CONNECTED. get. Inhalt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CONNECTED. get. Inhalt"

Transkript

1 get CONNECTED Kundenzeitschrift der Broadband Networks AG CONSULTING SYSTEMS SERVICES Bättelmatthorn (3044 M. ü. M.) Inhalt Distributed Access Netzwerke verteilen Funktionalitäten im Netz 2-5 Broadband Networks evaluiert IoT-Plattform 5 Drei Szenarien auf dem Weg zu All-IP 6-7 Mehr Kanäle pro Port dank neuer Linecard 7 RFoG-Funktionalität im CMTS integriert 8 Die nächste Generation von DOCSIS-Modems in Evaluation 9 netplusfr: Wie die Migration aufs neue CMTS lief 9 Unternehmenskultur prägt Erfolgsaussichten massgeblich Drei Geschäftsmodelle für Wireless vorgestellt Small Cells as a Service ein Geschäft mit Potential 13 Spezialistenpool effizient einsetzen 14 Die Cloud Engine von Huawei, Glossar 15 Kurzmeldungen 16 AUSGABE NOVEMBER 2015

2 EDITORIAL GET CONNECTED 2/2015 IM FOKUS All IP oder was? Die Digitalisierung ist mit hohem Tempo unterwegs. Mehr vernetzte Geräte und «Things», mehr Wireless mit ausschliesslich IP-Schnittstellen, mehr individualisierter Medienkonsum und mehr OTT-Dienste. All dies verlangt nach drahtgebundenen, IP-fähigen Netzen. Diese Entwicklungen bergen für die Netzbetreiber grosse Chancen. Deshalb räumen wir in der aktuellen Ausgabe von get connected kommerziellen und technischen Aspekten rund um das Thema viel Platz ein. Auch zeigen wir konkrete Lösungsansätze auf, zum Beispiel mit einer Netzstrategie, bei der die Funktionalitäten optimal im Netz verteilt werden im Sinne von Distributed Access Networks (Seiten 2 bis 5). Unter Berücksichtigung der betriebswirtschaftlichen Aspekte stellen wir Übergangsszenarien hin zum All-IP-Netzwerk vor (Seiten 6 und 7). Oder wir zeigen auf, wie sich Netzbetreiber im Bereich Wireless optimal aufstellen (Seiten 12 und 13). Kein Netzbetreiber kommt um diese Themen herum. Deshalb ist es wichtig, sich über die künftige Positionierung Klarheit zu verschaffen, das entsprechende Geschäftsmodell sowie damit verbunden die zukunftsfähige Netzstrategie zu definieren und den optimalen Weg dorthin zu bestimmen. Es gilt ganz einfach: die Chancen der Zukunft zu nutzen und die eigenen Trümpfe zu spielen. Wir hoffen, Ihnen in dieser Ausgabe von get connected viele nützliche Informationen und Inputs geben zu können. Und wenn Sie mehr dazu wissen möchten, stehen Ihnen die jeweiligen Autoren der Texte gerne für weitere Informationen oder einen Austausch zur Verfügung. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre. Herzlichst, Ihr Ivo Scheiwiller Präsident & CEO Broadband Networks AG Das Netz auf eine künftige All-IP-Welt ausrichten Alle Netzbetreiber sind gefordert und müssen ihre Infrastruktur laufend ausbauen. Dies bei stagnierenden und eventuell sogar sinkenden Erträgen. Gleichzeitig eröffnen sich aber auch neue Geschäftsmöglichkeiten: Wer es schafft, die steigenden Bandbreitenbedürfnisse wirtschaftlich anzubieten, kann seine Wettbewerbsfähigkeit steigern und neue Dienste anbieten. Ein möglicher Weg dahin sind Distributed Access Netzwerke. Hauptverursacher des massiv steigenden Bandbreitenbedarfs ist die enorme Zunahme des IP-Video-Datenverkehrs auf den Netzen. Und der Trend hin zu Over-the-Top-Diensten hat gerade erst so richtig begonnen. Diese Entwicklung stellt die Netzbetreiber vor gewaltige Herausforderungen. Die Netze müssen permanent ausgebaut werden, die Investitionen steigen an. Gleichzeitig ist die Situation auf der Ertragsseite heikel, da der Kampf um die Kunden intensiver geworden ist und immer häufiger über den Preis ausgetragen wird. Wie kann ein Netzbetreiber diesem Dilemma begegnen? Welche Lösungen gibt es heute schon, welche kommen noch? Und welche Netzarchitektur ist langfristig die richtige? Solche und ähnliche Fragen stellen sich die Netzbetreiber überall in der Schweiz. Broadband Networks beschäftigt sich ebenfalls intensiv mit dem Thema und unterstützt die Netzbetreiber bei der Entwicklung und Umsetzung der optimalen Netzstrategie. Einen möglichen Lösungsansatz, der hier näher beleuchtet wird, bieten sogenannten Distributed Access Netzwerke. Remote PHY, D-CCAP und V-CCAP im Vergleich INTERNET VIDEO/TV PACKETCABLE Data Linear digital TV HEADEND CCAP CMTS PROVISIONING POLICY ACCESS Remote PHY Die Signale werden in digitaler Form über Glasfaser auf Ethernet oder PON bis zum Node transportiert. Dort erst werden sie auf DOCSIS/DVB für die Verbreitung auf Kabel moduliert. Die Nodes werden mittels UEPI- und DEPI-Protokollen vom zentralen CMTS aus gesteuert. INTERNET VIDEO/TV PACKETCABLE HEADEND OLT DCN Management PROVISIONING POLICY Fibre Ethernet/PON RCN Remote PHY Signaling: DEPUI/UEPI over L2 IP-VPN EQAM ACCESS Data DOCSIS Signaling Funktionalitäten optimal im Netz verteilen Vereinfacht gesagt, geht es bei diesem Lösungsansatz darum, dass verschiedene Funktionalitäten eines Netzwerks so im Netz verteilt werden, dass sie dort ausgeführt werden, wo dies am meisten Sinn macht. Solche verteilten Lösungen haben den grossen Vorteil, dass sie den Netzbetreiber nicht zu einer komplett neuen Netzarchitektur zwingen, sondern ihm auch schrittweise Optimierungen erlauben. Und sie lassen sich sehr gut in Migrationsszenarien hin zu FTTX einbauen ohne neue Basissysteme einsetzen zu müssen. Ziel eines solchen Prozesses muss es denn auch sein, möglichst viele bestehende Elemente weiternutzen zu können und nur dort Änderungen vorzunehmen, wo dies im Hinblick auf eine effiziente und investitionsoptimierte Lösung Sinn macht. Ein solches Vorgehen hat weitere wichtige Vorteile für die Netzbetreiber: Indem Teile der FTTH-Investitionen später getätigt werden können oder ganz wegfallen, sinken die Investitionskosten (Capex) und die damit einhergehenden Risiken. Günstigere Systeme, ein einfacheres Management sowie weniger Platz- und Energiebedarf führen gleichzeitig zu Kosteneinsparungen (Opex). Weiter können die Kundenanschlüsse über DOCSIS, Ethernet, PON oder Wireless flexibler genutzt werden. Schliesslich kann ein Lösungsansatz im Sinne eines Distributed Access Netz- CABLE- MODEM Linear digital TV D-CMTS / D-CCAP Distributed-CMTS oder CCAP geht einen Schritt weiter als Remote PHY. Im Grunde wird ein CMTS oder CCAP direkt in den Nodes verbaut. Das Management dieser dezentralen CCAP-Nodes oder CMCs erfolgt jedoch nicht einzeln wie ein herkömmliches CMTS sondern zentral durch das OLT (Optical Line Termination). INTERNET VIDEO/TV PACKETCABLE Data IP TV Data IP TV DCN Management HEADEND Standard Acces Switch V-CCAP CONTROLLER PROVISIONING POLICY Ethernet/PON CMC Management Fibre Ethernet/PON Ethernet/ PON Fibre (digital Ethernet/PON) CMC EQAM CMTS ACCESS Data & IP TV DOCSIS Signaling CABLE- MODEM V-CCAP Das virtuelle CCAP geht noch einen Schritt weiter: Im Netz muss nicht mehr an einem bestimmten Ort ein Netzelement bestehen, welches die Signale aufnimmt und an die dezentralen Nodes schickt. Die Nodes werden direkt an ein Ethernet/PON-Netzwerk angeschlossen und ein virtueller CCAP-Controller in der Cloud oder auf einem eigenen Server managt die Nodes. Er übernimmt damit die Rolle eines klassischen CCAP-Chassis, das es so nicht mehr braucht. Je nach Hersteller ist es selbst bei dieser einer All-IP sehr nahen Lösung möglich, analog TV und FM-Radio auf das Kabel zu bringen. DCN DCN Management EQAM Linear digital TV Data & IP TV DOCSIS Signaling CABLE- MODEM 3

3 GET CONNECTED 2/2015 IM FOKUS Lösungen der Hersteller und Verfügbarkeit auf einen Blick Hersteller Casa Systems Cisco Technologie Remote PHY Remote PHY werks ein wichtiger vorbereitender Schritt hin zu einem All-IP-Netz sowie dem Trend All-Wireless sein. Rasante Weiterentwicklung ist im Gang Der Trend hin zu Anschlussnetzen, die nur auf den letzten Metern oder sogar nur im vertikalen Bereich spezifische Anschlusstechnologien einsetzen, hat schon seit längerem eingesetzt. Die Zugangsnetze sollen IP-basiert auf Ethernet oder PON basieren. Im Anschlussbereich hingegen werden Ethernet, DOCSIS oder verschiedene Wireless- Standards unterstützt. Namhafte Hersteller arbeiten mit Hochdruck an Lösungen. Diese unterscheiden sich primär dadurch, ob sie von einem Zentrales System CMTS: C100G Mit CCAP Service Card: 16x10Gb Ethernet/PON Ports CMTS: cbr8 / ubr10 Mit ubr-mc3gx60v-rphy Line Card für ubr10 Dezentrale Nodes RCN1: 1 Service Group, CCAP, D3.0/D3.1 volles Spectrum, 200MHz, 1.2GHz RCN2: 2 Service Groups, CCAP D3.0/D3 volles Spectrum, 200MHz, 1.2GHz CMC 16x4: 4 Ports, 16 Downstream- und 4 Upstream-Channels, DOCSIS 3.0 Modulare Version: DOCSIS 3.1 Full Spectrum Module für je eine Servicegroup einbaubar in Prisma 2 Chassis Verfügbarkeit Q Q Q traditionellen CMTS-Hersteller oder einem neuen Herausforderer entwickelt werden. CMTS-Hersteller setzen dabei typischerweise auf den Remote PHY- Ansatz, wobei MAC zentral im CMTS bleibt, der PHY-Teil hingegen näher bei den Kunden verteilt wird. Hersteller ohne DOCSIS-Vergangenheit haben das D- CMTS auf den Markt gebracht und zu D-CCAP weiterentwickelt. Bei diesem Ansatz werden keine zentralen CMTS- Systeme mehr gebraucht und die sogenannten Cable Media Converter (CMC) werden näher bei den Kunden im Netz verteilt. Im Hub bleiben noch das Management System sowie das OLT. Bei diesen Lösungen zeichnet sich bereits heute ab, dass die Virtualisierung weiter fortschreiten wird und sich das Zugangsnetz mit V-CCAP Richtung Virtual Access Netz entwickelt. Dabei werden alle CCAP-Funktionalitäten virtualisiert. Umfassendes Leistungspaket von Broadband Networks Dank der jahrelangen Erfahrung und dem breiten Markt- und Technologie- Knowhow kann Broadband Networks Netzbetreiber in einem solchen Prozess von A bis Z unterstützen. Die Business Unit Broadband Consulting fokussiert dabei auf die Entwicklung der richtigen Netzstrategie unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren wie Markttrends, Kundenbedürfnisse, Kapazitätsaspekte, Entwicklungsszenarien HFC/FTTH bis hin zu All-IP, Wireless-Trends und schliesslich gesamte Netzarchitekturen. Die Business Unit Broadband Systems kennt die technischen Lösungen sowie die Hersteller fundiert und ist daher in der Lage für jede gewählte Netzstrategie die optimale technische Umsetzung zu evaluieren und zu implementieren. Broadband Services schliesslich ist der richtige Partner für alles rund um die technische Implementation, den Betrieb und den Support im Zusammenhang mit der Netzwerkinfrastruktur. AUTOR: DANIEL SCHURTER, MANAGER BUSINESS UNIT BROADBAND SYSTEMS Im Smart Home werden alle Dinge selbstständig miteinander kommunizieren. Internet of Things ist im Anmarsch Internet of Things (IoT) auch Machine to Machine (M2M) genannt ist derzeit in aller Munde. Experten reden von den beinahe unendlichen Möglichkeiten und Anwendungen in diesem Zusammenhang. Doch meist fehlt der Blick für die Bedürfnisse der Endkunden. Broadband Networks geht einen anderen Weg und evaluiert derzeit eine IoT-Plattform, bei der die Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund steht. Huawei Gainspeed D-CCAP V-CCAP OLT: MA560x, MA580x Nur zentrales Managementsystem und Video Aufbereitung CMC: 4 RF in / 4 RF out D3.0: 32 Downstream-Channels / 8 Upstream-Channels D3.1: 1 Downstream-Channel bereit CMC: 4 RF in / 4 RF out D3.0: 32 Downstream-Channels / 8 Upstream-Channels D3.1: 2 Downstream-Channels / 2 Upstream-Channels Ethernode100: 1 Service Group, CCAP, D3.0 volles Spectrum, integriertes Analog-TV, unterstützt FM Ethernode200: 4 Service Groups CCAP, D3.0/D3.1 volles Spectrum, integriertes Analog-TV, unterstützt FM TV and FM support Q Q Q Sicherheit, Energiemanagement, Wearables, Mobilität die denkbaren IoT- Anwendungsbereiche lassen sich beliebig erweitern. Doch meist drehen sich die Diskussionen heute noch um Technologien, Sensoren oder Standards. Dies ist notwendig, lässt aber das Wichtigste ausser Acht: Was wollen denn die Endkunden überhaupt? Und wie können diese dazu gebracht werden, IoT-Lösungen überhaupt zu nutzen? Der Schlüssel zum Erfolg liegt wohl in der Einfachheit der Benutzung. Die Bedienung muss intuitiv sein und der Endkunde muss ein Nutzen haben. Broadband Networks evaluiert derzeit IoT-Plattfomen, um diese künftig Service Providern anbieten zu können. Folgende Kriterien stehen dabei im Zentrum: Alle Dinge oder Sensoren müssen geräteunabhängig (Smartphone, Tablet etc.) gesteuert werden können. Mehrsprachigkeit, offene Schnittstellen für Drittanbieter sowie ein Design, das dem Service Provider entspricht, sind weitere wichtige Aspekte. Schliesslich soll die Kundenbeziehung auch bei IoT-Lösungen zwischen Service Provider und Endkunde bleiben. Und nicht zu vergessen: Alle Kundendaten müssen in der Schweiz gespeichert bleiben. AUTOR: BRYAN PECK, PRODUCT SOURCING ASIA FÜR BROADBAND NETWORKS 4 5

4 Niemand kommt um All-IP herum Der individualisierte Medienkonsum ist Realität geworden. Viele Kabelnetzunternehmen müssen sich daher eine Strategie überlegen, wie sie ihre Netze All-IP-fähig machen. Eine Herausforderung, aber auch eine grosse Chance. Dabei spielen Aspekte wie Betriebskosten, notwendige Investitionen aber auch die Einschätzung des Kundenpotentials eine wichtige Rolle. Broadband Networks berät Kabelnetzunternehmen bei diesen wichtigen Fragen. Bahnbrechend: DOCSIS 3.0 und 3.1 mit 192 Kanälen pro Port ALTERSABHÄNGIGE NUTZUNG VON GERÄTEN TV-Geräte in liegen allen in Altersgruppen allen Altersgruppen vorne vorne allerdings allerdings entscheiden sich sich über über die die Hälfte Hälfte der der unter unter 30-Jährigen nicht für das TV-Gerät. Angaben in in Prozent Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 70 Jahre u. älter Alle TV-Gerät PC/Desktop Laptop Tablet Smartphone Quelle: Digitalisierungsbericht 2014, TNS (D) ipod touch tragbare Gamekonsole weiss nicht Es gibt immer mehr vernetzte Geräte, immer mehr Wireless-Netzabschnitte, die ausschliesslich IP-Schnittstellen aufweisen, immer mehr individualisierten Medienkonsum und OTT-Dienste. Alles deutet also auf den Abschied von konfektionierten Kommunikations- und Unterhaltungsangeboten hin. Dem können sich auch die Kabelnetzunternehmen nicht verschliessen. Im Gegenteil, sie müssen zur langfristigen Sicherung ihres Erfolgs eine All-IP-Strategie entwickeln und umsetzen. Heute übertragen immer noch die meisten Kabelnetze parallel IP- und signalbasierte Dienste, was noch ein entscheidender Wettbewerbsvorteil ist. Dies hat jedoch zur Folge, dass sie mehrere Produktionsplattformen betreiben und die Netzkapazitäten für beide Dienste benötigen. Aber auch auf FTTH-Netzen gibt es zurzeit je nach Strategie unterschiedliche All-IP-Ausprägungen und parallele Signalübertragungen. Drei Szenarien stehen im Vordergrund Grundsätzlich gibt es für Kabelnetzunternehmen heute drei mögliche Wege: komplett All-IP, partiell All-IP oder weiterhin klassische Übertragung mit einem Mix aus IP- und Signaldiensten. Stellt ein Unternehmen komplett um, werden ab einem optimalen Zeitpunkt alle heutigen nicht-ip-basierten Produkte als IP-Dienste übertragen. Dadurch wird die gesamte Netzkapazität für IP zur Verfügung gestellt und eine parallele Übertragung mit mehreren Technologien entfällt. Bei der partiellen IP-Migration werden fast alle Das klassische TV-Gerät wird bei weitem nicht mehr das einzige und auch nicht mehr das wichtigste Endgerät bleiben. Pro Altersgruppe werden sich bereits in naher Zukunft die Nutzungsgewohnheiten zugunsten der Online- und On-Demand-Dienste auf Tablets, PCs/Spielkonsolen, Smartphones und Connected TVs verändern. Zudem wird die Verbindung der Geräte zusehends drahtlos sein. Produkte als IP-Dienste übertragen. Gewisse lineare Dienste wie die Landessender oder eventuell UKW-Radio werden zusätzlich klassisch übertragen. Die Gründe dafür liegen vor allem bei Verkaufs- und Marketingaspekten. Welches ist nun die richtige Strategie? Klar scheint, dass die klassische Übertragung mittel- und langfristig keine Zukunft hat. Es geht also vor allem darum, sich zwischen einer kompletten und einer partiellen All-IP-Strategie zu entscheiden. Die zentralen Fragen dabei sind: Welche positiven Effekte für das Netz und möglichen Kundenreaktionen entstehen durch die Abschaltung aller analogen Radio/TV-Produkte? Wie sieht es mit der Wirtschaftlichkeit aus? Welches ist der Investitionsbedarf und wie kann dieser über die Zeit bewältigt werden? Wie sieht das Konkurrenzumfeld aus? Aus all diesen und weiteren Fragestellungen ergibt sich schliesslich die wichtigste Frage: Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine All-IP-Migration und einen Technologiewechsel? Eine individuelle Strategie ist nötig Da jeder Netzbetreiber eine andere Ausgangslage hat, gibt es keine einfachen Antworten auf diese Fragen. Es empfiehlt sich deshalb, zuerst eine grundlegende Analyse aller Faktoren vorzunehmen. Danach können mögliche und sinnvolle Szenarien für All-IP erarbeitet werden. Schliesslich sind diese zu bewerten, was zum Entscheid führt. Broadband Networks begleitet Netzbetreiber auf diesem Weg unter Berücksichtigung der bestehenden Netz- und Produktestrategie. Damit die Kabelnetzunternehmen sich langfristig erfolgreich im Markt behaupten können. AUTOR: PEIDER WEISS, MANAGER BUSINESS UNIT BROADBAND CONSULTING Die neue Linecard von Casa Systems. Broadband Networks arbeitet im CMTS-Bereich seit jeher mit den Technologieführern zusammen. Die ab Ende Jahr verfügbare Linecard (HW) von Casa Systems setzt nun neue Massstäbe. So bietet sie unter anderem 192 Channels pro Port und eine DOCSIS 3.1 Gbps-Kapazität oberhalb des heutigen Spektrums. Eine grosse Mehrheit der Netze der Schweiz hat sich in den letzten drei Jahren für das neue CMTS-Chassis von Casa Systems entschieden. Nun, da alle CMTS- Hersteller Midplane High-density-Chassis auf den Markt gebracht haben, setzt Casa Systems ein weiteres Mal neue Massstäbe. Die ab Ende Jahr erhältliche neue Linecard funktioniert im heute in der Schweiz am weitesten verbreiteten C100G- oder platzsparenden C40G-Chassis. Während Casa Systems mit 48 Downstream Kanälen pro Port der bisherige Kapazitäts-Leader war, bietet die neue Karte nun beachtliche 192 Kanäle pro Port, gemischten DOCSIS 3.0- und DOCSIS 3.1-Betrieb und eine Funktion bis 1.2GHz. Weniger Interventionen nötig Ist das bestehende Spektrum eines Netzes jetzt schon stark belegt, kann beispielsweise durch die Einführung eines DOCSIS 3.1 OF- DM-Kanals von 192MHz Breite oberhalb von 800Mhz eine zusätzliche Kapazität von 1.5Gbps pro Port oder mehr geschaffen werden. Knappe 2Gbps sind es, wenn eine höhere Modulation als 1024QAM zulässig ist. Die Linecard unterstützt CCAP-Funktionalitäten und damit Broadcast, Narrowcast, VoD und SDV-Streams. Dadurch, dass die Linecard genügend Kapazität zur Bewirtschaftung des ganzen Spektrums auf jedem Port hat, sind Interventionen auf dem HF-Netz viel geringer, oder sogar nicht mehr nötig. AUTOR: PHILIPPE COMUNETTI, SALES MANAGER CMTS BEI BROADBAND SYSTEMS 6 7

5 SEIC S.A. und TRN S.A. setzen als Erste auf die RFoG-Funktionalitäten des CMTS C100G von Casa Die beiden Kabelnetzunternehmen SEIC S.A. und TRN S. A., die in Nyon, Gland und Umgebung aktiv sind, brauchten ein neues CMTS um ihren Kunden mehr Bandbreite bieten zu können. Die Wahl fiel auf das CMTS C100G von Casa Systems. Die beiden Westschweizer Telekomunternehmen SEIC S.A. und TRN S.A. übertragen Telekomdienste über ihre HFC- und FTTH-Netzwerke. Ein Teil dieses Netzwerkes setzt dabei die Radio Frequency over Glass (RFoG) Technologie ein. Das neue CMTS, das primär aufgrund des grösseren Bandbreitenbedarfs evaluiert wurde, musste daher auch RFoG unterstützen. Deshalb fiel die Wahl auf das C100G von Casa Systems. Aufgrund des Einsatzes von RFoG stellte sich bei der Inbetriebnahme des neuen CMTS auch die Herausforderung, dass sogenannte Optical Beat Interference (OBI) Probleme auftreten können. Dabei kommt es beim Upstream zu Kollisionen bei der Signalübertragung, da Signale von mehreren Fasern auf eine zusammengeführt werden müssen. Der im CMTS von Casa integrierte RFoG-Scheduler behebt diese Probleme. Gemeinsam mit Broadband Networks wurde diese neue Funktionalität umfassend getestet. So konnten SEIC S.A. und TRN S.A. das neue CMTS schliesslich erfolgreich in Betrieb nehmen. AUTOR: DR. FRANK FILIPOWITZ, MANAGER BUSINESS UNIT BROADBAND SERVICES RF Channel-4 42 MHz RF Channel-3 34 MHz RF Channel-2 26 MHz RF Channel-1 18 MHz RF Channel-4 42 MHz RF Channel-3 34 MHz RF Channel-2 26 MHz RF Channel-1 18 MHz «Dank den umfangreichen Tests und der Unterstützung durch Broadband Networks und Casa Systems sind wir überzeugt, eine stabile Lösung zu haben, die unseren Kunden in den kommenden Jahren genügend Bandbreite bietet.» Pierre-Alain Perret, CMTS-Verantwortlicher bei TRN S.A, und Laurent Piguet, CMTS-Verantwortlicher bei SEIC S.A Ein Beispiel für die MAP-Zuordnung ohne RFoG-Funktionalität Ein Beispiel für die MAP-Zuordnung mit RFoG-Funktionalität. 4 Arbeiten an den Modems von morgen Die Tendenz zu immer leistungsfähigeren DOCSIS-Modems hält weiter an. Dies erlaubt es den Kabelnetzunternehmen, die laufend steigenden Bedürfnisse an Bandbreite abzudecken. Broadband Systems evaluiert zusammen mit seinen Technologie- Partnern bereits die nächste Generation von DOCSIS-Modems. Der DOCSIS-Modem-Markt wächst rasant. Ab 2016 kommen erste DOCSIS-3.1-Modems auf den Markt, welche diese Entwicklung weiter prägen werden. Als führender Anbieter von DOCSIS-Modems kooperiert Broadband Systems bereits heute eng mit ausgewählten Technologie-Partnern. Nach erfolgreicher Einführung der neusten DOCSIS-3.0-Gateways TC7230 von Technicolor und CGNV4 von Hitron steht die nächste Generation von DOCSIS-3.1-Geräten in den Startlöchern. Diese kommen im Verlaufe des nächsten Jahres auf den Markt. Broadband Systems führt aber schon in diesem Herbst erste Tests durch. Dabei handelt es sich um eine sorgfältige Produktevaluation und einen umfassenden Test mit «Early Adopters». Mit diesem Vorgehen verkürzt das Unternehmen die Produkteinführungszeit und verschafft so seinen Kunden einen kompetitiven Vorteil. Bei den getesteten Produkten handelt es sich in einer ersten Phase um D3.1-Daten-Modems, die über folgende Charakteristiken verfügen: EuroDOCSIS / DOCSIS (32x8) Up Stream (US): Low / Mid / High Split unterstützt Down Stream (DS): Bis zu 1.2 GHz 2 Gbps DS Speed Integrierter RF Spectrum Analyzer (US und DS) Full Band Capture Tuner In einer zweiten Phase folgen dann die eigentlichen D3.1-Gateways, die sich insbesondere durch eine weiter verbesserte WiFi-Performance auszeichnen. Unter anderem wird im ac 5 GHz-Bereich die 4 x 4 MIMO-Technology eingesetzt. AUTOR: DANIEL SCHURTER, MANAGER BUSINESS UNIT BROADBAND SYSTEMS Das TC 4400 von Technicolor. Dank neuem CMTS genügend Bandbreite Das Freiburger Telekomunternehmen netplusfr SA entschied sich, ein neues CMTS zu evaluieren und einzusetzen. Broadband Networks begleitete die Migration. In Zusammenarbeit mit GESA (Gruyère Energie SA) entschied sich netplusfr im Januar 2015, sein bestehendes CMTS durch ein neues System zu ersetzen, um den wachsenden Bandbreitenbedarf weiterhin gut zu bewältigen. Die Wahl fiel auf das C100G von Casa Systems. Das Projekt dauerte etwa zwei Monate, und alles lief sehr gut. Die Migration war transparent, da jede einzelne Phase sorgfältig geplant war, und weil alle Tests vor der Inbetriebnahme durchgeführt wurden. «Zur reibungslosen Migration trug die grosse Erfahrung von Broadband Networks bei. Auftauchende Probleme wurden schnell und effizient behandelt und gelöst», zeigt sich Patrick Gaudin, Leiter Technik bei netplusfr, zufrieden. Dank bereits bei anderen Partnern von netplusch durchgeführten Migrationen konnten die mit diesem Projekt verbundenen Risiken gering gehalten werden. Die wichtigste Unbekannte stellte die Verwendung einer neueren Firmware dar. Patrick Gaudin s Fazit ist: «Wir können nun dem wachsenden Datenfluss gelassen entgegen sehen und weiterhin unseren Kunden innovative Dienstleistungen bieten.» AUTOR: ROLF KAMMERMANN, SALES MANAGER SERVICES Patrick Gaudin, Leiter Technik bei netplusfr SA. 8 9

6 Mut zum Kulturwandel zahlt sich aus Broadband Consulting hat ein neues Beratungsangebot entwickelt. Dieses fokussiert sich auf die Begleitung von Kunden bei Kulturwandel-Projekten. In einem effizienten Prozess wird die Unternehmenskultur analysiert und gemäss definierten Zielen verändert ganz zum Vorteil von Management, Mitarbeitenden und Stakeholdern. Broadband Consulting ist seit vielen Jahren in der Strategieberatung von Kabelnetz-, Energieversorgungs- und Telekommunikationsunternehmen engagiert und kennt die Herausforderungen, die sich für die Unternehmen aus Markt, Technologie und Kundenansprüchen ergeben. Im Rahmen ihrer Beratungstätigkeit hat Broadband Consulting ein neues Kundenbedürfnis identifiziert. Unternehmen möchten verstärkt an ihrer eigenen Unternehmenskultur arbeiten und diese gezielt wandeln. Um diesem Bedürfnis zu begegnen, hat Broadband Consulting ein Beratungsangebot aufgebaut. Es umfasst die Methodik und die Werkzeuge zur Beurteilung der aktuellen Kultur in einem Unternehmen und ermöglicht deren gezielte Veränderung gemäss den Bedürfnissen der Kunden, Mitarbeitenden und Partner. Kultur ist im Geschäftsalltag omnipräsent Unternehmen im Technologie- und Versorgungsgeschäft sind vielfältigen Anforderungen ausgesetzt, bei denen ein Kulturwandelprojekt weiterhelfen kann. Dies können steigende Kundenanforderungen sein oder auch Partnerschaften, die nicht mehr gepflegt und nur noch nach rein finanziellen Gesichtspunkten beurteilt werden und damit kritischen Situationen nicht mehr standhalten. Auch stetiger Wandel, Umstrukturierungen, Veränderungen der Rechtsform, der Marktausrichtung oder Situationen wie Fusionen oder Übernahmen können Mitarbeitende verunsichern. Das Management ist im Geschäftsalltag oft stark in den Bereichen Technologieentwicklung und Marktdynamik gefordert. Für ebenso wichtige Kompetenzen wie emotionale Intelligenz, Mitarbeiter-Coaching, interne Kommunikation und Stakeholder-Management bleibt jedoch meist wenig Zeit. Erfahrung und Souveränität bei den Kulturkompetenzen sind heute aber auf allen Führungsebenen ein wichtiger Faktor. Leider ist jedoch das Kulturverständnis zwischen den Abteilungen und Führungsebenen oft unterschiedlich, was eine gewinnbringende umfassende Unternehmenskultur und ein Wir- Verständnis erschwert. unbewusst unsichtbar sichtbar Spezifische Werkzeuge sind gefragt In jedem Unternehmen gibt es eine vorherrschende Kultur. Diese verändert sich laufend und ist gerade in schwierigen Phasen kritisch für die Weiterentwicklung des Betriebs. Es ist also wichtig, diese Kultur umfassend zu kennen, zu verstehen und gezielt im Sinne der Unternehmensziele zu verändern. Jede Unternehmenskultur ist eine komplexe Angelegenheit und beinhaltet interne wie externe sowie sichtbare wie unterschwellige Aspekte. Ihre Analyse ist deshalb anspruchsvoll, verlangt besondere Werkzeuge und lässt sich nicht mit einer einfachen SWOT-Analyse abhandeln. Kulturwandel-Projekte können sehr umfassend sein und einiges an Zeit in Anspruch nehmen. Eine kompetente Projektleitung stellt Ressourcen bereit und sichert die Zielerreichung und die nötige Priorisierung. Die Experten von Broadband Consulting suchen im Beratungsprozess einen partnerschaftlichen Austausch auf Augenhöhe mit dem Management und dem Verwaltungsrat. In dessen Rahmen sollen sich die internen Stärken und die externe Unterstützung ergänzen. Gemeinsam wird so ein Maximum an Wirkkraft für die Weiterentwicklung von Unternehmen erzielt. Der erprobte Beratungsprozess von Broadband Consulting hilft Unternehmen zu verstehen, was Unternehmenskultur ist und welchen Gewinn die Arbeit daran erbringen kann. Zu Beginn werden messbare Ziele definiert und es wird gezielt eine Projektstruktur entwickelt, die auf einen Kulturwandel hinarbeitet. In den weiteren Arbeitsschritten werden Werkzeuge zur Analyse und zur Umsetzung der Veränderung erarbeitet. Die Lösung wird von den Beteiligten gemeinschaftlich definiert. Während des gesamten Prozesses legt Broadband Consulting Wert auf eine umfassende und langfristige Betreuung vom ersten Orientierungsgespräch bis zur Umsetzung. Die Arbeit an der Unternehmenskultur trägt Früchte Unternehmen, die sich für den Prozess eines Kulturwandels entscheiden, profitieren in vielfacher Hinsicht von den gewonnenen Erkenntnissen und den umgesetzten Lösungen. Durch einen gezielten Kundenfokus ist die Grundlage für langfristiges Ertrags- und Kundenwachstum gelegt. Die gelebte Offenheit und Kundennähe können neue Geschäftschancen eröffnen. Ein stabiles Arbeitsumfeld wirkt sich positiv auf das Die verschiedenen Dimensionen der Unternehmenskultur intern + sichtbar Raumgestaltung, Corporate Design, Produkte, Leitbild, Mission, Struktur, Richtlinien Intern + unsichtbar Werte, Normen, Gruppengrenzen, Identität, Belohnung, Geschichten Intern + unbewusst Beziehungen zu Natur und Umwelt, Überzeugungen, Einstellungen intern extern + sichtbar Architektur, Design, Produkte, Kommunikation, Verhalten, Reaktionen der Umwelt Extern + unsichtbar Image, Gerüchte, Geschichten Extern + unbewusst Beziehungen (Partner, Kunden), Überzeugungen, Einstellungen extern Engagement der Mitarbeitenden aus und schlägt sich auch in tieferen Personalkosten nieder. Durch partnerschaftliche Lieferantenbeziehungen können Unternehmen von attraktiven und stabilen Einkaufskonditionen profitieren. Die engen Beziehungen zu den Stakeholdern ermöglichen zudem eine starke Trägerschaft in Politik und Öffentlichkeit. Dank langfristig stabilen internen und externen Beziehungen bei gleichzeitiger Offenheit und Flexibilität entsteht unternehmerische Sicherheit, die das Unternehmen optimal für eine erfolgreiche Zukunft rüstet. AUTOR: PETER GRUPP, SENIOR CONSULTANT BEI BROADBAND CONSULTING 10 11

7 Wireless-Geschäftsmodelle, die Erfolg versprechen Die grosse Nachfrage nach Wireless-Angeboten führt dazu, dass zukünftig immer weniger Haushalte festnetzgebundene Dienste nutzen werden. Weitere Trends wie All-IP, die veränderten Kundenbedürfnisse sowie Over-the-Top-Dienste verdrängen heutige Angebote der Netzbetreiber und gefährden somit deren Einnahmequellen. Die Kernfrage lautet: Wie kann ein Netzbetreiber unter Berücksichtigung des Wandels der Kundenbedürfnisse und der Drahtlostechnologie reagieren. Und wie kann er trotz Festnetz-Substitution durch Wireless auch zukünftig Investitionen und Rentabilität sicherstellen? Broadband Networks sieht Geschäftsmodelle für drahtgebundene Netzbetreiber, welche die fünf wichtigsten Markttrends und die unterschiedlichen Ausgangssituationen der Netzbetreiber berücksichtigen. Fünf Megatrends bestimmen das Umfeld Erstens: Der individualisierte Medienkonsum ist heute Realität. Mit Hybrid-TV wachsen Fernsehen und Internet zusammen und eröffnen neue Nutzungsmöglichkeiten. Individualisiert abrufbare Videound TV-ähnliche Dienste treiben den Bedarf an Bandbreite und Kapazität in Telekom-Netzen weiter in die Höhe. Zweitens: Die perfomanten Wirelessnetze mit guter Abdeckung sowie die attraktiven Mobileangebote (4G, Flatrate) konkurrenzieren zunehmend die Festnetz-Anschlüsse. Drittens: Die Konsolidierung der Festnetzanschlüsse ist in vollem Gange. Seit Jahren gehen die Anschlüsse zurück. Ende 2013 zählte die Schweiz gemäss Bakom 35 Festnetzanschlüsse pro 100 Einwohner, was einem Rückgang von 30% seit 2001 entspricht. Telefoninfrastruktur in der Schweiz, Entwicklung pro 100 Einwohner/innen Quelle: BAKOM PSTN-/ISDN- Zugangsleitungen Mobiltelefonteilnehmer/innen Kunden mit VoiP-Zugriff Viertens: Die grosse Zunahme an Endgeräten mit Wireless-Schnittstellen und damit All-IP beeinflussen schon heute die Zugangsnetze im Fest- und Wirelessbereich. Einheitliche Produktions- und Übertragungsplattformen sind kostengünstiger und können mit verringerter Komplexität betrieben werden. (Hinweis: Siehe dazu auch den Artikel auf den Seiten 6 und 7 ) Fünftens: Mit dem Einzug von ALL-IP werden neu Sprach-, TV- und Video-Signale in digitale Pakete verpackt und auch kostenlos verfügbar sein. Der verstärkte Wettbewerb durch sogenannte «Over-The- Top» (OTT wie Google, Apple oder Skype, Zattoo, Wilmaa, Teleboy, oder Amazon) und «Internet of Things» (IoT) fordert die Service-Provider heraus. Geschäftsmodelle für die Zukunft Bis heute werden 90% aller Services im Bereich B2C erbracht. Die Betreuung der Kunden erfolgt durch den Netzbetreiber oder den Service-Provider. Durch die Festnetz-Substitution in Richtung Wirless-Dienste verlieren Netzbetreiber treue Kunden. Gleichzeitig erfordert diese Entwicklung jedoch immer grössere Datenkapazitäten auf den drahtlosen Netzen. Diese werden immer engmaschiger gebaut (Small-Cells), was den Netzbetreibern neue Chancen eröffnet. Drei mögliche Geschäftsmodelle für die Zukunft kurz beschrieben: Im Geschäftsmodell 1 erweitern die Telekom-Festnetz-Infrastrukturanbieter (inklusive Service-Provider Dienste) ihre Angebot mit Wireless-Leistungen (Mobile/WLAN) für Privat- und Geschäftskunden (B2C). Im Geschäftsmodell 2 bieten diese zusätzlich B2B-Infrastrukturleistungen im Bereich Backhauling für MNO s (Sunrise, SALT und weitere) zur Erschliessung von Antennenstandorten (FTTA, Fibre to the Antenna) an. Beim Geschäftsmodell 3 baut der Netzbesitzer eine eigene Wireless-Infrastruktur für Privat und Geschäftskunden (B2C) oder als Anbieter eines Open-RAN (Radio Access Networks.) Weitere oder kombinierte Geschäftsmodelle sind je nach Ausgangslage möglich. Broadband Networks hat eine Methodik entwickelt, um die oben beschriebenen Marktentwicklungen unter Berücksichtigung der vom Netzbetreiber definierten Telekom-Strategie zu simulieren. Wie entwickelt sich der Business Case in Zusammenhang mit einer Festnetz-Substitution durch Wireless? Beispielsweise wenn % oder gar 70% der Haushalte ausschliesslich Wireless- Dienste beziehen. Was heisst das in Bezug auf EBIT oder Free Cashflow und welche Auswirkungen hat dies auf die Ausgestaltung und Planung des Netzes? Mit dem Tool lässt sich mit wenigen Handgriffen die Rentabilität (Discounted Cash Flow) berechnen. Dies kann bei der strategischen Entscheidungsfindung ein wichtiges Hilfsmittel sein. AUTOR: ROLF BRECHBÜHL, SENIOR CONSULTANT BEI BROADBAND CONSULTING Small Cells gewinnbringend nutzen Gerade an stark frequentierten Orten ist die Sicherstellung ausreichender Wireless-Kapazitäten für Mobile Networks Operators herausfordernd. Diese Situation bietet lokalen Netzwerkbesitzern interessante Geschäftsmöglichkeiten. Broadband Networks kennt sich bei Small Cell as a Service (SCaaS) aus und unterstützt seine Kunden bei der Entwicklung dieses Geschäftsmodells. Betreiber von mobilen Netzwerken, sogenannte Mobile Network Operators (MNO), sind heute besonders herausgefordert, wenn es darum geht, stets die nötigen Wireless-Kapazitäten und -Abdeckung zu gewährleisten vor allem in Innenräumen und an öffentlichen Orten wie in Stadtzentren oder Stadien. Lokale Netzwerkbesitzer können mit ihnen Partnerschaften eingehen und sie bei diesem Bestreben unterstützen. Dies geschieht mit Hilfe von Small Cells und deren Anbindung an die Kernnetzwerke der MNOs. Das Geschäftsmodell Small Cell as a Service (SCaaS) geht auf die Nachfrage vonseiten der MNO ein und bietet lokalen Anbietern mit einem drahtgebundenen Access-Network ein attraktives neues Geschäftsfeld. Mit SCaaS kann der MNO die Installation, Integration und den Betrieb der Small Cells und Small Cells Gateway an den Netzbetreiber outsourcen. Gleichzeitig hat der MNO aber weiterhin die volle Kontrolle und den Überblick über die Small Cells inklusive der Performancedaten. Broadband Networks unterstützt lokale Netzbesitzer dabei, das passende SCaaS-Geschäftsmodell zu entwickeln und bietet auch technischen Support bei der Umsetzung. Aktuell ist Broadband Networks zudem dabei, verschiedene Small Cells Technologien zu evaluieren. AUTOR: DR. FRANK FILIPOWITZ, MANAGER BUSINESS UNIT BROADBAND SERVICES SMALL CELL AS A SERVICE Small Cell Small Cells as a Service schematisch dargestellt. MOBILES NETZWERK 12 13

8 Outtasking: flexibel Spezialisten beiziehen Oft werden kleinere und grössere Projekte zurückgestellt, weil die Manpower dafür fehlt. Durch sogenanntes Outtasking können solche Ressourcenengpässe behoben werden und ausgewiesene Spezialisten setzen die Projekte zielgerichtet um. Gerade im Bereich der permanenten Weiterentwicklung und Optimierung der Telekominfrastruktur bietet sich Outtasking an. Denn man braucht hochqualifizierte Spezialisten, oft aber nur für eine beschränkte Zeitdauer. Ressourcenengpässe führen jedoch häufig dazu, dass kleine und grosse Infrastruktur-Projekte verschoben oder nur verzögert realisiert werden. Betroffen sind meist die Systemwartung, Aus- oder Umbauaktivitäten, Tests oder auch Schulungen und Weiterbildungen. Broadband Services hat für solche Situationen einen neuen Outtasking- Service entwickelt. Das Telekomunternehmen kann so flexibel Mitarbeitende aus seinem Spezialistenpool hinzuziehen, um temporäre Ressourcenengpässe zu decken. Von kleineren Aufgaben bis zum vollständigen Outtasking bei ganzen Projekten können so die notwendigen Ressourcen und das Knowhow flexibel eingesetzt werden. Dank dem Outtasking-Service können sich die Telekomanbieter auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, während sich die Spezialisten von Broadband Services um die infrastrukturellen Aspekte kümmern. AUTOR: ROLF KAMMERMANN, SALES MANAGER BEI BROADBAND SERVICES Leistungsübersicht von Broadband Services Training Suissedigital Supplier Training Customer Training Support und Maintenance 24 7 Support SLA Smart Hands Test Outtask HW Exchange Project Support Integration Engineering Documentation Installation Hochleistungs- Core-Switches für Cloud- Lösungen Der enorme Bandbreitenbedarf stellt insbesondere auch Cloud-Computing- Rechencenter vor Herausforderungen. Huawei hat mit der CE12800-Serie Hochleistungs-Core-Switches im Angebot, die ebendiesen eine zukunftsfähige Lösung im Zeitalter des T-Bit-Internets bieten. CE12800 ist eine Serie von Hochleistungs- Core-Switches, die Huawei speziell für Cloud- Computing-Rechenzentren entwickelt hat. Dies, um für mehr Schaltkapazität zu sorgen und Unternehmen dabei zu helfen, im Zeitalter der nahezu unbegrenzten Datenmengen mit den Herausforderungen von Cloud-Computing und Big Data fertigzuwerden. Die Huawei CE12800-Switches liefern bis zu 64 Tbit/s Schaltkapazität, ermöglichen eine Bandbreite von 4 Tbit/s pro Steckplatz und unterstützen Ports mit extrem hoher Leitungsgeschwindigkeit, darunter Ports mit 192x100 GE, 384x40 GE oder 1536x10 GE. Außerdem nutzen die CE12800-Switches eine branchenführende Clos-basierte Architektur und einen von vorne nach hinten geführten Belüftungskanal. Sie liefern ausserdem umfassende Virtualisierungsmöglichkeiten und eine Vielzahl an Rechenzentrumsfunktionen. Als weiterer Vorteil nutzt die CE12800-Serie innovative Energiespartechnik für eine wesentliche Reduzierung der Leistungsaufnahme. AUTOR: HANSPETER SIEBER, PRE-SALES MANAGER BEI BROADBAND SYSTEMS glossar Begriff All-IP MNO/ MVNO OBI OTT RFoG UEPI/ DEPI- Protokoll V-CCAP Wireless Netzwerke FTTA SAP CMC RCN Definition Der Wechsel zu IP findet derzeit weltweit statt und bedeutet, dass Festnetz, TV, Mobiltelefonie und Internet sowie alle damit verbundenen Dienste durchgängig über IP kommunizieren. Die verschiedenen Netzwerke (HFC, FTTX) müssen deshalb früher oder später komplett IP-fähig werden. Mobile Network Operator, Mobile Virtual Network Operator. Ein MNO ist ein Betreiber eines Mobilfunknetzes. In der Schweiz sind dies Salt, Sunrise und Swisscom. Ein MVNO ist ein sogenannt virtueller Betreiber eines Mobilfunknetzes. Dieser nutzt das Netz eines MNO und erbringt darauf eigene Dienste. Optical Beat Interference. Liegen die Zentralwellenlängen von zwei optischen Signalen dicht beeinander, können Interferenzen der elektro-magnetischen Wellen in der Faser entstehen. Dies führt zu Qualitätseinbussen bei der Datenübertragung. Der Begriff Over-the-top content (OTT) bezeichnet die Übermittlung von Video- und Audioinhalten über Internetzugänge, ohne dass ein Internet-Service-Provider in die Kontrolle oder Verbreitung der Inhalte involviert ist. Radio Frequency over Glass ist ein passives optisches Netz, das HF-Signale via Glasfaser an den Teilnehmer überträgt. Es stellt eine leistungsstarke Möglichkeit bei der Aufrüstung der Netzinfrastruktur auf FTTB oder sogar FTTH. Upstream External PHY Interface (UEPI), DOCSIS External Downstream Interface (DEPI) sind zwei Spezifikationen, welche den Interface zwischen dem jeweiligen MAC und PHY Chip sicherstellen. Das virtuelle CCAP übernimmt die Rolle eines klassischen CCAP-Chassis. Die dezentralen Nodes werden dabei direkt ans Ethernet/PON-Netzwerk angeschlossen und ein virtueller CCAP-Controller in der Cloud oder auf einem eigenen Server managt diese. Mit WN ist die drahtlose Übertragung gemeint. Diese kann im lizenzierten (z.b. LTE Netze der Mobilfunkanbieter) als auch im unlizenzierten (z.b. WLAN Technologie) Frequenzbereich stattfinden. Bedeutet «Fibre to the Antenna» und bezeichnet eine mögliche Form der Antennenanspeisung von Wireless- Netzen. Der Endpunkt ist im Gegensatz zu FTTH nicht in einer Nutzungseinheit, sondern an einem Antennenstandort, welcher je nach Netzplanung und Wireless-Technologie variiert. Service Access Point, bezeichnet die Übergabe-Schnittstelle für einen Dienst, welche drahtgebunden (Ethernet) oder drahtlos (WLAN, GSM) sein kann. Cable Media Converter, Node mit PHY Funktionalität, respektive QAM-Modulation. Remote CCAP Node, Node mit PHY Funktionalität, respektive QAM-Modulaltion inklusive CCAP-Funktionalität Die Huawei Cloud Engine im Testlabor

9 GET CONNECTED 2/2015 Broadband Networks AG In der Luberzen Urdorf Switzerland Broadband Networks SA Lausanne CityCentre Voie du Chariot Lausanne Switzerland info@broadbandnetworks.ch Weihnachten steht vor der Tür Broadband Networks wünscht Ihnen, Ihren Familien und Freunden eine schöne und besinnliche Advents- und Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr. Das gesamte Team freut sich jetzt schon, auch im 2016 wieder für Sie da zu sein. Über die Weihnachtstage und Neujahr sind wir wie folgt erreichbar: normale Bürozeiten bis 12 h geschlossen normale Bürozeiten bis 12 h geschlossen Für Support und Wartung erreichen Sie uns auch ausserhalb dieser Zeiten jederzeit über die Pikettnummer Für dringende Angelegenheiten sind wir über die Mobiletelefone oder per erreichbar. Ab dem 4. Januar 2016 stehen wir Ihnen wieder wie gewohnt zur Verfügung. kurz notiert IMPRESSUM HERAUSGEBER: Broadband Networks AG, Urdorf Redaktion open up, AG für Kommunikation und PR, Zürich Gestaltung plan b, Zürich Druck BM Druck AG, Winkel Zum Titelbild: Das Bättelmatthorn ist vom Griessee beziehungsweise der Nufenenpasstrasse aus gesehen ein eindrucksvoller Gipfel. Heute reicht der Griesgletscher leider nicht mehr bis in den See. Als Grenzberg zwischen der Schweiz und Italien gehört das Bättelmatthorn zur kleinen Berggruppe um das Blinnenhorn im Wallis. Bild: Auch Leucom-Stafag setzt auf D-CCAP-Lösung Die Leucom-Stafag AG setzt als zweiter Netzbetreiber in der Schweiz zur Ergänzung des DOCSIS-Standards auf die Distributed-CCAP-Lösung von Broadband Networks. Die gewählte Lösung ermöglicht die Erbringung von Internet- Diensten mit abgesetzten Einheiten in ländlichem Raum. Dadurch können den Kunden hohe Bandbreiten bei gleichzeitigen Investitionsersparnissen angeboten werden und schaffen so eine Übergangstechnologie bis zur vollständigen Migration zu einem FTTH-Netz.

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte?

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? 1 2 Smart Lighting Teil der Smart City In der digitalen Welt wachsen unsere Städte immer enger zusammen. Daten werden genutzt um Informationen

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Highspeed für Selb und Schönwald: Mit bis zu 100 MBit/s ins Internet

Highspeed für Selb und Schönwald: Mit bis zu 100 MBit/s ins Internet MEDIENINFORMATION Selb / Schönwald, 15. April 2016 Highspeed für Selb und Schönwald: Mit bis zu 100 MBit/s ins Internet Telekom-Netz wird mit neuester Technik ausgebaut Rund 7.400 Haushalte im Vorwahlbereich

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Die Erfolgsgeschichte geht weiter Die Erfolgsgeschichte geht weiter Osys und UMB gehen den gemeinsamen Weg Gemeinsam erfolgreich sein Während den vergangenen zwei Jahren ist es uns gelungen, mit unserem Team organisch von 100 auf 140 kompetente

Mehr

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür

Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür Carrier 12:34 100% Paul Fertig Name Farbe Gruppe Paul Blau Familie Berechtigungsübersicht UDID AH781534HG87 Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür bluecompact bluecompact.com Einfach. Flexibel. Smart. Mit

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Leitfaden zur Strategieentwicklung Mut zum»change Management«

Leitfaden zur Strategieentwicklung Mut zum»change Management« Leitfaden zur Strategieentwicklung Mut zum»change Management«Wo stehen wir in drei bis fünf Jahren? 1 Inhaltsangabe 0 Rahmenbedingungen... 3 1. Kernelemente unserer Strategie Die Ist-Situation: Wo stehen

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft Agieren statt Reagieren Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft alps... arbeitet seit mehr als 10 Jahren erfolgreich mit regionalen, nationalen und internationalen Behörden im Bereich Risikomanagement

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Digital Sensory Branding

Digital Sensory Branding Digital Sensory Branding,,Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen Weltgeschichte Karl Marx 1818-1883 Die digitale Welt Die digitale Zukunft Digital Brand Management Digital Sensory Branding

Mehr

So versprüht man digitalen Lockstoff

So versprüht man digitalen Lockstoff So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Wie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit.

Wie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Wie heißt das Zauberwort? Sofort! Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Mobile Zeiterfassung in Echtzeit. Die nächste Generation der mobilen Zeiterfassung. Ohne den genauen Überblick über die Zeit geht es

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?

Mehr

mobit - we mobilise your IT.

mobit - we mobilise your IT. 8306 mobit - we mobilise your IT. mobit ist ein führendes Handels- und Dienstleistungsunternehmen, das sich auf die Geschäftsbereiche mobile computing sowie labeling & identification spezialisiert hat.

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT 10690 www.helden-maygloeckchen.de ENOPLAN Ingenieurgesellschaft für Energiedienstleistungen mbh Zeiloch 14 76646 Bruchsal Postfach 1422 76604 Bruchsal Telefon 07251 926-100 Telefax 07251 926-200 info@enoplan.de

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Intelligente und vernetzte Produkte

Intelligente und vernetzte Produkte Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Der Kunde zahlt die Gehälter.

Der Kunde zahlt die Gehälter. Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim. MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum

Mehr

Die Erschliessung von Liegenschaften mit Glasfasern.

Die Erschliessung von Liegenschaften mit Glasfasern. Bild: KWO / Foto: M. Foedisch telecom Die Erschliessung von Liegenschaften mit Glasfasern. Wie die Bereitstellung von Strom, Wasser oder Gas zählt auch die Erschliessung mit Glasfasern zur Infrastrukturversorgung.

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Dezentrale Netzwerk Architekturen

Dezentrale Netzwerk Architekturen Dezentrale Netzwerk Architekturen Chris Just, Sales Manager FTTH 30. Juni 2015 by Broadband Networks www.broadbandnetworks.ch Broadband Networks AG Dezentrale Netzwerk Architekturen Agenda 1 2 3 4 5 6

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

Personalentwicklung und Fortbildung

Personalentwicklung und Fortbildung Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens!

Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! IOO % ästezufriedenheit Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! MIT Gäste BAROMETER Systems sind 100 % Gästezufriedenheit möglich!

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

WICHTIGER HINWEIS FÜR HÄNDLER UND SERVICE-WERKSTÄTTEN:

WICHTIGER HINWEIS FÜR HÄNDLER UND SERVICE-WERKSTÄTTEN: Sehr geehrter Kunde, ruwido erweitert seine Serviceleistungen für den Sektor seiner Symphony Ersatzfernbedienungen sowie der bisher für ASWO/ESPO hergestellten COM genius Ersatzfernbedienungen mit einem

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Breitband im ländlichen l

Breitband im ländlichen l Breitband im ländlichen l Raum - Ein Diskurs unter dem Aspekt Potentiale ländlicher l Räume R in Baden-Württemberg rttemberg Zur Bedeutung der Breitbandinfrastruktur: Das Phänomen - Breitbandanbindung

Mehr

meifi.net das Breitbandnetz für alle Das Wichtigste im Überblick

meifi.net das Breitbandnetz für alle Das Wichtigste im Überblick meifi.net das Breitbandnetz für alle Das Wichtigste im Überblick meifi.net was ist das? Im Bezirk Meilen entsteht zurzeit das Glasfasernetz meifi.net. Beteiligt sind bis jetzt die Gemeinden Meilen und

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH

Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH Case Study Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH nfon.com HIGHLIGHTS Optimale Integration der Homeoffices deutliche Kostenreduktion Mehr Flexibilität durch einfache Verwaltung Dax & Partner Rechtsanwälte GmbH

Mehr

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA

» Weblösungen für HSD FM MT/BT-DATA Die Bedeutung der Online-Verfügbarkeit von aktuellen Daten ist in vielen Bereichen fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Abteilungen werden zentralisiert und dezentrales Arbeiten wird immer wichtiger.

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Einsatz von Dynamic Computing bei einem erfolgreichen Schweizer KMU. Bernard Frossard CEO

Einsatz von Dynamic Computing bei einem erfolgreichen Schweizer KMU. Bernard Frossard CEO Einsatz von Dynamic Computing bei einem erfolgreichen Schweizer KMU Bernard Frossard CEO swisspro group Rechtsform Aktiengesellschaft Gründungsjahr 18. Oktober 1999 Geschäftsbereiche Anzahl Standorte 16

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Erfolgsorientierte Strukturen für Ihre Logistik.

Erfolgsorientierte Strukturen für Ihre Logistik. Erfolgsorientierte Strukturen für Ihre Logistik. Mehr Informationen und Kontaktmöglichkeiten finden Sie im Internet unter: www..com Sehr geehrte Damen und Herren, der Logistik-Branche steht in den nächsten

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication

In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication Qualität ist kein Zufall! Sie ist das Ergebnis sorgfältiger Planung, innovativer Technologie und Kompetenz.

Mehr

Full Service Solution: Mieten statt kaufen. Juni 2010

Full Service Solution: Mieten statt kaufen. Juni 2010 : Mieten statt kaufen Schlüsselfragen... 2 Informatik und Telekom (ICT*) Selber machen oder abgeben? Infrastruktur Kaufen oder mieten? Rasanter Technologiewandel In welche Technik investieren? Wettbewerb

Mehr

AVISPADOR. Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren

AVISPADOR. Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR K u r z b e s c h r e i b u n g Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren Ihre Vorteile Wertsteigerung der SAM-Projekte durch strategische und operative Nutzung der gewonnenen Informationen Auf Basis

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA

Mehr

SCHON HEUTE BEREIT FÜR MORGEN

SCHON HEUTE BEREIT FÜR MORGEN SCHON HEUTE BEREIT FÜR MORGEN ALL IP EIN NETZ FÜR ALLES IP-Telefon Netzwerkspeicher Glasfaserdose Computer Weltweit wird auf das Internetprotokoll «IP» umgestellt. Auch Swisscom plant bis Ende 2017 die

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Weiterbildung zum Smart Homer Berater

Weiterbildung zum Smart Homer Berater Weiterbildung zum Smart Homer Berater 1. Smart Home - ein eindrucksvoller Wachstumsmarkt mit vielen Möglichkeiten Die Organisation Building Services Research and Information (BSRIA) stellt in ihrer europäischen

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

Technische Informationen zu Ihrem GLASFASER- ANSCHLUSS. So kommt GLASFASER in Ihr Haus. ANSCHLUSS Ihrer Geräte

Technische Informationen zu Ihrem GLASFASER- ANSCHLUSS. So kommt GLASFASER in Ihr Haus. ANSCHLUSS Ihrer Geräte Technische Informationen zu Ihrem GLASFASE- ANSCHLUSS So kommt GLASFASE in Ihr Haus ANSCHLUSS Ihrer Geräte 2 TECHNIK TECHNIK 3 1. VELEGUNG DES GLASFASENETZES IM ANSCHLUSSGEBIET FIBE 3 Der Ausgangspunkt

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Bewegung industriell

Bewegung industriell lässt sich Bewegung industriell herstellen? InfraServ Knapsack. Ein Partner für alles, was Sie weiterbringt. Anlagenplanung und -bau Anlagenservice standortbetrieb www.infraserv-knapsack.de 2 Wie bringt

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr