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1 Erstanamnese Nachstehend einige Informationen für Sie: Bei der Erstanamnese werden die gesamten aktuellen Beschwerden abgefragt, ferner die Krankheitsvorgeschichte, Krankheiten in der Familie, weitere körperliche Symptome von Kopf bis Fuß und die Psyche. Ein klassischer Homöopath erarbeitet das homöopathische Mittel immer aufgrund der Gesamtheit der Symptomatik um die Lebenskraft des Patienten zu aktivieren. Deshalb ist Zeit und Ruhe für die Anamnese notwendig. Bitte bringen Sie zum Anamnesetermin folgende Dinge mit: 1. Impfpass 2. ausführliche Zeitchronologie Ihrer Erkrankungen von Geburt bis heute (siehe Anlage) 3. Erkrankungen in der Familie (siehe Anlage) 4. ein Foto 5. ggf. Befunde 6. ggf. Medikamentenauflistung Die beiden Anlagen (= Zeitchronologie ihrer Erkrankungen und Erkrankungen der Familie) bringen Sie bitte spätestens zum Anamnesetermin mit, besser wäre es wenn Sie diesen bis 1 Woche vor dem Termin an mich zurück senden, damit ich diese Informationen schon in meinen Fragebogen eintragen kann und ich somit sehr gut für Sie persönlich vorbereitet bin. Kosten einer homöopathischen Behandlung incl. möglicher Nachbearbeitungszeit : Erstanamnese: Erwachsene 280 Euro (bitte planen Sie ca. 1,5 Std. ein) Jugendliche 230 Euro (bitte planen Sie ca. 1,5 Std. ein) Kinder 200 Euro (bitte planen Sie ca. 1 Std. ein) Krebspatienten 350 Euro (bitte planen Sie ca. 2 Std. ein) Folgekonsultationen: Erwachsene Jugendliche Kinder 62 Euro (bitte planen Sie ca. 30 Min. ein), 55 Euro 52 Euro (bitte planen Sie ca. 20 Min. ein), Wiederaufnahmen nach einigen Jahren 100 Euro. Telefonische Konsultationen, bzw. -Betreuung sind möglich (hier wird bei einer Mitteleinstellung von einer einmaligen C-Potenzgabe auf eine Q -, bzw. LM-Potenz - Dauertherapieumstellung wegen der dazu nötigen fachlichen Kompetenz und des zeitlichen Bearbeitungsaufwands 15,00 Euro verrechnet). Bei einer kompletten, telefonischen oder -technischen Neuverordnung für eine neue Beschwerde fallen 18,00 Euro an. Organisatorische Rückfragen bei meinen Mitarbeiterinnen sind kostenfrei. Am Anfang der Behandlung ist eine Verlaufskontrolle alle 2 bis 4 Wochen notwendig (je nach Art und Schwere der Erkrankung), bei fortschreitender Besserung reichen größere Abstände (z.b. 2 x mal jährlich).

2 Krankenkassenerstattung: Grundsätzlich darf ich Sie darauf hinweisen, dass das sog. Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker auf einen Satz aus dem Jahr 1985 basiert und seither von Seiten der Versicherer nicht mehr angepasst wurde. Die GebüH wurde sogar vom Bundeskartellamt als unerlaubte Preisabsprache verboten. Ich bitte Sie daher bereits vor der Behandlung ggf. Kontakt mit Ihrer persönlichen Versicherung aufzunehmen und nach Geldbeträgen, nicht nur nach Prozentsätzen der Erstattung, zu fragen. Patienten mit einer Beihilfe, Zusatzversicherung oder Privatversicherung erhalten in der Regel nur einen Teil der Kosten erstattet. Die Krankenkassen haben Erstattungsgrenzen, je nach vereinbarten Versicherungstarifen oder Beihilfefähigkeit, die sich im Einzelnen unserer Kenntnis entziehen oder auch keine Rechtsgrundlage für die Rechnungsstellung darstellen. Sollten einzelne Leistungen von Ihren Kostenträgern als nicht erstattungsfähig angesehen werden, hat dies keinen Belang für die Berechnungsfähigkeit unsererseits. Oftmals wird hierbei beabsichtigt oder nicht, sei dahingestellt von kostenerstattender Seite der Eindruck erweckt, es sei falsch oder unzulässig abgerechnet worden oder die Höhe des Honorars sei unzulässig bestimmt worden. Diese Einsprüche belasten in überflüssiger Weise Ihr Vertrauensverhältnis zu ihrem Heilpraktiker. Wir versichern Ihnen eine korrekte und transparente Rechnungslegung nach den Vorgaben der Gebührenverordnung für Heilpraktiker. Falls Sie hierzu Fragen haben wenden Sie sich bitte direkt an den Verband Klassischer Homöopathen Deutschlands Tel. 0731/ Ich weise Sie ausdrücklich darauf hin dass ich keine Gewähr dafür übernehme ob Sie eine Krankenkassen- oder Versicherungserstattung, gleich welcher Höhe, erhalten. Telefonsprechzeiten (Ausnahmen nur durch Ferien): Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag :00 Uhr und 18:00-19:00 Uhr sowie Mittwoch von Uhr erreichen Sie mich persönlich unter 09383/ Von Montag bis Freitag von 9:00-12:00 Uhr und von 14:00-18:00 Uhr erreichen Sie meine Mitarbeiterinnen für Terminvereinbarungen und Weitergabe von Informationen unter derselben Telefonnummer. Sollten wir einmal nicht erreichbar sein bitten wir um eine Mitteilung unter Angabe der Telefonnummer auf dem Anrufbeantworter. In dringenden Fällen können sie mich immer per erreichen. Freundliche Grüße Michael Leisten, Heilpraktiker Klassische Homöopathie Wegbeschreibung: Da es ab dem eine Zweitpraxis in Kitzingen im Ärztehaus im Alten Krankenhaus gibt und Ihr Termin auf einen der Tage fällt, wo das Praxisteam in Kitzingen ist, bitten wir Sie zur genannten Adresse zu kommen: Praxis der Klassischen Homöopathie Michael Leisten Hindenburgring Süd Kitzingen Parkmöglichkeit ist vor Ort, wie auch eine Apotheke 2

3 Anamnesebogen Name: Termin: Welches Problem, welche Störung führt Sie in die Behandlung? Wie lange leiden Sie daran? Was wurde dagegen getan? Welche Gründe oder Ursachen vermuten Sie? Welche Krankheiten haben Sie früher überstanden, wie sind sie verlaufen, sind sie geheilt oder haben sie Nachwehen hinterlassen? Welche Arzneien wurden dagegen eingenommen (Rezepte, wenn möglich)? Welche Kinderkrankheiten hatten Sie? Wie wurden sie überstanden? Mumps, Scharlach, Diphtérie, Windpocken, Masern, Keuchhusten, schwere Durchfälle, Röteln, oft erkältet, oft Mandelentzündung? Welche Impfungen hatten Sie? Wie wurden sie vertragen? 3

4 Lesen Sie bitte die nächsten Punkte 1-5 sorgfältig durch und versuchen Sie, die Leiden der einzelnen Organe bzw. Körperteile möglichst vollständig zu beschreiben, also Ort, Empfindung, Zeit, Besserung/Verschlimmerung, Begleitsymptome, Abwechseln der Symptome, mögliche Ursache: 1) WO sind die Beschwerden oder Empfindungen, WOHIN strahlen sie aus? WELCHE SEITEN vorwiegend? Welche Gewebe? 2) WIE sind die Beschwerden oder Empfindungen (brennend, klopfend, stechend)? Wie sind die Ausscheidungen? 3) ZU WELCHER ZEIT treten die Beschwerden auf? Welche Erscheinungen gingen den Beschwerden voraus? Wann begannen die Störungen? Wie war das Verlaufstempo? Wie lange dauern die Beschwerden an? Gibt es auch beschwerdefreie Zeiten und wann? Treten die Beschwerden in bestimmten Abständen regelmäßig auf? Zu welchen Jahreszeiten vorwiegend? Welchen Einfluss hat der Mondstand? 4) UNTER WELCHEN UMSTÄNDEN BESSERN / VERSCHLIMMERN SICH DIE BESCHWERDEN? 5) BEGLEITET die Hauptbeschwerde etwas (Symptome, die scheinbar in keinem Zusammenhang mit der Hauptbeschwerde stehen bzw. weit vom Sitz der Hauptbeschwerde liegen)? Traten mit Beginn der Beschwerden Veränderungen im Appetit, Durst, beim Schlaf oder in dem Gemüt auf? 4

5 Zeitchronologie ihrer Erkrankungen: Bitte unterstreichen Sie diejenigen Erkrankungen/ Auffälligkeiten, die Sie schon mal in Ihrem Leben hatten. Schreiben Sie dahinter, in welchem Alter Sie diese Erkrankung hatten. Wenn Sie mit dem genauen Zeitpunkt unsicher sind, schreiben Sie ca. vor die Jahreszahl. Wenn Sie die gleiche Erkrankung mehrmals hatten, notieren Sie es (z.b. Lungenentzündung 3, 25 ) Wenn die Erkrankung mehrere Jahre anhielt, notieren Sie es entsprechend (z.b. Migräne von ) Ev. ist es hilfreich - falls möglich - bei den Eltern nochmal nach Erkrankungen der Kindheit nachzufragen. Krankheiten ja nein Anzahl Dauer Kinderkrankheiten: Masern Keuchhusten Scharlach Mumps Röteln Windpocken Tuberkulose Eiterungen, Furunkel, Fisteln Lungenentzündung Meningitis Epilepsie Pleuritis/Rippenfellentzündung Malaria Asthma schwere Grippe Bronchitis Schilddrüse: Struma/Kropf, Hyperthyreose Krupp/Pseudokrupp Allergien, Heuschnupfen Sinusitis Neurodermitis, Ekzem 5

6 Krankheiten ja nein Anzahl Dauer Angina/Halsentzündung Urtikaria Nasenbluten starke Reaktion auf Insektenstiche Lymphnotenschwellungen Akne Otitis/ Mittelohrentzündung Polypen Knochenerkrankungen: Rachitis, Hüftdysplasie, Exostosen (z.b. Fersensporn), Trichterbrust Angeborene Fehlbildungen: Herzfehler, Blindheit, Klumpfuß, Hasenscharte u.ä. Zähne: querstehend, nicht angelegt, Milchzähne nicht von alleine ausgefallen Schielen Würmer, Läuse, Krätze Stottern Hämangiom/Blutschwamm Bettnässen Pigmentstörungen, Vitiligo Leistenbruch angeborene Hornhautverkrümmung Hodenhochstand Kurz- oder Weitsichtigkeit spät Laufen oder Sprechen gelernt Gerstenkörner Legasthenie Augenentzündung Phimose/Vorhautverengung Nierenentzündung regelmäßig Durchfall oder Verstopfung Bluthochdruck, Herzinfarkt, Arteriosklerose Totgeburt, Fehlgeburt (welcher Monat?) Zwillingsgeburt Geschwüre Aphten Knoten oder Zysten in der Brust Magengeschwüre 6

7 Krankheiten ja nein Anzahl Dauer eingezogene Brustwarzen Darmpolypen Nervenentzündung/Neuritis Lähmungen Hämorrhoiden Afterfissuren Ischias Bandscheibenvorfall Krampfadern Migräne, chron. Kopfschmerzen Krebs, Basagliom Thrombose Mononukleose/Pfeiffersches Drüsenfieber Hepatitis Herpes zoster/gürtelrose Diabetes Erysipel Psoriasis/Schuppenflechte Gonorrhoe/Tripper Kondylome/Feigwarzen einfache Warzen (kleine hornige Warzen, z.b. Hände) Dornwarzen/Plantarwarzen (Fußsohle) filiforme Warzen (weiche fadenförmige Warzen, z.b. Hals, Achseln) Fußpilz, Nagelpilz Gastritis Hautpilz Pityriasis versicolor Gallensteine 7

8 Krankheiten ja nein Anzahl Dauer Nierensteine Herpes (Lippen, Genitalien) Gicht, Rheuma, Arthritis Eierstocksentzündung Sterilität PAP 3 oder 4 Harnröhrenentzündung Prostataentzündung Eierstockszysten Myome Hodenentzündung Vaginalpilz Zystitis/Blasenentzündung Chlamydien Trichomonaden Psyche: Bulimie, Magersucht, Depression, Angstzustände Erkrankungen, die bisher nicht erwähnt wurden: 8

9 Fragebogen zur Familienanamnese: Bitte unterstreichen sie, welche der folgenden Krankheiten bzw. Auffälligkeiten in ihrer Familie aufgetreten sind? Es ist klar, das sie diese Fragen nur nach ihrem derzeitigen Wissensstand beantworten können. Vieles ist oft nicht bekannt, ev. leben die Eltern nicht mehr oder können sich nicht erinnern, etc... Mütterliche Verwandschaft Väterliche Verwandschaft Ordnen sie alles jeweils der mütterlichen und väterlichen Verwandschaft zu. Erfasst werden sollten dabei: 1) eigene Geschwister, 2) Eltern und deren Geschwister 3) Großeltern und deren Geschwister Legende: G = Geschwister, EM = Eltern mütterlich, EV = Eltern väterlich, EMG = Eltern mütterlich Geschwister, EVG = Eltern väterlich Geschwister, G = Großeltern, GM = Großeltern mütterlich, GV = Großeltern väterlich; GG = Großeltern Geschwistern Krankheiten 1) 2) 3) Tuberkulose Lungenentzündung Pleuritis/Rippenfellentzündung Asthma, chron. Bronchitis Schilddrüsenerkrankung: Struma/Kropf, Hyperthyreose, Basedow Allergien, Heuschnupfen, Neurodermitis Eiterungen, Furunkel, Fisteln Meningitis Epilepsie (Stichwort: Wie weg, Jahre, Salbe auf Rücken geschmiert) Typhus, Malaria Syphilis Diphterie Knochenerkrankungen: Rachitis, Hüftdysplasie, Exostosen (z.b. Fersensporn) angeborene Fehlbildungen: Herzfehler, Blindheit, Klumpfuß, Hasenscharte u.ä. Schielen, Stottern Bettnässen Leistenbruch, Hodenhochstand Totgeburt, Fehlgeburt Zwillinge Nerven: Parkinson, Multiple Sklerose, Lähmungen Geschwüre (Krebs) Magengeschwüre Psoriasis/Schuppenflechte Hypertonie 9

10 Bluthochdruck Herzinfarkt Arteriosklerose Schlaganfall Alzheimer/Altersdemenz (mit 96 Jahren) Alkoholismus Depression, Geisteskrankheit, Selbstmord Krebs (welche Art?) Brustkrebs Leukämie Basagliom Mononukleose/Pfeiffersches Drüsenfieber Gürtelrose (Gesicht) Herpes zoster Thrombose (Lungenthrombose) Hepatitis Diabetes (jugendliche Form oder Altersdiabetes?) Gonorrhoe/Tripper filiforme Warzen/Stielwarzen, Kondylome/Feigwarzen Gallensteine, Nierensteine Gicht, Rheuma (mit 53 Jahren) Eierstocksentzündung, Sterilität Myome Harnröhrenentzündung, Prostataentzündung Blasenentzündung, Nierenentzündung starke Impfreaktion (Fieber, Entzündungen..) Kinderkrankheiten (nur von den Geschwistern und den Eltern): Masern, Keuchhusten, Scharlach, Mumps, Röteln, Windpocken 10

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