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1 1 von 15 Aktualität: Erstellung: Prüfung: Freigabe/PV: Prozesseigner: Kurt Rinnert Stellvertreter: John Haraldseide des Arbeitsmedizinischen Dienstes von Santémed Gesundheitszentren AG

2 2 von 15 Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis Seite 2 1. Ziel und Zweck Seite 3 2. Geltungsbereich Seite 3 3. Rahmenbedingungen Seite 3 4. Mitgeltende Unterlagen Seite 3 5. Aufbau des Konzepts Seite 4 6. Standards in der Abteilung Medical Services Seite Ausbildungskonzept als Teil des Gesamtsystems der Standards Seite 4 7. Modulares Ausbildungssystem Seite 5 8. Ausbildungsinhalte / Curriculum Seite Einführungskurs Seite Praktische Ausbildung Seite Fortbildung Seite Fallvorstellung Seite Führungsausbildung Seite Teamausbildung Seite Einsatzorientierte Ausbildung Seite Spezialausbildung Seite Qualitätssicherung und Massnahmen Seite Kursevaluation Seite Lernzielkontrolle Seite Individuelle Lernzielkontrolle Seite Anhang A zum Facharzt Arbeitsmedizin Seite 13

3 3 von Ziel und Zweck Schaffung eines übergeordneten Ausbildungssystems für die Abteilung Medical Services mit den Fachgruppen Ärztliches und Nicht-ärztliches Personal zur Sicherung von Qualitätsstandards, standesrechtlichen und firmeninternen Vorgaben sowie Erfüllung des kundenseitigen Leistungsauftrages. Das Ausbildungskonzept stellt sicher, dass die kontinuierliche, stufen- und fachgerechte Fortbildung in periodischen und aperiodischen (Aktualität der Fälle) Abständen durchgeführt und regelmässig überprüft wird. 2. Geltungsbereich Der Geltungsbereich umfasst nachfolgende Prozesse in den Werken Klybeck, St. Johann und Schweizerhalle sowie bei externen Kunden. 3. Rahmenbedingungen Das Ausbildungskonzept ist Teil der operativen Umsetzung. Es ist durch diverse Schnittstellen mit anderen Konzepten vernetzt. Dadurch werden im Hinblick auf Strukturen, Systeme und Kultur die Voraussetzungen zur Erfüllung des Leistungsauftrages geschaffen und weiterentwickelt. Die santémed-internen Richtlinien und Tools bilden die übergeordneten Vorgaben und müssen eingehalten werden. Im Rahmen dieser internen Vorgaben ist der weitere Aufbau des Konzeptes an dienstliche Besonderheiten und Abläufe angepasst. Diesbezüglich verweisen wir auf die bestehenden Service Level Agreements (SLA). Die Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird durch funktionsbezogene, modular aufgebaute Schulungen gewährleistet. 4. Mitgeltende Unterlagen Formular Titel Inhalt Individuelle Weiterbildungsmassnahmen - Antragsformular zur Bewilligung von internen und externen Weiterbildungen - Kursevaluationsblatt Ausbildungsnachweis intern / extern Dokumentation der Fortbildungen

4 4 von Aufbau des Konzepts Zur Umsetzung der strategischen Zielerreichung werden die Ausbildungsmassnahmen an den vorhandenen Strukturen und Systemen sowie an der Firmenkultur ausgerichtet. Jedes Ausbildungsmodul ist demnach mindestens einem der drei Bereiche zuzuordnen. Die Grundstrategie wird im Firmenleitbild vorgegeben. Dieser Strategie folgen die Strukturen durch Generierung und Erhaltung einer zielgerichteten Aufbau- und Ablauforganisation. Die Einrichtung und Entwicklung von Systemen unterstützt alle Prozesse auf Ebene der Leistungserbringung und der Führung. Der kulturelle Aspekt umfasst die Summe aller Normen und Denkhaltungen der Mitarbeiter auf allen Stufen und somit das Erscheinungsbild der Unternehmung. Diese Faktoren sind Leitlinie und Massstab für alle Fortbildungsmassnahmen. Das Ausbildungskonzept ist Teil des Systems der strukturellen- und fachlichen Standards für den Bereich Medical Services und ist durch diverse Schnittstellen mit anderen Konzepten verknüpft. Strategie Struktur Systeme Kultur Unternehmensleitbild Hierarchie technische Einrichtungen Führungsstil Zielausrichtung Organisation Informationssysteme Kommunikation Zielerreichung Ablaufprozesse konzeptionelle Rahmenbedingungen Konfliktmanagement Kundenorientierung 6. Standards in der Abteilung Medical Services Die Einzelkonzepte sind durch Schnittstellen miteinander verknüpft und bauen dadurch auf korrespondierende Konzepte auf, ergänzen einander oder konkretisieren relevante Teilaspekte. Die Summe dieser Konzepte wird unter dem Dach der Standardvorgabe der Abteilung vereint. Ergänzt werden die allgemeingültigen Vorgaben durch kundenspezifische Anforderungen bzw. durch Besonderheiten des kundenseitigen Leistungsauftrages. Ebenso fliessen örtliche Sonderregelungen in die betroffenen Konzepte ein. Ziel ist eine weitestgehende Vereinheitlichung in der oberen Organisationsstruktur mit individuellen Ausnahmebestimmungen auf Kundenebene. Auf diese Weise werden einheitliche Strukturen und Leistungsstandards auf die Ansprüche des Kunden optimal flexibilisiert. Änderungen der Kundenwünsche können jederzeit aufgenommen und mit entsprechend geringen Auswirkungen auf das Grundkonzept umgesetzt werden. 6.1 Ausbildungskonzept als Teil des Gesamtsystems der Standards Das Gesamtkonzept gliedert sich in einem modularen Ausbildungssystem für Ärztliches und Nicht-ärztliches, Personal. Dem Fortbildungsplan liegen bereichsübergreifende und fachspezifische Inhalte zugrunde. Die Ausbildungsanforderungen korrespondieren mit den Stellenprofilen der einzelnen Funktionen und ergänzen die Berufserfahrung der Mitarbeiter. Der Fortbildungsplan ermöglicht eine Übersicht über interne wie externe Schulungsmöglichkeiten. Hier werden die Hierarchiestufen des modularen Ausbildungssystems festgelegt. Die Schulung richtet sich nach den firmeneigenen Qualitätsansprüchen, den kundenseitigen Leistungsaufträgen und den branchenüblichen bzw. zeitgemässen Standards. Die Aufspaltung der Ausbildung in Module trägt den Besonderheiten der Dienstleistungserbringung Rechnung.

5 5 von 15 Eintritt Einarbeitung operativer Betrieb Wiederholung Zusatzausbildung Zeitachse Absolvierung Einführungskurse bis 4 Monate eingeschränkte Einsatzfähigkeit ab 4 Monate uneingeschränkte Einsatzfähigkeit erreicht ab 1 Jahr optional permanenter Wiederholungsprozess Erfahrene Bezugspersonen unterstützen den Einführungsprozess in den Dienstbetrieb und stehen den Auszubildenden mit Rat und Tat zur Seite. Auf diese Weise wird das notwendige theoretische Grundwissen vermittelt. Die Dauer bis zum Erreichen der vollen Einsatzbereitschaft variiert je nach Arbeitsbereich, doch ist diese nach 4 Monaten in der Abteilung und im Hinblick auf die jeweiligen Besonderheiten der Tätigkeit gewährleistet. 7. Modulares Ausbildungssystem Aus der nachfolgenden Aufstellung kann die Struktur der Ausbildungsmodule sowie deren wesentliche Rahmenbedingungen entnommen werden. Die Verantwortlichkeit der Umsetzung liegt unterschiedlich beim Head Training oder dem leitenden Werkarzt, d.h. der Verantwortliche erteilt den Auftrag im Rahmen der Delegation und verlangt eine Vollzugsmeldung. Kursbezeichnung Teilnehmer Dauer Periode Schulungsort Verantwortlichkeit Umsetzung intern extern Leitender Werkarzt Werkarzt Einführungskurs alle 2 Tage Eintrittswoche - - Praktische Ausbildung (Lernort Praxis) alle ca. 3 Stunden quartalsweise - Fortbildung (Theoretisch und Praktisch) Werkarzt FMH / Facharzt gemäss Standesordnung (50 Credits pro Titel) sowie Vorgabe Selbststudium (30 Std.) - Arzt Assistenzarzt ca. 5 Tage ca. 5 Tage pro Kalenderjahr - - Pflegefachperson ca. 3 Tage - MPA ca. 2 Tage - Sanitäter ca. 2 Tage - Administrator* ca. 1 Tage - Lehrlinge gemäss Ausbildungskonzept MPA Fallvorstellungen alle Arztkategorien ca. 2 Stunden ca. 40 Anlässe / p. a. Führungsausbildunrungskonzept** Vorgesetzte gemäss Füh- pro Kalenderjahr Teamausbildung alle ca. 20 Minuten ca.10 Teamsitzungen/p. a. ist im Konzept geregelt

6 6 von 15 Einsatzorientierte Ausbildung (Lehre aus Einsätzen) - Einsatzteam (Defusing) - alle (Lehren mit hoher Priorität) einsatzbezogen offen (alle) Spezialausbildung alle auftragsbezogen offen (Werkärzte) (Einsatz satzteam) (übriges Personal) Selbststudium alle fachbezogen offen - - *) Administrator nur in der Fortbildung vorgesehen **) ISOS Fortbildungskonzept Personalentwicklung Modulares Ausbildungssystem Einführungskurs Fortbildung Ausbildung in den operativen Einheiten Stellenprofil (Ausbildung & Erfahrung) Grundeinweisung Interne / externe Spezialausbildung Übungskonzeptionen Führung Führungslehrgänge Firmenstrategie und Firmenkultur Personalplanung und entwicklung Umsetzung Grundschulung (erforderlich zum Stellenantritt) Fortbildung (zur Erweiterung bzw. Erhöhung der Leistungsfähigkeit) Fallvorstellung (aus dem medizinischen Alltag) Teamausbildung (periodisch) Umsetzung Einweisung in theoretische Grundlagen (zum Stellenantritt) Praktische Ausbildung (Lernort Praxis) Einsatzorientierte Ausbildung (Lehre aus Einsätzen) Spezialausbildung (optional, auftragsbezogen) Umsetzung Basisausbildung Führungsgrundlagen Innerbetriebliche Führungslehrgänge Aspekte der Planung und Entwicklung Führungskonzept

7 7 von Ausbildungsinhalte / Curriculum 8.1 Einführungskurs Kursziele: alle Neueintritte AMD Leitender Werkarzt, Werkarzt, Fachinstruktor Teilnahmebestätigung Kursevaluation, Lernzielkontrolle (schriftlich) Konzentrierte Unterstützung funktionsorientierter Einarbeitungsmassnahmen Verkürzung der Einarbeitungsperiode Titel Inhalt Detailplanung Verantwortlich (in Std.) GSU Sicherheitstest Gemäss Standartprogramm 0,5 Betriebsleiter Arbeitsmedizinischer Dienst AMD Arbeitssicherheit Werksrundgang (alle Werke) Protection Services (PS) AED / BLS Grundkurs KSO / Gestis Stoffdatenbank BASIS Schulung Instruktion über: - Normen des AMD - Kundenausrichtung; Grundsätze der SLA`s Instruktion über: - generelle Werksvorschriften; Auszug aus Betriebsordnung; - Aspekt der Arbeitssicherheit; Einsatzverhalten in speziellen Zonen sowie auf Baustellen. - persönliche Schutzbekleidung; Tragvorschriften in unterschiedlichen Zonen Instruktion über: - Werkareal; Besonderheiten und Population - Notfallorganisationen; Standorte in den verschiedenen Werken - AMD`s: Struktur und Personen Instruktion über: - Alarmzentrale; Funktion und Verantwortlichkeiten inkl. Besichtigung - Feuerwehr: Mittel und Einsatzdoktrin insbesondere im Sanitätsnotfall inkl. Besichtigung - Ereignisdienst; Instruktion über: - Thoraxkompression - Defibrillator; Sicherheit im Umgang Instruktion über: - Handling mit PC Programmen - Erstellen des Suchrasters bei chemischen Produkten. Instruktion über: Programmanwendung 0,75 Leitender Werkarzt 1,5 Werkarzt 3 Betriebsleiter 1 Betriebsleiter 4 Head Training 0.5 Werkarzt 7 BASIS Champion

8 8 von Praktische Ausbildung (Lernort Praxis) Kursziel: Titel Notfalltraining alle alle Arztkategorien, Fachinstruktor AMD, Externe Teilnahmebestätigung, Systemeingabe Kursevaluation, Lernzielkontrolle (schriftlich) Praktisches, stufengerechtes Training von einsatzorientierten Fallbeispielen im notfallmedizinischen Bereich. Inhalt praktische Instruktion über: - Führung im Einsatz - Einsatzmethodik und -taktik - Mitteleinsatz 8.3 Fortbildung Hinweis: Kursziel: alle alle Arztkategorien, Fachinstruktor AMD, Externe Kursbestätigung, Systemeingabe Die Kopie der Kursbestätigung muss dem leitenden Werkarzt nach Beendigung der Fortbildung zugestellt werden. Kursevaluation, Lernzielkontrolle (intern schriftlich, extern je nach Anbieter) Der Werkarzt FMH / Facharzt und Arzt ist für das Organisieren seiner Fortbildung Verantwortlich. Fachgerechte, zielgerichtete Weiterentwicklung der Mitarbeiter Titel Werkarzt FMH / Facharzt Arzt ohne Facharztanerkennung Inhalt - richtet sich nach den Statuen der FMH / SGARM sowie den dazugehörigen Anhängen - Kommunikation - Fallmanagement - fachtechnische Ausbildung (Arbeitsmedizin etc.) - Selbststudium - Orientiert sich an den Statuen der FMH / SGARM sowie den dazugehörigen Anhängen (Empfehlung) - fachliche Weiterbildung - (Anhang A: Weiterbildungsinhalte ärztl. Personal) Kommunikation - Fallmanagement - fachtechnische Ausbildung in Arbeitsmedizin - Selbststudium - Tutorat Nurse - Kommunikation - Fachtechnische Ausbildung (Arbeitsmedizin etc.) - wissenschaftlich fundierte Pflege (Evidence Based Nursing) - Fallmanagement - Labor - Selbststudium - Tutorat MPA - Kommunikation - Fachtechnische Ausbildung - Labor - geschäftsrelevante Administration

9 9 von 15 - Selbststudium Others - Kommunikation - Fachtechnische Ausbildung - geschäftsrelevante Administration - Selbststudium Administrator - geschäftsrelevante Administration Lehrling - gemäss Ausbildungskonzept MPA 8.4 Fallvorstellung Kursziel: alle Arztkategorien alle Arztkategorien keine, Anwesenheitskontrolle keine Erfahrungsaustausch und Lehren anhand eigener Patientenfälle Titel Fallvorstellung Inhalt Gliederung der theoretischen Fälle: - Anamnese / Status - Differentialdiagnose - Procedere / Therapie - Fachdiskussion 8.5 Führungsausbildung Besonderes: Kursziel: Vorgesetzte Intern, Extern Kursbestätigung, Systemeingabe Kursevaluation, Lernzielkontrolle (AMD - intern schriftlich, firmenintern und extern je nach Anbieter) Organisation und Durchführung gemäss Fortbildungskonzept der Personalentwicklung von santémed Gesundheitszentren AG Vermittlung von Hilfsmittel und Werkzeugen zur Verbesserung der Führungsqualität Sicherstellen einer qualitativen Entwicklung des Verantwortungsbereiches durch Optimierung des Führungsverhaltens. Titel Führungsausbildung Inhalt Vorgaben santémed: - Präsenzmanagement - Lehrgänge (z.b. Situatives Führen) - QMS / GSU - Kundenorientierung - Beschwerdemanagement - Führung - Kommunikation - Betriebswirtschaft Zusatzmassnahmen Medical Services: - Notfallmanagement - Fallmanagement (Case Management) - Mitarbeitermotivierung - Emergency-Support / Krisenintervention - Projektführung / Projekt-Support

10 10 von 15 - Teilnahme an Übungsanlagen und konzepten - Systemschulungen - Betriebswirtschaftliche Schulung personalspezifische Führung: - Disziplinarrecht / -massnahmen - Personalentwicklung / Coaching - Mitarbeiterbeurteilung / -gespräch Die Führungsausbildung richtet sich primär nach den übergeordneten Vorgaben von santémed. Ergänzungen zu den bestehenden Angeboten sind fallweise zu prüfen und allenfalls zu implementieren. Die konzeptionelle Vorgehensweise ist nachfolgend beschrieben. Integriertes Führungskonzept Führungssystem Führungsmethodik Führungspotential Organisationskonzept Management Informationssystem (MIS) Unternehmenspolitik Planung / Disposition Ausführung Führungsverhalten Führungsmittel Führungsverfahren Kaderpotential Kaderbedarfserfassung Kaderentwicklung Kaderrekrutierung Top-Management Lines of Business operative Einheiten Projektmanagement 8.6 Teamausbildung Kursziel: alle Arztkategorien, Pflegefachkräfte, MPA und Sanitäter alle Arztkategorien keine, Anwesenheitskontrolle keine Vermittlung von Fachwissen und Förderung des Teamgeistes Titel Teamausbildung Inhalt Inhalte: - Patientengeschichten, Fälle - Krankheitsbilder - Problemanalysen - Diskussion und Lehre 8.7 Einsatzorientierte Ausbildung (Lehre aus Einsätzen) Kursziel: alle Einsatzbeteiligten alle Arztkategorien, Einsatzleiter keine, Anwesenheitskontrolle keine Reflektion und Entschärfung erlebter Notfallsituationen im Team Vermittlung wesentlicher Erkenntnisse an alle Teams

11 11 von 15 Titel Einsatzorientierte Ausbildung Inhalt Inhalte: - Reflektion des erlebten (Defusing) - Auswertung der geleisteten Massnahmen - Diskussion und Lehren - Wiederholungen von Einsatzabläufen 8.8 Spezialausbildung Kursziel: alle Intern, Extern Kursbestätigung, Systemeingabe Kursevaluation, Lernzielkontrolle (AMD - intern schriftlich, firmenintern und extern je nach Anbieter) Spezialisierung von Funktionsinhaber auf ausgewählte, marktorientierte Fachgebiete Förderung der Effizienz in der Bewältigung des Tagesgeschäftes Titel Spezialausbildung Inhalt Themen: - BASIS Advanced Schulungen - Fallmanagement - Ergonomie am Arbeitsplatz - NothilfeinstruktorIn - BLS Lehrerkurs - ACLS Provider - ACLS Instruktor - Strahlenschutzkurs - Arbeitsmedizinerkurs - etc. 9. Qualitätssicherung und Massnahmen Santémed fördert den kontinuierlichen Verbesserungsprozess nach EFQM. In der Ausbildung des Medical Services werden die Qualitätskriterien nach den heutigen Vorgaben der Education Quality Standards berücksichtigt. 10. Kursevaluation Die Mitarbeiter erhalten je nach Veranstaltung einen Evaluationsbogen (F Anhang im Kursantragsformular), welcher ausgefüllt werden muss. Aufgrund dieser Rückmeldungen kann das Fortbildungsangebot den Bedürfnissen angepasst werden. Die Kursrückmeldungen werden durch die Verantwortlichen der Personalentwicklung und des Medical Services ausgewertet. Der Bericht über die Kursauswertungen wird durch QMS Audits eingesehen. 11. Lernzielkontrollen Der Erfolg der Ausbildungsmassnahmen wird je nach Ausbildungsangebot durch den Verantwortlichen überprüft. Der Rahmen der Überprüfung soll schriftlichen stattfinden. Ziel ist es, erkannte Lücken durch Nachschulung zu schliessen. Die Nachhaltigkeit der Ausbildung wird durch zweckmässige QMS Audits unterstützt.

12 12 von Individuelle Ausbildungskontrolle Assistenzärzte in Ausbildung führen das Logbuch Arbeitsmedizin. Fragestellungen werden im Tutorat oder in der Fallbesprechung diskutiert. Der verantwortliche Werkarzt muss das Logbuch mindestens alle sechs Monate mit dem Assistenten besprechen

13 13 von 15 Anhang A zum Facharzt Arbeitsmedizin 1. Typ der Weiterbildungsinstitution Kategorie B (2 ½ Jahre) 2. Anzahl Assistentenstellen mit Weiterbildung in Arbeitsmedizin 1 Vollzeitstelle (100 % für Weiterbildungsassistenten mit Weiterbildung in Arbeitsmedizin) 3. Maximal anerkannte Weiterbildungsdauer 2 ½ Jahre 4. Verantwortliche für das Weiterbildungsprogramm Hauptverantwortlicher: Leitender Werkarzt 5. Art des Anstellungsvertrages Festanstellungsvertrag gemäss Firmenvorgaben 6. Einführung des Assistenten der Assistentin Die Einführung des Assistenten erfolgt meist mündlich. Unterstützend bietet der AMD den Mitarbeitern einen Einführungskurs an. Einzelne Prozesse der Weiterbildungsinhalte bestehen aus Dokumenten. 7. Tutorat im Arbeitsmedizinischen Dienst Der Assistent muss sich bereits in der Einführungsphase einen Tutor / Tutorin welche aus einem Werkarzt oder dem Leitenden Werkarzt besteht suchen. Mit dem Tutor / Tutorin werden individuelle Problematiken und Situationen besprochen und analysiert. 8. Weiterbildungsinhalte Details bezüglich zeitlichen Ablaufs siehe: Modulares Ausbildungssystem (Seite 6) 8.1. Arbeitsmedizin, vertrauensärztliche Tätigkeiten - SUVA Vorsorgeuntersuchungen inkl. Administration (SUVA Formular) - Strahlenschutzuntersuchungen inkl. Administration (SUVA Formular) - Evaluation, Inspektion, Reduktion von Arbeitsplatzrisiken - Individuelle arbeitsmedizinische Untersuchungen (z.b. Berufsunfälle, Berufskrankheit, Schwangerschaft, Casemanagement, Supervision) - Prävention, Diagnose, Behandlung von Berufskrankheiten, Berufsunfälle, Chemieunfälle - Ergonomische Evaluation und Instruktion am Arbeitsplatz - Reporting aller arbeitsmedizinisch relevanter Daten (BASIS) - Kundenumfrage mit Auswertung - Sitzungen mit HR (Absenzenmanagement wegen Krankheit, Unfall, Suchtproblemen, PSO und Personalberatung)

14 14 von 15 - Medizinische Unterstützung bei Rehabilitation/ Reintegration (nach Krankheit, Unfall, Alkohol/ Drogenproblemen, emotionale Störungen), - Beratung bei allen medizinischen Problemen (körperlich, psychisch) - Beratung bei drohender oder eingetretener Invalidität, - medizinische Begründung für Parkplatzbewilligungen, - Ausstellen von Rezepten - Gesundheitssprechstunde (inkl. Ergometrie, Dermatologie, Ernährungsberatung - Zentrallabor für Blutuntersuchungen (Hämatologie, Chemie) - Lungenfunktion - Elektrokardiogramm - Urinuntersuchungen - Betreuung von Pensionären (Blutdruckkontrolle, Ausflüge) - SOP, Prozesse - KSO Stoffdatenbank - Toxikologie, Gestis Stoffdatenbank - Betriebsbegehungen mit ASA-Protokoll - Arbeitsplatzbesichtigungen inkl. Bericht - Arbeitsplatzanalysen mit ASA-Protokoll - Betreuung von Langzeitpatienten, - Biomonitoring - Übergabe von Patienten, Übergaberapporte - Dekontaminationen 8.2.) Sanität, Ambulatorium - Verbandbuchführung (BASIS) - Offene Sanitätssprechstunde (d.h. ohne Anmeldung) - Triage, Erstbehandlung - Überweisungen an Hausärzte, Fachstellen, Spezialisten, Spitäler etc. - Physikalische Therapie bei Beschwerden des Bewegungsapparates (Elektro- oder Ultraschalltherapie) 8.3.) Notfallmedizin - Werkkenntnisse - Notfallmedizin bei nicht berufsbedingten Erkrankungen, Unfällen - Notfallmedizin bei Berufsunfällen - Zusammenarbeit mit firmenspezifischem Notfallmanagement (NEM) - Verhalten bei Fahrten mit Sondersignal - Zusammenarbeit mit Feuerwehr und Interventions- und Ermittlungsdienst - Notfallübungen 8.4.) Präventivmedizin - Beratungsgespräche, z. B. Raucherentwöhnung - Gesundheitsförderung (Blutdruck- Blutzucker Cholesterinmessungen) - Impfungen Reisemedizinische Beratungen inkl. Verabreichung von Impfstoffen

15 15 von Didaktische Mittel - Internetanschluss für alle Ärzte - diverse Fachbücher (medizinische Standartwerke des leitenden Werkarztes/ Werkarztes, - Toxikologische Informationsdaten abrufbar über GESTIS- Stoffdatenbank 10. Vermittlung theoretischer Weiterbildungsinhalte siehe: Modulares Ausbildungssystem (Seite 5) 11. Regelmässiger Besuch von internen oder externen Seminaren siehe: Modulares Ausbildungssystem (Seite 5) 12. Evaluation der Assistent(innen) Der Assistent muss alle sechs Monate mit dem Tutor / der Tutorin das geführte Erfahrungstagebuch (Logbuch) besprechen und die Einträge gemeinsam evaluieren. Allenfalls werden die individuellen Leistungsziele des Mitarbeitergespräches ergänzt. Der Tutor verwendet das von der FMH zu Verfügung gestellte Protokoll 13. Dokumentation des Fortschrittes in der Weiterbildung Der Assistent führt selbständig und regelmässig ein Erfahrungstagebuch (Logbuch), welches er/ sie in der Evaluation seinem Tutor vorlegt. (siehe 12. Evaluation) Dokumentiert werden Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Praxisalltag. 14. Persönliches Journal zur Dokumentation der Weiterbildung Der Assistent dokumentiert seine Weiterbildungen lückenlos im vorgegebenen Formular

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