Winter- und Sommerweizenanbau

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1 Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft) BLE 2011 Fachschule Landwirtschaft Winter- und Sommerweizenanbau D2 Spezieller Pflanzenbau Autor: Gliederung 1 Boden- und Klimabedingungen Qualitätsanforderungen Einordnung in die Fruchtfolge Sortenwahl Weizen Hinweise zur Sortenwahl bei Winterweizen Hinweise zur Sortenwahl bei Sommerweizen Aussaat Saatgutqualität und Reihenabstand Vegetationsbegleitende Maßnahmen Dieser Beitrag wurde weitgehend aus der nachfolgend aufgeführten Broschüre des Sächsischen Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und Geologie übernommen. Aktualisierungen, kleinere Änderungen, Kürzungen und Ergänzungen gegenüber dem Original wurden vom in der Fußzeile aufgeführten Autor umgesetzt. Vielen Dank an Herrn Dr. Kolbe für die freundliche Unterstützung und Genehmigung zur Nutzung der Veröffentlichungen des Sächsischen Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und Geologie. Getreide im Ökologischen Landbau. Informationen für Praxis und Beratung. Sächsisches Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und Geologie, August-Böckstiegel-Straße 1, Dresden.

2 1 Boden- und Klimabedingungen Weizen stellt im Vergleich zu anderen Getreidearten relativ hohe Ansprüche an die Bodenund Klimabedingungen. Bei den Bodeneigenschaften sind die Nährstoffverfügbarkeit und Wasserhaltefähigkeit entscheidende Kriterien. Bei den Klimabedingungen kommt es vor allem auf die Niederschlagshöhe und -verteilung an. Am besten geeignet sind tiefgründige, nährstoffreiche, lehmige Böden mit ausgeglichener Wasserversorgung. Der Hauptwasserbedarf besteht während der Schossphase. Daneben ist zu beachten, dass Weizen weniger winterhart ist und höhere ph-werte des Bodens benötigt als Winterroggen. Auf mittleren Böden sollte der ph-wert nicht unter 6,0 liegen. Standorte mit unter 40 Bodenpunkten scheiden in der Regel für den Weizenanbau aus. Die Auswertung von Öko-Weizenversuchen hat gezeigt, dass sich gute Bodeneigenschaften positiv auf den Ertrag auswirken, während die Weizenqualität nicht durch die Höhe der Bodenpunkte beeinflusst wird (Leisen, 1999; Gruber & Thamm, 2001). Im ökologischen Landbau haben diese Anforderungen an die Boden- und Klimaeigenschaften einen noch höheren Stellenwert als bei konventioneller Wirtschaftsweise, die ungünstige Standortbedingungen zumindest teilweise durch eine Zufuhr von leichtlöslichen Nährstoffen kompensieren kann. Weizen kann zwar auch auf leichteren Standorten angebaut werden, ist dort aber im Ertrag Roggen und Triticale unterlegen. Das Erreichen von Backweizenqualität ist dann problematisch. Auch im ökologischen Landbau hat Winterweizen eine erheblich größere Bedeutung als Sommerweizen. Der Anbau von Sommergetreide hat für Bio-Betriebe, zumindest wenn es sich um intensive Markfruchtbetriebe handelt, nur begrenzte Bedeutung. Wegen der ohnehin stark auf Sommerungen ausgerichteten Fruchtfolgen, werden Wintergetreidearten als Ergänzung bevorzugt. Den höchsten Flächenanteil der Sommergetreidearten beansprucht Hafer. Aber auch der Anbau von Sommergerste als Braugerste hat regional große Bedeutung. Sommerweizen dient eher als Kompromiss, wenn eine zeitgerechte Bestellung im Herbst nicht mehr möglich war oder aber als Ersatz nach Auswinterung. Zwar kann mit der Sommerform qualitativ hochwertiger Weizen relativ sicher erzeugt und auf bestimmten Standorten eine Verminderung der Nitratverlagerung nach Kleegrasumbruch erzielt werden (Faßbender et al., 1993), allerdings schneidet Sommerweizen ertraglich schlechter ab als Winterweizen. Dies gilt insbesondere in Gebieten mit Frühsommer-Trockenheit 2 BLE 2011

3 Sind sehr späte Aussaattermine vorgesehen, bietet sich der Anbau von Wechselweizen als Alternative zu reinen Winterweizensorten an. 2 Qualitätsanforderungen Als Folge der Ausweitung des ökologischen Landbaus werden die erzeugten Rohstoffe zunehmend an den Großhandel und größere Verarbeitungsbetriebe abgesetzt. Ökologisch erzeugter Weizen wird somit nicht mehr nur an kleinere und mittlere Bäckereien (Handwerksbetriebe) geliefert, die mit den bislang produzierten Qualitäten aufgrund der Verarbeitung von Vollkorn-Feinschroten in der Regel wenig Probleme hatten. Größere Getreidepartien gelangen vielmehr an Mühlen, die in ihren Walzenstühlen Vollkorn-Mehl herstellen. Während bei Vollkorn-Feinschroten das Backvolumen kaum durch den Feuchtklebergehalt beeinflusst wird, liegt bei der Verwendung von Vollkorn-Mehlen eine deutlichere Beziehung zwischen dem Feuchtklebergehalt und der Volumenausbeute vor (Abbildung 1). Abbildung 1: Einfluss des Mahlerzeugnisses und des Feuchtklebergehaltes auf die Volumenausbeute bei Kastenbrot 3 BLE 2011

4 Ökologisch erzeugter Backweizen wird heute im Wesentlichen in zwei Qualitätsstufen mit den in Tabelle 1 aufgeführten Anforderungen gehandelt. Für Backweizen I lagen die Erzeugerpreise im 5-jährigen Mittel ( ) bei ca. 30 Euro/dt. Je nach Verfügbarkeit des Backweizen I führt die Erzeugung der zweiten Qualitätsstufe zu Abschlägen. Weizenpartien, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, werden als Futterweizen zu Preisen von ca. 22 Euro/dt (im 5-jährigen Mittel, ) vermarktet. Tabelle 1: Qualitätsanforderungen für Öko-Backweizen Rohproteingehalt (%) Feuchtkleber (%) Sedi-Wert (ml) Fallzahl (s) Backweizen l > 11 > 26 > Backweizen II > 25 > 220 Quelle: Monatliche Preisberichte, ZMP, Bonn Bisher ist die Verarbeitung von Öko-Backgetreide zu Vollkornbroten vorherrschend, dennoch kann eine zunehmende Tendenz zu hellen Öko-Backwaren verzeichnet werden. Demzufolge nimmt auch der Bedarf an Backweizen mit vergleichsweise hohen Rohproteingehalten (> 12,5 Prozent) zu. Die dafür erforderlichen Aufwendungen bei der Erzeugung, z. B. durch zusätzliche Düngungsmaßnahmen (im zulässigen Rahmen der EG-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau), sind für den Landwirt aber nur rentabel wenn vom Abnehmer entsprechende Preisaufschläge gezahlt werden. 3 Einordnung in die Fruchtfolge Weizen wird im ökologischen Landbau aufgrund seiner relativ hohen Ansprüche an die Nährstoffversorgung an bevorzugter Stellung in der Fruchtfolge eingeordnet. Als Vorfrüchte kommen in erster Linie Futter- oder Körnerleguminosen in Frage. Eine ausreichende N-Versorgung kann auch gewährleistet werden, wenn der Weizen nach Hackfrüchten, wie z. B. Kartoffeln, Zuckerrüben und Feldgemüse steht. Weizen ist mit sich selbst unverträglich; ebenso ist der Anbau nach Getreide aufgrund von Fußkrankheiten und Qualitätsproblemen bei Backweizen nur im Ausnahmefall sinnvoll. Eine vierjährige Anbaupause ist ratsam. 4 BLE 2011

5 4 Sortenwahl Weizen Wesentliche Kriterien bei der Sortenwahl sind Qualitätseinstufung, Ertragsfähigkeit, Standfestigkeit und Krankheitsresistenz. Während Septoria bei allen Sorten mehr oder weniger stark auftreten kann, liegen vor allem bei Braunrost deutliche Sortenunterschiede vor. Betriebe mit Maisanbau und pflugloser Bodenbearbeitung sollten außerdem auf die Fusariumanfälligkeit der Sorten achten. Auf gefährdeten Standorten ist die Winterfestigkeit relevant. Die Qualitätsanforderungen für Backweizen lassen sich in der Regel nur mit E-Weizensorten und mit Einschränkung von einigen A-Weizensorten erfüllen. Einige der Weizensorten sind durch eine recht deutliche relative Ertragsschwäche bei gleichzeitig sehr guter Backqualität gekennzeichnet. Die Anbauwürdigkeit dieser Sorten kann nur einzelbetrieblich unter Berücksichtigung eines möglichen Preisaufschlages für die Qualität entschieden werden. Insbesondere bei den ertragsstärkeren Sorten geht ein hoher Ertrag oft mit einer unzureichenden Qualität einher. In Jahren mit niedrigem Qualitätsniveau ist daher eine Erzeugung von hochwertigem Backweizen (Rohproteingehalt > 11,5 Prozent) kaum möglich. In Abhängigkeit von den Standortbedingungen und betrieblichen Möglichkeiten sollten daher besonders bei diesen Sorten zusätzliche qualitätsfördernde Maßnahmen, wie Weite Reihe und Spätdüngung eingesetzt werden. Inwieweit eine gezielte Futterweizenerzeugung im ökologischen Landbau wirtschaftlich interessant ist, hängt von der Preisrelation zum Backweizen ab. Ertragsstarke Futterweizensorten bringen im Öko-Anbau Mehrerträge von 10 bis 15 Prozent im Vergleich zu den Backweizensorten. Da alle Weizensorten einen oder mehrere Schwachpunkte haben, ist die Wahl von mehreren Sorten ratsam, um das Anbaurisiko zu vermindern. Insbesondere bei der Winterfestigkeit, Standfestigkeit und Fallzahlstabilität sollten nicht alle Sorten eine Schwäche aufweisen, so dass witterungsbedingt auftretende Verluste begrenzt werden. Grundlage der Sortenempfehlung für Winter und Sommerweizen sind Ergebnisse aus Öko- Sortenversuchen der Jahre 2005 bis 2010 auf verschiedenen Standorten in Mecklenburg- Vorpommern, Schleswig-Holstein und Brandenburg der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg Vorpommern (siehe Tabelle 2), sowie für Winterweizen Ergebnisse der Sortenversuche der Jahre 2008 bis 2010 auf verschiedenen Standorten in Sachsen-Anhalt. 5 BLE 2011

6 Tabelle 2: Anbaueigenschaften und Qualitätsmerkmale der geprüften Winterweizensorten Bezugsbasis dt/ha Kornertrag relativ ,9 Resistenz/Toleranz gegenüber Braunrost Blattsep toria Winterfestigkeit Pflanzenlänge Standfestigkeit Reifezeit Ährenfusarium Spelzenbräune Fallzahl Qualität Rohprotein/ Feuchtgluten E-Weizen Capo 95 o- l mfr o + + o o - ++/+ Akteur 102 o+ l m + o+ + o- o+ ++ +/+ Astardo 99 o l m + o+ + o. + ++/++ Adler [99] o+ m msp o+ o o o. + +/o Estevan [99]. ml mfr o /o Jafet [106] ++ k msp + o + o. o +/o Event. m sp + o+ o+ o-. + o/o Philipp. m mfr + o+ ++ o /++ Genius. m m o o+ + o. ++ o/o A-Weizen Naturastar 95 o ml m + ++ o o o + +/++ Akratos 108 o m m o- o+ + o+ o+ o -/- Discus ml msp o + o+ +. o -/- JB Asano [ ]. m mfr o+ o o+ o- o- o -/- C-Weizen Hermann 118 o m msp + o+ ++ o+ o+ o -/- Legende: ++ = sehr gut,+ = gut, o = mittel, - = gering, m = mittel, ml = mittellang, l = lang, mk = mittelkurz, mf = mittelfrüh, msp = mittelspät 6 BLE 2011

7 5 Hinweise zur Sortenwahl bei Winterweizen Capo (E) Capo (E) ist eine langstrohige, begrannte Sorte aus dem EU-Sortiment mit leicht unterdurchschnittlichen Erträgen auf den mittleren Sandböden. Mit ihren günstigen Qualitätseigenschaften liegt sie an der Spitze des E-Sortimentes. Sie ist im Öko-Anbau eine wüchsige, bestockungsfreudige und frühreife Sorte. Auf den besseren Böden kann die etwas kürzere und weniger zu Lager neigende Sorte Astardo mit ähnlichen Eigenschaften empfohlen werden. Akteur (E) Akteur (E) wird für Böden mit Ackerzahlen über 35 empfohlen. Sie ist eine ertragsstarke E- Weizensorte jedoch mit leichten Schwächen in der Eiweißqualität. Fallzahl und Tausendkorngewicht sind hoch. Die Sorte ist wenig anfällig für Spelzenbräune, Ährenfusarium und Braunrost. Naturastar (A) Naturastar (A) weist für diese Qualitätsgruppe besonders gute Backeigenschaften bei vergleichsweise hohen Erträgen auf und wird für bessere Sand- sowie sandige Lehmböden empfohlen. Sie hat eine schnelle Jugendentwicklung und kann Unkräuter gut unterdrücken. Trotz längerem Wuchs ist sie standfest und zeigt sehr gute Resistenzen gegenüber Ährenfusarium. Akratos und Discus Die Sorten Akratos und Discus sind ertragsbetonte A-Sorten und werden für alle Weizenstandorte empfohlen. Sie erreichen jedoch nicht immer sichere Backqualitäten. Beide Sorten weisen eine gute Blattgesundheit auf. Hermann (C) Hermann (C) erreichte hohe Erträge und ist für die Futtergetreideproduktion auf mittleren bis guten Standorten geeignet. Die Sorte ist etwas später in der Abreife und hat eine sehr gute Blattgesundheit. Sie bildet hohe Bestandesdichten bei mittlerem Tausendkorngewicht. 7 BLE 2011

8 Alidos (E) Alidos (E) bringt eine relativ sichere Qualität. Der Sedimentationswert liegt immer im höheren Bereich, der Ertrag bei 90 bis 100 Prozent. Aufgrund der guten Standfestigkeit eignet sich die Sorte vorrangig für bessere Böden sowie bei höherer Lagerbelastung. Bussard (E) Bussard (E) ist eine gefragte Qualitätsweizensorte, die unter ökologischen Anbaubedingungen recht stabile Erträge erreicht. Die Ausbildung hoher Qualität ist allerdings stärker von der Stickstoffversorgung abhängig. Wegen der geringen Standfestigkeit kann auf besseren Standorten Lager auftreten. Gegenüber Unkraut ist Bussard gut konkurrenzfähig. Renan (A) Renan (A) ist in der Qualitätssicherheit positiv zu bewerten. Ertraglich hat die standfeste, frühreife Sorte allerdings nicht immer befriedigt. Die geringe Wuchshöhe wirkt sich ungünstig auf die Konkurrenzkraft gegenüber Unkräutern aus. Auch in der Winterfestigkeit gilt die Sorte als nicht sicher. Astron (A) Astron (A) hat eine gute Standfestigkeit und erreicht mittlere Erträge. Allerdings besteht eine stärkere Anfälligkeit für Blattkrankheiten. Für die Verarbeitung liefert die Sorte mittelhohe Rohproteingehalte und in der Regel gute Sedimentationswerte. Ludwig (A) Ludwig (A), eine neue Sorte, ist ein längerstrohiger Ährentyp mit günstigem Rohproteingehalt und hoher Ertragsleistung. Die Sorte reift mittelfrüh, hat gute Resistenzen und ist trotz größerer Pflanzenlänge ausreichend standfest. Ihre Qualitätswerte sind überwiegend ausreichend. Ludwig eignet sich nach bisherigen Erfahrungen mehr für bessere Böden. Pegassos, Aristos, Asketis (alle A) Pegassos, Aristos, Asketis (alle A) sind Sorten des gleichen Typs mit etwas längerem Stroh und hoher TKM. Sie weisen mehrjährig sehr hohe und stabile Erträge auf, die sich auch unter ökologischen Anbaubedingungen bestätigen. Für die Sorten sprechen die gute Ertragssicherheit bedingt durch eine gute Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Standortbedingungen sowie günstige Resistenzeigenschaften und eine gute Unkrautunterdrückung. Im ökologischen Anbau eignen sie sich vorrangig zur Erzeugung von Futterweizen. 8 BLE 2011

9 Butaro (E) Butaro (E) ist durch niedrige Erträge und eine gute bis sehr gute Qualität gekennzeichnet. Dabei ist die Qualität insgesamt ausgeglichener als bei Aszita. Von den in der Öko-Wertprüfung in Deutschland getesteten Sorten erreichte Butaro das höchste Backvolumen. Die lange bis sehr lange Sorte kann wegen der stärkeren Lagerneigung nur für weniger gute Standorte empfohlen werden. Während Braunrost etwas stärker auftreten kann, zeichnet sich Butaro durch eine geringe Anfälligkeit für Ährenfusarium aus. Nach Einschätzung des Züchters besteht eine gute Widerstandsfähigkeit gegen Weizensteinbrand. Mulan (B) Mulan (B) erzielte dreijährig hohe bis sehr Kornerträge. Im ökologischen Landbau ist nur eine Futterweizenerzeugung möglich. Mulan zeichnet eine gute Winter- und Standfestigkeit aus. Braunrost trat stärker auf. 6 Hinweise zur Sortenwahl bei Sommerweizen Epos (E) Epos (E) ist eine kleinkörnige Sorte mit durchschnittlichen Kornerträgen und sehr guten Backqualitäten wies sie jedoch Schwächen in der Fallzahl auf. Bei mittlerer Pflanzenlänge ist sie etwas später in der Jugendentwicklung und mittel in der Reife. Taifun (E) Die kurzstrohige Sorte Taifun (E) erreichte auf sandigen Böden sehr gute Kornerträge. Die Tausendkornmasse ist hoch. Der Rohproteingehalt liegt im mittleren Bereich, der Feuchtglutengehalt ist überdurchschnittlich. Granny (A) Granny (A) ist eine begrannte Sorte mit sehr hoher Ertragsleistung. Sie sollte vorrangig als Futterweizen angebaut werden. Die Pflanzengesundheit ist mittel. 9 BLE 2011

10 7 Aussaat 7.1 Aussaattermin Üblicherweise wird Winterweizen zwischen Ende September und Ende Oktober gesät. Von den Wintergetreidearten reagiert Winterweizen am wenigsten empfindlich auf verspätete Aussaattermine, so dass Drilltermine bis Anfang November keine gravierenden Nachteile bringen müssen. Der Weizen sollte vor der Vegetationsruhe das 3- oder 4-Blattstadium erreicht haben. Von Aussaatterminen im September ist im ökologischen Landbau abzuraten, um eine Förderung von Krankheiten und Unkräutern zu vermeiden. Auf auswaschungsgefährdeten Standorten ist ein später Umbruch des Kleegrases zur Verringerung der Mineralisation im Herbst vorteilhaft, so dass auch die Aussaat vergleichsweise spät erfolgen muss (Abbildung 2). Abbildung 2: Möglichkeiten zur Verhinderung von Auswaschungsverlusten beim Umbruch von Futterleguminosen auf Standorten mit hohen Winterniederschlägen 10 BLE 2011

11 Sommerweizen sollte möglichst frühzeitig ausgesät werden. Entscheidendes Kriterium ist aber auf jeden Fall der Bodenzustand im Frühjahr. Erfolgt die Saatbettbereitung bei zu nassen Verhältnissen, entstehen nicht nur Strukturschäden, sondern es wird die Mineralisation durch Bodenverdichtungen eingeschränkt und somit die Nährstoffversorgung des Weizens beeinträchtigt. 7.2 Aussaatmenge Als Richtwert für die Aussaatmenge gelten bei Winterweizen 300 bis 450 Körner pro m 2 und bei Sommerweizen 350 bis 450 Körner pro m 2. Zu- bzw. Abschläge ergeben sich vor allem durch den Saattermin und den Zustand des Saatbettes. Eine Erhöhung der Saatmenge ist auch sinnvoll, wenn der Weizenbestand im Frühjahr mit Egge oder straff eingestelltem Hackstriegel bearbeitet werden soll. Weizen weist ein ausgeprägtes Kompensationsvermögen auf, d. h. niedrige und hohe Bestandsdichten können durch die anderen Ertragskomponenten ohne nennenswerte Auswirkung auf den Ertrag ausgeglichen werden (Tabelle 3). Beim Anbau von Qualitätsweizen sollten aber unbedingt zu hohe Bestandsdichten vermieden werden, da eine hohe Anzahl an ährentragenden Halmen am Ende der Vegetationsperiode in der Regel nicht ausreichend mit Stickstoff ernährt werden kann und somit geringe Rohproteingehalte die Folge sind (Verdünnungseffekt). Tabelle 3: Auswirkungen verschiedener Saatstärken auf Ertragskomponenten von Winterweizen (Mittelwerte aus 3 Saatzeiten, 2 Sorten, Anbaujahre ) Saatstärke (keimfähige Körner/m 2 ) Keimpflanzen (je m 2 ) Ährenanzahl (je m 2 ) Körneranzahl (je Ähre) Kornertrag (dt/ha) ,6 41, ,0 42, ,0 41,1 Quelle: Stoppler (1989) 8 Saatgutqualität und Reihenabstand Zur Vorbeugung gegen saatgutübertragbare Krankheiten sollte zertifiziertes Saatgut verwendet werden, das zusätzlich auf einen Besatz mit Steinbrandsporen untersucht wurde. Bei Einsatz von nachgebautem Saatgut ist diese Untersuchung auf Steinbrandsporen unbedingt 11 BLE 2011

12 anzuraten. Auch bei Nachbau-Saatgut sollte außerdem die Keimfähigkeit und TKM bestimmt werden, um die korrekte Saatmenge berechnen zu können. Vorteile bringt die Verwendung von großkörnigem Saatgut. Mit zunehmender Korngröße nimmt der Befall der Körner durch Fusarium spp. und Septoria nodorum ab, während Keimfähigkeit, Feldaufgang und Ertrag zunehmen (Piorr, 1991). Demnach ist es günstig, Saatgut mit der Sortierung größer als 2,5 Millimeter oder besser größer als 2,75 Millimeter einzusetzen. Die Aussaatmenge kann geringer sein als im konventionellen Landbau üblich; etwa 150 bis 220 Kilogramm pro Hektar. Bei Spätsaaten nach Mitte Oktober sind entsprechende Saatgutzuschläge zu machen. Übliche Werte von zehn bis 16 Zentimetern Reihenabstand ermöglichen eine gleichmäßige Standraumverteilung der Einzelpflanzen. Im Anbau von Backweizen und/oder bei speziellen Standorteigenschaften wie schweren Böden mit entsprechender Verunkrautung (z. B. Ackerfuchsschwanz) existieren auch Anbausysteme mit weiterem Reihenabstand (Weite Reihe), bei denen zwischen den Reihen gehackt oder gemulcht wird. Über eine Reduzierung des Ertrages bzw. eine zusätzliche Mineralisation wird zum einen eine Verbesserung der Backqualität angestrebt. Zum anderen gibt die Hacke mehr Möglichkeiten zur mechanischen Unkrautregulierung auch unter schwierigeren Bedingungen. 9 Vegetationsbegleitende Maßnahmen 7.3 Bestandspflege Weizen verträgt im Vergleich zu den anderen Getreidearten eine mechanische Bearbeitung des Bestandes am besten. Neben einem scharfen Striegel kann zur Bestandspflege im Frühjahr auch eine leichte Egge oder eine Kombination aus Egge und Walze eingesetzt werden. Damit wird eine deutliche Wirkung gegen Unkräuter erzielt und der Boden gut durchlüftet. Außerdem lassen sich zu dichte Bestände ausdünnen, wobei allerdings durch die mechanische Bearbeitung auch die Bestockung zusätzlich angeregt wird. 7.4 Kopfdüngung mit Gülle und Jauche Die Vorfrüchte (Leguminosen) liefern den Stickstoff nach. Sofern vorhanden, kann eine Düngung mit (Stallmist), Gülle, Jauche oder anderem organischem Dünger erfolgen, wobei nur Gülle und Jauche bereits mineralisierten Ammonium-N bzw. sehr schnell abiotisch mineralisierbaren Harnstoff enthält. Eine gute Nährstoffversorgung im Herbst und zeitigen Frühjahr 12 BLE 2011

13 wirkt sich positiv auf den Ertrag aus, aber kaum auf die Qualität. Eine starke düngungsbedingte Steigerung des Ertrags kann sogar mit einer Reduzierung des Rohprotein-Gehalts verbunden sein (Verdünnungseffekt). Eine Spätdüngung des Weizens ab Mitte, besser noch am Ende des Schossens mit Jauche oder Gülle führt bei vorherigem verhaltenem Düngungsniveau zu einer Erhöhung des Rohprotein-Gehalts. Die Wirkung der Spätdüngung kann durch die Applikationstechnik in Form von Schleppschläuchen oder Einarbeitung mit Hackscharen verbessert werden. Bei Frühsommertrockenheit bleibt der qualitätsfördernde Effekt der Spätdüngung gering. Die Bestandsführung soll Boden, Vorfrucht etc. im Hinblick auf die erzielbaren Qualitäten berücksichtigen. Weitere Düngemaßnahmen (Kalium, Phosphor, Calcium) im Rahmen der Fruchtfolge erfolgen gegebenenfalls nach einer Bodenuntersuchung. Tabelle 4: Einfluss einer Gülledüngung auf Ertrag und Qualität bei Winterweizen (Bayern, 3 Standorte, 2 Jahre, 4 Sorten) Düngung Ertrag (dt/ha) Rohprotein- Gehalt (%) Sedi-Wert (ml) Backvolumen (ml) ohne Gülle 58,9 11, m 3 Gülle Stadium m 3 Gülle Stadium m 3 Gülle Stadium 39 62,5 11, ,4 11, ,7 12, Quelle: Pommer (1994, 1995) Bei der Erzeugung von Futterweizen sollte also die ertragsbetonte Düngung mit Jauche oder Gülle bis zum Ende der Bestockung abgeschlossen werden. Dagegen sind bei der Erzeugung von Qualitätsweizen späte Applikationstermine erforderlich, die neben dem größeren Risiko von unzureichenden Niederschlägen nach der Düngung außerdem stärkere fahrspurbedingte Nachteile zur Folge haben können, insbesondere wenn größere Güllewagen verwendet werden oder keine Fahrgassen angelegt worden sind. Neben einer Ertragsminderung durch umgeknickte Halme kann es zu Zwiewuchs kommen, der u. a. zu einer ungleichmäßigen Abreife des Bestandes führt. 13 BLE 2011

14 Das Befahren von Weizenbeständen mit Güllewagen, insbesondere bei Applikationsterminen nach der Bestockung, ist nur dann sinnvoll, wenn mit dem Wirtschaftsdünger eine ausreichende Nährstoffmenge ausgebracht wird. Demzufolge ist eine Nährstoffuntersuchung vor der Düngung empfehlenswert, weil die Nährstoffgehalte der Wirtschaftsdünger auf Öko- Betrieben oft relativ niedrig sind, wie Erhebungen gezeigt haben. Zusammenfassend sollten bei der Düngung von Weizen mit flüssigen Wirtschaftsdüngern folgende Punkte beachtet werden: Bestimmung des N min -Gehaltes im Spätwinter/Anfang Frühjahr im Boden: Die Düngebedürftigkeit des Weizenbestandes lässt sich hierdurch besser abschätzen. Bei N min - Gehalten von unter 70 Kilogramm N pro Hektar (vorläufige Schätzung) bzw. bei schwach entwickelten Beständen erhält bei hoher Ertragserwartung auch Qualitätsweizen eine Jauche- oder Güllegabe zur Bestockung, bei hohen N min -Gehalten erfolgt lediglich eine Spätdüngung ab Ende Schossen mit 50 bis 80 Kilogramm Gesamt-N pro Hektar. Unkrautbesatz durch mechanische Regulierungsmaßnahmen möglichst gering halten. Anlage von Fahrgassen zur Verbesserung der Verteilgenauigkeit. Bestimmung des Dünger-Nährstoffgehaltes vor der Ausbringung, dazu können Schnellmess-Geräte eingesetzt werden. Homogenisierung der Gülle und Jauche. Ausbringung mit Schleppschlauchverteilern verringert die Nährstoffverluste und erhöht die Düngewirkung. Anlage von Düngefenstern zur Kontrolle der Düngerwirkung. 7.5 Kopfdüngung mit organischen Handelsdüngern (Vinasse) Die EG-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau und die Richtlinien der Anbauverbände erlauben den Einsatz verschiedener organischer Handelsdünger. Zu Getreide kommt der Einsatz der relativ kostengünstigen Vinasse (= entzuckerte Zuckerrübenmelasse mit ca. 3,5 Prozent Stickstoff) infrage. Pro Kilogramm Stickstoff muss mit ca. zwei Euro (Stand 2011) gerechnet werden. werden. Der Zukauf von organischem Handelsdünger wird allerdings durch die Verbände eingeschränkt auf max. 40 Kilogramm Stickstoff pro Hektar und Jahr bzw. 0,5 DE (Dungeinheiten) pro Hektar und Jahr (bezogen auf die gesamte landwirtschaftliche Nutzfläche). 14 BLE 2011

15 Tabelle 5: Einfluss von Zuckerrübenvinasse auf Ertrag und Qualität von Winterweizen Alidos, LLG Bernburg, Düngung (kg N/ha) gesamt im EC 13/21 im EC 32 Ertrag (dt/ha) Rohprotein- Gehalt % Ähren/m² ,9 10, ,9 11, ,4 11, ,8 12,1 538 Quelle: In Tabelle 8 wird deutlich, dass Vinassegaben in Höhe von ca. 60 Kilogramm Stickstoff pro Hektar die Weizenerträge und Rohprotein-Gehalte erhöhen. Dabei beeinflussen frühere Düngetermine stärker den Ertrag und spätere Termine stärker die Qualität. Die Ausbringung kann mit der für Gülle üblichen Technik oder Spezialgeräten mit Spritzgestängen erfolgen. Durch die Verdünnung mit Wasser wird die Fließfähigkeit der Vinasse erhöht. 7.6 Untersaaten Im ökologischen Landbau werden in erster Linie Kleearten oder Gemenge aus Klee und Gräsern als Untersaaten verwendet, die im Frühjahr mit Drillmaschine oder Pneumatikstreuer ausgebracht werden. Zur Vermeidung von möglichen Nachteilen durch die Untersaat, wie Durchwuchs- und Ernteerschwernis, ist auf eine gute Abstimmung zwischen Deckfrucht (Sorteneigenschaften wie Pflanzenhöhe und Blattstellung, Entwicklungszustand) und Untersaat (Pflanzenart) sowie der Saatzeit zu achten. Von Untersaaten gehen im Allgemeinen keine Auswirkungen auf Ertrag und Qualität der Deckfrucht aus. Das Hauptanliegen dieses Ansaatverfahrens besteht vielmehr darin, Kleeoder Kleegrasbestände sicher zu etablieren und Kosten für die Bodenbearbeitung und Aussaat einzusparen. 7.7 Anbauverfahren Weite Reihe Das von dem Landwirt J. Stute entwickelte System der Weiten Reihe im Weizenanbau wird inzwischen auf etlichen Öko-Betrieben praktiziert. Neben einer Verbesserung der Weizenqualität wird eine intensivere Unkrautregulierung durch den Einsatz der Hackmaschine und 15 BLE 2011

16 eine Förderung von Untersaaten angestrebt. In der Praxis und in Feldversuchen sind dabei verschiedene Varianten der Weiten Reihe entwickelt und geprüft worden: Erhöhung des Reihenabstandes auf 30 bis 50 cm (in einzelnen Fällen 80 cm), Aussaat in Doppelreihen anstelle von Einzelreihen, Verminderung der Saatstärke zum Teil bis zu 60 Prozent, Variation der mechanischen Unkrautregulierung vom üblichen Striegeln bis zum Einsatz von Hackmaschinen, Variation des Aussaattermins der Untersaat von der gleichzeitigen Aussaat mit Weizen bis zu späten Saatterminen während des Schossens, Mähen oder Mulchen der Untersaat zwischen den Weizenreihen. In den meisten Fällen geht die Verbesserung der Qualitätsmerkmale des Weizen durch das System Weite Reihe mit einer Reduktion des Ertrages einher (Tabellen 9 bis 11). In einzelnen Fällen blieb ein Ertragsrückgang bei weitem Reihenabstand auch aus. Der Haupteffekt für den Weizen besteht in einer deutlichen Förderung des Wachstums der Einzelpflanzen. Die vergleichsweise wenigen Weizenpflanzen weisen eine hohe Kornzahl pro Ähre auf und werden auch in der für die Qualität entscheidenden späten Wachstumsphase ausreichend mit Stickstoff versorgt. Eine deutliche Anhebung der Qualitätseigenschaften (Gehalte an Rohprotein und Feuchtkleber, Sedimentationswert) ist die Folge. Bei der Bewertung dieses Anbauverfahrens ist neben den unmittelbaren Effekten auf die Qualität und den Ertrag auch zu berücksichtigen, dass die Saatgutkosten reduziert werden können und sich durch das geförderte Wachstum der Untersaat ein deutlich verbesserter Vorfruchteffekt ergibt. Aufgrund der vielfältigen Variationsmöglichkeiten existiert bisher kein allgemein gültiges Verfahren. Interessierte Landwirte sollten daher eigene Erfahrungen mit diesem System sammeln. Als Einstieg wird die Erhöhung des Reihenabstandes auf 36 bis 40 cm bei gleichzeitiger Verminderung der Saatstärke um ca. 30 Prozent empfohlen. Soll auf den Einsatz der Hackmaschine verzichtet werden, wird nach dem letzten Striegeln eine Untersaat mit Weißklee oder einer anderen niedrigwüchsigen Kleeart zur Unterdrückung von Unkräutern ausgesät. Kritisch zu bewerten ist das System Weite Reihe in erosionsgefährdeten Gebieten. Dies trifft insbesondere auf Bodenabträge während der Wintermonate zu. Dagegen lässt sich Bodenerosion, die durch Starkregen im Frühsommer ausgelöst wird, durch Untersaaten vermeiden. 16 BLE 2011

17 Tabelle 6: Einfluss der Reihenweite auf Ertrag, Ertragskomponenten und Qualität von Winterweizen (Sachsen-Anhalt, Bernburg, Sorten Alidos, Glockner, Renan, Tambor) Reihenweite in cm Aussaat (Körner/m²) Versuchsjahre 1998 und 1999 Pflege Ertrag dt/ha TKM (g) Kornzahl (pro Ähre) Rohprotein- Gehalt (%) 13,5 347 Striegeln ,9 30,0 173 Striegeln ,5 37,5 139 Striegeln ,9 37,5 139 Hacken ,3 Versuchsjahr ,5 347 Striegeln ,9 30,0 173 Striegeln ,3 37,5 139 Striegeln ,1 37,5 139 Hacken ,3 Quelle: Richter & Debruck (2001) 17 BLE 2011

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