Mercedes-Benz Vans Zukünftige Anforderungen an Transporter

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1 Mercedes-Benz Vans Zukünftige Anforderungen an Transporter Dr. Ulf Zillig, Daimler AG Februar 2010

2 Inhalt 1 Vorstellung Mercedes-Benz Vans und Lifecycle Management 2 Herausforderungen für Transporter 3 Antworten von Mercedes Benz Vans auf die Herausforderungen Slide 2

3 MB Vans ist weltweit aufgestellt: Zentrale Funktionen in Deutschland, Fertigungsstätten in Deutschland und in Wachstumsmärkten Charleston: MB/Freightliner Sprinter Düsseldorf: Sprinter, VW Crafter Ludwigsfelde: Sprinter, VW Crafter, Vario Stuttgart: Management, Sales, Product Engineering Buenos Aires: Sprinter Vitoria: Vito/Viano Fuzhou: Vito, Viano, Sprinter Slide 3

4 Der Vito Slide 4

5 Der Viano Slide 5

6 Der Sprinter Wird noch aktualisiert Slide 6

7 Der Vario Slide 7

8 Lifecyclemanagement MB Vans: Änderungen werden bewertet und geplant in den Produktenstehungsprozess eingesteuert Änderungsanlass Kundenanforderungen Gesetze Erschließung von Marktpotenzialen Interne Optimierungsmaßnahmen: Materialkosten, Gewicht, Varianten, EHPV Qualitätsmaßnahmen Innovationen Aufgaben des Lifecyclemanagements Sicherstellen einer ganzheitliche Produktgestaltung unter Berücksichtigung der verschiedenen Anforderungen und Wirkungsrichtungen Herbeiführen von ausgewogenen Produktentscheidungen über den Lebenszyklus hinsichtlich Einsatzzeitpunkt, Budget-, Kapazitätsrestriktionen etc. Slide 8

9 Inhalt 1 Vorstellung Mercedes-Benz Vans und Lifecycle Management 2 Herausforderungen für Transporter 3 Antworten auf die Herausforderungen Slide 9

10 Anforderungen für Transporter entstehen auf verschiedenen Gebieten Kundenstruktur Ökonomie Politik, Gesetzgebung Wettbewerb Transportaufgabe Wie entwickeln sich die Anforderungen für Transporter? Gesellschaft Kundenentscheidungsverhalten Fahrzeugmarkt Sicherheit Energie Slide 10

11 Im weiteren Verlauf werden an 5 Feldern beispielhaft die Herausforderungen für Transporter gezeigt. Kundenstruktur Politik, Gesetzgebung Transportaufgabe Wie entwickeln sich die Anforderungen für Transporter? Kundenentscheidungsverhalten Sicherheit Slide 11

12 Kundenstruktur Heterogene Kundenstruktur mit unterschiedlichen Anforderungen und vielfältigem Einsatzspektrum Anforderungen Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit im Vordergrund ca. 80% Material-und Gütertransport ca. 20% Personentransport Pkw-Komfort für Fahrer und Private Zielgruppen Transporterspezifische Konzepte ab B-Säule Transporter als Arbeitsplatz, integriert in die betrieblichen Abläufe Individuelle Finanzierungs-, Serviceund Betreuungsqualität Slide 12

13 Transportaufgabe Verschiedene Anforderungen für verschiedene Transportaufgaben Nutzlast Volumen Spezielle Zwecke Class III Class II Class I Slide 13

14 Transportaufgabe Einbindung von Transporter in den Logistikprozess großer Lieferverkehre und im KEP-Bereich Von Speditionen und KEP werden Transporter zur Verteilung von kleinen Sendungen, hauptsächlich im Nahverkehr eingesetzt. für zeitkritische und hochwertige Transporte über lange Distanzen benötigt. Neue logistische Anforderungen durch weitere Zunahme des Internethandels, aufgrund demografischer Entwicklung vorrangig in Innenstädten KEP-Unternehmen reagieren mit neue Lösungen für die letzte Meile (z. B. Paketshops, Packstationen). Innenstadt-Einsatz der Kunden sorgt für verstärkte Nachfrage nach emissionsarmen oder emissionsfreien Fahrzeugen. Slide 14

15 Transportaufgabe Zunehmende Bedeutung von Transportern in der Personenbeförderung Entwicklung neuer bedarfsgerechter ÖPNV-Nutzungsmodelle Midi- und Kleinbusse in ländlichen Räumen Einsatz von Bürgerbussen Demografische Entwicklung der Gesellschaft erfordern angepassten Beförderungsdienst Slide 15

16 Sicherheit MB Vans verfolgt den Ganzheitlichen Sicherheitsansatz Integrale Sicherheit 1. Sicher Fahren 2. Kritische Fahrsituationen 3. Bei Unfall 4. Nach dem Unfall Gefahren vermeiden, Rechtzeitig warnen und assistieren Aktive Sicherheit Vorbeugend agieren Bedarfsgerecht schützen Passive Sicherheit Schlimmeres vermeiden und schnell helfen -Hilfe und Rettung- Slide 16

17 Sicherheit Einflussgrößen bei der Entwicklung von Sicherheitskonzepten Fahrsicherheit Unangreifbare Fahrsicherheit -im Normalfahrbereich -im Grenzbereich z.b. ADAPTIVE ESP Standards, Ratings, Selbst- verpflichtungen Absicherung Zielerreichung in Ratings Einhaltung Selbstverpflichtungen und Standards Real Life Safety / Innovationen Bewertung von Ergebnissen aus dem Verkehrs- und Realunfallgeschehen Ableiten von Innovationsfeldern Safety Leadership Innovationsführer schaft bzgl. Unfallvermeidung sicherstellen Slide 17

18 Sicherheit Sicherheitsvorgaben werden vom Gesetzgeber verbindlich eingefordert Beispiel: ESP Pflicht für neue Fahrzeugtypen bis 3,5t zgg ab Pflicht für neue Fahrzeugtypen bis 4.536kg (10.000lbs) zgg ab Pflicht für neue Fahrzeugtypen bis 4.536kg (10.000lbs) zgg ab Slide 18

19 Kundenentscheidungsverhalten Kundenentscheidungsverhalten der Transporterkunden stellt hohe Anforderungen an Total Cost of Ownership Kraftstoffkosten sowie Reparatur-, Wartungs- und Pflegekosten stellen neben den Abschreibungen den größten Kostenblock dar. Produktänderungen sind immer auf Ihre Auswirkungen auf die Folgekosten zu bewerten. Slide 19

20 Politik Gesetzgebung Rahmenbedingungen für Transporter Besitz und der Betrieb von Transportern werden in den europäischen Ländern unterschiedlich besteuert. Insgesamt sind dabei vier Komponenten zu berücksichtigen: Abgaben die beim Erwerb anfallen (Mehrwertsteuer (MwSt) und Zulassungssteuer/- gebühren). Jährliche fixe Abgaben (Kfz- und Versicherungssteuer). Abgaben auf Kraftstoffe. Und solche, die für die Befahrung bestimmter Verkehrswege zu bezahlen sind. Bei allen vier Komponenten werden CO 2 und Schadstoff-Emissionen immer stärker Berücksichtigung finden.*) *) Pkw und leichte Nutzfahrzeuge: seit 09/2009 schrittweise Einführung Euro 5 für Benzin und Dieselmotoren. Euro 6-Norm ab 2013 für neue Typgenehmigungen und ab 2014 für alle Neufahrzeuge. Reduzierung bei PM um 60%, bei NOx um 80%. Die EU verfolgt Annäherung an USA-Norm EPA-10. Slide 20

21 Inhalt 1 Vorstellung Mercedes-Benz Vans und Lifecycle Management 2 Herausforderungen für Transporter 3 Antworten auf die Herausforderungen Slide 21

22 Ziel ist, das optimale Fahrzeug für den speziellen Einsatzzweck zu entwickeln In den Produktprojekten werden genaue Zielvorgaben definiert hinsichtlich: Vielseitigkeit: Fahrzeughöhe und -länge, Motoren und Ausstattung, Industrielösungen und Fahrkomfort, Leichtes Handling und Ladekomfort Sicherheit: Integrale Sicherheit im Sinne Ganzheitlicher Sicherheitsansatz Wirtschaftlichkeit: Kraftstoffverbrauch, Inspektions- und Reparaturkosten, Steuern etc. Zuverlässigkeit: Dauerhaltbarkeit und Qualität Beispiele für unterschiedliche Einsatzzwecke: Elektriker Reparaturservice Reinigungsservice Slide 22

23 Das Ergebnis der Variantenvielfalt sieht folgendermaßen aus: Slide 23

24 Generelle Vorgehensweise für die künftige Antriebstechnologie bei Mercedes-Benz Vans today E-Cell Hybrid CO neutral Biodiesel,BTL,GTL,CTL Optimization of the traditional fuels Using of CNG Optimization of the regular powertrain Slide 24

25 Drei Richtungen zur Umsetzung der nachhaltigen Mobilität Optimierung der Verbrennungsmotoren +Verbrauchsreduzierung Effizienzsteigerung durch Hybridisierung + alternative Antriebe Hybrid Sprinter Emissionsfrei mit Batterie Batterie-elektrischer Vito Motor OM651 Euro5 Getriebe ECO Gear NGT Sprinter ECO-Start-Stopp-Funktion etransporter Sprinter Slide 25

26 Die Einführung des OM651 mit ECO-Gear im SPRINTER hat einen Verbrauchvorteil von bis zu 1,5 l/100km ergeben. Technische Daten NEFZ Verbrauch OM646 65kW OM651 70kW Minderverbrauch bis zu 1,1l NEFZ Verbrauch 9,1 l/100km OM646 80kW OM651 95kW Minderverbrauch bis zu 1,5l NEFZ Verbrauch 8,4 l/100km OM646 95kW OM651 95kW Minderverbrauch bis zu 0,6l NEFZ Verbrauch 8,4 l/100km OM kW OM kW Minderverbrauch bis zu 0,9l NEFZ Verbrauch 8,1 l/100km jeweils mit Serienachse, Minderverbrauch abhängig von Schwungmassenklasse (gewichtsabhängig), dargestellt SMK2: kg Slide 26

27 Mit alternativen Antriebskonzepten und innovativen Lösungsansätzen werden im Van Segment Maßstäbe gesetzt Sprinter e-transporter Phase1 & 2: Erste Tests der Li-Ion Batterie im T1N Sprinter (Diesel und Benziner) in USA. Weiterentwicklung des Elektromotors, der Li-Ion Batterie, des Energiemanagement und der Einsatzstrategie mit dem NCV3 etransporter. MB Vans hat die Führungsposition. Hybrid Sprinter: Erstes Projekt mit einem 4-Zylinder Diesel in Zusammenarbeit mit der Mercedes-Benz Car Group für den Rollout des P2-Hybrid in Serie. Van spezifische Anpassungen werden von MB Vans entwickelt. Sprinter NGT: Fahrzeug in 14 Versionen seit 2008 im Markt. Zusätzlich ist EEV seit 2009 verfügbar. Der 1,8l Benzinmotor erweist sich im realen Kundeneinsatz mit wesentlichen Verbrauchsvorteilen im Vergleich zum Wettbewerb. Projekt Aerobox: Entwicklung eines aerodynamischen Aufbaus für KEP-Fahrzeuge zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit durch geringeren Kraftstoffverbrauch und weniger CO2 Emissionen. Produktionsstart war im September Slide 27

28 Batterie-elektrischer Vito markiert Einstieg in emissionsfreie Mobilität im Transportersegment Vito weltweit erster batteriebetriebene Transporter ab Werk Prototyp anlässlich des Informal EU Competitiveness Council, San Sebastián am Februar 2010 vorgestellt Übergabe von über 100 MB Vitos an zwanzig Kunden, v. a. Flottenbetreiber und öffentliche Institutionen Betrieb in umweltsensiblen Zonen, leise und emissionsfrei Einsätze mit Kurzstreckenprofil und vielen Stopps im Innenstadtbereich Weitere 2000 Fahrzeuge im nächsten Schritt geplant. Elektromotor mit 90 kw in der Spitze Elektrisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h Reichweite 130 km, bei entsprechender Fahrweise mehr Slide 28

29 Back up Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Slide 29

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