sichere und attraktive Verbindungswege. Auch Erwachsene sollen sich im Alltag und in der Freizeit gerne und sicher bewegen können. Ziel des Projekts Schulwegsicherheit und des integrierten Projekts Gemeinde bewegt sind eine nachhaltige, optimale Infrastruktur in der Gemeinde Flawil. Damit wollen wir unseren Bürgern von Klein bis Gross und von Jung bis Alt zu spannenden, erlebnisreichen und sicheren Verkehrswegen verhelfen. Gemeinderat, Verwaltung, Fussverkehr Schweiz und der Kanton St. Gallen unterstützen das Projekt und sind überzeugt, damit einen wichtigen Mehrwert für Flawil und seine Bevölkerung schaffen zu können. Der Gemeinderat hat für das Projekt Schulwegsicherheit einen Betrag von Fr für die Jahre bereitgestellt. Es liegt nun an uns, das Geld sinnvoll einzusetzen. Im Jahre 2013 wurden bereits diverse Massnahmen umgesetzt oder in Angriff genommen. Es geht aber nun auch darum, weitere konkrete Schwachstellen zu eruieren und in konkrete Projekte einfliessen zu lassen. Die Ziele der heutigen Sitzung sind: Vorstellung der Resultate Schwachstellenanalyse mit Tablets im Rahmen der Begehungen mit der Schule Flawil, der betreuten Wohngruppe Buechewäldli und Bewohnern des Wohn- und Pflegeheimes Flawil (WPH). Ein kurzer Überblick der bereits umgesetzten Massnahmen Ein Ausblick auf die geplanten Massnahmen und das weitere Vorgehen Schulwegsicherheit / Sitzung Seite 2 von 11

3 2. Vorstellung der Resultate Robert Furrer, Fussverkehr Schweiz, erläutert kurz den Ablauf: Fachlicher Hintergrund Eckpunkte der Erhebungen Ergebnisse Beispiele von Problemstellen Empfehlungen Fragen Fachlicher Hintergrund Zufussgehen ist Verkehr - Zufussgehen ist gesund - attraktive Fusswege laden zum Gehen ein Die Zusammensetzung des Verkehrs nennt sich Modalsplit und setzt sich zusammen aus: - Fussverkehr (45%) - Veloverkehr (5%) - Auto- und Motorradverkehr (35%) - Öffentlicher Verkehr (Bus, Tram, Zug) (13%) Modalsplit der Anzahl Teilstrecken oder Etappen Öffentlicher Verkehr 13% Anteil der Etappen Quelle: Mikrozensus 2010 Übrige 1% zu Fuss 45% Auto / Motorrad 35% Velo 5% Schulwegsicherheit / Sitzung Seite 3 von 11

4 Modalsplit der Distanz, die wir pro Tag unterwegs sind Auto als Fahrer Bahn Auto als Mitfahrer zu Fuss Tram/Bus übrige Verkehrsmittel Velo Täglich zurückgelegte Distanzen Quelle: Mikrozensus Distanz in km Modalsplit der Zeit, die wir pro Tag unterwegs sind Unterwegszeit in Minuten Quelle: Mikrozensus 2010 zu Fuss 31 Auto / Moto als Fahrer 25 Auto / Moto als Mitfahrer 9 Bahn 6 Velo Bus 4 4 Tram 1 Übrige Minuten Wenn sie können und dürfen, bewegen sich Fussgänger kreuz und quer über Strassen und Plätze. Sie suchen immer den kürzesten Weg. Daher brauchen Fussgänger ein Netz von Wegen und genügend Plätze. Ein gutes Fusswegnetz muss möglichst engmaschig sein und darf keine Sackgassen haben. Dabei muss auf die Bedürfnisse der verschiedenen Fussgänger (Kinder/Jugendliche, ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen) Rücksicht genommen werden. Schulwegsicherheit / Sitzung Seite 4 von 11

5 Für die Begehungen wurden Schüler, Senioren und Menschen mit Behinderungen ausgewählt, weil sie Experten auf ihren täglichen Wegen sind. Mit ihrer Hilfe wurden Lücken im Wegnetz und unattraktive und gefährliche Stellen gesucht. Unterstützt wurde die Gemeinde Flawil von: Kanton St. Gallen, Amt für Gesundheitsvorsorge - Sabina Ruff Fussverkehr Schweiz - Robert Furrer Wohngemeinschaft Feld, Buecherwäldli - Rosa Haldner, Gruppenleiterin - weitere Betreuungspersonen - Bewohnerinnen und Bewohner Schule Flawil - Andrea Lo Presti, Schulleiterin Kindergarten Wisental - Roland Wetter, Lehrer Schulhaus Botsberg - SchülerInnen der 5. Klasse Botsberg (2012/2013) - Eltern von Kindergarten und Schulkindern Wohn- und Pflegeheim WPH - Margrit Fässler, Leiterin Pflege und Betreuung - Jaqueline Dörig, Leiterin Ausbildung - Bewohnerinnen und Bewohner Ziele Erhebung von Problemstellen auf den Schulwegen sowie in den verschiedenen Quartieren Erhebung von Problemstellen im Einzugsgebiet des Wohn- und Pflegeheims WPH Erhebung von Problemstellen auf den Verbindungswegen vom Wohnhaus Feld der Wohngemeinschaften des Buechewäldlis zum Bahnhof sowie zu den Einkaufsmöglichkeiten Grundlagen für die Verbesserung der Verkehrssicherheit Vorgehen Startsitzung mit der Gemeinde Rundgang Wohngemeinschaften Feld Instruktion 5. Klasse Botsberg (2012/2013) Rundgang 5. Klasse Botsberg (2012/2013) 12./ Individuelle Rundgänge von Eltern von Kindergarten- und Schulkindern Rundgang Wohn- und Pflegeheim Schulwegsicherheit / Sitzung Seite 5 von 11

6 Erhebungsmethode Arbeit als Einzelperson oder in kleinen Gruppen Tablet-Computer Elektronische Erfassungssoftware Standardisierte Formulare: Erwachsene und Kinder Standortbestimmung mittels GPS-Messung Speicherungen der Daten auf Server der Uni Zürich Problemstellen Zuordnung der 123 erhobenen Problemstellen 71% ausschliesslich oder unter anderem Fussverkehr 33% ausschliesslich oder unter anderem Veloverkehr 26% ausschliesslich oder unter anderem Behindertengerechtigkeit Art der Problemstellen Querungsstelle 40 Problem im Längsverkehr 30 Ungenügende Sicht 23 Fehlende, mangelhafte, falsche Signalisation / Markierung 7 Hindernisse für Menschen mit Behinderungen 6 Aufenthaltsorte (Spielplatz, Sitzgelegenheit, Unterführung) 4 Andere 6 Gute Beispiele 7 Total 123 Schulwegsicherheit / Sitzung Seite 6 von 11

7 3. Geplante und bereits erfolgte Umsetzung Vorgehen, Terminplan Bereits umgesetzte Massnahmen Definition Fussgängerbereich Amselstrasse (farbige Fläche) Trottoirverlängerung Mühlebachstrasse bis Wilerstrasse (Einlenkerbereich) Erweiterung Trottoir und Verschiebung Fussgängerstreifen bei Einmündung Sägestrasse in Wilerstrasse Horizontaler Versatz Schulstrasse für Fussgängerquerung Horizontaler Versatz sowie Einfärbung Unterstrasse für Fussgängerquerung Erstellen sicherer Wartebereich für Fussgänger bei Einmündung Sägestrasse in Enzenbühlstrasse Neue Mittelinsel auf Wilerstrasse bei Post Botsberg und Sicherung Wartebereich Fussgänger Ergänzung aller bestehenden Mittelinseln auf der Kantonsstrasse mit Signal «Standort eines Fussgängerstreifens» Trottoirabsenkung und Anpassung Mittelinsel bei Einmündung Oberdorfstrasse in Enzenbühlstrasse Trottoirabsenkung bei Einmündung Enzenbühlstrasse in Wilerstrasse Burgauerstrasse Radweg Blumentröge Aktion «Hecken und Sträucher schneiden» mit ca.300 persönlich adressierten Aufforderungen an Grundeigentümer Geplante Massnahmen Massnahmenkonzept Verkehrssicherheit Landbergstrasse Massnahmenkonzept Burgau Strategische Disposition Tempo 30-Zonen in allen Wohnquartieren Fussgängerquerung Krankenhausstrasse Fussgängerquerung St.Gallerstrasse (Bereich Lindenstrasse) gemäss Betriebs- und Gestaltungskonzepts St.Gallerstrasse als vorgezogene Massnahme. Eliminierung Sicherheitsdefizite gemäss Erhebung Fussgängerstreifen durch kantonales TBA Überprüfung der Fussgängerstreifen auf Gemeindestrassen Empfehlungen Diskussion über flächendeckende Einführung von Tempo 30 auf den Quartierstrassen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit Überprüfung des Verkehrsregims und der Signalisation / Markierung v.a. bei Einmündungen / Kreuzungen auf Quartierstrassen Ergänzung und / oder Umgestaltung überdimensionierter Einmündungstrichter von Quartierstrassen prüfen Vergleich der gewonnenen Ergebnisse mit den Resultaten der Überprüfung der Fussgängerstreifen auf Kantonsstrassen durch das kantonale Tiefbauamt Anpassung der Trottoirs bei Fussgängerstreifen auf ihre Behindertentauglichkeit (Trottoirabsenkung) Anpassung des Belags von Fusswegen sowie von Wasserrinnen zugunsten der besseren Befahrbarkeit mit Rollstühlen und Rollatoren Schulwegsicherheit / Sitzung Seite 7 von 11

8 Ausbau und offizielle Signalisierung der Fusswegverbindung FLAWA Kindergarten Wisental Punktuelles Nachbessern bezüglich Zurückschneiden von Sträuchern, Büschen und Hecken für bessere Sichtverhältnisse entlang von Strassen und in Kreuzungsbereichen. Schulwegsicherheit / Sitzung Seite 8 von 11

9 4. Fragen und Diskussion Bei den öffentlich aufliegenden Projekten zeigt sich häufig Widerstand gegen geplante Hindernisse im Strassenraum, welche das Tempo senken sollen. Gleichzeitig besteht aber auch - und dies teilweise bei den gleichen Personen - der Wunsch nach Tempo 30 auf Quartierstrassen. Es besteht also ein grosses Informationsdefizit, daher muss die Kommunikation diesbezüglich seitens Gemeinde und der Arbeitsgruppe verstärkt werden. Die geplanten Massnahmen müssen aufgezeigt, erläutert und begründet werden, damit die Bevölkerung für die Thematik sensibilisiert wird. Kommunikationsmassnahmen durch Berichte auf Homepage und Anzeiger: offensiv über Anliegen von Schüler berichten - auf Bewegungsbedürfnis der Kinder aufmerksam machen - Verständnis fördern Verkehrsberuhigungsmassnahmen, Hindernisse; Begrünung - Sinn und Zweck erklären Querungsstellen Fussgänger - Massnahmen erklären Trottoirüberfahrt - auf Vortritt der Fussgänger aufmerksam machen Bewusstsein aller Verkehrsteilnehmer fördern - gegenseitige Rücksichtnahme - Aufmerksamkeit im Strassenverkehr Stadt St. Gallen low cost = auch in Flawil? Fokus auch auf Radfahrer - Rücksichtsloses Fahren verhindern - auf Gefahr beim Befahren von Trottoirs hinweisen - Geschwindigkeit bei E-Bikes Partizipation Bevölkerung - bei Projekten rechtzeitige Information und Einbezug der Bewohner Elterntaxi verhindern - auf Problem Mehrverkehr aufmerksam machen - gefährliche Situationen beim Ein- und Aussteigen verhindern - Wichtigkeit des Schulweges erklären (Verkehrserziehung, Soziales Verhalten) Für eine Reduktion des Verkehrs - vor allem des motorisierten Verkehrs - muss der Ausbau und / oder die Optimierung der Infrastruktur für den Langsamverkehr angestrebt werden. Schulwegsicherheit / Sitzung Seite 9 von 11

10 5. Weiteres Vorgehen Projekt Gemeinde bewegt Am 19. September 2013 findet das Begleitgruppentreffen von Gemeinde bewegt statt. Den Projektpartnern werden die ersten Ergebnisse vorgestellt. Multiplikation, Bildung von Synergien und Nutzung von bestehenden Ressourcen werden an Thementischen diskutiert. Ziele wäre es, noch mehr Gemeinden für Gemeinde bewegt in der ganzen Schweiz zu gewinnen und das Projekt in bestehende Programme zur Gesundheitsförderung zu integrieren. Dafür wäre auch eine Zusammenarbeit der einzelnen Departemente hilfreich. Ebenso soll die Bewegungsförderung mit attraktiven Spielplätzen, Pumptrack-Anlagen und sichereren und attraktive Fusswegen gesteigert werden. Region St. Gallen Im Frühling 2014 wird in der Region St. Gallen eine Kampagne Langsamverkehr gestartet. Agglomerationsprogramm Die Mitfinanzierung seitens Bund und Kanton zur Beseitigung von Schwachstellen ist anzustreben und auf die höchste Prioritätsstufe zu setzen. Folgende konkrete Projekte sollen gefördert werden: - flächendeckende Tempo 30-Zonen in Quartieren - Umbau Bahnhofplatz (mit Begegnungszone oder verkehrsfrei) - Bahnhof-Passerelle West (2015/2018) - attraktive Veloparkplätze beim Bahnhof - Fürstenland-Radweg - Massnahmenkonzept Verkehrssicherheit Burgau Weiteres Vorgehen Gemeinde Umsetzung Schwachstellenanalyse / Massnahmenplanung Brainstorming Projektgruppe zu weiteren Projekten (November 2013) (Elterntaxi, Thema Velofahren als pädagogische Massnahme) Genehmigung Abschlussbericht durch Gemeinderat Flawil Medienorientierung LV-Portal: Beachtung Überschneidung Agglo / Kanton wegen Finanzierung Tempo 30 auf Kantonsstrasse: Gesuch an Kanton Kommunikation verbessern Umsetzung im Projekt Wiler-/St. Gallerstrasse Die Einführung von Tempo 30 in den Quartieren wird seitens Bauverwaltung bereits geprüft. Durch Private (Elternverein) werden derzeit Unterschriften für eine entsprechende Petition gesammelt, die Mitte Oktober 2013 eingereicht werden soll. Die Kantonspolizei bewilligt bis jetzt kein Tempo 30 auf Kantonsstrassen. Beim Projekt Sanierung Wiler-/ St. Gallerstrasse sollte nach Ansicht der Arbeitsgruppe trotzdem ein entsprechendes Gesuch (insbesondere im Abschnitt Zentrum) eingereicht werden. Schulwegsicherheit / Sitzung Seite 10 von 11

11 6. Termin nächste Sitzung Für die nächste Sitzung erfolgt eine Umfrage. Gemeinde bewegt / Begleitgrupppentreffen 19. September 2013 / Uhr Gemeinde bewegt / Abschlussveranstaltung 28. März 2014 Doodle-Umfrage für nächsten Termin (Nov. 2013) Bauverwaltung 7. Varia Keine Für das Protokoll Sonja Keller, Aktuarin Schulwegsicherheit / Sitzung Seite 11 von 11

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