Dr. Christian Hanser. Präsentation anlässlich der Informationsveranstaltung vom 25. Oktober 2004 in Chur. Chur, 25. Oktober 2004

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1 Konsequenzen von Basel II für die KMU in Graubünden Präsentation anlässlich der Informationsveranstaltung vom 25. Oktober 2004 in Chur. Dr. Christian Hanser Chur, 25. Oktober 2004 Wirtschaftsforum Graubünden, Gäuggelistr. 16, Postfach, 7001 Chur Telefon ++41 (0) ; Telefax ++41 (0)

2 Ausgangslage und Fragestellungen Was wird mit Basel II anders? Das Rating gewinnt an Bedeutung für die KMU Die Preisdifferenzierung bei der Vergabe von Krediten besteht bereits, wird aber (noch) konsequenter angewendet Frage 1: Frage 2: Frage 3: Wie ist das heutige Partnerschaftsverhältnis zwischen Bank und KMU zu beurteilen? Wird Basel II das (internationale) Wettbewerbsverhältnis beeinflussen? Wie können sich KMU auf die Umsetzung von Basel II vorbereiten? 2

3 Frage 1: Wie ist das heutige Partnerschaftsverhältnis zwischen Bank und KMU zu beurteilen? 3

4 Gute Eigenkapitaldecke von KMU in der Schweiz Abb. 1: Die Eigenkapitalbasis der KMU im europäischen Vergleich Eigenkapital der Unternehmen in % der Bilanz 60% Kleine (0-49 Mitarbeiter) Mittlere ( Mitarbeiter) Grosse (über 250 Mitarbeiter) 30% 0% Österreich Belgien Frankreich Deutschland Italien Portugal Spanien Japan Schweiz Quelle: Europäisches Beobachtungsnetz für KMU, seco 4

5 Wenig Kenntnisse der KMU über das eigene Rating Abb. 2: Hat Ihre Bank schon einmal ein Rating Ihres Unternehmens vorgenommen? Ja Nein Weiss nicht Mittlere und grosse Unternehmen (Erhebung II) Klein- und mittlere Unternehmen (Erhebung I) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: IGW-HSG (n=141 Erhebung I und n=133 Erhebung II) Alle befragten Kreditnehmer werden von den Ratingsystemen der Banken erfasst. 5

6 Lücken im Informationsfluss Abb. 3: Qualität der durch die Unternehmen den Banken zur Verfügung gestellten Informationen Unternehmensstrategie Organisation und Qualifikation des Managements Finanzzahlen Zukunft Finanzzahlen Vergangenheit Qualität aus Sicht der Unternehmen Qualität aus Sicht der Banken Quelle: seco (0 = schlecht, 3 = mittelmässig, 5 = gut) 6

7 Eine korrekte Risikobeurteilung stellt hohe Anforderungen Abb. 4: Wie hoch stuft Sie Ihre Bank beim Rating entsprechend der folgenden Skala ein? Wie würden Sie sich selbst beim Rating einstufen? Einschätzung der Bank Selbsteinschätzung Klein- und mittlere Unternehmen (Erhebung I) Mittlere und grosse Unternehmen (Erhebung II) Quelle: IGW-HSG (n=141 Erhebung I und n=133 Erhebung II) 7

8 Fazit Partnerschaftsverhältnis KMU sind stark fremd finanziert, meistens über Bankkredite. KMU kennen ihr Rating zu wenig ( sich bei der Bank informieren). KMUs korrekt zu raten ist nicht einfach und setzt eine sachgerechte Dokumentation des Kreditgebers voraus ( Informationsfluss verbessern). 8

9 Frage 2: Wird Basel II das (internationale) Wettbewerbsverhältnis beeinflussen? 9

10 Basel II wird international umgesetzt Wie ist die Ausgangslage der Bündner KMU im Vergleich zu Deutschland und Österreich zu beurteilen? o Allgemein o Fallbeispiel Hotel 10

11 Die Referenzzinssätze in Europa gleichen sich an Abb. 5: Entwicklung der Refinanzierungszinssätze in den wichtigsten Währungen Rendite der 10-Jahres-Staatsanleihen in % Austria Finland Spread A - CH Ireland Japan Switzerland United States Quelle: OECD 11

12 Hohe absolute Verschuldung der Schweizer KMU Fallbeispiel Hotel Abb. 6: Vergleich der Bilanzwerte eines ****Ferienhotels mit 108 Betten in Tsd. CHF 10'000 9'000 8'000 7'000 Umlaufvermögen Anlagevermögen Fremdkapital Eigenkapital 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1'000 - Schweiz Österreich Quelle: BHP Hanser und Partner AG ( Daten ) 12

13 Hohe Risikokosten in der CH? Fallbeispiel Hotel Abb. 7: Vergleich der Fremdkapitalkostensätze eines ****Ferienhotels mit 108 Betten Schweiz Österreich Differenz Finanzaufwand CHF CHF Fremdkapital CHF 8' CHF 4' Fremdkapitalkostensatz 4.2% 5.6% 1.4% Differenz der Refinanzierungssätze in den entsprechenden Währungen 2.0% unerklärte Differenz des Zinsspreads der Refinanzierung und der Kundenfinanzierung zu Ungunsten des CH-Hotels Quelle: BHP - Hanser und Partner AG 0.6% Mögliche Erklärungsansätze (nicht näher untersucht): Die Margen (Gewinn und Risikokosten) der Fremdfinanzierer liegen in der Schweiz höher als im Ausland. Die österreichischen Hotels verfügen über grössere Anteile von alternativen günstigeren Finanzierungsformen (z.b. staatliche Darlehen, Refinanzierung in Fremdwährungen wie beispielsweise dem japanischen Yen). 13

14 Auswirkungen von Basel II in Österreich Fallbeispiel Tourismus Befunde zu den Auswirkungen von Basel II auf die österreichische Tourismuswirtschaft: Die Preisdifferenzierung aufgrund des Ratings wird zunehmen, da bisher noch zum Teil Quersubventionierungen in den Banken statt fanden. Basel II wird sich kaum auf internationale Hotelketten auswirken, da diese oft am Kapitalmarkt refinanziert sind. Die einzelnen Hoteltypen werden wie folgt beeinflusst (in der Tendenz): Negativ von Basel II betroffen: Ein-Saison-Betriebe aller Kategorien (Sommersaison) Low Budget-Ferienhotels Stadthotels im Low Budget- Bereich in Bezirks- und Landeshauptstätten Positiv von Basel II betroffen: Stadthotels der oberen Kategorie (4 und 5 Sterne) in Wien, den Landeshauptstätten und manchen Bezirkshauptstätten. Zwei-Saison-Ferienhotels mit ausgeglichenen Auslastungen und Preisen in beiden Saisons Quelle: Hammerschmied et al (2001): Auswirkungen von Basel II auf die Hotellerie. Wellness und Kurhotels der oberen Kategorie 14

15 Fazit Wirkungen auf Wettbewerbsverhältnis Basel II wird den Strukturwandel tendenziell beschleunigen. Basel II wird sich in Österreich und Deutschland deutlich stärker auswirken als in der Schweiz. Insgesamt kann die CH-Wirtschaft damit rechnen, dass die Spiesse bezüglich Finanzierung mit Basel II sich wieder (zu Gunsten der CH) angleichen. Nach wie vor ist die mit strukturellen Problemen behaftete Wirtschaft (Tourismus, Baugewerbe) in Graubünden gefordert, (aufgrund der nicht unbeträchlichten Risiken) o mehr Ertragskraft zu erzielen bzw. o alternative Finanzierungsmodelle ausserhalb des Banksektors zu suchen. 15

16 Frage 3: Wie können sich KMU auf die Umsetzung von Basel II vorbereiten? 16

17 Handlungsmöglichkeiten für KMU Sich mit dem Rating und den entscheidenden Faktoren auseinandersetzen! ( Welche Faktoren erlauben es mir, das Rating zu verbessern) Bank möglichst offen über die Situation des Betriebs informieren um gemeinsame geeignete Lösungen zu finden. (Businessplan Finanzzahlen und strategische Überlegungen für die Zukunft) Fit werden das heisst die notwendige Ertragskraft sicherstellen. 17

18 Besten Dank für Ihr Interesse. Dieses Referat und weitere Informationen zur Bündner Wirtschaft können bezogen werden bei: 18

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