Handbuch. Bauschäden/ Baumängel. Version: 11/01. Lizenzvereinbarung: WEKA MEDIA GmbH

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1 Handbuch Bauschäden/ Baumängel Version: 11/01 Lizenzvereinbarung: Bitte beachten Sie die Lizenzvereinbarungen für dieses Programm hier im Handbuch oder während der Installation. WEKA MEDIA GmbH

2 Wegweiser Herzlich willkommen Was Ihre neue Software kann Ihr neues Bauschadensarchiv auf CD-ROM macht es Ihnen leicht, Bauschäden sicher zu beurteilen und Haftungsprobleme zu vermeiden. Denn Sie nutzen das Know-how erfahrener Bauingenieure und Baujuristen. Alle typischen Schadensfälle haben Sie auf dieser einzigartigen CD-ROM parat und zwar übersichtlich geordnet nach DIN- und VOB/C-Normen. Durch die praktische Suchfunktion sind Sie sofort am Ziel: Sie geben einfach einen Suchbegriff ein. Sofort erhalten Sie den zugehörigen Schadensfall inklusive Ursachenanalyse, Sanierungsmöglichkeit und rechtlicher Beurteilung. Eine ideale Arbeitshilfe auch wenn es darum geht, Bauschäden bereits bei der Planung zu unterbinden. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg! Herzliche Grüße Werner Müller Verlagsleiter 2

3 Fachinhalte Handbuch 1 Herzlich willkommen... 2 Fachinhalte auf einen Blick... 5 Erste Schritte 6 Verwendung des Handbuchs... 6 Systemanforderungen... 7 Installation des Programms... 7 Programmbedienung 10 Die Komponenten im Überblick Der Navigationsbereich Der Darstellungsbereich Die Symbolleiste Die Menüleiste Grundlegende Bedienung Inhalt Blättern Drucken eines Dokumentes Ansicht Kopieren Suchen Hilfe Weitere Funktionen Suchen Favoriten Übergabe an Textverarbeitung Internetbrowser auswählen

4 Wegweiser Anhang 22 Fachinhalte Lizenzvereinbarung Kundenservice Impressum Index

5 Fachinhalte Fachinhalte auf einen Blick Bauschadensarchiv Umfassende Sammlung von Bauschäden und Baumängel geordnet in Allgemeine Schadenskartei Schadenskartei nach technischen Normen Schadenskartei nach VOB/C-Normen Hinweis: Eine detaillierte Auflistung des kompletten pletten Inhalts finden Sie im Anhang dieses Handbuchs. 5

6 Wegweiser Erste Schritte Verwendung des Handbuchs Dieses Kapitel Erste Schritte wird Sie bei der Einrichtung der neuen Software auf Ihrem Computer unterstützen. Sie erfahren, wie Sie das Programm installieren und wie es aufgebaut ist. Als zweite Komponente steht Ihnen über die Taste F1 die Online-Hilfe zur Verfügung, die Ihnen während der Arbeit mit dem Programm schnell und zuverlässig Hinweise zur Programmbedienung gibt. Konvention Bedeutung <...>,...>... oder... Kennzeichnet Menüpunkte, den Text, den Sie eingeben oder Buttons Anmerkung Wichtige Information, die Sie auf jeden Fall beachten sollten Tipp Hinweis zur leichteren oder alternativen Bedienung des Programms Siehe auch... Verweis auf Stellen in der Online-Hilfe, wo Sie noch mehr zu einem Thema nachlesen können 6

7 Systemanforderungen Systemanforderungen Stellen Sie sicher, dass Ihr Computer die folgenden Mindestanforderungen erfüllt, bevor Sie das Programm installieren: Pentium-133-Prozessor oder höher, Windows 95, 98, ME, NT 4.0, 2000, 32 MB RAM (mehr Arbeitsspeicher verbessert die Leistung), 50 MB freien Speicherplatz auf Ihrer Festplatte, Microsoft Internet Explorer ab Version 4. Installation des Programms Bevor Sie mit der Installation beginnen, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Schließen Sie alle evtl. laufenden Programme. Legen Sie die CD-ROM in Ihr CD-ROM- Laufwerk. Starten der Installation Der Installationsprozess wird normalerweise automatisch gestartet, wenn Sie diese Option nicht deaktiviert haben. Sollte der Begrüßungsbildschirm nicht nach wenigen Sekunden erscheinen, verfahren Sie bitte wie folgt: Klicken Sie in der Startleiste auf <Start> und dann auf <Ausführen>. Das Dialogfeld <Ausführen> wird angezeigt. Geben Sie im Feld <Öffnen> den Pfad und den Laufwerksbuchstaben des CD-ROM-Laufwerks 7

8 Erste Schritte gefolgt von einem Doppelpunkt (:) und einem Backslash (\) und das Wort autostart.exe ein. Beispiel: e:\autostart.exe Klicken Sie auf <OK>. Der Begrüßungsbildschirm wird gestartet. Sie haben zwei Möglichkeiten zur Nutzung: (1) die Daten werden nicht auf Ihre Festplatte kopiert, sondern auf der CD-ROM belassen, d.h. zur späteren Nutzung müssen Sie er- 8

9 Installation neut den Datenträger in Ihr CD-ROM- Laufwerk einlegen. (2) das Programm wird komplett auf Ihre Festplatte installiert, d.h. Sie brauchen zur späteren Nutzung keine CD-ROM mehr einzulegen. Nach Anklicken startet die gewünschte Funktion. Folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm. Nutzen Sie die Betriebssysteme Windows NT/ Windows 2000, haben Sie zudem die Auswahlmöglichkeit, die Programminstallation in einen persönlichen oder öffentlichen Ordner durchzuführen. Öffentliche Ordner: die Software wird an Ihrem Arbeitsplatz auch anderen Usern zur Verfügung gestellt. Bei Anmeldung an Ihren PC mit anderer Kennung erscheint der Programmeintrag WEKA MEDIA im Startmenü unter Start > Programme. Zu dieser Installation benötigen Sie Administratoren- Rechte. Persönlicher Ordner: Nur bei Anmeldung mit Ihrer Kennung erscheint ein Eintrag im Startmenü. User, die sich mit anderer Kennung an Ihrem PC anmelden, finden keinen Eintrag unter Start > Programme. 9

10 Programmbedienung Programmbedienung Die Komponenten im Überblick Starten Sie nach der Installation das Programm aus dem Verzeichnis Start > Programme > WEKA MEDIA > VOB > VOB für...(ihr Gewerk). Die Programmoberfläche besteht aus den folgenden Teilkomponenten (1) Navigationsbereich ( s. Seite 11) (2) Darstellungsbereich ( s. Seite 12) (3) Symbolleiste ( s. Seite 13) (4) Menüleiste ( s. Seite 14) Die Aufteilung der Fensterbreiten zwischen Navigations- und Darstellungsbereich ist durch Verschieben der Trennleiste frei konfigurierbar. 10

11 Die Komponenten im Überblick Der Navigationsbereich Der Navigationsbereich besteht aus: (1) Inhalt (siehe Seite 11), (2) Favoriten (siehe Seite 20). Inhalt Im Kartenreiter Inhalt finden Sie den Inhaltsbaum Ihrer CD-ROM (siehe Bild oben). Aufbau und Optik erinnern an den bekannten und gewohnten Windows-Explorer. Ein Klick auf das vorangestellte + -Zeichen macht die Unterebenen sichtbar. Geöffnete Verzeichnisse werden durch ein - -Zeichen symbolisiert. Das Schließen der Unterebenen erfolgt durch Klicken auf das - -Zeichen. Wie beim Windows- 11

12 Programmbedienung Explorer wird bei schmalem Navigationsfenster die komplette Überschriftenlänge in das Darstellungsfenster hinein angezeigt, wenn Sie mit der Maus über die betreffende Überschrift fahren. Der Darstellungsbereich Im Darstellungsfenster werden die Dokumentinhalte angezeigt. Falls die Darstellung mehr als eine Bildschirmseite benötigt, blättern Sie mit der Scrollleiste per Maus oder mit den Pfeiltasten bzw. den Bild nach unten - Bild nach oben -Tasten per Tastatur. Besonders komfortabel: Über den Dokumentüberschriften wird automatisch der Pfad zum Dokument angezeigt(1). Damit ist schnell und direkt ablesbar, welchem Themenbereich das gerade angezeigte Dokument zugeordnet ist. 12

13 Die Komponenten im Überblick Hinweis: Durch Klicken auf die Pfadeinträge (1) wechseln Sie einfach und schnell in die höheren Hierarchieebenen. Des Weiteren können Sie über die Pfeilelemente rechts oben und unten im Darstellungsfenster (2) direkt zum vorherigen oder nächsten Dokument des Inhaltsbaumes navigieren. Hinweis: Diese Navigation funktioniert auch, wenn Sie dabei Hierarchieebenen überspringen. Am Dokumentende angelangt, erleichtert Ihnen das Navigationselement top (3) eine schnelle Rückkehr zum Textanfang. Jedes Dokument schließt mit der Copyright-Zeile und der Möglichkeit, Verbesserungsvorschläge oder Kritik direkt per an die Serviceabteilung der WEKA MEDIA GmbH zu senden (4) Die Symbolleiste Wenn Sie mit dem Mauszeiger für kurze Zeit über einem Schaltknopf in der Symbolleiste verweilen, wird ein kleines Schriftfeld mit einem Hinweistext zur Funktion des Schaltknopfes eingeblendet. Über die Schaltknöpfe in der Symbolleiste stehen für Sie die wichtigsten Menübefehle zur schnellen Ausführung per Mausklick bereit. Außerdem finden Sie hier die Möglichkeit, sich per Mausklick schnell und sicher durch die Dokumente zu bewegen. 13

14 Programmbedienung Hinweis: Die Symbolleiste ist standardmäßig an die Menüleiste angedockt, kann aber an eine beliebige Stelle des Bildschirms verschoben werden. Klicken Sie dazu mit der Maus auf die linke Begrenzungslinie und ziehen Sie die Symbolleiste mit gedrückter Maustaste an eine beliebige Stelle. Die jeweilige Funktionsbeschreibung der Icons entnehmen Sie bitte aus dem übernächsten Abschnitt Grundlegende Bedienung. Die Menüleiste Auch über die Menüleiste können alle wichtigen Funktionen des Programmes gesteuert und kontrolliert werden. Die jeweilige Funktionsbeschreibung der Menüeinträge entnehmen Sie bitte aus dem folgenden Abschnitt Grundlegende Bedienung, oder Weitere Funktionen. 14

15 Weitere Funktion Grundlegende Bedienung Inhalt (Menü: Ansicht > Inhalt) Durch Aktivieren/Deaktivieren dieses Buttons blenden Sie das Inhaltsverzeichnis ein/aus. Blättern Vorwärts und Rückwärts Blättern zwischen Dokumenten. Das Programm unterscheidet zwischen zwei Varianten: Vorheriges/Nächstes (Menü: Wechseln zu > Nächstes im Inhalt/ Vorheriges im Inhalt) Blättern zum vorherigen/nächsten Dokument des Inhaltsbaumes. Zurück/Weiter (Menü: Wechseln zu > Zurück/Vorwärts) Blättern zum zuletzt aufgerufenen Dokument (nicht aktiv bei der Anzeige des ersten Dokuments) bzw. Blättern zum vorangegangenen Dokument, wenn zuvor zurück zum zuletzt aufgerufenen Dokument gewechselt wurde Drucken eines Dokumentes (Menü: Datei > Drucken ) Menü: Datei > Drucken ) Zur Verfügung stehen alle gängigen Druckfunktionen von alle Seiten über Seiten von... bis... bis zu Markierung drucken. 15

16 Programmbedienung Ansicht (Menü: Ansicht > Zoom) Mit <Zoom> haben Sie die Möglichkeit, die Textgröße im Darstellungsbereich zwischen 25% und 200% zu variieren. Hinweis: Die vorgenommene Einstellung ist auch beim nächsten Programmstart aktiv. Kopieren (Menü: Bearbeiten > Kopieren) Mit <Kopieren> können Sie markierte Passagen eines Dokumentes in die Zwischenablage kopieren und in ein beliebiges Textverarbeitungsprogramm einfügen, um sie dort weiter zu bearbeiten. Suchen (Menü: <Suchen>) Hiermit haben Sie die Möglichkeit, bestimmte Begriffe innerhalb des Programmes zu suchen. Siehe dazu Beschreibung weitere Funktionen> Suchen Seite 17. Hilfe (Menü:? > Hilfe ebenso Taste F1) Hiermit öffnet sich die Online-Hilfe. 16

17 Weitere Funktionen Weitere Funktionen Suchen (Menü: Suchen > Volltextsuche) Bei speziellem Informationsbedarf ist ein schneller Zugang über eine effiziente Volltextsuche unverzichtbar. Nutzen Sie hierfür unsere leistungsfähige Suchmaschine. In der sich öffnenden Dialogbox können Sie Ihre Suche zunächst auf bestimmte Kapitel einschränken (1) eine sehr effiziente Methode zur Reduzierung der Trefferzahl in der Ergebnisliste. Tragen Sie als nächstes den gesuchten Begriff in das Feld Volltextsuche ein (2). Hinweis: Selbstverständlich können Sie, durch Leerzeichen getrennt, auch mehrere Suchbegriffe eingeben, dann werden Dokumente gesucht in denen alle Suchbegriffe vorkommen. Klicken Sie nun auf den Button Suche. Im Ergebnisfeld (3) erscheinen alle Dokumente, die den ge- 17

18 Programmbedienung suchten Begriff enthalten. Ein Doppelklick auf eine Ergebniszeile oder Markieren einer Ergebniszeile mit anschließender Betätigung des Anzeigen - Buttons öffnet das betreffende Dokument. Hinweis: Das Ergebnisfenster bleibt dabei geöffnet. Sie können es beliebig auf dem Bildschirm platzieren. Sollten Sie es der besseren Übersicht wegen schließen und anschließend wieder über das Suchen-Menü öffnen, bleiben die zuletzt angezeigten Fundstellen erhalten. Im Dokument sind sämtliche Vorkommnisse des Begriffs rot markiert und bei mehreren Fundstellen mit kleinen Pfeilen vor und nach dem Suchbegriff versehen. Über die Pfeilmarkierung können Sie per Mausklick schnell von einer Zielstelle zur nächsten springen. Ein weiteres Highlight: Mit dem Ansteuern eines Ergebnis-Dokumentes aus der Suche wird auch der Inhaltsbaum im Navigationsfenster aktualisiert, sodass Sie den Fundort unmittelbar thematisch zuordnen können Boole sche Operatoren Boole sche Operatoren sind immer dann sehr nützlich, wenn Sie einen speziellen Textabschnitt suchen, von dem Sie wissen, dass verschiedene Begriffe darin vorkommen und andere wiederum nicht. Leider versteht unsere Software nur die englische Begriffe AND für UND, OR für ODER und NOT für NICHT. Wort 1 AND Wort 2 : Legt fest, dass beide egt fest, dass beide Begriffe im gesuchten Abschnitt enthalten sein müssen. 18

19 Weitere Funktionen Wort 1 OR Wort 2 : Legt fest, dass entweder Wort 1 oder Wort 2 im gesuchten Kapitel enthalten sein soll. Wort1 NOT Wort 2 : Legt fest, dass das Wort 1 aber nicht Wort 2 im gesuchten Abschnitt auftreten soll. Beispiel: In diesem Fall suchen Sie nach Dokumenten, in denen immer das Wort Vergütung und zusätzlich entweder der Begriff Auftrag oder Abrechnung vorkommen. Falls Ihr Suchtext sehr lang werden sollte, ist das kein Problem. Sie können in horizontaler Richtung durch den eingegebenen Text blättern, indem Sie mit den Pfeiltasten die Einfügemarke nach links oder rechts verschieben. Stellvertreterzeichen Stellvertreterzeichen können Ihnen bei der Eingabe von Suchbegriffen sehr nützlich sein. Stellvertreterzeichen sind * und?. * steht für keines oder mehrere beliebige Zeichen,? steht für ein einzelnes Zeichen. ermittlung liefert Ihnen alle Begriffe, die auf ermittlung enden, wie z.b. Honorarermittlung, Kostenermittlung usw. M?ngel liefert Ihnen alle Begriffe mit der entsprechenden Buchstabenfolge, wobei der zweite Buchstabe ein beliebiger sein kann, wie z.b. bei Mangel oder Mängel. 19

20 Programmbedienung Stellvertreterzeichen können auch gemischt eingesetzt werden. Weitere Hinweise zur Suche Um möglichst effizient nach Textstellen zu suchen, beachten Sie bitte folgenden Hinweis: Vermeiden Sie Suchoperationen, bei denen nur der NICHT-Operator (NOT) in Verbindung mit einem Suchbegriff eingesetzt wird. NOT Beton produziert sehr wahrscheinlich eine weitaus längere Ergebnisliste als Stahl AND NOT Beton. Favoriten Hier können Sie ähnlich der Favoritenfunktion im Internet-Explorer (bzw. der Lesezeichenfunktion bei Netscape) die für Sie wichtigsten Dokumente ablegen und so für weitere Recherchen blitzschnell im Zugriff halten. Stoßen Sie beim Navigieren auf ein solchermaßen bedeutendes Dokument, wechseln Sie in den Kartenreiter Favoriten und wählen Aktuelles Thema hinzufügen. Die Themenliste wird um das aktuelle Thema erweitert. Ein Entfernen ist durch Markieren des betreffenden Eintrags und Entfernen- Taste jederzeit möglich. Hinweis: Sie können die Themenbezeichnung ändern, um das spätere Auffinden des Themas zu erleichtern. 20 Übergabe an Textverarbeitung Wenn Sie ein ganzes Dokument exportieren möchten, wählen Sie im Menü Bearbeiten > An Textverarbeitung. Beim ersten Aufruf werden Sie gefragt, an welches

21 Weitere Funktionen Textverarbeitungsprogramm das Dokument übergeben werden soll. Markieren Sie aus der Auswahlliste das gewünschte Programm oder wählen Sie mit Durchsuchen eine andere Textverarbeitung. Bestätigen Sie mit ok. Hinweis: Ein einmal eingestelltes Textverarbeitungsprogramm können Sie jederzeit über Extras > Textverarbeitung auswählen ändern. Internetbrowser auswählen (Menü: Extras > Internetbrowser auswählen) Befinden sich in Dokumenten Verweise (Links) ins Internet, so haben Sie die Möglichkeit, den in diesem Fall zu startenden Internetbrowser einzustellen. 21

22 Anhang Anhang Fachinhalte Allgemeine Schadenskartei Fall 1: Autokran umgestürzt Fall 2: Planungsfehler des Architekten Fall 3: Planungsfehler Fensterflächen Mietminderung Fall 4: Planungsfehler des Architekten Koordinierungsmängel Fall 5: Planungsfehler des Architekten Höhenlage des Gebäudes Fall 6: Betoninstandsetzungsarbeiten Mängel an einem Flachdach Fall 7: Betoninstandsetzungsarbeiten Pauschalangebot ohne genauere Untersuchung Fall 8: Rissbildung auf instandgesetzten Betonoberflächen Fall 9: Beschichtung einer Fußgängerbrücke Fall 10: Schrumpfrisse im Reparaturmörtel einer mpfrisse im Reparaturmörtel einer instand gesetzten Fassade 22

23 Fachinhalte Schadenskartei nach technischen Normen Beton und Stahlbeton; Bemessung und Ausführung DIN 1045 Fall 1: Unzureichende Querbewehrung Fall 2: Instandsetzung eines Parkhauses Frostschäden DIN 1054 Fall 1: Auffrieren bindigen Bodens Drainarbeiten DIN 4095 Fall 1: Eindringendes Wasser in den ausgebauten Keller eines Einfamilienwohnhauses Brandschutz DIN 4102 Fall 1: Mangelhafter Brandschutz von Dachgauben Wärmeschutz im Hochbau DIN 4108 Fall 2: Kondensatbildung in der Tiefgarage Fall 3: Wärmebrücke des Kühlrippentyps Fall 4: Schimmelpilzbildung in Altbau Fall 5: Schimmelbildung durch Wärmebrücke Fall 6: Behauptete Schimmelbildung an den Außenwänden einer Wohnung Schallschutz DIN 4109 Fall 1: Schallübertragung auf Nebenwegen 23

24 Anhang Erdbebensicherung DIN 4149 Fall 1: Fehler bei der Erdbebensicherung Barrierefreies Bauen DIN Fall 1: Pfützenbildung in Duschzellen beengte Raumverhältnisse Gebäudetreppen DIN Fall 1: Zu geringe Durchgangshöhe einer Wohnhaustreppe Bauwerksabdichtungen DIN Fall 1: Anschluss Balkon-Bodenbelag/Balkontüre Fall 3: Begehbares Flachdach, aufgeständerter Plattenbelag Fall 4: Begehbare Dachterrasse eines Hochhauses Fall 5: Schäden am Balkon eines Wohn- und Bürogebäudes Fall 6: Feuchtigkeit in ausgebauten Kellerräumen Fall 7: Schadhafte Abdichtung einer Hofbefestigung Fall 8: Feuchtigkeit im Mauerwerk mit Schimmelpilzbildung Fall 9: Feuchtigkeit im Dachterrassenaufbau Fall 10: Wassereinbrüche im Keller wegen unzureichender Dränage Fall 11: Stützmauer an der Grenze Rissbildung Fall 12: Abdichtung eines Wohnhauses Fall 13: Mangelhafter Anschluss einer Tiefgaragenabdichtung an das aufgehende Mauerwerk eines Wohngebäudes 24

25 Fachinhalte Holzbau DIN Fall 1: Stand- und Bruchfestigkeit eines Maibaumes Erdarbeiten DIN Fall 2: Bodenentwässerung durch Sickerscheiben Schadenskartei nach VOB/C-Normen Straßenbauarbeiten DIN Fall 1: Rissschaden an einer Asphaltbeton- Deckschicht Fall 2: Längsrisse in Asphaltbeton-Deckschicht Fall 3: Verdrückungen in einer Park- und Ladefläche aus Asphalt Fall 4: Löcher in der Deckschicht eines Parkplatzes aus Asphalt Fall 5: Kornausbrüche in einer LKW-Ladezone aus Asphalt Fall 6: Rissen in der Asphaltbefestigung Fall 7: Raue Oberfläche einer neuen Asphaltbeton- Deckschicht Fall 8: Reparaturarbeiten; technische Vorschriften wurden nicht vereinbart Fall 9: Spurrinnen im Asphalt Verkehrswegebauarbeiten DIN Fall 1: Unebenheiten in Steinpflaster Fall 2: Ölschaden an Pflastersteinen aus Beton Fall 3: Übermäßiger Abrieb von Pkw-Reifen 25

26 Anhang Fall 4: Plattenbelag im Verbund mit der Unterkonstruktion Fall 5: Kalkausblühungen mit Krustenbildungen an neu verlegten Betonpflastersteinen Fall 6: Ausblühungen auf Betonpflaster Mauerarbeiten DIN Fall 1: Geometrische Wärmebrücke Fall 2: Ausblühungen Fall 3: Frostschäden Fall 4: Unebenheiten Fall 5: Rissbildungen in Trennwänden Fall 6: Nicht ausreichende Wärmedämmung im Sockelbereich Fall 7: Unzureichender Schallschutz Fall 8: Rissbildung in Treppenhäusern Fall 9: Risse im Hochlochziegel Fall 10: Schallschutz bei Wohnungstrennwänden Fall 11: Mängel an der Ausführung einer hinterlüfteten Ziegelfassade Fall 12: Abweichung von Musterfläche Fall 13: Mauerwerksrisse unter Decken aus Stahlbeton Fall 14: Neubaufeuchte in Porenbeton Fall 15: Unzureichende Haftverbindung zwischen zureichende Haftverbindung zwischen porosierten Außenwandziegeln und Fugen- Leichtmörtel 26

27 Fachinhalte Beton- und Stahlbetonarbeiten DIN Fall 1: Betonüberdeckung Fall 2: Betonüberdeckung Fall 3: Betonüberdeckung Fall 4: Rissschäden Fall 5: Rissschäden Fall 6: Frostschäden Fall 7: Frostschäden Fall 8: Schäden an Nachklärbecken Fall 9: Feuchtigkeitsschäden Fall 10: Ungleichmäßige Setzungen Fall 11: Montage von Stahl-Brückengeländern Fall 12: Betonüberdeckung bei Fertigteilbrücken Fall 13: Sichtbeton Fall 14: Sichtbeton Fall 15: Sichtbeton Fall 16: Ausblühungen Fall 17: Fleckenbildung durch dauerelastische Verfugung Fall 18: Risse in Geschossdecken Fall 19: Netzrisse in Balkonfertigteilen Fall 20: Unzureichende Wärmedämmung Fall 22: Nicht vorschriftsgemäße Betongüte Fall 23: Instandsetzung Hallenbinder aus Leichtbeton Fall 24: Instandsetzung Fußgängerunterführung Fall 25: Brandschaden 27

28 Anhang 28 Fall 26: Aussprengende Körner in Betonoberflächen Fall 27: Risse in den Stahlbetondecken eines Neubaus Fall 28: Absandende Oberfläche Fall 29: Risse an Balkonkonstruktionen Fall 32: Risse in der Zwischendecke einer Tiefgarage Fall 33: Fehlende Verkehrssicherheit Fall 34: Ablösen von Beschichtung in einer Kläranlage Fall 35: Sichtbeton in einer Tiefgarage Fall 36: Brettgeschalter Sichtbeton an einem Schulgebäude Fall 37: Betondeckung bei Außenbauteilen Fall 38: Netzrisse in monolithischem Betonboden Fall 39: Unzureichende Ebenheiten einer Stahlbetonfassade Fall 40: Maßtoleranzen in Fertigteilen Fall 41: Chemischer Angriff auf Industrieboden Fall 42: Kondensfeuchte in einer Tiefgarage Fall 43: Ungenügend verdichteter Beton einer Tiefgaragenrampe Fall 44: Mangelhaft eingebauter Kantenschutzwinkel bei einem Industrie-Fußboden Fall 45: Maßtoleranzen bei Sichtbetonflächen Fall 46: Maßtoleranzen bei Hallenboden Fall 47: Absturz von Teilen eines Spannbetonhallenbinders Fall 48: Schadhafte Beschichtung im Tankstellenbereich

29 Fachinhalte Fall 49: Laubengangplatten mit Tausalzbeanspruchung Fall 50: Undichtigkeiten bei weißer Wanne- Quellband Fall 51: Rostflecken infolge Korrosion von Unterstützungskörben Fall 52: Fehlen der Sauberkeitsschicht Fall 53: Tiefgarage aus WU-Beton Fall 54: Undichte Tiefgarage Fall 55: Risse in bewehrten Wandplatten aus Porenbeton Fall 56: Risse in einer Sichtbeton-Wand Fall 57: Industrieboden aus Stahlfaserbeton Naturwerksteinarbeiten DIN Fall 1: Rostflecken Fall 2: Fassadenbekleidungen Fall 3: Oberflächenbeschaffenheit Fall 4: Gestalterische Beeinträchtigung Fall 5: Risse in Marmorbodenplatten Fall 6: Gesteinszerstörung im Sockelbereich einer Natursteinfassade Fall 7: Natursteinbelag an einem Brückenwiderlager Fall 8: Natursteinfensterbänke, Mangelhafter Anschluss Fall 9: Fensterbänke (Sohlbänke) aus Naturstein Fall 10: Eingangsbereich eines Reihenhauses Fall 11: Mängel an Natursteinbelägen über Fußbodenheizung 29

30 Anhang Betonwerksteinarbeiten DIN Fall 2: Fleckenbildung bei Bodenplatten durch Holzteilchen Zimmer- und Holzbeauarbeiten DIN Fall 1: Holzbalken Risse in Balkonträgern Fall 2: Fleckenbildung bei Bodenplatten durch Holzteilchen Fall 3: Holzgüte Holzbearbeitung Fall 4: Flachdach in Holzkonstruktion Fall 5: Deckenabsturz Fall 6: Balkonbelag aus Holzbohlen Fall 7: Bauholzgüte Fall 8: Holzfußboden und Fugenbildung Fall 9: Qualitätssicherung eines Holzsilos Fall 10: Befestigungsmittel für Außenverkleidungen Fall 11: Mängel im Fußbodenaufbau Fall 12: Holzverwitterung nach Baueinstellung Fall 13: Fehlerhaftes Hängewerk führt zu unzulässiger Durchführung Fall 14: Erker auf der Wetterseite Abgrenzung der Verantwortlichkeiten Fall 15: Mangelhafte Verlegung Fall 16: Überhöhte Holzfeuchte im Bereich der Schwelle eines Holzhauses 30

31 Fachinhalte Abdichtung gegen drückendes Wasser DIN Fall 1: Instandsetzung von wasserdurchlässigem Beton Fall 2: Feuchtigkeitsdurchtritt durch Kelleraußenwände Fall 3: Undichtigkeit einer Weißen Wanne Fall 4: Balkonabdichtung, niveaugleicher Übergang Fall 5: Fehlgeschlagene Trocknungsmaßnahmen Abdichtung gegen nicht drückendes Wasser DIN Fall 1: Anschluss Haus/Terrasse Fall 2: Zweifacher Schwarzanstrich Fall 3: Mineralische Dichtungsschlämme Fall 4: Risse in Epoxidharzbeschichtung Fall 5: Anschluss Haustürüberdachung Fall 5: Mangelhafte Balkonabdichtungen Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten DIN Fall 1: Ausblühungen Fall 2: Umkehrdach bzw. DUO-Dach Fall 3: Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten Fall 4: Undichtes Garagendach Fall 5: Fehlendes Gefälle Fall 6: Undichte Dachterrasse, Austritt von Wasser an der Stahlbetondecke unterhalb einer begehbaren Dachterrasse 31

32 Anhang Fall 7: Neudeckung eines vormals aus Biberschwanzdeckung gedeckten Steildachs mit Betondachsteinen ohne Anpassung von Deckenlänge und Deckenbreite Klempnerarbeiten DIN Fall 1: Schwitzwasserkorrosion Fall 2: Glasbruch Fall 3: Fensterblechabdeckungen Fall 4: Dachrandausbildung Mangelhafte Blechabdeckung Fall 5: Fehlende Fenstertürabdeckung Putz- und Stuckarbeiten DIN Fall 1: Abfallender Sockelputz Fall 2: Wasserabweisender Außenputz Fall 3: Rissschäden am Außenputz Fall 4: Weißer Oberputz - Farbabweichungen Fall 5: Mängel an leichten Trennwänden in einem Büroneubau Fall 6: Maßtoleranzen bei Putzarbeiten Fall 7: Putzrisse bei Umbau und Anbaumaßnahme Fall 8: Risse im Außenputz Fall 9: Risse und Abplatzungen bei Außenanstrich Fließen- und Plattenarbeiten DIN Fall 1: Risse im Fliesenbelag Fall 2: Unzureichende Austrocknung des Estrichs Fall 3: Unebenheiten, verschiedene Fugenbreiten 32

33 Fachinhalte Fall 4: Risse im Fliesen- und Estrichbelag Fall 5: Fliesen mit Unterschieden in Farbe und Glanz Fall 6: Verfugungsarbeiten an einem keramischen Belag Fall 8: Verbundmängel: Keramikbelag gegen Estrich Fall 9: Mängel in einem privaten Hallenbad Fall 10: Ablösung von keramischen Bodenplatten auf Anhydritestrich Fall 11: Risse im Fliesenbelag eines Balkons Fall 12: Mängel an einem Marmorfliesenbelag in einem privaten Wohnhaus Fall 13: Mängel an einem Betonplattenbelag Instandsetzungskosten = Sowiesokosten? Estricharbeiten DIN Fall 10: Verbundmängel bei einem Industrieestrich Fall 11: Absenkung der Bekleidung samt Estrich belag (Anhydritestrich) Fall 12: Schwimmender Estrich Randfugenabriss, Gefälle und Abdichtung Fall 13: Estrich auf Trennlage, Kantenschäden Fall 14: Mehrstärken bei Zement-Verbundestrich Fall 15: Blasen in einem PVC-Bodenbelag Fall 16: Ausgleichsestrich bei Umbaumaßnahme Fall 17: Ablösende Beschichtung von einem Zementestrich Fall 18: Mängel an einem Calciumsulfatestrich Haftet die Bauleitung? 33

34 Anhang Tischlerarbeiten DIN Fall 1: Harzaustritt und Schwindrisse bei Fenstern Fall 2: Mängel an Fenstern und Fensterläden Fall 3: Garagentorbekleidung aus Profilbrettern Fall 4: Zerstörung des Holzes am unteren Anschlag von Haustüren Parkettarbeiten DIN Fall 1: 10-mm-Massivparkett, Estrichunebenheiten und Kantenüberstände Fall 2: Risse bei Mosaikparkett Fall 3: Prüfung der Vorleistung Fall 4: Nebenleistung; Besondere Leistung? Fall 5: Parkett auf Fußbodenheizung Fall 6: Prüfung der Vorleistung Fall 7: Prüfung der Vorleistung bei Heißgussasphalt Fall 8: Nachstoßende Restfeuchte aus jungen Betondecken Fall 9: Stuhlrollen für Parkett- und Bodenbeläge Fall 10: Umwandlung von Wohn- und Büroraum Fall 12: Beurteilung von Anhydritestrich Sachverständigenkosten Metallbauarbeiten, Schlossarbeiten DIN Fall 1: Brüstungsgeländer Fall 2: Metallfenster - Schallschutz Fall 3: Einbau von Leichtmetallfenstern 34

35 Fachinhalte Verglasungsarbeiten DIN Fall 1: Anätzen von Ablagerungen auf Scheiben Fall 2: G-Verglasung und Sichtglas Anstricharbeiten DIN Fall 1: Ablösen einer Acrylharzbeschichtung Fall 2: Unzureichende Haftung Fall 3: Verhinderung von Grau- oder Blauverfärbung- Verursachungsfragen Fall 4: Schäden an gestrichenen Außenputzflächen Fall 5: Anpassungsgebot Inhalt und Grenzen Bodenbelagarbeiten DIN Fall 1: Ablösender Bodenbelag Fall 2: Aufschüsseln von Laminatboden Ursachenund Zurechnungsfragen Fall 3: Aufschlüsselnder Laminatboden Tapezierarbeiten DIN Fall 1 Ablösende Tapeten Holzpflasterarbeiten DIN Fall 1: Stirnholzpflaster, pressverlegt Lüftungstechnische Anlagen DIN Fall 1: Lüftungstechnische Anlage in Gaststätte Fall 2: Platzierung eines Abluftgerätes im Duschbereich Fall 3: Raumlufttechnik (DIN 1946) 35

36 Anhang Fall 4: Luftheizungsanlage mit Außenlufteinrichtung Heizungs- und Brauchwassererwärmungsanlagen DIN Fall 1: Unzureichender Schutz bei Dehnungsfugen Fall 2: Stockfleckenbildung an Innenwänden Fall 3: Frostschäden in Heizungsräumen Fall 4: Geräusche in Heizungs- und Brauchwasseranlage Fall 5: Heizkesselkorrosion durch Halogenkohlenwasserstoffe Fall 6: Warmwasserbereitung mittels Durchlauferhitzers Fall 7: Heizkesselversottung und erhöhter Brennstoffverbrauch Gas-, Wasser- und Abwasserinstallationsarbeiten DIN Fall 1: Wasserleitungsbruch Fall 2: Farbunterschiede bei Sanitärausstattungsgegenständen Fall 3: Lochfraß in Kupferleitungen Fall 4: Mangelhafte Dämmung von Rohrleitungen im Fußbodenaufbau Gerüstarbeiten DIN Fall 1: Gerüsteinsturz durch Sturmeinwirkung Fall 2: Ablösen von Gerüstteilen 36

37 Lizenzvereinbarung Lizenzvereinbarung 1 Vertragsgegenstand Der Lizenzgeber räumt dem Kunden (Lizenznehmer), soweit nichts anderes vereinbart ist, das nicht ausschließliche, persönliche und nicht einseitig widerrufliche Recht zur Nutzung der Programme einschließlich zugehöriger Update-Programme ein. Alle weiteren urheberrechtliche Nutzungsrechte verbleiben bei dem Lizenzgeber oder dessen Rechtsnachfolger. Das Nutzungsrecht berechtigt generell zu Einzelnutzung auf einem einzelnen Computer. In einem Mehrplatznutzersystem gilt das Nutzrecht für die Anzahl von Benutzern, für die der Kunde mit dem Lizenzgeber ein Nutzungsrecht vertraglich vereinbart hat. Erlaubt ist das Laden der Software in den Arbeitsspeicher und sein Ablauf. Die Software darf pro Lizenz zu jedem Zeitpunkt nicht mehr als einmal in einem Arbeitsspeicher funktionsfähig vorhanden sein (Einzelnutzung). Im vernetzten Mehrplatznutzersystem ist eine Mehrfachnutzung, soweit nicht erworben, durch einen Zugriffsschutz zu sichern. Der Kunde ist nicht berechtigt, die Software oder Teile davon zeitweilig an Dritte weiterzugeben oder zugänglich zu machen. Mitarbeiter des Lizenznehmers gelten nicht als Dritte. Eine Übertragung auf Dauer ist nur zulässig, sofern alle Vervielfältigungsstücke auf der Festplatte gelöscht, alle Programmkopien und alle schriftlichen Begleitmaterialien mit übertragen werden. 2 Gewährleistung des Lizenzgebers Der Lizenzgeber gewährleistet den vertragsgem zenzgeber gewährleistet den vertragsgemäßen Gebrauch entsprechend der Leistungsbe- 37

38 Anhang schreibung in einer Softwareumgebung der vom Lizenzgeber bezeichneten und definierten Betriebssysteme und Hardwareausstattung. Im Falle erheblicher Abweichungen von der Tauglichkeit zum vertragsgemäßen Gebrauch ist der Lizenzgeber zur Nachbesserung berechtigt. Gelingt es dem Lizenzgeber innerhalb einer angemessenen Frist nicht, durch Nachbesserung die erheblichen Abweichungen von der Leistungsbeschreibung zu beseitigen oder so zu umgehen, dass dem Lizenznehmer eine vertragsmäßige Nutzung des Programms ermöglicht wird, kann der Lizenznehmer eine Herabsetzung der Lizenzgebühr verlangen oder Wandelung geltend machen. Die Verpflichtung zur Nachbesserung endet 6 Monate nach dem Ende des Testzeitraumes von 3 Wochen. Die Auswahl der Software, deren Einsatz und Nutzung fällt ausschließlich in den Verantwortungsbereich des Kunden 3 Haftungsbeschränkung Jede Vertragspartei haftet für von ihr zu vertretende Schäden insgesamt bis zur Höhe der Einmalgebühr des Programms, das Gegenstand des Anspruches ist oder Schaden unmittelbar verursacht hat. Der Lizenzgeber haftet nicht für mangelnden wirtschaftlichen Erfolg, unmittelbare Schäden und Folgeschäden und für Schäden aus Ansprüchen Dritter. Die obigen Haftungsbeschränkungen gelten nicht für Schäden, die auf Vorsatz, grober Fahrlässigkeit oder dem Fehlen zugesicherter Eigenschaften beruhen, sowie für Personenschäden und Schäden durch Verletzung der wesentlichen Vertragspflichten, Verzug oder Unmöglichkeit. 38

39 Lizenzvereinbarung Der Lizenznehmer hat aufgrund seiner Schadensminderungspflicht für die regelmäßige Sicherung seiner Daten zu sorgen. Im Falle des vermuteten Softwarefehlers sind alle zumutbaren Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen. 4 Update-Service Ist ein Update-Service vereinbart, erhält der Lizenznehmer innerhalb des vereinbarten Vertragszeitraums mindestens ein Update. Ein Update umfasst im wesentlichen die Aktualisierung von Daten und die Optimierung der Datenverwaltung. Zur Lieferung zusätzlicher Programmmodule, die eine wesentliche Erweiterung der Programmfunktionen beinhaltet, ist der Lizenzgeber berechtigt, jedoch nicht verpflichtet. 5 Support Soweit ein Support vereinbart ist, beinhaltet dieser nicht die Betreuung vor Ort, sondern besteht aus einer Telefonberatung über eine Hotline. Ein Anspruch des Lizenznehmers auf Rückruf besteht nicht. 39

40 Anhang Kundenservice Software-Hotline Zeiten: Wir sind für Sie da von: Montag bis Donnerstag...8:00 17:00 Uhr Freitag...8:00 13:00 Uhr Kontaktmöglichkeiten: Telefon... (01 80) * Telefax... (01 80) * ... Hotline-Architektur@wekaweb.de * 48 Pf pro Gespräch/Fax Bitte beachten Sie! Die Angabe Ihrer Kundennummer und der Programm-Versionsnummer ist Voraussetung für die Inanspruchname des Hotline-Service. Unsere Hotline steht Ihnen auch während der Testzeit zur Verfügung. Gerne beraten wir Sie auch in allen Fragen der zukünftigen Entwicklung unserer Produkte. Fragen, Wünsche, Anregungen? Faxen Sie uns einfach! (01 80) * * 48 Pf pro Gespräch/Fax WEKA MEDIA GmbH Kissing 40

41 Impressum Impressum Dieses Programm wird betreut von: Brigitte Wollenhaupt Martin Biber (Produktmanagement) (Technische Herstellung) <Aktuelles Bauschadensarchiv> wurde auf Grundlage von InfoPilot (SHI Software), einem hochentwickelten Informationssystem für elektronische Bücher, entwickelt. Copyright by WEKA MEDIA GmbH Postfach Kissing Telefon (01 80) , Telefax (01 80) (48 Pf pro Gespräch/Fax) Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei der Deutschen Bibliothek erhältlich Wichtige Hinweise: Die Informationen in diesem Handbuch werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen Patentschutz veröffentlicht. Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler nimmt der Verlag gerne entgegen. Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien. Fast alle Hard- und Softwarebezeichnungen, die in diesem Buch erwähnt werden, sind auch eingetragene Warenzeichen oder sollten als solche betrachtet werden. Satz: WEKA MEDIA GmbH KA MEDIA GmbH Printed in Germany

42 Anhang Index B Bool sche Operatoren...18 D Darstellungsbereich...10, 12 F Favoriten...11, 20 H Hotline...40 I Inhalt...11 Installation...7 K Kundenservice...40 L Lizenzvereinbarung

43 Index M Menüleiste...10, 14 N Navigationsbereich...10, 11 Ö Öffentliche Ordner...9 P Persönlicher Ordner...9 S Suchen...17 Stellvertreterzeichen...19 Symbolleiste...10 Systemanforderungen...7 T Textverarbeitung

44 Anhang 44

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