Berufsverbleib von Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftlern. Bremen, 11. Juni 2009 Kolja Briedis
|
|
- Ulrich Joachim Keller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berufsverbleib von Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftlern Bremen, 11. Juni 2009 Kolja Briedis
2 Von Studienanfänger/inne/n genannte Fachwahlmotive zwischen1990 und 1998 (in %) 100% 90% 80% 70% 60% 0% 40% 30% 20% persönliche Entfaltung (Geisteswiss.) sichere Berufsposition (Geisteswiss.) gute Verdienstmöglichkeiten (Geisteswiss.) persönliche Entfaltung (Uni. insg.) sichere Berufsposition (Uni. insg.) gute Verdienstmöglichkeiten (Uni. insg.) 10% 0% Quelle: HIS-Studienanfängerbefragungen 2
3 Verbleibvon Geisteswissenschaftler/inn/en in den ersten 12 en nach dem Studienabschluss(in %) 0% 40% 30% Reguläre Erwerbstätigkeit Übergangsjobs Werk-/Honorarverträge Arbeitslosigkeit Studium/Promotion Familienarbeit/Kindererziehung Praktikum 20% 10% 0% Quelle: HIS-Absolventenbefragung Jahrgang 200 3
4 Verbleibvon Geisteswissenschaftler/inn/en in den ersten 60 en nach dem Studienabschluss(in %) 90% 80% 70 % 60 % 0% 40% Reguläre Erwerbstätigkeit Übergangsjobs Werk-/Honorarverträge Arbeitslosigkeit Studium/Promotion Familienarbeit/Kindererziehung Ausbildung/Volontariat 30% 20% 10% 0% Quelle: HIS-Absolventenbefragung Jahrgang
5 Übergang von Geisteswissenschaftler/inn/en in reguläre Erwerbstätigkeiten in den ersten 12 en nach dem Studienabschluss, differenziert nach Fachrichtung (in %) 70% Geschichtswissenschaften 60% Informations-, Komm.wiss. 0% 40% 30% Germanistik Anglistik, Amerikanistik Sonstige Sprach-, Kulturwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaften 20% 10% 0% Quelle: HIS-Absolventenbefragung Jahrgang 200
6 Übergang von Geisteswissenschaftler/inn/en in Werk-/Honorararbeit in den ersten 12 en nach dem Studienabschluss, differenziert nach Fachrichtung(in %) 40% Geschichtswissenschaften Informations-, Komm.wiss. 30% Germanistik Anglistik, Amerikanistik 20% Sonstige Sprach-, Kulturwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaften 10% 0% Quelle: HIS-Absolventenbefragung Jahrgang 200 6
7 Wege der Stellenfindung (in %, Mehrfachnennung) Bewerbung auf eine Ausschreibung Angebot vom Arbeitgeber Job während des Studiums Internet Verbindung aus Praktikum/Examensarbeit Vermittlung von Eltern oder Freunden Bewerbung auf Verdacht Stelle selbstgeschaffen Tipp von Kommilitonen Vermittlung durch Hochschullehrer Ausbildung/Tätigkeit vor dem Studium Unternehmensgründung Übernahme aus vorherigem Arbeitsverhältnis Geisteswissenschaften insg. Universitätsabschluss insg. Quelle: HIS-Absolventenbefragung Jahrgang 200 7
8 Beschäftigungsverhältnis von Geisteswissenschaftler/inne/n in der aktuellen Tätigkeit nach Studienbereichen (in %) 100% 90% 80% 70% 60% 0% 40% 30% 20% 10% 0% Geschichte Informations-, Komm.wiss Germanistik 27 Anglistik, Amerikan sonst. Sprach-, Kulturwiss. Kunst, Kunstwiss. 6 Geisteswiss. insg Sozial-/ Politikwiss Wirtschaftswiss. unbefristet Vollzeit befristet Vollzeit unbefristet Teilzeit befristet Teilzeit zweite Ausbildungsphasen Sonstiges Quelle: HIS-Absolventenbefragung Jahrgang 200 8
9 Brutto-Jahreseinkommen inkl. Zulagen von Vollzeiterwerbstätigen in der aktuellen Tätigkeit nach Studienbereichen (in Euro) Geisteswiss. Insg. Sozial-/Politikwiss. Wirtschaftswiss. Uni insg. Quelle: HIS-Absolventenbefragung Jahrgang 200 9
10 Brutto-Jahreseinkommen inkl. Zulagen von Vollzeiterwerbstätigen in der aktuellen Tätigkeit nach Art der Erwerbstätigkeit (in Euro) angestellte Geisteswiss. selbständige Geisteswiss. Geisteswiss. insg. Quelle: HIS-Absolventenbefragung Jahrgang
11 AdäquanzderBeschäftigungvon Hochschulabsolvent/inn/en in der aktuell ausgeübten Beschäftigung (in %) Universitätsabschluss insg Geisteswissenschaften insg Wirtschaftwissenschaften Sozial-/ Politikwissenschaften volladäquat vorwiegend positionsadäquat vorwiegend fachadäquat inadäquat Quelle: HIS-Absolventenbefragung Jahrgang
12 Wechsel zwischen vertikal adäquater und inadäquater Beschäftigung zu verschiedenen Zeitpunkten des Erwerbsverlaufs (in %) Geisteswissenschaften insg. Universitätsabschluss insg. 89 % 81 % 96 % 88 % % 19 % % % % 1 4 % 4 3 % 62 % % % 6 % 38 % Stelle nach ca.12 Mona ten nach 60 en 1. Stelle nach ca.12 Mona ten nach 60 Mona ten Vertikal inadäquat Vertikal adäquat Quelle: HIS-Absolventenbefragung Jahrgang 2001, 2. Befragung ca. Jahre nach dem Examen 12
13 Beschäftigungvon Geisteswissenschaftler/inne/nnachBerufenund Branchen, kombinierte Betrachtung (in %) Beruf ¹) Jahrgang typisch nicht typisch typisch nicht typisch typisch nicht typisch Branche ²) typisch nicht typisch ) Als typische Berufe gelten hier: publizistische Berufe (ohne Werbung), Berufe in Forschung und Lehre, künstlerische Berufe sowie Volontäre und Praktikant/inn/en 2) Als typische Branchen gelten hier: Medien, Verlagswesen, Bildung/Forschung/Kultur Quelle: HIS-Absolventenstudien Jahrgänge 1997, 2001 und 200, 1. Befragungen bis ca. 1 ½ Jahre nach dem Examen 13
14 Die jeweilsfünfwichtigstenwirtschaftszweige 1) für Absolvent/inn/en der Geisteswissenschaften (in %) Geschichte Informa- tions- /Komm.wiss. Germanistik Anglistik, Amerikanistik Sonst. Sprachu. Kulturwiss. Kunst, Kunstwiss. Geisteswiss. insg. Sozial-, Politikwiss. Wirtschaftswiss. Kunst, Kultur (2%) Medien (34%) Medien (20%) Hochschulen (1%) Hochschulen (16%) Kunst, Kultur (43%) Kunst, Kultur (19%) Öffentliche Verwaltung (13%) Rechts-, Wirtschaftsberatung (20%) Medien (16%) Sonstige Dienstl. (18%) Sonstige Dienstl. (14%) Private Ausbildungseinrichtungen (14%) Sonstige Dienstl. (1%) Sonstige Dienstl. (13%) Medien (13%) Sonstige Dienstl. (13%) Sonstige Dienstl. (10%) Hochschulen (13%) Rechts-, Wirtschaftsberatung (6%) Verlage (13%) Sonstige Dienstl. (10%) Medien (12%) Schulen (10%) Sonstige Dienstl. (13%) Medien (13%) Handel (9%) Forschungseinrichtungen (7%) Verlage (6%) Handel (6%) Medien (8%) Private Ausbildungseinrichtungen (8%) Private Ausbildungseinrichtungen (6%) Hochschulen (9%) Hochschulen (10%) Banken, Kreditgewerbe (9%) Handel (7%) Hochschulen (6%) Hochschulen (6%) Schulen (6%) Schulen (7%) Verlage (8%) Hochschulen (%) Medien (%) Private Ausbildungseinr. (6%) Verlage (6%) Schulen 8%) Verbände, Organisationen, Stiftungen (9%) Hochschulen (8%) 1) Aktuelle Tätigkeit zum Zeitpunkt der Befragung ca. ein Jahr nach Studienabschluss Quelle: HIS-Absolventenbefragung Jahrgang
15 Differenzen zwischen verfügbaren und geforderten Kompetenzen in den Geisteswissenschaften (in %) Kenntnis wiss. Methoden spezielles Fachwissen andere Kulturen verstehen breites Grundlagenwissen fächerübergreifendes Denken Präsentationskompetenzen Methodenkenntnisse Fremdsprachenkenntnisse Selbstorganisationsfähigkeit EDV-Kenntnisse Sozialkompetenz Wirtschaftskenntnisse großes Defizit geringes Defizit Äquivalenz geringer Überschuss großer Überschuss Quelle: HIS-Absolventenbefragung Jahrgang 200 1
16 Rückblickende Bewertung der Bildungsentscheidungen von Geisteswissenschaftler/inne/n 3,3 4,2 4,1 gleich nach dem Abitur berufstätig werden nach einer Berufsausbildung ohne Studium berufstätig werden erst nach einer Berufsausbildung studieren 2,2 2,4 2,3 2,7 wieder an der gleichen Hochschule studieren wieder das gleiche Fach studieren wieder den gleichen Beruf wählen 1,2 1,4 1,7 wieder den gleichen Studienabschluss erwerben wieder den gleichen Hochschultyp wählen wieder studieren 0 0, 1 1, 2 2, 3 3, 4 4, wieder die Hochschulreife erwerben Quelle: HIS-Absolventenbefragung Jahrgang
17 Ausblick 17
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Kolja Briedis Tel.: (011) HIS -Hochschul-Informations-System Hochschulforschung Absolventenstudien und lebenslanges Lernen Goseriede 9, 3019 Hannover 18
Der Arbeitsmarkt für Geisteswissenschaftler
Unter besonderer Berücksichtigung der Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften Hamburg, 7. Februar 2008 Kolja Briedis Verbleibvon Sprach-, Literatur-und Medienwissenschaftlern in den ersten 12 en nach
MehrBerufseinmündung von Hochschulabsolventen aus Sozial-/Politikwissenschaft
Berufseinmündung von Hochschulabsolventen aus Sozial-/Politikwissenschaft Ergebnisse aus dem HIS-Absolventenpanel Universität Frankfurt, Christian Kerst (kerst@his.de) Das HIS-Absolventenpanel Repräsentative
MehrBerufliche Erfahrungen nach dem Hochschulabschluss. Dortmund, 28. Mai 2008 Kolja Briedis
Berufliche Erfahrungen nach dem Hochschulabschluss Dortmund, 28. Mai 2008 Kolja Briedis I Anlage der HIS-Absolventenuntersuchungen 2 II Die Nutzerinnen und Nutzer der HIS-Absolventenuntersuchungen Hochschulen
MehrGliederung des Vortrags
Was ist das Besondere an der Medizin? Ausgewählte Ergebnisse von HIS-Studien. Berlin, 1.03.2010 Kolja Briedis Gliederung des Vortrags 1. Ein paar einleitende Worte zu HIS 2. Entwicklung der Absolvent(inn)enzahlen
MehrMobilität von Nachwuchswissenschaftler(inn)en und Promovierten. Empirische Ergebnisse aus HIS-HF-Studien. Dortmund, 15.03.
Mobilität von Nachwuchswissenschaftler(inn)en und Promovierten Empirische Ergebnisse aus HIS-HF-Studien. Dortmund, 15.03.2012 Kolja Briedis Gliederung 1. Berufliche Mobilität nach der Promotion 2. Regionale
MehrDr. Dieter Grühn: Praktika als Chance zur Integration
Dr. Dieter Grühn: Vortrag am 22. März 2007 für die Fachtagung Unsicherheit und Armut trotz Arbeit Prekäre Beschäftigung und gewerkschaftliche Alternativen Workshop V. Akademische Prekarisierung (Praktika
MehrErgebnisse der Befragung der Absolventen der Hochschule der Medien
Erhebung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg Ergebnisse der Befragung der Absolventen der Hochschule der Medien Prüfungsjahrgänge 00/00 und 00/00 Teil : Studiengangsspezifische Auswertung n=
MehrSprach- und Literaturwissenschaftler im Beruf - Berufseinstieg, Anforderungen und Trends
Sprach- und Literaturwissenschaftler im Beruf - Berufseinstieg, Anforderungen und Trends Dr. Susanne Falk Ludwig-Maximilians Universität München, 30.6.2015 Relevante Fragen Welche Stärken und Schwächen
MehrBerufseinstieg mit Bachelor. Ergebnisse der HIS-Absolventenstudien. Paderborn, Kolja Briedis
Berufseinstieg mit Bachelor Ergebnisse der HIS-Absolventenstudien Paderborn, 16.12.2011 Kolja Briedis Gliederung 1. employability als Begriff 2. Quantitative Entwicklungen 3. Übergang ins weitere Studium
MehrArchitektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)
UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag
MehrWissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance
Wissenschaftsjahr 2013 - Die demografische Chance 30. April 2013 q3454/28160 Hr Kontakt: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Litfaß-Platz 1 10178 Berlin Max-Beer-Str. 2/4 Tel: (030) 700 186 877 10119 Berlin
MehrMittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrAussichten und Chancen für Bachelor- und Masterabsolvent/-innen der Geisteswissenschaften: Berufe und Tätigkeitsfelder im Wandel?
Aussichten und Chancen für Bachelor- und Masterabsolvent/-innen der Geisteswissenschaften: Berufe und Tätigkeitsfelder im Wandel? Hamburg, 08.07.2010 Kolja Briedis Gliederung des Vortrags 1. Einflussfaktoren
MehrMerkmale des Berufsstarts von Hochschulabsolvent(inn)en
Merkmale des Berufsstarts von Hochschulabsolvent(inn)en Gesche Brandt und Kolja Briedis Workshop Berufseinstieg fair gestalten, Engineering-Tagung, 20. September 2011 Merkmale des Berufsstarts von Hochschulabsolvent(inn)en
MehrBerufseinstieg mit Bachelor. Ausgewählte Ergebnisse der HIS-Absolventenstudien. Hamburg, Kolja Briedis
Berufseinstieg mit Bachelor Ausgewählte Ergebnisse der HIS-Absolventenstudien Hamburg, 19.01.2012 Kolja Briedis Entwicklung der Absolventenzahlen (absolute Zahl im Prüfungsjahr) 350.000 300.000 313.572
MehrÜbergänge vom Studium in den Beruf Sinnkonstruktionen und Sequenzmuster
Übergänge vom Studium in den Beruf Sinnkonstruktionen und Sequenzmuster Univ. Prof. Dr. Heide von Felden 1 Dirk Böpple, M. A. 2 1 Institut für Erziehungswissenschaft 2 Institut für Soziologie Überblick
MehrAuszug aus den aktuellen regionalen Ergebnissen des ZEIT Studienführers 2016/17 (nur neu bewertete Fächer):
Pressemitteilung CHE Hochschulranking im neuen ZEIT Studienführer: Architektur- Studierende an der Universität der Künste schätzen die Studiensituation und das Lehrangebot Hamburg/Gütersloh, 3. Mai 2016:
MehrMA Internationale Kulturhistorische Studien
PHIL Die MA Internationale Kulturhistorische Studien Maria Frindte 1 PHIL Die Studiendauer: 4 Semester / 2 Jahre Studienumfang: 120 ECTS Kreditpunkte interdisziplinär, forschungsorientiert Kooperation
MehrAnforderungen der Unternehmen an die Kompetenzen der Hochschulabsolventen Konsequenzen für Hochschulausbildung und Akkreditierung
Anforderungen der Unternehmen an die Kompetenzen der Hochschulabsolventen Konsequenzen für Hochschulausbildung und Akkreditierung ASIIN-Jahrestagung 2012 Potsdam 15.11.2012 Christiane Konegen-Grenier Arbeitsmarktsituation
MehrAuf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen
Auf Ihre Meinung kommt es an Absolventenbefragung BWL an Fachhochschulen Sehr geehrte Damen und Herren, das CHE Centrum für Hochschulentwicklung (www.che.de) erarbeitet alljährlich das umfangreichste Hochschulranking,
MehrLife Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.
Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros
Mehrfischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012
fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012 INNOFACT AG Neuer Zollhof 3 40221 Düsseldorf phone: +49 (0)211 86 20 29 0 fax: +49 (0)211 86 20 29 210 mail: info@innofact.com
MehrUnternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen
ESF Bayern - Wir investieren in Menschen. Unternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen Wir interessieren uns dafür, wie Universitätsabsolventen
MehrInformatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)
Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrBefragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013
Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013 Stichprobe und Befragungsinhalte Zeitraum der Befragung: Juli/August 2013 Anzahl ausgefüllter Fragebögen:
MehrFormular. Name, Vorname: Matrikelnummer Uni MA: vorherige Universität: vorheriger Studiengang vorheriges Studienfach:
Zentraler Prüfungsausschuss Zuständig für die tudiengänge: Bachelorstudiengänge der Philosophischen Fakultät Bachelorstudiengänge Politik und oziologie Masterstudiengänge der Philosophischen Fakultät Masterstudiengänge
MehrBerufliche Chancen für Geisteswissenschaftler/innen. Ergebnisse der Forschung zum Berufsverbleib. Braunschweig,
Berufliche Chancen für Geisteswissenschaftler/innen Ergebnisse der Forschung zum Berufsverbleib Braunschweig, 07.12.2012 Kolja Briedis Gliederung 1. Ausgangslage 2. Übergänge nach dem Studium 3. Berufliche
MehrFür l an gzeitarbeitslose i m Ostalbkreis
ESF- Bun despro gr a m m Für l an gzeitarbeitslose i m Ostalbkreis i n FO r m at i O n en Fü r a rb ei tg eb er Was ist das ESF-Bundesprogramm? Fakten und Unterstützung zum ESF-Bundesprogramm Im Jahr 2013
MehrHohenheim Management School
Hohenheim Management School Antrag auf Zulassung zum Executive MBA Jahrgang 2011 / 2012 Nur Druckbuchstaben verwenden. Namen und Anschrift in Groß- und Kleinschreibung angeben. Umlaute dürfen verwendet
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3956 6. Wahlperiode 27.05.2015. Entwicklung der Callcenter-Branche in Mecklenburg-Vorpommern
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3956 6. Wahlperiode 27.05.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung der Callcenter-Branche in Mecklenburg-Vorpommern
MehrGasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012
1 Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 I. Persönliche Daten 1. Geschlecht männlich weiblich 2. Alter Jahre 3. Staatsangehörigkeit
MehrDuales Studium in Hof Ein perfekt abgestimmtes Programm
Duales Studium in Hof Ein perfekt abgestimmtes Programm Verbundstudium Studium kombiniert mit einer Kammerausbildung Studium mit vertiefter Praxis Nach der Ausbildung studieren und arbeiten Situation in
MehrFeedback (in der Hochschullehre): Form und Zweck
Feedback (in der Hochschullehre): Form und Zweck Vorstellung Referentin Dr. phil. Edith Kröber Leiterin des Zentrums für Lehre und Weiterbildung zlw der Universität Stuttgart Telefon +49 (0) 711 685-8
MehrAusbildung, Studium oder Ausland oder? Was mache ich nach dem Abitur? Tipps zur Berufsorientierung 08.10.2012
Rainer Thiel Berater für akademische Berufe Agentur für Arbeit Lüneburg-Uelzen Ausbildung, Studium oder Ausland oder? Was mache ich nach dem Abitur? Tipps zur Berufsorientierung 08.10.2012 Seite Themen
MehrDas Studium Kultur. Erste Projektergebnisse. Ulrike Blumenreich. Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft
Das Studium Kultur Erste Projektergebnisse Ulrike Blumenreich Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft 2. Expertenworkshop»Studium - Arbeitsmarkt - Kultur«, 26.11.2009 Was erwartet
MehrBachelor- und Masterabschlüsse auf dem Arbeitsmarkt. Hamburg, den 09. September 2013 Kolja Briedis
Bachelor- und Masterabschlüsse auf dem Arbeitsmarkt Hamburg, den 09. September 2013 Kolja Briedis Entwicklung der Absolventenzahlen (absolute Zahl im Prüfungsjahr) 350.000 300.000 313.572 336.068 365.190
MehrBewerbungsbogen. mehrere Bürosachbearbeiter/innen
1 / 10 Bewerbungsbogen mehrere Bürosachbearbeiter/innen im Bereich Besoldung für eine unbefristete Beschäftigung in der Funktionsebene des mittleren Dienstes im Bundesverwaltungsamt Kennziffer: BVA-2016-05
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrStudienreform und Soziale Selektion 0
Studienreform und soziale Selektion Herkunftsspezifische Unterschiede beim Übergang in das Masterstudium Gregor Fabian Neubiberg, 30.06.2011 Studienreform und Soziale Selektion 0 Einführung Das deutsche
MehrErgebnisse der Befragung der Absolventen der Hochschule der Medien
Erhebung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg Ergebnisse der Befragung der Absolventen der Hochschule der Medien Prüfungsjahrgänge 00/00 und 00/00 Teil : Hochschulweite Auswertung Auftraggeber
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrKunst und Design FH. Tabelle 2: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Kunst und Design FH Total Übertritt ins Masterstudium 17 18
Kunst und Design FH Im Bereich Kunst und Design gestaltet sich der Übergang vom Studium in den Beruf schwierig: 60 Prozent der Absolventinnen und Absolventen haben Probleme, eine ihren Erwartungen entsprechende
Mehrwas plant ihr nach dem abi?
was plant ihr nach dem abi? www.bachelor-studie.de Die Bachelor Studie ist eine Befragung in Kooperation mit Einstieg Partner Partner & Förderer Partner Hochschulen Förderer Hochschulen Mu n i c h B u
MehrErgebnisse des Eingangstests Der Erstsemester MI/TI/WI WiS 00/01
Ergebnisse des Eingangstests Der Erstsemester MI/TI/WI WiS /1 Wie in jedem Semester wurden im Rahmen der Analysis-Veranstaltungen die Studierenden der Studiengänge MI, TI und WI gebeten, einen Eingangsfragebogen
MehrBewerbung für finanzielle Unterstützung durch das KHG-Stipendium für Studierende mit Flüchtlingshintergrund
Bewerbung für finanzielle Unterstützung durch das KHG-Stipendium für Studierende mit Flüchtlingshintergrund Persönliche Daten: Frau / Herr Name, Vorname: Adresse: E-Mail-Adresse: Telefonnummer für Rückfragen:
MehrDer Berufseinstieg von Absolventen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Der Berufseinstieg von Absolventen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Wie die folgenden Grafiken zu lesen sind: Auf der waagrechten Achse sind die ersten 15 Monate nach dem Abschluss aufgetragen.
MehrUniversität Mannheim / Seminar für Deutsche Philologie Online-Anmeldeverfahren zum HWS 2014 im Fach Germanistik Stand: August 2014
Universität Mannheim / Seminar für Deutsche Philologie Online-Anmeldeverfahren zum HWS 2014 im Fach Germanistik Stand: August 2014 Bitte lesen Sie die nachfolgenden Hinweise zum Online-Anmeldeverfahren
MehrBerufsfelder und Kompetenzanforderungen an GeisteswissenschaftlerInnen
Berufsfelder und Kompetenzanforderungen an GeisteswissenschaftlerInnen 1 Definition Geisteswissenschaften (nach Wissenschaftsrat 2006): Philosophie, Sprach- und Literaturwissenschaften, Geschichtswissenschaften,
MehrInformationen zur Gymnasialen Oberstufe
Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrBewerbungsbogen. Ausbildung 2016 beim Bundeskanzleramt
1 / 9 Bewerbungsbogen Ausbildung 2016 beim Bundeskanzleramt Kennziffer: BKAmt-Azubi-2016 Behörde: BKAmt Ausschreibungsende: 30.11.2015 23:59:59 Onlinebewerbung: https://onlinebewerbung.dienstleistungszentrum.de/
MehrThüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn
CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:
MehrKompetent, motiviert, flexibel?
Kompetent, motiviert, flexibel? Anforderungen an Absolventenprofile im Wandel. Konstanz, 29.11.2010 Kolja Briedis Gliederung des Vortrags 0. Prolog 1. Motiviert? 2. Flexibel? 3. Kompetent? 4. Kompetenzanforderungen
MehrPflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg
und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt
MehrRegulierung atypischer Beschäftigung - Impulse aus dem europäischen Vergleich für die deutsche Debatte?
Regulierung atypischer Beschäftigung - Impulse aus dem europäischen Vergleich für die deutsche Debatte? Beitrag zur Fachtagung Atypische Beschäftigung und Prekarität im europäischen Vergleich HBS / DGB
MehrWas ist das Besondere an der Medizin?
Was ist das Besondere an der Medizin? Ausgewählte Ergebnisse von HIS-Studien. Berlin, 1.03.2010 Kolja Briedis Gliederung des Vortrags 1. Ein paar einleitende Worte zu HIS 2. Entwicklung der Absolvent(inn)enzahlen
MehrZusatzvereinbarung zum Berufsausbildungsvertrag
Kooperativer Studiengang Betriebswirtschaft "Baubetriebswirt-Plus" an der Hochschule Biberach Zwischen dem Ausbildungsbetrieb und dem Auszubildenden / Studenten. Firma / Betrieb... Name, Vorname. Straße,
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrErziehungswissenschaften und Sonderpädagogik
und Die überwiegende Mehrheit der Erziehungswissenschaftler/innen und der Sonderpädago - gen/innen ist entweder in einer Schule oder einem Heim bzw. in einer anderen sozialen oder pädagogischen Institution
Mehrakademie perspektivenwechsel
Anmeldeformular für die Teilnahme an dem Studiengang Master of Arts in Mediation, Konfliktforschung und Implementierung von konstruktiven Konfliktlösungssystemen Bitte füllen Sie die folgenden Punkte gut
MehrDie Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen
Corinna Westfahl, Teamleiterin Agentur für Arbeit Hamburg, 31. Mai 2013 Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen was leisten die Arbeitsvermittlung und der Arbeitgeberservice
MehrEvaluation Rahmenlehrplan Höhere Fachschule für Wirtschaft
Evaluation Rahmenlehrplan Höhere Fachschule für Wirtschaft Pressekonferenz, 24.6.2015 KOF Konjunkturforschungsstelle Dr. Ursula Renold, Dr. Thomas Bolli, Ladina Rageth Inhalt I. Fragestellung II. Bildungsgang
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 4/698 Vierte Wahlperiode 15.04.2003 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Matthias Höhn (PDS) Lehrerinnen
MehrNutzung des Retain-Archivs
Nutzung des Retain-Archivs Das Archiv dient zur Langzeitspeicherung von Mail-Daten. Diese werden unveränderbar bis zu 10 Jahren aufbewahrt und dienen zur Entlastung des Online-Postfaches. Seite 1 Bitte
MehrWortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen
1 Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen Rzeczowniki: die Arbeit, -en der Job, -s die Tätigkeit, -en die Heimarbeit die Gelegenheitsarbeit die körperliche / geistige Arbeit die
Mehr- 1 - aus Tgr. 60 - Sonstige institutionell geförderte Einrichtungen im Bereich Bildung und Forschung
Titel Funktion Z w e c k b e s t i m m u n g Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschafts und Innovationssystems 00 00 Ausgaben aus Tgr. 0 Sonstige institutionell geförderte Einrichtungen im Bereich Bildung
MehrFragebogen Alleinerziehende
Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,
MehrPassgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen
Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen Gefördet durch: aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages 2 Der Kammerbezirk der IHK zu Leipzig im Überblick ca. 60.000
MehrBewerbungsbogen für Praktika in Barcelona
I. Persönliche Daten Frau Herr Vorname: Nachname: Aktuelle Postanschrift: Aktuelle Email-Adresse: Ggf. Ansprechpartner bei Abwesenheit: Telefon: ggf. Mobil: optimale telefonische Erreichbarkeit: Geburtsdatum:
MehrSachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler
MERKBLATT Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler Ansprechpartner: Karen Genßler Simon Alex Abteilung Recht & Handel Abteilung Recht & Handel Innovation & Umwelt Innovation & Umwelt Tel. 04921 8901-29
MehrALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016
ALUMNIBEFRAGUNG FAKULTÄT INFORMATIK 2016 Überblick Ziel Befragung der Absolventinnen und Absolventen der Fakultät Informatik der Abschlussjahre 2005-2014 Angaben zur Person und zum Studium Übergang Studium
MehrSport. Eva-Marie Günzler
Sport Eva-Marie Günzler Vom Sportstudium zum Beruf - Die Absolventinnen und Absolventen des Studienschwerpunktes Medien & Kommunikation der Jahrgänge 2003 2005 an der DSHS Köln Diplomarbeit Eva-Marie
MehrNeuer Hochschulzugang 2010 18 NHG
Neuer Hochschulzugang 2010 18 NHG Gliederung A B Hochschulzugangsberechtigung (HZB) / Verteilung Änderungen des Hochschulzugangs ohne Abitur C Auswirkungen Wintersemester 2010/11 D Ausblick und Profilbildung
MehrWeiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland
Weiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland Ergebnisse des Projekts Erhebung und Typisierung berufs und ausbildungsbegleitender Studienangebote [Die Daten in dieser Präsentation sind vorläufig. Sie
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrInformationen zum Praktikum
Informationen zum Praktikum in der Höheren Berufsfachschule und zur Erlangung der Fachhochschulreife für die Fachrichtungen Handel und E-Commerce Fremdsprachen und Bürokommunikation Organisation und Officemanagement
MehrLiteratur und Medien. Der Masterstudiengang
Literatur und Medien. Der Masterstudiengang Der interdisziplinäre Studiengang kombiniert Literatur- und Medienwissenschaft in neuartiger Weise und trägt damit der ständig wachsenden Bedeutung der Medien
MehrBewerbung um ein Deutschlandstipendium der SRH Hochschule Calw
SRH Hochschule Calw Deutschland Stipendium / Rektorat Asli Güler-Witt Lederstr. 1 75365 Calw Bewerbung um ein Deutschlandstipendium der SRH Hochschule Calw Zum: Persönliche Daten: Name: Vorname: Matrikel-Nr.:
MehrFinanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene
Finanzierung der beruflichen Grundbildung für Erwachsene Kurzfassung zum Schlussbericht Volkswirtschaftliche Beratung in Kooperation mit Prof. Dr. Markus Maurer von der Pädagogischen Hochschule Zürich
MehrDen Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013. Kay Loss (RISP)
Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013 Kay Loss (RISP) Ziele und Vorgehen Themen und Ergebnisse Folgebefragungen: Rückbetrachtung
MehrEinstieg in die DFS. Studenten und Absolventen
Einstieg in die DFS Studenten und Absolventen Studien- und Abschlussarbeiten: Mit vollem Praxisbezug. Studierenden bieten wir die Möglichkeit, ihre Bacheloroder Master-Thesis bei uns zu schreiben. Interessante
MehrDie Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit
Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit Meinungen zur sozialen Gerechtigkeit in Deutschland Frage: Wie ist Ihre persönliche Meinung zu den folgenden
MehrTipps für die Praktikumsbewerbung.
Tipps für die Praktikumsbewerbung. Eine vollständige und professionelle Bewerbung erhöht Ihre Chance auf ein Bewerbungsgespräch. Dabei stellen wir an Online-Bewerbungen die gleichen Anforderungen, wie
Mehr» Qualifikationen und Abschlüsse. » Aufnahmevoraussetzungen. » Abschlussprüfung. » Gestufter Bildungsgang. » Schwerpunktfach. » Unterrichtsfächer
Durch den Besuch der Höheren Handelsschule bereiten Sie sich gezielt auf die Ausbildung in einem kaufmännisch verwaltenden Beruf vor. Dadurch verbessern sich einerseits Ihre Chancen, einen Ausbildungsplatz
MehrFlucht der Bank-Azubis? Zusammenfassung Schulabgänger Feb 2015
Dieses Formular bearbeiten Flucht der Bank-Azubis? Zusammenfassung Schulabgänger Feb 2015 (insg. 86 Antworten) Wo wohnen Sie? in Nürnberg 33 38 % außerhalb Nürnbergs 53 62 % Welchen Abschluss haben Sie?
MehrHinweis in eigener Sache
02.07.2008 1 Hinweis in eigener Sache Wenn Sie sich als Arbeitsuchende/r oder als Arbeitgeber für eine der nachfolgenden Förderleistungen interessieren, wenden sich bitte ans Job-Center Billstedt (Tel.-Nr.
MehrTechnische Ingenieurwissenschaften
Mehr als die Hälfte der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind ein Jahr nach Studienabschluss in der Industrie und 3 Prozent im Bereich der privaten Dienstleistungen
MehrBeschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland
Beschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland Auslandsaufenthalte und Berufsfähigkeit ida, Bonn 12. Dezember 2011 Dr. Choni Flöther Internationales Zentrum für Hochschulforschung
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrErgebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer
www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung Studienbereichsrankings der gebührenerhebenden Bundesländer Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl
MehrKriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger
Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,
MehrLogopädie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung
Logopädie Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die Aufgaben eines/r Logopäden/in umfassen Prävention,
MehrBerufsbegleitende Weiterbildung
BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG WILDNISPÄDAGOGIK Hairy Lake, Northern Manitoba Photo by Don Haig WILDNISPÄDAGOGIK Berufsbegleitende Weiterbildung Die so genannte Wildnis war unser aller Heimat. So wie
MehrDie Bedeutung der Berufserfahrung für den Studienerfolg beruflich Qualifizierter (BQ)
Die Bedeutung der Berufserfahrung für den Studienerfolg beruflich Qualifizierter (BQ) Tagung: "ANKOM Übergänge von der beruflichen in die hochschulische Bildung" Berlin 24.06.2014 Helena Berg, M.A., Holger
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrRichtlinien für die Gewährung eines Stipendiums der Monika & Dieter Bock Stiftung
Richtlinien für die Gewährung eines Stipendiums der Monika & Dieter Bock Stiftung 1. Grundsatz Die Stiftung vergibt Stipendien an in der Großgemeinde Homberg/Ohm wohnende Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrKOMPETENZPROFIL. DIETMAR B. Vertriebs-Mitarbeiter Key Account Manager Sport- und Englisch-Lehrer an Gymnasien Hamburg
KOMPETENZPROFIL DIETMAR B. Vertriebs-Mitarbeiter Key Account Manager Sport- und Englisch-Lehrer an Gymnasien Hamburg 1958 Geboren in Dortmund 1978 Abitur 1979-1988 Studium Höheres Lehramt Englisch 1988-1995
MehrHier bin ich richtig!
Willkommen im Team Hier bin ich richtig! Starten Sie bei uns mit dem Kaufland-Managementprogramm, einem Traineeprogramm oder über den Direkteinstieg! Ihre Vorteile. Entdecken Sie unser Miteinander und
Mehr