Kaum genutzte Chancen Notfallordner sind ein gutes Instrument zur Kundenbindung

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1 Kaum genutzte Chancen Notfallordner sind ein gutes Instrument zur Kundenbindung Ein Notfallordner kann aus Private-Banker-Sicht in vielerlei Hinsicht interessant sein: Zur Kundenbindung, als Erleichterung in der Erbabwicklung und als Gesprächsöffner mit Erben. An was dabei zu denken ist, erklärt Ulrich Welzel von der Beratungsfirma Brain Active. Als Roland S. (59) morgens das Haus verließ, fühlt er Schwindel und Übelkeit, im Büro angekommen bemerkt er Sehstörungen auf dem linken Auge. Hinzukommen sehr schnell Lähmungserscheinungen in der linken Körperhälfte. Als seine Sekretärin wenig später sein Büro betritt, reicht ihr ein kurzer Blick um zu sehen, dass es ihrem Chef gar nicht gut geht. Ganz weiß im Gesicht und mit Schweiß auf der Stirn sitzt Roland S. eingefallen am Schreibtisch. Auf die Frage, ob er Hilfe benötigt, stammelt er nur wirres Zeug. Ohne zu überlegen wählt die Sekretärin den Notruf uns sieben Minuten später stehen zwei Rettungssanitäter und ein Notarzt im Büro. Als in den letzten Minuten vor Eintreffen des Notarztes Roland S. das Bewusstsein verliert, wird der betriebliche Ersthelfer geholt um Erste Hilfe zu leisten. Die Ärzte diagnostizieren einen Schlaganfall und Roland S. wird sofort auf die Intensivstation gebracht, wo alle notwendigen, medizinischen Maßnahmen eingeleitet werden können. Seine sofort benachrichtigte Frau Helene S. weiß, dass ihr Mann eine Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht ausgestellt hat, findet aber in der Hektik die Unterlagen nicht. Es dauert bis zum nächsten Tag, bis Helene S. die Unterlagen, leider schlecht sortierten, in einem Kellerregal findet und die Ärzte in Kenntnis setzt. Zwei Tage später erleidet Roland S. einen weiteren, sehr schweren Schlaganfall, an deren Folgen er drei Wochen später verstirbt. Hilfestellung als Instrument der Kundenbindung Die Situation des Nichtauffindens der Notfallunterlagen kennen viele Mediziner und Behandler aus ihrem Alltag. Wenn keine Verfügungen und Vollmachten vorliegen, wird es schwierig mit Entscheidungen. Hätte Roland S. einen Notfallordner eingerichtet und den wichtigsten Menschen in seinem Umfeld den Aufbewahrungsplatz genannt, wäre für alle Beteiligten vieles einfacher gewesen. Die Bankerin von Roland S. hätte die Chance gehabt, durch Bereitstellung eines Notfallordners aktiv zu werden, gilt der Notfallordner doch als sehr gutes Kundenbindungsinstrument. Nur wenige Banken stellen ihren Kunden bereits heute Notfallordner zur Verfügung oder initiieren die Einrichtung eines

2 Notfallordners. Wer als Berater die Initiative ergreift und seine Kunden bei der Erstellung unterstützt, punktet bei seinen Kunden und hat bei einer Nachlassabwicklung alle wichtigen Daten vorliegen. Was ist bei der Einrichtung eines Notfallordners zu beachten? Der Übersichtlichkeit halber ist es sinnvoll einen Vertragsspiegel anzulegen, der Bevollmächtigen, Familienangehörigen und medizinischen Behandlern die Arbeit im Fall der Fälle ungemein erleichtert. Der Notfallordner sollte in einen medizinischen, einen allgemeinen und finanziellen Teil aufgebaut sein. Der medizinische Teil beinhaltet: Angaben zur Person Patientenverfügung im Original Namen zu informierender Angehörige im Notfall Liste chronischer Erkrankungen Angaben zu Allergien und Unverträglichkeiten Gegenwärtig eingenommene Medikamente Letzter Arztbericht (falls vorhanden) Neueste Befunde, Laborwerte, Röntgenbilder Namen und Kontaktdaten medizinischer Behandler Der allgemeine Teil gliedert sich in: Originale und Kopien der wichtigsten Vollmachten Vorsorgevollmacht in Kopie (Original besitzt der Bevollmächtigte) Betreuungsvollmacht Bank-und Generalvollmacht Entbindung der ärztlichen Schweigepflicht Testament in Kopie (Original kann sicher woanders hinterlegt sein) Digitaler Nachlass (Pin-Nummern und Zugangsdaten elektronisch Geräte) Daten zum Digitalen Nachlass Obwohl wir uns im digitalen Zeitalter befinden, wird der digitale Nachlasses oft nicht bedacht. Damit werden Benutzerkonten und Internetdaten bezeichnet, die auch nach Tod des Nutzers weiterhin

3 Bestand haben. Die Rechte aus diesen Verträgen gehen auf die Erben über. In diesen Fällen betrifft es privat genutzte Datenträger, gespeicherte Daten und Rechner. Immer wieder kommt es vor, dass engste Angehörige die Pin-Nummern der Bankverbindungen, des Mobilfunktelefons, -Dienste und/oder Social-Media-Zugänge nicht kennen. Bei fehlenden Zugängen können die Konten nur schwer gelöscht werden. In diesen Fällen bieten Dienstleister Hilfe an und regeln den digitalen Nachlass. Der finanzielle Teil ist wie folgt gegliedert: Laufende Verträge: Miete Telefon Strom Abonnements Mitgliedschaften Versicherungsspiegel: Detaillierte Auflistung aller vorhandenen Versicherungen. Name des Versicherers Versicherungsscheinnummer Name und Adresse des Ansprechpartner (Versicherungsmakler/Banker) Für den Notfallordner reicht eine Kopie aus. Laufende Einkünfte: gesetzliche Renten Betriebsrenten Kapitalauszahlungen sonstige Sozialleistungen Mieten Kontaktdaten des Arbeitgebers (bei Berufstätigen)

4 Überblick Vermögen Die Vermögensübersicht berücksichtigt: Alle Bankverbindungen Namen der Ansprechpartner und Kontaktdaten die Depotnummern Beteiligungen Immobilien Darlehen Aufbewahrungsort Immer wieder kommt es vor, dass Unterlagen nicht oder erst nach langem Suchen gefunden werden oder es kommt der Verdacht auf, dass Unterlagen (zum Beispiel Testament) manipuliert wurden. Deshalb kann sinnvoll sein, die Unterlagen nicht zuhause zu lagern, weil sie dort eventuell für Jedermann leicht zugänglich sind. Es bieten sich Rechtsanwälte, Steuerberater, Notare und vertrauensvolle Personen wie zum Beispiel Ärzte an. Bevollmächtigte und die wichtigsten, vertrauensvollen Personen sollten informiert sein, wo der Notfallordner steht. Gegen kleine Gebühren bieten Vereine, Verbände und Organisationen Einlagerungen an. Eine Eintragung in ein öffentliches Register wie Bundesnotarkammer ist im Fall der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sehr sinnvoll. Vertretungsberechtigte Personen Die Namen und Kontaktdaten der vertretungsberechtigten Personen sollten vorliegen und immer wieder aktualisiert werden. Vertretungsberechtigt sind: Bevollmächtigte (Vollmacht muss im Original vorgezeigt werden) Bei Kindern die gesetzlichen Vertreter Vom Betreuungsgericht bestellte Betreuer in Deutschland Gerichtlich bestellter Sachwalter in Österreich Erwachsenschutzbehörde in der Schweiz Vormund

5 Powered by TCPDF ( Nächste Angehörige (Österreich) Ehepartner und eingetragener Partner in der Schweiz Wenn Banken Kunden den Notfallordner anbieten und Berater ihren Kunden bei der Erstellung helfen, stärkt das die Kundenbindung, erleichtert eine Erbabwicklung und im Nachlassfall die Bindung zu den Erben. Einige Banken stellen ihren Kunden den Notfallordner bereits heute zur Verfügung, doch zu selten nutzen Berater den Notfallordnern als Einstieg. Das ruft andere Dienstleister, wie zum Beispiel ein bundesweit bekanntes Bestattungsunternehmen, auf den Plan. Im Fall des Bestattungsunternehmens wird der Notfallordner für 25 Euro verkauft und findet bei den Kunden sehr guten Absatz. Fazit Um die Kundenbindung zu unterstreichen, ist es sinnvoll alle Werkzeuge zu nutzen. Der Notfallordner schafft Übersicht für den Kunden wie für den Berater. Im Falle von Vermögensaufteilungen auf unterschiedliche Banken, bekommt der Berater so mit, wo welche Vermögenswerte liegen und kann seine Planung angleichen. Im Fall des verstorbenen Roland S. hätte ein detaillierter Notfallordner im Krankheitsfall und später die Erbabwicklung deutlich beschleunigt und vereinfacht. Über den Autor: Ulrich Welzel ist geschäftsführender Gesellschafter der Beratungsgesellschaft Brain Active aus Taufkirchen bei München. Er hat selbst viele Jahre in der Betreuung vermögender Privatkunden und Nachlassplanung gearbeitet und trainiert heute Vorstände, Personalentwickler, Führungskräfte und Betriebsräte aus Banken, Versicherungen und mittelständischer Industrie im Umgang mit trauernden Angehörigen. Dieser Artikel erschien am unter folgendem Link:

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