BERICHT ÜBER DAS GESCHÄFTSJAHR 2002

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1 BERICHT ÜBER DAS GESCHÄFTSJAHR 2002

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3 BERICHT ÜBER DAS GESCHÄFTSJAHR Geschäftsjahr Bausparkasse Mainz AG Kantstraße Mainz Telefon: /30 30 Fax: / PR@bkm.de

4 DAS GESCHÄFTSJAHR 2002 AUF EINEN BLICK Eingelöstes Neugeschäft Verträge 823 Mio. EUR BSS Vertragsbestand am Jahresende Verträge Mio. EUR BSS Zuteilungen Wiederbereitstellungen Auszahlungen Vor- und Zwischenfinanzierungskredite Auszahlungen Sonstige Baudarlehen 207 Mio. EUR BSS 42 Mio. EUR BSS 196 Mio. EUR 83 Mio. EUR Spargeldeingang Tilgungsbeiträge 155 Mio. EUR 114 Mio. EUR Bausparguthaben Bauspardarlehen Vor- und Zwischenfinanzierungskredite Sonstige Baudarlehen 680 Mio. EUR 330 Mio. EUR Mio. EUR 575 Mio. EUR Bilanzsumme Mio. EUR 4

5 INHALTSÜBERSICHT Das Geschäftsjahr 2002 auf einen Blick 4 Hauptversammlung 6 Organe des Unternehmens 7 Der Partner Bausparkasse 8 Lagebericht 14 Jahresabschluss Bilanz 22 Gewinn- und Verlustrechnung 24 Anhang 26 Bestätigungsvermerk 32 Vorschlag zur Gewinnverwendung 33 Bericht des Aufsichtsrates 35 Bestandsbewegung 36 Bewegung der Zuteilungsmasse 42 5

6 HAUPTVERSAMMLUNG Unsere diesjährige ordentliche Hauptversammlung findet statt am Montag, dem 23. Juni 2003, um Uhr, im Hilton International Mainz, Goldsaal, Rheinstraße 68, Mainz Tagesordnung: 1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses für das 73. Geschäftsjahr (1. Januar bis 31. Dezember 2002), des Lageberichtes und des Berichtes des Aufsichtsrates. 2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinnes. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn von ,73 EUR wie folgt zu verwenden: a) 2,50 EUR Dividende pro Aktie b) Einstellung in andere Gewinnrücklagen ,00 EUR ,00 EUR c) Gewinnvortrag ,73 EUR 3. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr Aufsichtsrat und Vorstand schlagen der Hauptversammlung vor, a) dem Vorstand b) dem Aufsichtsrat Entlastung zu erteilen. 4. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG Deutsche Treuhand- Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Frankfurt/Main zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2003 zu wählen. 6

7 ORGANE DES UNTERNEHMENS Aufsichtsrat Dr. Heinz Lehna, Direktor i.r., Mainz Vorsitzender Dr. Helmut Diederich, Universitätsprofessor, Mainz stellvertretender Vorsitzender Erich Gräff, Mainz Arbeitnehmervertreter Bernd Jansen, Vorsitzender der Vorstände der INTER Versicherungen, Grünstadt Jürgen List, Vorsitzender der Aufsichtsräte der INTER Versicherungen, Birkenau Jürgen Pfeiffer, Heidesheim Arbeitnehmervertreter Vorstand Dr. Ulrich Barth, Bad Kreuznach Peter Ulrich, Essenheim Vertrauensmann Professor Dr. Dietrich Ohse, Alsbach-Hähnlein Abschlussprüfer KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Fachverbände Verband der Privaten Bausparkassen e.v., Berlin Deutsches Volksheimstättenwerk e.v., Berlin Institut für Städtebau, Wohnungswirtschaft und Bausparwesen (Arnold-Knoblauch-lnstitut) e.v., Berlin International Union of Housing Finance Institutions, Chicago Europäische Bausparkassenvereinigung, Berlin Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes e.v., Berlin Bausparkassen-Einlagensicherungsfonds e.v., Berlin Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH, Berlin Berufsbildungswerk der Bausparkassen e.v., Berlin Bundesverband Direktvertrieb Deutschland e.v., Berlin 7

8 DER PARTNER BAUSPARKASSE Am Gemeinschaftlichen orientiert Es liegt im Wesen des Bausparens, dass die Menschen zu dieser Form der Geldanlage ein besonderes, geradezu vertrauensvolles Verhältnis haben. Über alle wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Veränderungen hinweg ist das Bausparen in seiner am Gemeinschaftlichen orientierten Grundform im streng formalen Sinne unverändert geblieben. Bis zum heutigen Tag verbindet sich deshalb mit Bausparen auch eine soziale Komponente. Sie lässt gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten die auf den Erwerb der Wohnimmobilie ausgerichtete Sparform noch attraktiver erscheinen. Assoziiert Bausparen Beständigkeit und Zuverlässigkeit, ist der Begriff zugleich Synonym für sozialen Aufstieg, für Integration in die bürgerliche Gesellschaft und für familiären Zusammenhalt. Dies erklärt auch die in vielen Familien schon fast traditionell vorhandene positive Einstellung zum Bausparen. Sie äußert sich in der hohen Anzahl der Jahr für Jahr neu abgeschlossenen Bausparverträge. Allein die privaten Bausparkassen konnten im zurückliegenden Jahr 2,4 Millionen neue Verträge verbuchen. Die Bausparkassen der Sparkassen bilanzierten 1,4 Millionen neue Verträge. Aus der besonderen Bedeutung des Bausparens ergibt sich a priori der Stellenwert der Bausparkasse. Zielen Sparkassen und Banken in erster Linie auf die Vermehrung der ihnen anvertrauten Gelder, erschließen Bausparkassen ihren Kunden über die Realisierung von Wohneigentum nicht zuletzt auch ein neues Lebensgefühl. Weil davon die Privatsphäre des Kunden ganz unmittelbar betroffen ist, weil sehr persönliche Wünsche und Anliegen offenbart werden, besteht ein vertrauensvoller, oftmals über Jahre gewachsener Kontakt zwischen der Bausparkasse und dem Kunden. Er lässt den Kundenberater in die Rolle des Vertrauten, des Ratgebers und des verlässlichen Partners hineinwachsen. Dies um so mehr, wenn der Berater, wie es bei den Anmerkung zur Kundenberatung Im Mittelpunkt unseres Handelns steht ganz selbstverständlich der Kunde. Und mehr noch als bisher erwartet er ein hohes Maß an Beratungsqualität und Service. Um dieser Erwartung entsprechen zu können, werden die Kundenberater der BKM von Anfang an in einer fundierten Basisausbildung auf ihre Aufgaben vorbereitet. Sie verfügen so über ein umfassendes Know-how und über weitreichende Kenntnisse in allen Bauspar-, Finanzierungs- und Vorsorgebereichen. Nach einer 12-monatigen praktischen Tätigkeit unterziehen sich die Mitarbeiter im Außendienst einer Prüfung vor einem neutralen Experten-Ausschuss und qualifizieren sich so zum Bauspar- und Finanzfachmann/-fachfrau (BWB). Mit der offiziellen Ausbildung zum Bauspar- und Finanzfachmann/-fachfrau (BWB) sichert sich der Berater die Reputation in der Öffentlichkeit. Mit der vorhandenen Kompetenz erlangt er zugleich eine höhere Akzeptanz beim Kunden. Dies führt zu einem besseren Einstieg in das Beratungsgespräch. Nach einer umfassenden Weiterbildungsmaßnahme, bei der u.a. die Themen Erbschaft- und Schenkungssteuer, steuerliche Aspekte der Finanzierung, Rentenproblematik sowie Vorsorge und Sicherheit im Mittelpunkt stehen, kann der Berater im Außendienst eine Prüfung zum Bauspar- und Finanzfachmann/-fachfrau (IHK) ablegen. Mit seinem breiten Wissensfundament ist der Mitarbeiter in der Lage, auf veränderte Marktbedingungen zu reagieren und neue entstandene Kundenerwartungen zu erfüllen. Auch bei komplexen Fragen, etwa im Bereich der Finanzierung, kann der Berater eine der Erwartung des Kunden entsprechende Lösung anbieten. Die individuelle Beratung wird dabei durch ein ausgefeiltes technisches Equipment mit hochmoderner Hardware und einer Fülle an aktuellen Daten unterstützt. Das Know-how des Mitarbeiters findet also seine Ergänzung in den vorhandenen, hochentwickelten Beratungsprogrammen. Über die praktische Erfahrung und die theoretischen Kenntnisse hinaus sind es nicht zuletzt persönliche Eigenschaften, die einen Berater der BKM zum verlässlichen Partner, Ratgeber und Vertrauten eines Kunden werden lassen. So etwa das Engagement und die Bereitschaft, auf die Anliegen eines Kunden einzugehen. Vor allem aber das Bemühen, für den individuellen Kundenbedarf stets eine adäquate Lösung zu finden. Ein bei der BKM konsequent praktiziertes Teamwork schreibt ganz selbstverständlich auch dem Mitarbeiter in der Mainzer Hauptverwaltung im Bereich der Kundenberatung eine wesentliche Rolle zu. Viel Wert wird deshalb auf die persönliche und fachliche Entwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Innendienst gelegt. Denn in der Qualifikation und Kompetenz des gesamten Teams sind die Voraussetzungen gegeben, heutigen und zukünftigen Herausforderungen gerecht zu werden. 8

9 DER PARTNER BAUSPARKASSE Mitarbeitern der Bausparkasse Mainz der Fall ist, neben den klassischen Bausparund Finanzierungsprodukten auch eine umfassende Palette bedarfsgerechter Häuser anbieten kann. Unterbreitet der Kundenberater dank der Zusammenarbeit mit den INTER-Versicherungen noch adäquate Vorschläge für die Altersvorsorge und zur Absicherung des alltäglichen Risikos, festigt und intensiviert sich ganz selbstverständlich die Bindung zum Kunden. Betrachtet man nun das auf die jeweilige Lebensphase des Kunden zugeschnittene Produktportfolio, zeigt sich, dass die Bausparkasse Mainz für nahezu jedes Wohn-, Vorsorge- und Existenzsicherungsbedürfnis eine passende Lösung aufzeigen kann. So prägt sich das Bild eines Anbieters, der eine komplexe, das Leben umfassende Vorsorgelösung offeriert. Die jungen Jahre Erste Schritte in die Selbstständigkeit Mit dem erfolgreichen Berufseinstieg, sei es nach Abschluss der schulischen Ausbildung oder nach einem erfolgreichen Studium, vollziehen junge Menschen den ersten Schritt in die Selbstständigkeit. Verbunden ist damit eine Eigenverantwortung, deren Auswirkung selten in aller Konsequenz wahrgenommen wird. Aus ihrer Erfahrung heraus schnüren die kompetenten Bauspar- und Finanzfachmänner und -fachfrauen der BKM Vorsorgepakete, die der Absicherung alltäglicher Risiken und der Existenzsicherung dienen. Die Palette der Vorsorgeprodukte, die in Zusammenarbeit mit dem Partner der BKM, den INTER-Versicherungen, angeboten werden, reicht von der privaten Haftpflichtversicherung über die private Unfallversicherung und die private Kranken-, respektive Krankenzusatzversicherung bis hin zu der für die erste eigene Wohnung notwendigen Hausratversicherung. Empfohlen wird dazu eine Berufsunfähigkeitsversicherung, die entweder separat oder in Verbindung mit einer der Altersvorsorge dienenden Privatrente abgeschlossen werden kann. Selbstredend steht im Mittelpunkt der Beratung von Berufseinsteigern auch das Thema Wohneigentum. Über die Anlage von vermögenswirksamen Leistungen zum Beispiel auf einem Formel-S Bausparvertrag bietet sich gerade jungen Menschen die Chance, frühzeitig mit dem Sparen zu beginnen. Dabei erweist sich die staatliche Förderung der VL-Anlage in Form der Arbeitnehmerzulage und die bei zusätzlichen eigenen Sparbeiträgen gewährte Wohnungsbauprämie als motivierend für den Sparer. Denn aus allen Beiträgen erwächst innerhalb kurzer Zeit ein Vermögen, auf dem die eigenen vier Wände aufgebaut werden können. Denkbar ist ein stufenweiser Investitionsprozess, bei dem zuerst eine kleinere Eigentumswohnung realisiert wird. Sie wird in späteren Jahren, wenn die Familiengründung ansteht, zum idealen Fundament für das eigene Haus im Grünen oder eine größere Wohnung. Das von jungen Menschen häufig als nicht mehr 9

10 DER PARTNER BAUSPARKASSE zeitgemäß empfundene Prinzip des Einmal im Leben wird so durch die pragmatische Formel Jung ins Wohneigentum und hochkaufen ersetzt. Möglichen Befürchtungen der Kunden, dass trotz intensiver Sparanstrengung das Einfamilienhaus doch nur ein Traum bleibt, begegnen die Berater der BKM mit überzeugenden Argumenten. So bietet die BKM im Rahmen der Kalkül-Reihe und mit dem neuen Haustyp ECO moderne Häuser an, die sich besonders kostengünstig realisieren lassen. Wählbare Selbstbausysteme eröffnen nämlich die Möglichkeit, durch Eigenleistung die Baukosten zu reduzieren. Im Rahmen des Komplettservice sind die Berater über den Mainzer Hausvertrieb auch bei der Suche nach Eigentumswohnungen, nach Häusern und Grundstükken behilflich. Dass die Wohnimmobilie unverändert eine sichere, verlässliche und zudem auch lukrative Anlage darstellt, belegt eine Untersuchung des vom Verband der privaten Bausparkassen beauftragten Forschungsinstitutes GEWOS. Danach betrug in den vergangenen 31 Jahren die durchschnittliche Jahresrendite eines Einfamilienhauses 7,8 %. In Zahlen sieht das so aus: Wer EUR in eine Wohnimmobilie investiert hat, verfügte 2001 über ein Vermögen im Wert von EUR. Der Betrag resultiert aus der Reinvestition der (kalkulatorischen) Miete für ein Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 120 m 2. Die mittleren Jahre Der Umgang mit neuer Verantwortung Familiengründung und Familienerweiterung kennzeichnen einen neuen Lebensabschnitt. Steht in jungen Jahren zumeist die persönliche Karriereplanung im Vordergrund, gewinnen jetzt die Sicherung der Existenz und die Sicherheit der Familie an Bedeutung. Immer deutlicher kristallisiert sich in dieser Phase der Wunsch nach dem Leben in den eigenen vier Wänden heraus. Doch nicht nur die Erwartung nach einem deutlichen Mehr an Lebensqualität ist mit der Wohnimmobilie verbunden. Bei Familien setzt sich zunehmend auch die Erkenntnis durch, dass selbstgenutztes Wohneigentum eine der sichersten und beständigsten Formen der Altersvorsorge ist. Dazu noch eine, die sich bereits in jungen Jahren nutzen lässt. Die Bauspar- und Finanzfachmänner und -fachfrauen der BKM gehen in dieser Situation mit einem fundierten Konzept auf die Bedürfnisse der Kunden ein. Dank der umfangreichen Produktpalette der BKM können sie dabei den Erwartungen der Kunden in umfassender Weise entsprechen. Zur Absicherung der Die Wohnimmobilie als sichere Form der Altersvorsorge, als lukrative Anlage oder als Basis einer verbesserten Lebensqualität. Welcher Aspekt für den Kunden auch immer eine Bedeutung hat, das Bausparkonto mit all seinen Vorteilen steht auf dem Weg in die eigenen vier Wände stets am Anfang.

11 DER PARTNER BAUSPARKASSE Familienmitglieder wird zum einen in Zusammenarbeit mit dem Partner INTER- Versicherungen ein Sicherheitspaket aus maßgeschneiderten Risiko- oder Kapital-Lebensversicherungen und aus privaten Unfallversicherungen geschnürt. Aus dem Hausprogramm der BKM wird dann ein Haustyp empfohlen, der dem Wohnbedarf der Familie entspricht und zugleich den Möglichkeiten des Bauherrn entgegenkommt. Ein wesentlicher Faktor ist dabei die bereits erwähnte Eigenleistung, mit der sich die Herstellungskosten der in Selbstbausystemen angebotenen, von Grund auf kostengünstigen Häuser reduzieren lassen. Nach dem Prinzip, dem Kunden das zu geben, was er sich wünscht und soviel Haus, wie er sich leisten kann, wird auch die schlüsselfertige Bauweise angeboten. So etwa bei Kunden, die durch ihr berufliches Engagement für Eigenleistung keine Zeit finden. Und nicht zuletzt sieht das Hausprogramm der BKM die Möglichkeit vor, ein Eigenheim ganz nach individuellen Vorstellungen maßgeschneidert herstellen zu lassen. So kann ein Kunde auf Grund der Flexibilität der Bausysteme seine ganz persönliche Vorstellung vom Wohnen realisieren. Aus den Finanzierungsinstrumentarien der BKM entwickeln die Berater auf den individuellen Bedarf zugeschnittene Konzepte zur Realisierung des Bau- oder Kaufvorhabens. Basis eines Finanzierungskonzeptes ist z.b. das Mainzer Baudarlehen, das besonders günstige Konditionen bietet und über einen Bausparvertrag getilgt wird. Eine Kombination, die dem Kunden feste monatliche Zahlungen garantiert und so die Sicherheit zum Prinzip macht. Darüber hinaus können die vielschichtigen staatlichen Förderungen ausgeschöpft werden. Dem Wunsch nach überschaubarer Laufzeit gepaart mit absoluter Zinsgarantie wird mit dem Mainzer Festzins-Darlehen Anmerkung zur Produktentwicklung Von jeher versteht sich die Bausparkasse Mainz als kundenorientierter Finanzdienstleister. In diesem Sinne ist das Prinzip Alles aus einer Hand zur unternehmerischen Diktion geworden. So bietet die BKM, nach wie vor als einzige private Bausparkasse, neben den Finanzierungen auch ein eigenes Hausprogramm an, bei dem das kostengünstige Bauen im Vordergrund steht. Die auf den Wohnbedarf der Familien von heute zugeschnittenen Haustypen stehen inzwischen in drei Selbstbausystemen zur Verfügung als Ausbauhaus, als Bausatzhaus und als massives Montagehaus. Alle drei Systeme bieten dem Bauherrn die Möglichkeit, ganz nach persönlicher Befähigung, Eigenleistung einzubringen, um so die Herstellungskosten zu reduzieren. Als 4. System ergänzt das schlüsselfertige Haus in traditioneller Bauweise die Angebotspalette. So können auch Bauherrn angesprochen werden, die keine Eigenleistung machen wollen. In ihrem Streben nach bedarfsgerechten Lösungen konnte die BKM immer wieder mit Produktinnovationen hervortreten. Ein Beispiel aus jüngster Vergangenheit ist das Mainzer Eigenheim-Darlehen, mit dem sich ein Bauherr die staatliche Förderung über den Weg der Vorfinanzierung bereits zu Baubeginn sichern kann. Jahr für Jahr erhöhen sich viele Kunden über diesen Weg ihr Eigenkapital, um so mit einer Baumaßnahme früher beginnen zu können. Zwei zu Beginn dieses Jahres vorgestellte Produktinnovationen unterstreichen die Intention der BKM, in einem veränderten wirtschaftlichen Umfeld neue Zielgruppen zu gewinnen. In enger Zusammenarbeit mit Planern und Bautechnikern wurde ein modernes, funktional gestaltetes Eigenheim entwickelt, bei dem der Fokus auf der Wirtschaftlichkeit liegt. Trotz hochwertiger Baumaterialien und moderner Technik kann der neue Haustyp ECO in einer fast schlüsselfertigen Version mit geringer Eigenleistung, einschließlich Bodenplatte, zu einem Preis von unter EUR angeboten werden. ECO ergänzt in optimaler Weise die Reihe der Kalkül-Häuser. Vermehrt sollen mit dem neuen Haustyp mittlere und untere Einkommenskreise angesprochen werden. Ganz auf den Modernisierungs- und Renovierungsbedarf zugeschnitten ist das neue Finanzierungsprodukt Mainzer Sofort-Darlehen, kurz MSD. Erstmals bietet die BKM mit diesem Produkt nicht nur Eigentümern, sondern auch Mietern die Finanzierung von Wohnwünschen an. Damit reagiert das Unternehmen auf den wachsenden Bedarf von Mietern, ihr Wohnumfeld, etwa durch ein neues Bad oder einen eleganten Kachelofen, nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Der Finanzierungsrahmen reicht für Mieter bis EUR und für Eigentümer, ohne Grundbucheintragung, bis EUR. Im Sinne einer günstigen Finanzierung werden zur Tilgung der Darlehen Bausparvorteile, also Bausparprämie und attraktive Guthabenzinsen, genutzt. Denn zur Rückzahlung wird für den Kunden ein Formel-S Bausparkonto in Höhe des Darlehensbetrages eröffnet. 11

12 DER PARTNER BAUSPARKASSE nachgekommen. Mit diesem Finanzierungsbaustein lassen sich aktuelle Konditionen über die gesamte Laufzeit sichern. Je nach persönlicher Situation wird außerdem das Mainzer Eigenheimdarlehen eingebunden, das durch Vorfinanzierung der staatlichen Eigenheimzulage fehlendes Eigenkapital ersetzt. Die Realisierung des Traumes von den eigenen vier Wänden wird auf diese Weise oftmals früher oder überhaupt erst möglich gemacht. Früchte trägt jetzt auch die in den jungen Jahren des Kunden erfolgte Beratung durch die Mitarbeiter der BKM. Denn der damals empfohlene Bausparvertrag erweist sich im Rahmen der Finanzierung als optimaler Grundstein für die eigenen vier Wände. Es schließt sich geradezu der Kreis, wenn der Kunde erneut dem Rat des BKM-Mitarbeiters folgt und nun als Familienvater einen Teil des Kindergeldes auf einem Bausparkonto anlegt. So wird dem Nachwuchs schon mit einem kleinen Sparbeitrag ein Startkapital für die spätere Ausbildung, für den Berufseinstieg oder für die eigenen vier Wände gesichert. Mit der selbstgenutzten Wohnimmobilie verfügt der Kunde über eine Altersvorsorge, die sich schon in jungen Jahren nutzen lässt. Das eigene Heim wirkt dabei wie eine Zusatzrente und erhöht das Einkommen im Alter nach heutigem Stand um fast ein Drittel. Bleibt dennoch eine Unsicherheit im Zusammenhang mit der späteren Rentenzahlung, empfiehlt der BKM-Berater, wenn immer dies möglich ist, den Abschluss eines Riester-Vertrages, um so auch die staatlichen Zuschüsse mitzunehmen. Sinnvollerweise lässt sich das Vorsorgepaket mit einer privaten Rente abrunden, die für Unabhängigkeit von den laufenden Rentendiskussionen sorgt. Angeboten werden für die Riester-Rente wie für die Private Rente entsprechende Vorsorgeprodukte der INTER-Versicherungen. Die späteren Jahre Perspektiven der zweiten Lebenshälfte Es ist eine Lebensphase, in der die Sicherung des Erreichten und, je nach persönlicher Situation, ein zusätzlicher Vermögensaufbau im Vordergrund steht. Vorausschauend haben die Berater der BKM den Abschluss eines neuen Bausparver- Anmerkung zur Kommunikation Als moderner Dienstleister setzt die Bausparkasse Mainz auf den gut informierten, anspruchsvollen Kunden. Nach aller Erfahrung fördert und intensiviert eine umfassende Informationspolitik die Kundenbindung. Außerdem erhöht ein guter Informationsstand in den Bereichen Bauen, Finanzieren und Vorsorgen die Nachfrage der Klientel nach den in diesen Feldern angebotenen Produkten. Für den Berater im Außendienst gehört es ganz selbstverständlich zum Service, seine Kunden über Produktneuheiten, aber auch über alle relevanten wirtschaftlichen, politischen und steuerrechtlichen Veränderungen zu informieren. Der Mitarbeiter greift dabei auf die tagesaktuellen Informationen zurück, die ihm über das unternehmenseigene Internet, das sogenannte Intranet, aus den verschiedenen Abteilungen der BKM bereitgestellt werden. Neben dem Berater, also dem Ansprechpartner vor Ort, stehen dem Kunden zusätzlich die kompetenten Mitarbeiter des Kundenservice in Mainz bei allen Fragen zur Verfügung. Der Unternehmenskommunikation kommt bei der BKM eine immer größere Bedeutung zu. Vom direkten Kundenanschreiben über ein viermal im Jahr erscheinendes Kundenmagazin bis hin zu redaktionellen Veröffentlichungen in Tageszeitungen, Publikums- und Fachmedien wird dabei die gesamte Palette der Möglichkeiten genutzt. Einen großen Raum in der Kommunikation nimmt das Internet ein. Über den reinen Imageträger hinaus hat sich die BKM-Website in den letzten Jahren erkennbar zu einem Responsemedium entwickelt. Aus Anfragen und Rückläufen wird heute bereits eine bemerkenswerte Anzahl an Adressen generiert, die der Beratungspraxis der Mitarbeiter zugute kommt. Zunehmend wird das Internet von Web-Usern für den direkten Abschluss von Bausparverträgen genutzt. Ausschließlich über das Internet wird dazu die Festgeldanlage der BKM angeboten. Kein Zweifel besteht im Übrigen daran, dass weder heute noch in Zukunft elektronische oder andere Kommunikationsinstrumente das direkte Gespräch ersetzen können. Eine notwendige persönliche Beratung, etwa in den Bereichen Finanzierung oder Vorsorge, also eine Beratung, die auf individuelle Belange eingeht, lässt sich nicht durch das Internet ersetzen. So nehmen dann auch die Mitarbeiter im Außen- und Innendienst nach wie vor eine Schlüsselposition in der Kommunikationsstrategie der BKM ein. 12

13 DER PARTNER BAUSPARKASSE trages empfohlen. Durch seinen feststehenden Guthabenzinssatz und die gewährte staatliche Wohnungsbauprämie kann mit dieser Anlageform eine lukrative Rendite erzielt werden. Andererseits lässt sich der Bausparvertrag wie eine Krankenversicherung fürs Haus einsetzen, wenn in der inzwischen schuldenfreien Wohnimmobilie kleinere Reparaturen oder Baumaßnahmen anfallen. Sinnvoll sind oftmals Modernisierungmaßnahmen, etwa im Bereich der Heizung oder der Wärmedämmung, die zur Energieeinsparung und damit zur Heizkostenreduzierung beitragen. Für größere Um- oder Ausbaumaßnahmen, etwa für den Einbau neuer Fenster, die Sanierung der Fassade oder den Anbau eines Wintergartens, bieten die BKM-Mitarbeiter mit dem Mainzer Sofort- Darlehen ein neues Finanzierungsprodukt an, das ganz auf den Modernisierungsund Renovierungsbedarf von Eigentümern aber auch von Mietern zugeschnitten ist. Oftmals entsteht im fortgeschrittenen Alter auch der Wunsch, das vorhandene Haus gegen ein kleineres Objekt, etwa einen Bungalow oder eine Eigentumswohnung zu tauschen. Ganz im Sinne einer dauerhaften Partnerschaft stehen die Berater der BKM auch in solchen Fällen ihren Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Die ausgewiesenen Bauspar- und Finanzfachmänner und -fachfrauen kümmern sich um den Verkauf des vorhandenen Objekts und sind natürlich auch bei der Suche nach einem geeigneten neuen Objekt behilflich. Wird eine Geldanlage gewünscht, die zur regelmäßigen Rentenzahlung führt, können die Berater auch hier das geeignete Produkt anbieten. Auch dem Wunsch nach einem Feriendomizil oder einem Altersruhesitz, etwa in Spanien, Portugal oder Frankreich, können die Mitarbeiter der BKM mit entsprechenden Immobilienangeboten nachkommen. Dabei erweist sich bei der Finanzierung von Auslandsimmobilien der Bausparvertrag als ideales Instrument. Er kann beim Kauf einer Wohnimmobilie in den Euroländern eingesetzt werden und lässt den Kunden so in den Vorteil niedriger Darlehenszinsen kommen. Dazu hat die BKM die Voraussetzungen geschaffen, um ein Baudarlehen vor Ort zu sichern. Das erspart den Rückgriff auf teure Bürgschaftsverfahren. Wer früh gefreit, hat nie bereut mag als Lebensweisheit an Bedeutung verloren haben. Der Blick über die Lebensphasen zeigt allerdings, dass dieses Je früher, desto besser im Zusammenhang mit Bausparen unverändert aktuell ist. Bausparen ist für alle Lebenslagen ein verlässliches Produkt. Die BKM und ihre Mitarbeiter sind wiederum kompetente und hilfsbereite Wegbegleiter, die für alle Wünsche über die erforderlichen und maßgeschneiderten Lösungen verfügen. So ergänzen sich Produkte und Menschen auf ideale Weise. 13

14 LAGEBERICHT Geschäftsentwicklung Neugeschäft Im vergangenen Jahr wurden zunehmend sichere Anlageformen bevorzugt, dies lässt sich auch auf die negativen Erlebnisse der Kunden mit Aktien und Fondsanlagen zurückführen. Das veränderte Anlageverhalten hat sich im Laufe des Jahres positiv auf das Bausparen ausgewirkt. Nach einem verhaltenen Jahresbeginn konnte so im Bruttogeschäft mit neu abgeschlossenen Verträgen ( 0,4%) in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld das hohe Niveau des Vorjahres fast vollständig erreicht werden. Wie in 2001 lag die vermittelte Bausparsumme über 1,0 Mrd. EUR. Im eingelösten Neugeschäft stieg die Anzahl der Vertragsabschlüsse gegenüber 2001 um 2,7% auf , mit einer Bausparsumme in Höhe von 823,5 Mio. EUR haben wir das Vorjahresergebnis zu 95% erreicht. Im Branchenvergleich liegt die BKM beim Nettoneugeschäft in der Stückzahl über dem Durchschnitt der Privaten Bausparkassen. Dort wurde ein Zuwachs in Höhe von 2,4% erzielt. Mit 97,6% trug der eigene Außendienst wie in den Vorjahren den überwiegenden Teil zum Neugeschäft bei. Diese anhaltend positive Entwicklung garantiert auch für die Zukunft Stabilität in den Ergebnissen. Der Beitrag des INTER- Vertriebes stieg um 15% auf eine Bausparsumme von 24,4 Mio. EUR. Finanzierungen Im außerkollektiven Geschäft wurden im vergangenen Jahr 278,5 Mio. EUR ( 4,5%) ausgezahlt. Mit 67,3 Mio. EUR ( 10,9%) nahmen unsere Kunden weniger Bauspardarlehen in Anspruch als im Jahr zuvor. Insgesamt stellten wir im Jahr 2002 Zahlungsmittel in Höhe von 345,9 Mio. EUR zur Realisierung von Bauvorhaben zur Verfügung. Damit konnten wir erneut einen erheblichen Beitrag zur Verbesserung der Wohnsituation unserer Kunden leisten. Mainzer Haus Die Fertighausbranche verzeichnete in 2002 eine positive Geschäftsentwicklung. Dies bestätigte sich auch bei unserem Mainzer Hausprogramm. Eine Sonderkonjunktur bescherte die zum Jahresende für 2003 angekündigte Kürzung der Eigenheimzulage. Dadurch konnten wir in den Monaten November und Dezember ein deutliches Plus erreichen. Im vergangenen Jahr wurden 403 Mainzer Häuser verkauft; unser Umsatz steigerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 11%. Versicherungen Bei der Vermittlung von Vorsorgeprodukten für den Partner INTER Versicherungen konnte der eigene Vertrieb im Jahr 2002 erneut gute Ergebnisse erzielen. Insgesamt konnten wir obligatorische Risikoversicherungen mit einer Versicherungssumme von 144 Mio. EUR an die INTER Versicherungen vermitteln. Die Verträge wurden im Rahmen unserer Kreditgewährung abgeschlossen. In den Sparten Lebens-, Renten-, Unfall-, Kranken- und Sachversicherungen erreichten die Neuabschlüsse eine Stückzahl von über Deutliche Zuwachsraten waren dabei vor allem in den Produktionssparten Leben und Unfall zu verzeichnen. 14

15 LAGEBERICHT Bilanzsumme und Ertragslage Die Bilanzsumme zum 31. Dezember 2002 betrug 2,4 Mrd. EUR. Dies entspricht einer Steigerung um 115 Mio. EUR oder 5,1%. Das Kundenkreditvolumen der Bausparkasse veränderte sich um 3,7% von 2,1 Mrd. EUR auf 2,2 Mrd. EUR. Der wesentliche Wachstumsfaktor war das außerkollektive Geschäft, der Bestand konnte von 1,7 Mrd. EUR im Vorjahr auf 1,8 Mrd. EUR im Berichtsjahr gesteigert werden. Im Detail ergab sich folgende Entwicklung: lag mit EUR um 792 EUR über dem Vorjahreswert. Auf Bausparkonten mit einer Bausparsumme von 388 Mio. EUR war die Abschlussgebühr zum noch nicht voll entrichtet. Baudarlehen Der Bestand an Bauspardarlehen ist zum Jahresende 2002 gegenüber dem Vorjahreswert um 31 Mio. EUR auf 330 Mio. EUR zurückgegangen. Dagegen erhöhten sich die Vor- und Zwischenfinanzierungskredite um 73 Mio. EUR auf einen Bestand von 1,245 Mrd. EUR. Die sonstigen Darlehen hatten zum einen Stand von 575 Mio. EUR erreicht. Das entspricht einem Zuwachs von 35 Mio. EUR. Sie bestanden im Wesentlichen aus Hypothekendarlehen mit Direkttilgung, zu einem geringen Teil aus Tilgungsstreckungsdarlehen und aus Darlehen aus den Sonderprogrammen der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Insgesamt konnten wir den Bestand der von uns vergebenen Baudarlehen gegenüber dem Vorjahr um 3,7% auf 2,150 Mrd. EUR steigern. Spar- und Tilgungsaufkommen Bausparkonten Zum Jahresende 2002 hatten wir einen Vertragsbestand von Bausparkonten ( 4,3%) mit einer Bausparsumme von 6,30 Mrd. EUR ( 0,7%). Der nicht zugeteilte Vertragsbestand betrug 4,86 Mrd. EUR Bausparsumme (+ 0,1%), der zugeteilte Bestand lag bei 1,44 Mrd. EUR Bausparsumme ( 3,3%). Die durchschnittliche Bausparsumme im Bestand 2002 betrug der Spargeldeingang 155 Mio. EUR. Er liegt damit auf Vorjahresniveau. In den Geldeingängen sind vermögenswirksame Leistungen und Wohnungsbauprämiengutschriften enthalten. Die Rückzahlungen von Bauspareinlagen aus gekündigten Bausparverträgen betrugen 53,7 Mio. EUR und lagen damit 10% unter dem Vorjahreswert. Der Bestand an Bausparguthaben stieg um 3,3% auf 680 Mio. EUR. Bei den Tilgungsbeiträgen ist ein Rückgang um 6,9% auf 114 Mio. EUR zu verzeichnen, da wegen des Marktzinsniveaus weniger Sondertilgungen zu verbuchen waren. 15

16 LAGEBERICHT Zuteilungen Wie in den Vorjahren konnten alle Ansprüche der Bausparer, die das Mindestsparguthaben und die tariflich vorgegebene Mindestbewertungszahl erreicht hatten, erfüllt werden. Damit wurde wiederum in allen Tarifen mit der bedingungsgemäß kürzesten Wartezeit zugeteilt. Für diese Zuteilungen benötigten wir 207 Mio. EUR. Dies sind 19 Mio. EUR weniger als im Vorjahr. Die Wiederbereitstellungen sanken gegenüber 2001 um 13,2% auf 44 Mio. EUR. Die Mittelaufnahme bei Kreditinstituten stieg von Mio. EUR auf Mio. EUR, und bildete somit den Schwerpunkt der Refinanzierungstätigkeit. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden lagen mit 758 Mio. EUR um 25 Mio. EUR über dem Vergleichswert von 733 Mio. EUR. Ertragslage Der Zinsüberschuss konnte um 2,8% gesteigert werden, in der Entwicklung des Zinsertrags spiegelt sich das allgemein niedrige Zinsniveau wider, während der Zinsaufwand im Vergleich zum Vorjahr um 5,1% zunahm, stieg der Zinsertrag um 4,4%. Im Provisionsgeschäft wurde mit insgesamt 9,4 Mio. EUR annähernd das hohe Vorjahresniveau erreicht, allerdings zeigten auch hier die schlechteren ökonomischen Rahmenbedingungen entsprechend ihre Wirkung. Dem Ergebnisbeitrag aus dem ordentlichen Geschäft in Höhe von 91,2 Mio. EUR (im Vorjahr 86,7 Mio. EUR) steht ein um lediglich 1,3% auf 37,7 Mio. EUR gestiegener Verwaltungsaufwand gegenüber. Die in 2002 erwirtschaftete Steigerung im Teilbetriebsergebnis in Höhe von 340 Tsd. EUR kompensierte den Kostenanstieg im Verwaltungsaufwand. Die Steigerung im Personalaufwand von insgesamt 4,8% ist im Wesentlichen auf die notwendigen Zuführungen im Rahmen der Altersversorgung zurückzuführen. Die moderate Steigerung im Verwaltungsaufwand resultiert aus dem Rückgang des Sachaufwands. Der Saldo der sonstigen betrieblichen Aufwendungen und Erträge stieg um 110 Tsd. EUR. (im Vorjahr Tsd. EUR). Die Risikovorsorge trägt allen erkennbaren Risiken im Kreditgeschäft Rechnung und konnte, wie bereits im Geschäftsbericht 2001 prognostiziert, deutlich reduziert werden. Im zurückliegenden Jahr wurden wie im Vorjahr 48 Versteigerungen durchgeführt und 50 Versteigerungsverfahren aufgehoben (Vorjahr 82). Im Berichtsjahr ergaben sich 113 neue Verfahren (Vorjahr 100), damit erhöhte sich der Bestand per von 191 um 15 Verfahren auf 206. Nach dem Ausnahmejahr 2001 zeigt sich für das Wirtschaftsjahr 2002 ein auf das normale Niveau zurückgegangener Wertberichtigungsbedarf. Diese positive Entwicklung führte zu einer deutlichen Steigerung im Jahresüberschuss um Tsd. EUR auf Tsd. EUR in Damit ist die Größenordnung von 2000 wieder erreicht. 16

17 LAGEBERICHT Vergabe von Vor- und Zwischenfinanzierungskrediten, die durch spätere Bauspardarlehen abgelöst werden. Gewährung von sonstigen Krediten für wohnwirtschaftliche Zwecke. Aufnahme von Kapitalmarktmitteln zur Refinanzierung von Vor- und Zwischenfinanzierungskrediten sowie von sonstigen Baudarlehen. Anlage verfügbarer Gelder am Kapitalmarkt. Eigenkapital Das Eigenkapital der Bausparkasse beträgt 85,4 Mio. EUR. Die nachrangigen Verbindlichkeiten erhöhten sich aufgrund von Neuaufnahmen von Tsd. EUR um Tsd. EUR auf Tsd. EUR. Damit betrug das haftende Eigenkapital der Bausparkasse gemäß 10 KWG zum Bilanzstichtag 114,7 Mio. EUR. Das haftende Eigenkapital gem. 10 KWG betrug nach Feststellung des Jahresabschlusses 116 Mio. EUR. Risiken der zukünftigen Entwicklung Die Geschäftstätigkeit der Bausparkasse Mainz beschränkt sich auf die vom Bausparkassengesetz vorgegebenen Geschäfte. Dies sind im Wesentlichen: Annahme von Bauspareinlagen und Gewährung von Bauspardarlehen für wohnwirtschaftliche Maßnahmen. Zur Überwachung und Steuerung der unternehmensspezifischen Risiken dient ein Risikomanagementsystem, das insbesondere die folgenden, wesentlichen Risiken überwacht und regelmäßig bewertet: Adressenausfallrisiko Das Kerngeschäft besteht in der Kreditvergabe für selbstgenutztes Wohneigentum. Neben der grundpfandrechtlichen Absicherung garantieren geringe Kredithöhen und die hohe Granularität der Kredite ein begrenztes Risiko. In kleinem Umfang wurden Objekte mit anderer Nutzung und/oder höherem Kreditvolumen finanziert. Sämtliche Kredite mit einer Kreditsumme ab EUR wurden in einem Portfolio zusammengefasst und werden im Kreditcontrolling periodisch analysiert und bewertet. Sämtlichen erkennbaren Risiken wurde im Jahresabschluss entsprechend Rechnung getragen. 17

18 LAGEBERICHT Zinsänderungsrisiko Das Zinsänderungsrisiko wird mittels eines EDV-gestützten Systems erfasst und orientiert sich an der Gewinn- und Verlustrechnung. Es dient dazu, die Aufnahme der Refinanzierungskredite so zu steuern, dass wesentliche Risiken ausgeschlossen sind. Grundsätzlich erfolgte eine fristenkongruente Refinanzierung. Die Refinanzierungsmittel mit einer vereinbarten Laufzeit bis zu einem Jahr, die nicht in variablen Darlehen angelegt sind, betragen rd. 5% aller vergebenen Kredite. Das Nominalvolumen an längerfristigen Wertpapieren betrug zum Bilanzstichtag 20,4 Mio. EUR. In Anbetracht des geringen Volumens sind auch aus diesem Bereich bei einer Änderung der Kapitalmarktzinsen keine nennenswerten Ergebnisauswirkungen zu erwarten. Im Bauspargeschäft gehen wir von einem nahezu gleichbleibenden Anlagegrad aus. Somit werden sich die Mittel, die außerhalb des Kollektives verwendet werden, nur unwesentlich ändern. Liquiditätsrisiko Wir steuern unsere Liquiditätsaustattung mittels einer monatlichen Planung in einem ausreichenden Zeithorizont. Die Vorgaben des Grundsatzes II gemäß 11 KWG sind während des Berichtsjahres stets eingehalten worden. Neugeschäft Das Neugeschäft wird im Wesentlichen durch eine eigene, von uns gesteuerte Vertriebsorganisation generiert. Dies setzt uns in die Lage, die hohe Qualität des Geschäfts sicherzustellen. Risikobewertung Die laufende Überwachung der operationellen, betriebsspezifischen Risiken durch das Risikomanagementsystem hat ergeben, dass keine Risiken bestehen, die den Bestand und die zukünftige Entwicklung des Unternehmens gefährden. Ausblick 2003 Den Prognosen zu Folge ist 2003 eine geringfügige Verbesserung der Konjunktur möglich, allerdings sind die Wachstumsimpulse auch von den weltwirtschaftlichen Rahmendaten abhängig. Die sich abzeichnende Situation im Irak ist ein zur Zeit noch nicht abschließend zu beurteilender Einflussfaktor auf die Weltökonomie. Da dieser Faktor von den Wirtschaftsinstituten noch nicht explizit in den Prognosen berücksichtigt werden konnte, ist eine Aussage zur weiteren Entwicklung mit zusätzlichen Unsicherheiten verbunden. Der Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung geht von einem Wirtschaftswachstum von 1,0% und einer durchschnittlichen Arbeitslosenquote von 9,1% aus. Die Teuerungsrate soll bei 1,5% liegen, während für das Staatsdefizit eine Quote von 3% des Bruttoinlandsproduktes erwartet wird. In das Jahr 2003 sind wir mit zweistelligen Zuwachsraten im Bauspar-Bruttoneugeschäft gestartet. Trotz des schwierigen konjunkturellen Umfelds rechnen wir im laufenden Jahr mit einer moderaten Steigerung im Neugeschäft. Zur weiteren Förderung des privaten, selbstgenutzten Wohnungseigentums haben wir, als eine der ersten privaten Bausparkassen, mit der KfW ein Globaldarlehen mit einem Volumen von 120 Mio. EUR unterzeichnet. 18

19 LAGEBERICHT Refinanzierungsvorteile, die durch das Globaldarlehen erzielt werden, geben wir in Form von günstigeren Konditionen im außerkollektiven Geschäft an unsere Kunden weiter. Mit unserem eigenen Hausprogramm besetzen wir nach wie vor das Segment des kostengünstigen Bauens. Um vermehrt auch mittlere und untere Einkommenskreise anzusprechen, haben wir die Reihe der Kalkül-Häuser um den Haustyp ECO ergänzt. Das moderne, funktional gestaltete Eigenheim setzt auf Wirtschaftlichkeit in der Bauweise und kann deshalb in einer fast schlüsselfertigen Ausführung mit geringer Eigenleistung, einschließlich Bodenplatte, zu einem Preis von unter EUR realisiert werden. Für das laufende Jahr erwarten wir ein verhaltenes Wachstum. Unsere Prognoserechnung geht von einer moderaten Steigerung unseres Ergebnisses des Jahres 2002 aus. Mainz, den 14. März 2003 Dr. Barth Ulrich 19

20

21 JAHRESABSCHLUSS 2002 Bilanz zum 31. Dezember 2002 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember

22 BILANZ ZUM Aktivseite EUR EUR EUR Vorjahr TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand ,02 20 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: , bei der Deutschen Bundesbank EUR ,95/TEUR Forderungen an Kreditinstitute d) andere Forderungen , darunter: täglich fällig EUR ,69/TEUR Forderungen an Kunden a) Baudarlehen aa) aus Zuteilungen (Bauspardarlehen) , ab) zur Vor- und Zwischenfinanzierung , ac) sonstige , , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert EUR /TEUR b) andere Forderungen , , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , bb) darunter: bb) beleihbar bei der Deutschen Bundesbank bb) EUR 0,00/TEUR bb) von anderen Emittenten , bb) darunter: bb) beleihbar bei der Deutschen Bundesbank bb) EUR ,84/TEUR , Anteile an verbundenen Unternehmen , Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite EUR ,95/TEUR Immaterielle Anlagewerte , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

23 BILANZ ZUM Passivseite EUR EUR EUR Vorjahr TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten b) andere Verbindlichkeiten , darunter: täglich fällig EUR ,95/TEUR , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Einlagen aus dem Bauspargeschäft und Spareinlagen aa) Bauspareinlagen , darunter: auf gekündigte Verträge EUR ,39/TEUR auf zugeteilte Verträge EUR ,96/TEUR b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite EUR ,95/TEUR Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen , b) andere Rückstellungen , , a. Fonds zur bauspartechnischen Absicherung , Sonderposten mit Rücklageanteil , Nachrangige Verbindlichkeiten , Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage , c) Gewinnrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cd) andere Gewinnrücklagen , ,70 d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Andere Verpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen ,

24 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR VOM 1.1. BIS Aufwendungen EUR EUR EUR Vorjahr TEUR 1. Zinsaufwendungen a) für Bauspareinlagen , b) andere Zinsaufwendungen , , Provisionsaufwendungen a) Provisionen für Vertragsabschluss und -vermittlung , b) andere Provisionsaufwendungen , , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für ab) Altersversorgung und für Unterstützung , ab) darunter: für Altersversorgung ab) EUR ,82/TEUR , b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 6 ausgewiesen , Jahresüberschuss , Summe der Aufwendungen , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr ,14 32 Einstellung in andere Gewinnrücklagen ,00 0 Bilanzgewinn ,

25 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR VOM 1.1. BIS Erträge EUR EUR EUR Vorjahr TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften aa) Bauspardarlehen , ab) Vor- und Zwischenfinanzierungskrediten , ac) sonstigen Baudarlehen , ad) sonstigen Kredit- und Geldmarktgeschäften , , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Laufende Erträge aus c) Anteilen an verbundenen Unternehmen , Provisionserträge a) aus Vertragsabschluss und -vermittlung , b) aus der Darlehensregelung nach der Zuteilung , c) aus Bereitstellung und Bearbeitung von Vor- und Zwischenfinanzierungskrediten , d) andere Provisionserträge , , Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil , Summe der Erträge ,

26 ANHANG Der Jahresabschluss wurde nach den handelsrechtlichen Vorschriften für Kreditinstitute und der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV) sowie den Vorschriften des Aktiengesetzes, des Kreditwesengesetzes und des Bausparkassengesetzes, soweit sie sich auf den Jahresabschluss beziehen, und unter Berücksichtigung einschlägiger Verlautbarungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellt. A. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Es wurden bilanziert: auf der Aktivseite zum Nennwert Kassenbestände, Bundesbankguthaben und Forderungen an Kreditinstitute Baudarlehen und andere Forderungen an Kunden gemäß 253 Abs. 3 S. 2 HGB, unter Absetzung von Einzel- und Pauschalwertberichtigungen Treuhandvermögen mit den Anschaffungskosten oder dem niedrigeren beizulegenden Wert Wertpapiere sonstige Vermögensgegenstände zu Anschaffungskosten immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen unter Absetzung planmäßiger linearer Abschreibungen und steuerrechtlicher Abschreibungen zur Übertragung des Sonderpostens mit Rücklageanteil gemäß 6b EStG Anteile an verbundenen Unternehmen auf der Passivseite mit dem Rückzahlungsbetrag Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Bauspareinlagen sonstige und nachrangige Verbindlichkeiten zum Teilwert Pensionsrückstellungen mit dem Teilwert unter Anwendung eines Rechnungszinsfußes von 6% und der Richttafeln 1998 in Höhe des Betrages, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist andere Rückstellungen in Höhe des steuerlich zulässigen Wertes Sonderposten mit Rücklageanteil in Höhe des nach 6 BSpKG in Verbindung mit 8 BSpKV erforderlichen Wertes Fonds zur bauspartechnischen Absicherung zum Nennwert das Eigenkapital B. Erläuterungen zur Bilanz Forderungen an Kunden Die rückständigen Zins- und Tilgungsbeträge für Baudarlehen betrugen insgesamt TEUR Die noch nicht ausgezahlten bereitgestellten Baudarlehen betrugen am Bilanzstichtag: a) aus Zuteilung TEUR b) zur Vor- und Zwischenfinanzierung TEUR c) sonstige TEUR TEUR

27 ANHANG Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Sämtliche Wertpapiere sind börsennotiert; die darin enthaltene Kursreserve beträgt TEUR 805. Zuschreibungen gemäß 280 Abs.1 HGB waren in Höhe von TEUR 49 vorzunehmen. Im Geschäftsjahr 2003 werden Wertpapiere zum Nennwert von TEUR 443 zur Einlösung fällig. Im Rahmen von Wertpapierpensionsgeschäften waren zum Bilanzstichtag Wertpapiere mit einem Buchwert in Höhe von TEUR als Sicherheit übertragen. Beteiligungen Unternehmen, an denen ein Anteilsbesitz von 20% oder mehr besteht: Name und Sitz Anteil am Jahresabschluss 2001 Kapital Eigenkapital Ergebnis % TEUR TEUR Mainzer Haus Vertriebs GmbH, Mainz Von der Aufstellung eines Konzernabschlusses und Konzernlageberichts ist entsprechend 296 Abs. 2 HGB abgesehen worden. Treuhandvermögen Die Position enthält Baudarlehen in Höhe von TEUR , es handelt sich ausschließlich um Forderungen an Kunden. Sachanlagen Davon sind selbstgenutzt: Grundstücke und Bauten TEUR Betriebs- und Geschäftsausstattung TEUR Sonstige Vermögensgegenstände Hier sind im Wesentlichen enthalten: TEUR Forderung an Außendienstmitarbeiter TEUR Forderung an verbundene Unternehmen TEUR Grundstücke, welche im Kreditgeschäft übernommen wurden TEUR 769 Steuererstattungsansprüche Treuhandverbindlichkeiten Die Position enthält ausschließlich Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in Höhe von TEUR und Versicherungsunternehmen in Höhe von TEUR Sonstige Verbindlichkeiten Hier sind im Wesentlichen enthalten: TEUR gegenüber Außendienstmitarbeitern TEUR 734 gegenüber dem Finanzamt aus abzuführender Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag TEUR 735 abzuführende Gehaltsabzüge TEUR Liefer- und Leistungsschulden TEUR Zinsabgrenzung der Nachrangverbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Darin sind TEUR Disagien enthalten. Rückstellungen für Pensionen Aufgrund der Richttafeln 1998 wurden im Geschäftsjahr 2002 TEUR in die Rückstellung eingestellt. 27

28 ANHANG Anlagespiegel zum Anschaffungs- Zugänge Abgänge Abschreibung Buchwert Buchwert Abschreibung kosten insgesamt Geschäftsjahr TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR I. Immaterielle Anlagewerte II. Sachanlagen a) bebaute und unbebaute Grundstücke b) übrige Sachanlagen III. Anteile an verbundenen Unternehmen Fristengliederung zum Bilanzposition Restlaufzeiten Angaben in TEUR bis 3 Monate mehr als mehr als mehr als Summe 3 Monate 1 Jahr 5 Jahre bis 1 Jahr bis 5 Jahre Andere Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Bauspardarlehen Vor- und Zwischenfinanzierungskredite sonstige Baudarlehen andere Forderungen Andere Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Andere Verbindlichkeiten gegenüber Kunden mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Alle aufgenommenen Fremdgelder ohne nachrangige Verbindlichkeiten wurden nach 4 Abs.1 Nr. 5 BSpKG zur Finanzierung von Vor- und Zwischenfinanzierungskrediten sowie sonstigen Baudarlehen verwandt. 28

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