emreport Globaler Überblick Oktober 2012 Aktueller Kapitalmarktbericht zu den Emerging Markets Seite 1 von 5

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1 Seite 1 von 5 Globaler Überblick EM-Aktienmärkte im September zumeist mit kräftigen Kursanstiegen EZB und Fed fachen die Aktienkurse weltweit an EM-Aktien im September erstmals wieder deutlich stärker als entwickelte Aktienmärkte Die Aktienmärkte der Schwellenländer verzeichneten im September überwiegend kräftige Kurszuwächse. Weitere Kursanstiege in den kommenden Monaten sind durchaus möglich und angesichts der jüngsten Ankündigungen der großen Notenbanken auch deutlich wahrscheinlicher geworden als noch im Sommer. Vor allem die Äußerungen von EZB-Chef Draghi, dass man alles nötige tun werde, um den Euro und die Eurozone zu verteidigen, beflügelten die Märkte. Die Schuldenkrise in Europa ist damit zwar keineswegs gelöst, doch die Risiken eines Kollapses der Währungsunion oder des Staatsbankrotts eines großen Euro-Landes (Italien, Spanien) sind damit fürs erste wohl gebannt. Das deutsche Bundesverfassungsgericht bestätigte den ESM-Vertrag in einem vorläufigen Urteil weitgehend als verfassungskonform und beseitigte damit einen weiteren Unsicherheitsfaktor. Zusätzliche Nahrung erhielt die Kursrallye durch die amerikanische Notenbank. Fed-Chef Bernanke kündigte weitere massive Anleihekaufprogramme ( QE 3 ) an. Rund 40 Mrd. US- Dollar wird die US-Notenbank ab sofort jeden Monat in die Wirtschaft pumpen und das zeitlich faktisch unbegrenzt. Offiziell soll das solange geschehen, bis sich der Arbeitsmarkt stark und nachhaltig verbessert hat. Angesichts der anstehenden Wahlen dürfte diese Zielsetzung in der Öffentlichkeit gut ankommen und das ständig beschleunigte Gelddrucken damit in den USA auch nur begrenzt auf Widerspruch stoßen. Ob der Arbeitsmarkt aber das tatsächliche Ziel der Fed ist und sich mit solchen Maßnahmen überhaupt ankurbeln lässt, darf bezweifelt werden. Letztlich wirft die US-Notenbank jetzt fast alles ins Gefecht, was sie überhaupt noch an Munition übrig hat. Das spricht eher dafür, dass sie die drohenden Gefahren für die US-Konjunktur intern als deutlich gravierender einschätzt, als sie es nach außen hin zugibt. Offenkundig soll eine ähnliche Entwicklung wie in Japan um jeden Preis schon im Ansatz verhindert werden nachdem die letzten 20 Jahre dort gezeigt haben, wie schwierig eine Deflationsspirale zu stoppen ist, wenn sie sich einmal etabliert hat. Emerging Markets (EM) Aktien haben im September erstmals seit längerem deutlich besser abgeschnitten als die Märkte der entwickelten Industrienationen. Daraus bereits eine Trendwende in der relativen Wertentwicklung abzuleiten, wäre allerdings verfrüht. Die Notenbankmaßnahmen mögen die Kurse weltweit vorübergehend beflügeln können, doch langfristig bleiben die Erwartungen für die Entwicklung der Unternehmensgewinne das wichtigere Kriterium. Die Profitabilität vieler EM- Unternehmen ist weiterhin rückläufig und die meisten Investoren werden diesbezüglich auf Zeichen für eine Trendumkehr warten. Das gilt umso mehr, als die meisten EM-Aktienmärkte keinesfalls als billig einzustufen sind. Ein neuer struktureller Bullenmarkt scheint auf den EM-Aktienmärkten daher derzeit weiterhin noch nicht in Reichweite zu sein. Dank fortgesetzter Notenbank-Stimuli scheint aber zumindest für die kommenden Monate eine weitere leichte Aufwärtsbewegung auf den Aktienmärkten der Schwellenländer am wahrscheinlichsten zu sein. Konjunkturnachrichten, Notenbankmaßnahmen und die Entwicklungen in der Eurozone dürften die Kurse dabei aber immer wieder kurzfristig kräftig sowohl nach oben als auch nach unten ziehen können.

2 Seite 2 von 5 Länderfokus Chinas Konjunkturdaten deuten weiterhin auf Stabilisierung auf niedrigem Niveau unterdurchschnittliche Aktienmarktentwicklung hält an China Die chinesischen Konjunkturzahlen deuten insgesamt auf eine Stabilisierung der Wirtschaft auf niedrigem Niveau hin. Geldpolitisch versucht die Notenbank (PBoC), weitere Lockerungen zu vollziehen, ohne damit der längst noch nicht besiegten Inflation (vor allem bei Immobilien- und Nahrungsmittelpreisen) wieder neuen Auftrieb zu verleihen. Daher sind ihre Schritte bislang auch eher zögerlich und vorsichtig. Das ist durchaus nachvollziehbar, denn die Maßnahmenpakete von EZB und Fed könnten sich letztlich sehr positiv auf Chinas Exportwirtschaft auswirken und der PBoC einiges an eigenen Lockerungen ersparen zumindest für den Moment. Die schwächeren Konjunkturzahlen und die sich weiter verschlechternde Gewinnsituation im Unternehmenssektor belasten allerdings weiterhin Chinas Aktienmärkte. Die A-Aktien in Shanghai legten trotz des sehr positiven internationalen Aktientrends gerade einmal um knapp 2 % zu. Besser hielten sich die H-Aktien in Hongkong ihr Anstieg um rund 5,3 % im September lag nur leicht unter dem internationalen Durchschnitt aller Schwellenländer (MSCI EM: + 5,8 %). Den A-Aktien droht damit weiterhin der Bruch wichtiger langfristiger Unterstützungszonen und - sollte dies tatsächlich eintreten - ein nochmaliger Kursrutsch. Dieser könnte dann aber möglicherweise die finale Kapitulation der Anleger und somit auch den Endpunkt des seit Jahren anhaltenden Abwärtstrends chinesischer Aktien markieren. Generell scheint die schon seit Jahren anhaltende markant unterdurchschnittliche Wertentwicklung chinesischer Aktien allmählich auf ihren Endpunkt zuzusteuern. Es scheint schwer vorstellbar, dass Chinas Aktienmarkt weiterhin fällt oder stagniert, während im Rest der Welt die Kurse steigen. Entweder schaffen chinesische Aktien also in den kommenden Monaten auch den Wendepunkt nach oben, oder aber die anderen Märkte drehen ebenfalls nach unten. Indiens Regierung überrascht die Märkte mit zahlreichen Reformschritten nach Monaten des politischen Stillstands Börse in Mumbai legt überdurchschnittlich stark zu Indien Nach vielen Monaten des politischen Stillstands kündigte die Regierung trotz starken innenpolitischen Gegenwinds eine ganze Reihe von Reformmaßnahmen an - angefangen von Erhöhungen der staatlich subventionierten - Preise für Diesel und Kochgas, über die Öffnung unter anderem von Einzelhandel, Energiewesen, Rundfunk und der Luftfahrtindustrie für ausländische Direktinvestitionen bis hin zur Teilprivatisierung von Staatsunternehmen und diversen Steueränderungen. Dies beflügelte die Märkte noch stärker als die Maßnahmen von EZB und Fed und verhalf der Börse in Mumbai zu einem kräftigen Plus von rund 8 %. Erneut wurden zudem kräftige ausländische Kapitalzuflüsse verzeichnet. Positiv wirkten sich auch die abermals stärkeren Monsunregenfälle aus. Für die gesamte Monsunsaison lagen die Regenfälle damit zuletzt nur noch rund 6 % unter dem langjährigen Durchschnitt, nachdem sie im Juni/Juli noch rund 20 % schwächer gewesen waren. Die negativen Nachrichten eine abermals schwächere Industrieproduktion und auf breiter Front anziehende Inflationsraten, traten angesichts der vielen positiven Impulse in den Hintergrund.

3 Seite 3 von 5 Brasilianische Konjunktur stabilisiert sich Ausblick für die kommenden Monate verhalten positiv Brasilien Die jüngsten Konjunkturindikatoren für Brasilien fielen zwar nahezu allesamt etwas schwächer aus als erwartet, sie deuten aber gleichwohl auf eine leichte wirtschaftliche Belebung in den kommenden Monaten hin. Brasilien dürfte damit fürs erste die konjunkturelle Talsohle durchschritten haben. Das Wirtschaftswachstum bleibt insgesamt zwar schwach, doch sollte sich 2013 die Dynamik wieder etwas verbessern, vor allem bei den Neuinvestitionen. Auch der private Konsum dürfte dank der Konjunkturpakete der Regierung in den kommenden Monaten robust bleiben. Auf der Negativseite bleibt die Teuerung ein potentielles Sorgenkind; die Inflationserwartungen sind zuletzt wieder spürbar gestiegen. Sehr wahrscheinlich ist der Zinssenkungszyklus der brasilianischen Notenbank damit fürs erste beendet es ist unwahrscheinlich, dass der Leitzins von aktuell 7,5 % noch weiter abgesenkt wird. Der Bovespa-Aktienindex legte im September um knapp 4 % - und damit nur unterdurchschnittlich - zu. Russische Notenbank erhöht Leitzins Aktienmarkt gibt anfängliche Zugewinne im Monatsverlauf weitgehend wieder ab Russland Der russische Rubel zeigte sich im September trotz eines insgesamt rückläufigen Ölpreises gegenüber dem Währungskorb aus USD und EUR fester. Die Konjunkturindikatoren fielen gemischt aus. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe stieg leicht an und die Arbeitslosenquote ist wider Erwarten gesunken. Hingegen fielen die Industrieproduktion, die Zuwächse bei Reallöhnen und die realen Einzelhandelsumsätze schwächer aus als von den Analysten prognostiziert. In der zweiten Jahreshälfte ist insgesamt mit einer leichten Wachstumsverlangsamung und steigender Inflation zu rechnen. Insbesondere letzteres bewog die Zentralbank, den Leitzins anzuheben. Damit ist Russland eines der wenigen Länder der Welt, das aktuell auf eine geldpolitische Straffung hinarbeitet. Russische Staatsanleihen legten trotz der Zinserhöhung im Monatsvergleich zu. Zentrales Thema dort ist derzeit die angekündigte Zulassung der großen Abwicklungsagenturen Clearstream und Euroclear, was vielen großen Investoren den Zugang zum lokalen Staatsanleihemarkt eröffnen würde. Diese Zulassung wurde zuletzt auf Anfang 2013 verschoben. Russlands Aktienmarkt legte zunächst kräftig zu, gab aber im Monatsverlauf einen großen Teil der Zugewinne wieder ab, so dass für den MICEX letztlich nur ein vergleichsweise geringes Plus von 2,5 % verblieb. Belastend wirkten vor allem der Verkauf eines bislang vom Staat gehaltenen 7,6 %-Anteils an Sberbank und das EU-Kartellverfahren gegen den Gasmonopolisten Gazprom, bei dem Strafzahlungen in Milliardenhöhe drohen. Türkei Die türkische Wirtschaft zeigt zwar weiterhin Abschwächungstendenzen, doch stellt sich das makroökonomische Bild insgesamt weiterhin recht positiv dar. Die seit einigen Monaten rückläufigen Wachstumsraten bei Konsumentenkrediten dürften schon bald wieder anziehen. Die Inflationsrate verzeichnet einen Anstieg von 9,2 % p.a., und auch die Kernrate (ohne Lebensmittel- und Energiepreise) liegt mit 6,8 % p.a. weiterhin klar über dem 5 %-Zielwert der Notenbank. Betrachtet man jedoch den Trend seit Jahresbeginn, dann könnte die Inflation für das Gesamtjahr 2012 sogar noch unter die von der Notenbank prognostizierten 6,2 % rutschen. Damit sollten inflationsseitig bis auf weiteres keine größeren Probleme drohen und Spielraum für weiter sinkende Zinsen bestehen. Die

4 Seite 4 von 5 Zentralbank nutzte diesen Spielraum im September und senkte die obere Schwelle des Zinskorridors, den sie derzeit für die Geldpolitik verwendet. Die Lira wertete gegenüber dem Euro im Monatsvergleich nur leicht ab; türkische Anleihen legten hingegen etwas zu. Der Aktienmarkt in Istanbul verbuchte im September gegen den weltweiten Trend ein leichtes Minus, bleibt aber seit Jahresbeginn einer der weltweit stärksten Aktienmärkte. Zinssenkung in Polen wohl nur noch eine Frage der Zeit Polen Nach Monaten sehr robuster Konjunkturdaten in der ersten Jahreshälfte verliert Polens Wirtschaft nun spürbar an Dynamik. Im zweiten Quartal wuchs die Wirtschaft weniger stark als von den Analysten prognostiziert und die Vorlaufindikatoren signalisieren eine weitere Abschwächung. Die Inflationsrate liegt mit 3,8 % im Jahresvergleich weiterhin über dem Zielwert der Notenbank (2,5 %). Der Zinserhöhung vom Mai dürfte dennoch keine weitere folgen. In den vergangenen Wochen stellten immer mehr Zentralbankmitglieder angesichts der negativen Konjunkturdynamik sogar baldige Zinssenkungen in Aussicht. Fraglich ist daher momentan lediglich der Zeitpunkt; viele Marktteilnehmer erwarteten eine Zinssenkung bereits im September, doch die Zentralbank beließ den Leitzins angesichts der noch immer zu hohen Teuerungsrate vorerst unverändert. Der polnische Zloty wertete auf und war im September die stärkste Währung der Region. Polnische Anleihen profitierten von der Zinssenkungsphantasie und legten ebenfalls zu. Sehr freundlich zeigte sich auch der Aktienmarkt. Der WIG-Aktienindex der Warschauer Börse legte im September um über 5 % zu, wobei vor allem die Aktien von Ölunternehmen kräftige Kurszuwächse verbuchten. Tschechiens Notenbank senkt Leitzins und erwägt unkonventionelle Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft Tschechische Republik Die anhaltende Schuldenkrise in der Eurozone und die Sparprogramme der tschechischen Regierung belasten weiterhin die Wirtschaft, die sich seit Jahresbeginn in einer leichten Rezession befindet. Immerhin verliert die Abschwächung aber an Dynamik. Allerdings sind die konjunkturellen Aussichten auch für die kommenden Monate nicht besonders gut. Die Inflationsrate (+3,3 % p.a.) liegt weiterhin deutlich über dem Zielwert der Notenbank, könnte aber bis Jahresende noch auf 2 % fallen, da nachfrageseitig kein Druck besteht. Die Notenbank reagierte auf das schwächere Wachstumsbild mit einer erneuten Zinssenkung; der Leitzins beträgt nunmehr lediglich 0,25 %. Bemerkenswert ist die Diskussion der Zentralbank über unkonventionelle Maßnahmen zur Konjunkturunterstützung: Darunter würden etwa Währungsintervention oder Anleihen-Aufkaufprogramme fallen. Auch wenn kurzfristig wohl keine dieser Optionen umgesetzt wird, tritt damit die zunehmende Besorgnis der Zentralbank über die tschechische Konjunktur zutage. Die Krone wertete im September ab und auch tschechische Anleihen waren im Monatsvergleich insgesamt schwächer. Der tschechische Aktienmarkt zeigte sich im September trotz des positiven globalen Trends nur wenig verändert, nachdem er im August noch der stärkste Markt der Region gewesen war.

5 Seite 5 von 5 Ungarn Das ungarische Wachstumsbild bleibt schwach; das Land befindet sich in einer leichten Rezession. Die wirtschaftlichen Stimmungsindikatoren, die zu den verlässlichsten ungarischen Wachstumsindikatoren gehören, gingen abermals leicht zurück. Ähnlich wie die anderen Länder der Region senkte die ungarische Zentralbank den Leitzins aufgrund des schwachen Wachstumsausblicks, obwohl die Inflation weiterhin deutlich über dem Zielkorridor liegt. Die Finanzmärkte warten nach wie vor auf ein eventuelles Abkommen zwischen Ungarn und dem IWF. Premier Orban nannte die derzeit vom IWF gestellten Bedingungen inakzeptabel. Allerdings ist unklar, ob sich das Land damit vorerst völlig aus den Gesprächen zurückzieht oder lediglich versucht, Stärke für weitere Verhandlungen zu demonstrieren. Der Forint war im September kaum verändert, auch ungarische Anleihen entwickelten sich seitwärts. Der ungarische BUX-Aktienindex legte hingegen um rund 6 % zu, maßgeblich angetrieben von Kurszuwächsen beim Ölkonzern MOL. Diese Unterlage wurde erstellt und gestaltet von der Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.h., Wien, Österreich ( Raiffeisen Capital Management bzw. Raiffeisen KAG ). Die darin enthaltenen Angaben dienen, trotz sorgfältiger Recherchen, lediglich der unverbindlichen Information, basieren auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Zeitpunkt der Ausarbeitung und können jederzeit von der Raiffeisen KAG ohne weitere Benachrichtigung geändert werden. Jegliche Haftung der Raiffeisen KAG im Zusammenhang mit dieser Unterlage oder der darauf basierenden Verbalpräsentation, insbesondere betreffend Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen bzw. Informationsquellen oder für das Eintreten darin erstellter Prognosen, ist ausgeschlossen. Ebenso stellen allfällige Prognosen bzw. Simulationen einer früheren Wertentwicklung in dieser Unterlage keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Weiters werden Anleger mit einer anderen Heimatwährung als der Fondswährung darauf hingewiesen, dass die Rendite zusätzlich aufgrund von Währungsschwankungen steigen oder fallen kann. Die Inhalte dieser Unterlage stellen weder ein Angebot, eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung noch eine Anlageanalyse dar. Sie dienen insbesondere nicht dazu, eine individuelle Anlage- oder sonstige Beratung zu ersetzen. Sollten Sie Interesse an einem konkreten Produkt haben, stehen wir Ihnen gerne neben Ihrem Bankbetreuer zur Verfügung, Ihnen vor einem allfälligen Erwerb den Prospekt zur Information zu übermitteln. Jede konkrete Veranlagung sollte erst nach einem Beratungsgespräch und der Besprechung bzw. Durchsicht des Prospektes erfolgen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Wertpapiergeschäfte zum Teil hohe Risiken in sich bergen und die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen abhängt und künftigen Änderungen unterworfen sein kann. Die Performance von Investmentfonds wird von der Raiffeisen KAG entsprechend der OeKB-Methode basierend auf Daten der Depotbank berechnet (bei der Aussetzung der Auszahlung des Rückgabepreises unter Rückgriff auf allfällige, indikative Werte). Bei der Berechnung der Wertentwicklung werden individuelle Kosten wie insbesondere die Höhe des Ausgabeaufschlages bzw. eines allfälligen Rücknahmeabschlages nicht berücksichtigt. Diese wirken sich bei Berücksichtigung in Abhängigkeit der konkreten Höhe entsprechend mindernd auf die Wertentwicklung aus. Die maximale Höhe des Ausgabeaufschlages bzw. eines allfälligen Rücknahmeabschlages kann dem Kundeninformationsdokument (Wesentliche Anlegerinformationen) bzw. dem vereinfachten Prospekt entnommen werden. Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Investmentfonds oder Portfolios zu. Wertentwicklung in Prozent (ohne Spesen) unter Berücksichtigung der Wiederveranlagung der Ausschüttung. Der veröffentlichte Prospekt sowie das Kundeninformationsdokument (Wesentliche Anlegerinformationen) eines in dieser Unterlage beschriebenen Investmentfonds stehen unter in deutscher Sprache bzw. unter in englischer Sprache bzw. in Ihrer Landessprache zur Verfügung. Die Vervielfältigung von Informationen oder Daten, insbesondere die Verwendung von Texten, Textteilen oder Bildmaterial aus dieser Unterlage bedarf der vorherigen Zustimmung der Raiffeisen KAG. Angaben nach dem österreichischen Mediengesetz betreffend den em-reports entnehmen Sie bitte dem Impressum unter Redaktionsschluss:

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