Zentrum für Verwaltungsmanagement
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- Carsten Geiger
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1 Zentrum für Verwaltungsmanagement Schloss Laudon Im Jahr 2003 wurde die Grundausbildung auf neue organisatorische und inhaltliche Füße gestellt. Mit der Umstellung auf ein modulares System wollten wir einerseits eine höhere Flexibilität ermöglichen und gleichzeitig den konkreten Ausbildungsbedürfnissen in den Ressorts Rechnung tragen. Nach drei Jahren war es an der Zeit, eine umfassende Evaluierung durchzuführen. In einer Befragung der bisherigen AbsolventInnen haben wir erfahren, dass 84 Prozent mit der neuen Grundausbildung zufrieden sind und 80 Prozent gaben an, dass das Zentrum für Verwaltungsmanagement sehr flexibel handelt. Diese hohe Kundenzufriedenheit freut uns. Sie ist aber nicht nur ein Verdienst des neuen Konzepts, sondern auch unseren n zu verdanken, die sich erfolgreich bemühen, die oft sehr komplizierten Lehrinhalte zu vermitteln. Wir wollen diesen Weg mit dem vorliegenden bildungs.programm fortsetzen, um unseren jungen KollegInnen einen fundierten Einstieg in ihre Karriere im Bundesdienst zu gewährleisten. Unsere heutige Grundausbildung hat sich an den praktischen Anforderungen und Notwendigkeiten in den Ressorts zu orientieren, daher freuen wir uns über die Anregungen unserer PartnerInnen in den Personal- und Ausbildungsabteilungen der Ressorts, so dass die hohe und international geschätzte Qualität der österreichischen Verwaltung auch in Zukunft erhalten bleibt. Mag. Klaus Hartmann Gisela Hofbauer Mag. Margret Lammert Leiter der Abteilung Grundausbildungs-Programm-Team Dienstliche Aus- und Weiterbildung Bundeskanzleramt
2 Inhalt Vorwort...2 Übersicht der modularen Grundausbildung für die verschiedenen Verwendungs- und Entlohnungsgruppen...6 Einführungsmodul GA 1 Einführungsmodul: Staat Bundesverwaltung Gesellschaft (Gruppe 1).. 24 GA 2 Einführungsmodul: Staat Bundesverwaltung Gesellschaft (Gruppe 2).. 25 Juristische Module GA 3 Einführung in das öffentliche Recht unter Berücksichtigung des Gemeinschaftsrechts (Gruppe 1) GA 4 Einführung in das öffentliche Recht unter Berücksichtigung des Gemeinschaftsrechts (Gruppe 2) GA 5 Einführung in das AVG-Verfahren GA 34 Judikatur zum allgemeinen Verwaltungsverfahren und zum Zustellrecht GA 6 Arbeit mit juristischen Datenbanken und einschlägigen Homepages GA 7 Der Entstehungsprozess von Gesetzen GA 8 Anwendung des Europarechts im innerstaatlichen Bereich GA 9 Das Verfahren vor den österreichischen und europäischen Höchstgerichten Organisatorische und ökonomische Module GA 10 Der öffentliche Dienst (Gruppe 1) GA 11 Der öffentliche Dienst (Gruppe 2) GA 12 Das Bundesministerium als Zentralstelle und der nachgeordnete (bzw. ausgegliederte) Bereich GA 13 Der innerministerielle Kommunikationsprozess (Gruppe 1) GA 14 Der innerministerielle Kommunikationsprozess (Gruppe 2) GA 15 Der Bund als Träger von Privatrechten: Öffentliche Auftragsvergabe und Förderung... 39
3 GA 17 Grundzüge des Haushaltswesens (Gruppe 1) GA 32 Grundzüge des Haushaltswesens (Gruppe 2) GA 18 Haushaltswesen GA 19 Einführung in das öffentliche Rechnungswesen GA 20 Betriebswirtschaftliche Planung und Bewertungsverfahren in der Bundesverwaltung GA 21 Public Management GA 22 Wirtschaftspolitik; Ökonomische Entscheidungsfindung Fremdsprachenmodule GA 23 Specialised English Communication GA 24 Englisch für Sekretariatskräfte IT-Module GA 25 ECDL GA 26 Grundlagen in Excel für Buchhaltung und Controlling GA 27a Web-Seiten entwickeln und gestalten GA 27b Web-Seiten spezielle Techniken Soziale Kompetenzen GA 28 Selbstmanagement und Teamarbeit (Gruppe 1) GA 29 Selbstmanagement und Teamarbeit (Gruppe 2) GA 30 Kundenorientierung in der Verwaltung (Gruppe 1) GA 31 Kundenorientierung in der Verwaltung (Gruppe 2) GA 33 Selbstgesteuertes Lernen Infos... 63
4 Einführungsmodul Einführungsmodul: Staat Bundesverwaltung Gesellschaft (Gruppe 1) Dieses Modul führt in die Rolle und Funktion der Bundesverwaltung ein, die im Spannungsverhältnis von Staat und Gesellschaft steht. Es werden die Grundbegriffe von Staat und Verwaltung erklärt sowie der Organisationsaufbau und die staatspolitischen und verwaltungsspezifischen Ablaufprozesse skizziert. Das Verhältnis von BürgerInnen (Teilhaberecht und Leistungsanspruch) und Verwaltung (Regulator unterschiedlicher gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Interessen) wird nachvollzogen, wobei die Vielfalt der Aufgaben der Bundesverwaltung auch anhand der beruflichen Tätigkeitsbereiche der Teilnehmenden diskutiert wird. Sowohl das Leitbild des Bundes wie auch die Corporate Identity der Bundesverwaltung werden thematisiert. Ziel Grundkenntnis der Aufgaben und Funktionsweise der Bundesverwaltung Arbeitsweise Vortrag, Diskussion Prüfungsform Einzelprüfung Zielgruppe A1/v1, A2/v2 Univ.Prof. Dr. Friedrich Lachmayer, Jurist Mag. Stephan Leitner, Bundeskanzleramt GA 1 2 Tage Schloss Laudon Jän Feb Mai Mai Sep Okt Nov Dez. 2007
5 Einführungsmodul Einführungsmodul: Staat Bundesverwaltung Gesellschaft (Gruppe 2) Dieses Modul führt in die Rolle und Funktion der Bundesverwaltung ein, die im Spannungsverhältnis von Staat und Gesellschaft steht. Es werden die Grundbegriffe von Staat und Verwaltung erklärt sowie der Organisationsaufbau und die staatspolitischen und verwaltungsspezifischen Ablaufprozesse skizziert. Das Verhältnis von BürgerInnen und Verwaltung wird dargestellt, wobei die Vielfalt der Aufgaben der Bundesverwaltung auch anhand der beruflichen Tätigkeitsbereiche der Teilnehmenden diskutiert wird. Ziel Grundkenntnis der Aufgaben und Funktionsweise der Bundesverwaltung Arbeitsweise Vortrag, Diskussion und Übung Prüfungsform Einzelprüfung Zielgruppe A3/v3 und Av/v4, A5, h Mag. Margret Lammert, Bundeskanzleramt MR Mag. Georg Plepelits, Rechnungshof GA 2 2 Tage Schloss Laudon Jän Feb Mai Mai Sep Okt. 2007
6 Juristische Module Einführung in das öffentliche Recht unter Berücksichtigung des Gemeinschaftsrechts (Gruppe 1) Im Mittelpunkt steht das österreichische Bundesverfassungsrecht, dessen Struktur und Inhalt systematisch dargestellt werden. In Grundzügen wird auch der österreichische Verwaltungsaufbau (Bundes- und Landesverwaltung sowie kommunale Selbstverwaltung) einschließlich der Behördenorganisation behandelt. Darüber hinaus werden zentrale rechtliche Gesichtspunkte der Mitgliedschaft Österreichs in der Europäischen Union (EU) erörtert, insbesondere die Organe der EU sowie die Umsetzung des EU-Rechts in Österreich (unmittelbare Anwendbarkeit und Vorrang des EU- Rechts vor dem nationalen Recht). Ziel Grundkenntnisse im öffentlichen Recht Arbeitsweise Vortrag und Diskussion Prüfungsform Einzelprüfung Zielgruppe A1/v1, A2/v2 Dr. Peter Chvosta, Verfassungsgerichtshof DDr. Stefan Leo Frank, Präsidentschaftskanzlei GA 3 3 Tage Schloss Laudon Jän Feb Feb März März April Sep Okt Okt Nov Nov Dez. 2007
7 Juristische Module Einführung in das öffentliche Recht unter Berücksichtigung des Gemeinschaftsrechts (Gruppe 2) Im Mittelpunkt steht das österreichische Bundesverfassungsrecht, dessen Struktur und Inhalt systematisch dargestellt werden. In Grundzügen wird auch der österreichische Verwaltungsaufbau sowie die Behördenorganisation (samt Verwaltungsverfahren) behandelt. Darüber hinaus werden zentrale rechtliche Gesichtspunkte der Mitgliedschaft Österreichs in der Europäischen Union (EU) erörtert. Ziel Grundkenntnisse im öffentlichen Recht Arbeitsweise Vortrag und Diskussion Prüfungsform Einzelprüfung Zielgruppe A3/v3, A4/v4 MR Dr. Alexander Marinovic, BM für Bildung, Wissenschaft und Kultur MR Dr. Siegfried Stangl, BM für Bildung, Wissenschaft und Kultur MR Dr. Silvia Varga, BM für Bildung, Wissenschaft und Kultur GA 4 3 Tage Schloss Laudon Feb März März April Sep Okt Nov Dez. 2007
8 Juristische Module Einführung in das AVG-Verfahren In diesem Einführungsmodul wird anwendungsorientiert vermittelt, wie Verwaltungsverfahren nach den Bestimmungen des AVG durchgeführt werden. Die Fallbeispiele orientieren sich an den beruflichen Anforderungen der TeilnehmerInnen. Es werden Ermittlungsverfahren bis zur Bescheiderlassung dargestellt, wobei auch ausreichend Bedacht auf den Instanzenweg gelegt wird. Ein weiterer Schwerpunkt wird das Zustellgesetz darstellen. Ziel Anwendung der vermittelten Inhalte auf den eigenen behördlichen Berufsalltag Arbeitsweise Vortrag, projektbezogener Ablauf an Fallbeispielen Prüfungsform Einzelprüfung Zielgruppe A1/v1, A2/v2; MitarbeiterInnen, die das AVG in der Praxis anwenden; allerdings keine juristische Ausbildung haben. OR Dr. Wilhelm Brandstätter, BM für Bildung, Wissenschaft und Kultur Dr. Philipp Lust, BM für Finanzen Dr. Regine Pabst, Juristin Mag. Georg Pech, BM für Verkehr, Innovation und Technologie GA 5 3 Tage Schloss Laudon Jän Jän April April Mai 1. Juni Juni Okt Okt Nov Nov Anmerkung Für JuristInnen empfehlen wir als Alternative das Modul GA 34 Judikatur zum allgemeinen Verwaltungsverfahren und zum Zustellrecht.
9 Juristische Module Judikatur zum allgemeinen Verwaltungsverfahren und zum Zustellrecht Das Modul beleuchtet grundsätzliche Probleme der erst- und zweitinstanzlichen Verfahren nach dem AVG, besonders im Hinblick auf die neuere Judikatur des Verwaltungsgerichtshofes, sowie des Zustellgesetzes unter Berücksichtigung von Fällen aus der Praxis. Ziel Anwendung auf den praktischen behördlichen Berufsalltag Arbeitsweise praxisorientierter Vortrag Prüfungsform schriftliche Klausur Zielgruppe A1/v1, nur für JuristInnen MMag. Dr. Martin Schimek, Unabhängiger Verwaltungssenat Wien GA 34 2 Tage Schloss Laudon Okt Okt. 2007
10 Juristische Module Arbeit mit juristischen Datenbanken und einschlägigen Homepages Das Seminar vermittelt eine Einführung in die verschiedensten Rechtsapplikationen. Anhand praktischer Recherchen werden die wichtigsten Informationsdatenbanken (RIS, RDB und Parlinkom) den TeilnehmerInnen näher gebracht. Die Suchmöglichkeiten werden vorgestellt und anhand praktischer Beispiele demonstriert. Ziel Systematische Recherche nach Rechtstexten anhand von Praxisfällen Arbeitsweise Übung Prüfungsform Übungsaufgabe am Ende des Moduls Zielgruppe A1/v1, A2/v2 OR Anita Österreicher, Bundeskanzleramt ADir Waltraude Spörk, Bundeskanzleramt GA 6 1 Tag Schloss Laudon 28. März Juni Sep Dez Anmerkung Für regelmäßige AnwenderInnen der RIS-Datenbank empfehlen wir als Alternative die Fachseminare BS 206 und BS 207, in denen vor allem EU-Datenbanken behandelt werden.
11 Juristische Module Der Entstehungsprozess von Gesetzen Darstellung des Entstehungsprozesses eines Gesetzes: Erstellen des Ministerialentwurfes samt Durchführung eines Begutachtungsverfahrens Erstellen eines Ministerratsvortrages und Beschluss als Regierungsvorlage Parlamentarisches Verfahren (Ausschussberatungen und Plenarbeschluss im Nationalrat und im Bundesrat) Kundmachung Alternative Verfahren Ein weiterer Schwerpunkt ist die elektronische Produktion der verschiedenen Rechtstexte im Zuge des Rechtserzeugungsprozesses, der durch eine webbasierende Applikation erfolgt. Das Ziel dieses Verfahrens ist, ein einheitliches Dokumentformat von der Normschaffung bis zur Publikation einzusetzen. Die formalen Voraussetzungen, welchen Erfordernissen ein Rechtstext zu entsprechen hat, und Anleitungen dazu werden gemeinsam an einem Beispiel erarbeitet. Ziel Kenntnis des Rechtserzeugungsverfahrens und der elektronischen Produktion von Rechtstexten Arbeitsweise Vortrag, Übung Prüfungsform Einzelprüfung Zielgruppe JuristInnen Mag. Gertraud Käfer, BM für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz MR Dr. Susanna Weber-Ipolyszegi, BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft ADir Christian Wregar, Bundeskanzleramt GA 7 3 Tage Schloss Laudon Mai Mai Okt Nov. 2007
12 Juristische Module Anwendung des Europarechts im innerstaatlichen Bereich Neben einer kurzen Darstellung der institutionellen Struktur der Europäischen Gemeinschaft werden Fragen der Kompetenzabgrenzung sowie die wesentlichen Gemeinschaftsrechtsakte (Primärrecht und Sekundärrecht) behandelt. Schwerpunktmäßig werden die politische Willensbildung und die Rechtsetzungsmechanismen der Europäischen Gemeinschaft einschließlich der innerstaatlichen Möglichkeiten der Mitwirkung an diesen in Theorie und Praxis dargestellt. Im Rahmen der Behandlung der Grundprinzipien des Gemeinschaftsrechts werden insbesondere die Schnittstellen zwischen dem Europarecht und dem innerstaatlichen Recht näher beleuchtet. In diesem Zusammenhang werden auch Fragen der Staatshaftung erörtert. Ein weiteres Thema stellt der Rechtsschutz innerhalb der Europäischen Gemeinschaft dar, der anhand der wesentlichen Verfahrenstypen dargestellt wird. Hier wird insbesondere auch auf den innerstaatlichen Umgang mit Vertragsverletzungs- und Vorabentscheidungsverfahren eingegangen werden. Darüber hinaus wird auch eine kurze Einführung in das materielle EU-Recht geboten. Um zum einen den Praxisbezug zu gewährleisten und zum anderen den Lehrinhalt anschaulicher zu gestalten, werden die oben dargelegten Schwerpunktthemen soweit möglich anhand von praktischen Beispielen aus der öffentlichen Verwaltung dargestellt. Ziel Verstehen der europäischen Entscheidungsstrukturen und Erkennen der Schnittstellen mit dem innerstaatlichen Recht Arbeitsweise Vortrag, Diskussion Prüfungsform schriftliche Klausur Zielgruppe A1/v1, A2/v2 OR Mag. Dr. Eckhard Riedl, Bundeskanzleramt GA 8 3 Tage Schloss Laudon April Mai Okt Okt. 2007
13 Juristische Module Das Verfahren vor den österreichischen und europäischen Höchstgerichten Es werden die Rechtsgrundlagen, die Organisation und die wichtigsten Verfahren der Höchstgerichte (VwGH, VfGH, EGMR und EuGH) vermittelt, wobei auch die Ausarbeitung von Stellungnahmen vor den Gerichten, die die Republik Österreich oder einzelne Ministerien als Partei vertreten, im Mittelpunkt steht. Das Seminar erarbeitet u.a. wie Schriftsätze oder Stellungnahmen für eine mündliche Verhandlung der österreichischen und europäischen Höchstgerichte vorzubereiten sind. Ziel Anwendung der erworbenen Kenntnis für eigene Fallbeispiele im Arbeitsalltag Arbeitsweise Vortrag, Übung Prüfungsform Einzelprüfung Zielgruppe JuristInnen DDr. Stefan Leo Frank, Präsidentschaftskanzlei GA 9 3 Tage Schloss Laudon Juni Juli Dez Dez. 2007
14 Organisatorische und ökonomische Module Der öffentliche Dienst (Gruppe 1) Das System des öffentlichen Dienstes wird dargestellt, indem seine staatspolitische und wirtschaftliche Bedeutung hervorgehoben wird. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Stellung des einzelnen öffentlich Bediensteten. Ausgehend von den dienstrechtlichen Grundlagen werden die Rechte und Pflichten herausgearbeitet, die für Bundesbedienstete eine hohe Bedeutung haben. Abgerundet wird dieses Modul durch die Vorstellung moderner Entwicklungslinien im Bundesdienst wie etwa im Bereich der Personalentwicklung, Stellenplan und Bewertung von Arbeitsplätzen sowie durch Maßnahmen zum Gender Mainstreaming und zur Lehrlingsausbildung. Ziel Kennen der Funktionen des öffentlichen Dienstes sowie der wichtigsten Rechte und Pflichten der Bundesbediensteten Arbeitsweise Vortrag, Diskussion Prüfungsform Einzelprüfung Zielgruppe A1/v1, A2/v2 Mag. Andreas Buchta, Bundeskanzleramt MR Dr. Johannes Taubner, BM für Landesverteidigung Mag. Ing. Andreas Thaller, Bundeskanzleramt Mag. Gerhard Weinreich, Bundeskanzleramt GA 10 3 Tage Schloss Laudon Jän Feb Feb März Mai Mai Sep Sep Okt Nov Dez Dez Anmerkung Sollten Sie als MitarbeiterIn in einer Personalabteilung tätig sein, empfehlen wir Ihnen das Curriculum für PersonalistInnen ( welches diese Inhalte im Detail für diese Zielgruppe aufbereitet, und für die Grundausbildung anrechenbar ist.
15 Organisatorische und ökonomische Module Der öffentliche Dienst (Gruppe 2) Das System des öffentlichen Dienstes wird dargestellt, indem seine staatspolitische und wirtschaftliche Bedeutung hervorgehoben wird. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Stellung des einzelnen öffentlich Bediensteten. Ausgehend von den dienstrechtlichen Grundlagen werden die Rechte und Pflichten herausgearbeitet, die für Bundesbedienstete eine hohe Bedeutung haben. Abgerundet wird dieses Modul durch die Vorstellung moderner Entwicklungslinien im Bundesdienst wie etwa im Bereich der Personalentwicklung sowie durch Maßnahmen zum Gender Mainstreaming oder Informationen zur Lehrlingsausbildung. Ziel Kennen der Funktionen des öffentlichen Dienstes sowie der wichtigsten Rechte und Pflichten der Bundesbediensteten Arbeitsweise Vortrag, Diskussion Prüfungsform Einzelprüfung Zielgruppe A3/v3, A4/v4, A5 h... Gisela Hofbauer, Bundeskanzleramt ADir Robert Moschitz, BM für Verkehr, Innovation und Technologie GA 11 2 Tage Schloss Laudon Jän Feb Mai Mai Okt Okt Nov Dez Anmerkung Sollten Sie als MitarbeiterIn in einer Personalabteilung tätig sein, empfehlen wir Ihnen das Curriculum für PersonalistInnen ( welches diese Inhalte im Detail für diese Zielgruppe aufbereitet, und für die Grundausbildung anrechenbar ist.
16 Organisatorische und ökonomische Module Das Bundesministerium als Zentralstelle und der nachgeordnete (bzw. ausgegliederte) Bereich Es werden die Aufbauorganisation und Aufgabenbereiche der Bundesministerien als Zentralstelle und ihre Stellung im Gesamtressort beschrieben. Berücksichtigt wird dabei auch die Kommunikation mit dem Ministerbüro. Nach vielfältigen Ausgliederungsmaßnahmen aus der Bundesverwaltung entstanden völlig neue Rechtsbeziehungen (und Problemstellungen) der Ministerialverwaltung zu in ihrem Einflussbereich liegenden ausgegliederten Rechtsträgern. Fragen zu den Aufsichts-, Weisungsund Kontrollbefugnissen sowie zu den Haftungs- und sonstigen ausgliederungsrelevanten Aspekten werden behandelt. Drei Beispiele zum Verständnis: Eine nachgeordnete Dienststelle Eine haushaltsrechtlich flexibilisierte Organisationseinheit ( 17a und 17b BHG) Eine ausgegliederte GmbH bzw. selbständige Anstalt Ziel Kennen der Beziehungen zwischen Zentralstelle und abhängigen Organisationseinheiten Arbeitsweise Vortrag, Diskussion Prüfungsform Einzelprüfung Zielgruppe A1/v1, A2/v2 Mag. Klaus Hartmann, Bundeskanzleramt Mag. Werner Holzer, Statistik Austria Mag. Stephan Leitner, Bundeskanzleramt Obstl. Günther Mörwald, BM für Justiz MR DI Maria Patek, Wildbach- und Lawinenverbauung MR Dr. Alois Schittengruber, Bundeskanzleramt OR Brigitta Sedy, Patentamt GA 12 2 Tage Schloss Laudon Jän Feb März April Mai Juni Sep Okt Okt Nov. 2007
17 Organisatorische und ökonomische Module Der innerministerielle Kommunikationsprozess (Gruppe 1) Im Zuge der technischen Umwälzungen in der ADV verändern sich die Ablaufprozesse in der innerministeriellen Kommunikation in der Bundesverwaltung erheblich. Arbeitsbereiche wie der Kanzleidienst und Sekretariatsaufgaben sowie Referententätigkeiten verändern sich, neue Berufsbilder mit anderen Anforderungen werden geschaffen. Das Seminar stellt die Vorteile dieser Entwicklungen für die Bundesverwaltung dar. Anhand von Beispielen (ELAK, SAP, Bürgercard und elektronische Signatur) wird gezeigt, wie eine zukunftsweisende Verwaltungskultur sich entwickelt. Es werden die neue Büroordnung und die wichtigsten Bestimmungen des E-government Gesetzes vorgestellt, da die neuen Technologien auch veränderte Gesetzesanforderungen mit sich bringen. Ziel Kenntnis der neuen Büroordnung, des E-Government-Gesetzes und neuer elektronischer Ablaufprozesse in der Bundesverwaltung Arbeitsweise Vortrag, Diskussion Prüfungsform Einzelprüfung Zielgruppe A1/v1, A2/v2 Mag. Dieter Kandlhofer, Bundeskanzleramt Dr. Thomas Menzel, BM für Bildung, Wissenschaft und Kultur GA 13 2 Tage BKA * Jän Feb Sep Okt * Bundeskanzleramt, 1010 Wien, Ballhausplatz 1, Wäscherstiege, 2. Stock, Nr. 225
18 Organisatorische und ökonomische Module Der innerministerielle Kommunikationsprozess (Gruppe 2) Im Zuge der technischen Umwälzungen in der ADV verändern sich die Ablaufprozesse in der innerministeriellen Kommunikation in der Bundesverwaltung erheblich. Arbeitsbereiche wie der Kanzleidienst und Sekretariatsaufgaben sowie Referententätigkeiten verändern sich, neue Berufsbilder mit anderen Anforderungen werden geschaffen. Das Seminar stellt die Vorteile dieser Entwicklungen für die Bundesverwaltung dar. Anhand von Beispielen (ELAK, SAP, Bürgercard und elektronische Signatur) wird vermittelt, wie eine zukunftsweisende Verwaltungskultur sich entwickelt. Es wird in diesem Zusammenhang auch die neue Büroordnung vorgestellt. Der 2. Tag des Moduls widmet sich der praktischen Arbeit im SAP/R3 für die Haushaltsverrechnung, um Arbeitsprozesse bspl. wie die Materialreservierung im SAP besser nachvollziehen zu können. Ziel Kenntnis der neuen Büroordnung und neuer elektronischer Ablaufprozesse in der Bundesverwaltung Arbeitsweise Vortrag, Diskussion Prüfungsform Einzelprüfung Zielgruppe A3/v3, A4/v4, A5, h... Manfred Schuster, Bundeskanzleramt Heidelinde Kraker, Bundeskanzleramt GA 14 2 Tage 1. Tag: BKA * März 2007 oder 11. April Tag: BKA ** 21. u. 23. März Sep oder 15. Okt u. 28. Sep * Bundeskanzleramt, 1010 Wien, Ballhausplatz 1, Wäscherstiege, 2. Stock, Nr. 225 ** Bundeskanzleramt, 1010 Wien, Ballhausplatz 2, E 34 Anmerkung Die Gruppe wird am 2. Tag geteilt, so dass die Übungen am PC in SAP HV teilnehmerorientiert durchgeführt werden können. Bitte beachten Sie den Ortswechsel am 2. Tag! Bitte geben Sie an, ob Sie mit SAP-HV arbeiten.
19 Organisatorische und ökonomische Module Der Bund als Träger von Privatrechten: Öffentliche Auftragsvergabe und Förderung Das Erteilen von Subventionen und die Beschaffung von Gütern und Dienstleistungen sind wesentliche Aktivitäten des Staates außerhalb der hoheitlichen Verwaltung. Hohe Budgetbeträge werden für diese Bereiche aufgewendet. In diesem Modul werden die wesentlichen rechtlichen und organisatorischen Grundlagen in folgenden Punkten dargestellt: Der privatrechtliche Vertrag Die Organisation des Beschaffungswesens im Bund Die vergaberechtlichen Grundlagen (Bundesvergabegesetz 2007) Die Abwicklung von Förderungen (Rahmenrichtlinie für die Gewährung von Förderungen) Den TeilnehmerInnen werden Musterverträge und Fallbeispiele aus der Praxis erläutert, um insbesondere bei der Gewährung von Förderungen eine einheitliche Vorgangsweise im Bundesbereich zu sichern. Ziel Selbständige Vorbereitung bzw. Abwicklung von Förderungs/Vergabefällen Arbeitsweise Vortrag, Übung Prüfungsform schriftliche Klausur Zielgruppe A1/v1, A2/v2 MR i.r. Dr. Waltraud Balkanyi, Juristin Mag. Dr. Roman Heidinger, Wirtschaftsuniversität Wien Mag. Dr. Alexander Mickel, BM für Wirtschaft und Arbeit Mag. Martina Winkler, Bundeskanzleramt GA 15 2 Tage Schloss Laudon Jän Feb Juni Juni Sep Okt Dez Jän Anmerkung Nach Maßgabe freier Plätze kann dieses Grundausbildungsmodul auch von anderen Bundesbediensteten besucht werden.
20 Organisatorische und ökonomische Module Grundzüge des Haushaltswesens (Gruppe 1) Diese Veranstaltung vermittelt eine Kurzeinführung in das Haushaltswesen des Bundes mit folgenden Aspekten: Funktionen und Rechtsgrundlage der öffentlichen Haushalte im EU-Kontext Budgetgrundsätze Organisation der Haushaltsführung Bundesfinanzgesetz und Budgetkreislauf Budget- und Personalcontrolling Gebarungskontrolle Ziel Kenntnis der allgemeinen Grundlagen des Systems des Bundeshaushaltes Arbeitsweise Vortrag, Diskussion Prüfungsform Einzelprüfung Zielgruppe A1/v1, A2/v2; MitarbeiterInnen, die eine allgemeine Übersicht über das Haushaltswesen erhalten sollen. Ing. Mag. Christian Krenthaller, BM für Bildung, Wissenschaft und Kultur MR Dr. Michael Stanger, BM für Verkehr, Innovation und Technologie GA 17 2 Tage Schloss Laudon März März Juni Juli Nov Dez Anmerkung Entscheiden Sie sich bitte entweder für dieses allgemeine Modul (GA 17) zum Haushaltswesen oder für GA 18, welches vom Anforderungsprofil auch vertiefende Kenntnisse vermittelt! Eine Teilnahme an beiden Modulen ist aufgrund von Überschneidungen nicht sinnvoll.
21 Organisatorische und ökonomische Module Grundzüge des Haushaltswesens (Gruppe 2) Diese Veranstaltung vermittelt eine Kurzeinführung in das Haushaltswesen des Bundes mit folgenden Aspekten: Funktionen und Rechtsgrundlage der öffentlichen Haushalte im EU-Kontext Budgetgrundsätze Organisation der Haushaltsführung Bundesfinanzgesetz und Budgetkreislauf Budget- und Personalcontrolling Gebarungskontrolle Ziel Kenntnis der allgemeinen Grundlagen des Systems des Bundeshaushaltes Arbeitsweise Vortrag, Diskussion Prüfungsform Einzelprüfung Zielgruppe A3/v3, A4/v4, A5, h ; MitarbeiterInnen, die eine allgemeine Übersicht über das Haushaltswesen erhalten sollen. Ing. Mag. Christian Krenthaller, BM für Bildung, Wissenschaft und Kultur MR Mag. Georg Plepelits, Rechnungshof GA 32 2 Tage Schloss Laudon Okt Nov. 2007
22 Organisatorische und ökonomische Module Haushaltswesen Die Veranstaltung vermittelt eine fundierte Einführung in das Haushaltswesen des Bundes mit folgenden Aspekten: Funktionen der öffentlichen Haushalte das gesamte Haushalts- und Budgetrecht, Budgetgrundsätze Organisation der Haushaltsführung EU und die öffentlichen Haushalte in Österreich (Wirtschafts- und Währungsunion, Stabilitäts- und Wachstumspakt, etc.) Budgetkreislauf (die Rolle des BM für Finanzen; Erstellung des Bundesvoranschlags, Haushaltsvollzug, Bundesrechnungsabschluss) Mittelfristige Finanzplanung, Kalkulationspflicht, etc. Budget- und Personalcontrolling Flexibilisierungsklausel das Rechnungswesen des Bundes, Gebarungskontrolle, der Rechnungshof Ziel Kenntnis des Systems des Bundeshaushaltes Arbeitsweise Vortrag, Diskussion Prüfungsform schriftliche Klausur Zielgruppe A1/v1, A2/v2; MitarbeiterInnen, die in ihrer Berufspraxis direkt in haushaltsrechtliche Prozesse integriert sind. MR Dr. Thomas Limberg, BM für Finanzen MR Mag. Alfred Pichler, BM für Finanzen GA 18 4 Tage BFA * März April Okt Okt * BundesFinanzAkademie, 1030 Wien, Erdbergstraße Anmerkung Entscheiden Sie sich bitte entweder für dieses vertiefende Modul (GA 18) zum Haushaltswesen oder für die Einführungsvariante GA 17! Das Modul wurde in enger Kooperation mit dem BM für Finanzen entwickelt und findet daher in der BundesFinanzAkademie statt. Nach Maßgabe freier Plätze kann dieses Grundausbildungsmodul auch im Rahmen der Weiterbildung von anderen Bundesbediensteten besucht werden.
23 Organisatorische und ökonomische Module Einführung in das öffentliche Rechnungswesen Es werden Grundbegriffe des Rechnungswesens und der Bundeshaushaltsverrechnung vorgestellt, um mit diesen Informationen aus dem öffentlichen Rechnungswesen die Haushaltsverrechnung (HV) inhaltlich nachvollziehen zu können. Voranschlagsansatz Voranschlagswirksame Verrechnung Bestands- und Erfolgsverrechnung Phasenbuchführung Einnahmen und Ausgaben (zweckgebunden, erfolgswirksam, bestandswirksam) Kostenrechnung und Investitionsrechnung Bundesrechnungsabschluss Bilanzanalyse Der letzte Halbtag der Veranstaltung dient der Umsetzungsübersicht im SAP/R3 Darstellung von der HV nach der HV-SAP / praktische Beispiele anhand von vorhandenen Reports. Grundkenntnisse im Haushaltsrecht oder der Besuch von GA 17 oder GA 18 sind nützlich. Ziel Verständnis von öffentlichen Verrechnungsprozessen Arbeitsweise Vortrag, Diskussion, praktische Übungen Prüfungsform Einzelprüfung Zielgruppe A1/v1, A2/v2 Michael Apfelthaler, Rechnungshof Andrea Höllerer, Rechnungshof MR Dkfm. Dr. Werner Scheibenpflug, Rechnungshof Adelheid Stari, BM für Finanzen GA 19 4 Tage Schloss Laudon April Mai Nov Dez. 2007
24 Organisatorische und ökonomische Module Betriebswirtschaftliche Planung und Bewertungsverfahren in der Bundesverwaltung Das Einführungsmodul vermittelt zunächst die rechtlichen Grundlagen des Bundeshaushaltsgesetzes (BHG), welche bei der Vorbereitung von rechtsetzenden Maßnahmen (Gesetzen und Verordnungen) und Einzelvorhaben in der Bundesverwaltung zu berücksichtigen sind (v.a. 14, 23, 43 und 47 BHG). Denn bei der Planung gesetzlicher Vorhaben ist eine Abschätzung der finanziellen Auswirkungen wesentlich. Es werden betriebswirtschaftliche Instrumente vorgestellt, die zur Berechnung eines gesetzlichen Vorhabens oder Einzelvorhabens dienen. Anhand von praktischen Beispielen werden gezielt Controllingmaßnahmen (Ausgaben-, Personal-, Maßnahmenund Finanzcontrolling 15 a, 15 b BHG) nachvollzogen und bewertet. Im Mittelpunkt steht dabei, wie öffentliche finanzielle Belastungen, die bei einer gesetzlichen Maßnahme entstehen können, möglichst durch eine Kostenanalyse (fallweise auch Nutzenanalyse) im Vorfeld präzise erhoben werden und bewertet werden. Darüber hinaus wird auch das Instrument Flexibilisierungsklausel ( 17 a und 17 b BHG) anhand der Erfahrungswerte bestimmter Dienststellen, die dieses Instrument anwenden, vorgestellt. Es geht letztlich darum, mit welchen betriebswirtschaftlichen Maßnahmen welche Ziele öffentlich umzusetzen sind. Ziel Kenntnis von betriebswirtschaftlichen Instrumenten und Verfahren zur finanziellen Abschätzung von gesetzlichen Vorhaben sowie Controlling-Methoden Arbeitsweise Vortrag, Diskussion Prüfungsform Seminararbeit Zielgruppe A1/v1, A2/v2 MR Dr. Eduard Fleischmann, BM für Finanzen SemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine Abgabe GA 20 2 Tage Schloss Laudon Nov Dez Anmerkung Nach Maßgabe freier Plätze kann dieses Grundausbildungsmodul auch im Rahmen der Weiterbildung von anderen Bundesbediensteten besucht werden.
25 Organisatorische und ökonomische Module Public Management Anhand der zentralen Instrumente des Public Managements wird ein Verständnis für die veränderte Rolle des Staates erarbeitet, wobei ein zielgerichteter Ressourceneinsatz im Mittelpunkt steht. Zentrale Gestaltungselemente des PM sind: Controlling (Leistungskennzahlen, Best Practice Modelle, Benchmarking) Qualitätsmanagement (Modelle, Werkzeuge) egovernment (Verwaltungsreform) Elemente von Good Governance (Steuerung der Aufgabenerfüllung) Praktische Beispiele aus der öffentlichen Verwaltung beleuchten die Chancen und Herausforderungen des Public Managements, wobei die Verankerung von betriebswirtschaftlichen Aspekten im öffentlichen Sektor hier eine Ausrichtung nach dem Wirtschaftlichkeitsprinzip meint. Ziel Kenntnis interessanter aktueller Reformprojekte in der öffentlichen Verwaltung Arbeitsweise Vortrag, Übung, Diskussion Prüfungsform Seminararbeit Zielgruppe A1/v1, A2/v2 Mag. Michael Kallinger, Bundeskanzleramt MR Mag. Margit Knipp, Bundeskanzleramt N.N. SemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine Abgabe GA 21 3 Tage Schloss Laudon März April Okt Nov Anmerkung Nach Maßgabe freier Plätze kann dieses Grundausbildungsmodul auch im Rahmen der Weiterbildung von anderen Bundesbediensteten besucht werden.
26 Organisatorische und ökonomische Module Wirtschaftspolitik; Ökonomische Entscheidungsfindung Die Veranstaltung zeigt auf, wozu Wirtschaftspolitik dient und welche Theorien ihr zu Grunde liegen. Die Rollen des Staates und anderer Akteure in der Wirtschaftspolitik werden beleuchtet. Es werden die Ziele Stabilität, Wachstum und Beschäftigung, Verteilungs gerechtigkeit und Nachhaltigkeit behandelt. Dabei wird dargestellt, wie ökonomische Entscheidungen vor sich gehen und welche Aspekte (Kosten, Nutzen, Unsicherheitsfaktoren) zu berücksichtigen sind. Ziel Kenntnis der Grundlagen und Determinanten ökonomischer Entscheidungen unter besonderer Berücksichtigung wirtschaftspolitischer Entscheidungen Arbeitsweise Vortrag, Diskussion Prüfungsform Seminararbeit Zielgruppe A1/v1, A2/v2 Mag. Verena Farré Capdevila, BM für Wirtschaft und Arbeit Dr. Renate Reichert, BM für Wirtschaft und Arbeit SemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine Abgabe GA 22 3 Tage Schloss Laudon März April Nov Jän Anmerkung Nach Maßgabe freier Plätze kann dieses Grundausbildungsmodul auch im Rahmen der Weiterbildung von anderen Bundesbediensteten besucht werden.
27 Fremdsprachenmodule Specialised English Communication Die TeilnehmerInnen arbeiten intensiv an ihrer englischen Kommunikationskompetenz im internationalen Kontext (informelle Kommunikation, Sitzungen, Präsentationen, etc.). Inhaltlich stehen dabei spezifische Themenbereiche wie Europäische Integration und öffentliche Verwaltung im Vordergrund. Ziel Die TeilnehmerInnen sollen in die Lage versetzt werden, in berufsspezifischen Kontexten sicher und effizient in englischer Sprache zu kommunizieren, sowie mit der englischen Fachterminologie der Bereiche EU und Verwaltung vertraut werden. Arbeitsweise Die TeilnehmerInnen setzen die kommunikativen und terminologischen Inhalte des Seminars in verschiedenen interaktiven Konstellationen in die Praxis um (Gruppenarbeit und Plenum, Projektarbeit und Simulationen), wobei die Arbeitssprache durchwegs Englisch ist. Prüfungsform Zu diesem Modul ist keine separate Prüfung abzulegen. Die TeilnehmerInnen erwerben ihr Zeugnis durch aktive Teilnahme am Seminar. Zielgruppe A1/v1, A2/v2; MitarbeiterInnen mit internationalen Aufgaben Mag. Nicola Kraml, Englischtrainerin Mag. Christine Mayer, Englischtrainerin Mag. Juliet Najjar, Englischtrainerin GA 23 3 Tage Schloss Laudon 31. Jän. 2. Feb Mai Sep. 2007
28 Fremdsprachenmodule Englisch für Sekretariatskräfte Es werden Standardgespräche (Empfang, Telefonkommunikation) und die Produktion von Korrespondenz trainiert. Es wird Wert auf den Einsatz professioneller Redewendungen gelegt: Aufnahme von Nachrichten, Terminvereinbarungen, Buchungen Auskünfte über die eigene Organisationseinheit Verfassen einfacher Briefe (z.b.: Organisation von Geschäftsreisen, Sitzungen, Einladungen, usw.) Training des Hörverständnisses (natürliche Sprechgeschwindigkeit, verschiedene Akzente) Ziel Effiziente Unterstützung der Vorgesetzen mit internationalen Agenden in englischer Sprache Arbeitsweise Workshop, Übung Prüfungsform Zu diesem Modul ist keine separate Prüfung abzulegen. Die TeilnehmerInnen erwerben ihr Zeugnis durch aktive Teilnahme am Seminar. Zielgruppe A3/v3, A4/v4, A5, h... Mag. Nicola Kraml, Englischtrainerin Mag. Christine Mayer, Englischtrainerin Mag. Juliet Najjar, Englischtrainerin GA 24 3 Tage Schloss Laudon März Dez. 2007
29 IT-Module ECDL Der Europäische Computerführerschein setzt sich aus insgesamt 7 Modulen zusammen, die innerhalb einiger Wochen zu absolvieren sind: Grundlagen der Informationstechnologie Computerbenutzung und Dateimanagement Textverarbeitung in Word (Arbeiten mit Formatvor lagen) Tabellenkalkulation (Verwendung von Standardrechenoperationen in Excel) Kenntnis grundlegender Begriffe in Access Produktion von Präsentationsfolien in Powerpoint Information und Kommunikation (Recherche im Web und ing) Die Schulungsveranstaltung bietet den ECDL in einem Mischsystem an, es erfolgen Präsenzeinheiten und danach werden Übungsaufgaben elektronisch zugesandt, die von den TeilnehmerInnen eigenständig gelöst werden sollten, wobei ein Teletutor die Lösungen korrigiert und bei Bedarf Hilfestellungen anbietet. Achtung für dieses Gesamtmodul benötigen Sie unbedingt einen Internetarbeitsplatz mit eigener -Adresse! Ziel Optimierung der Office-Kenntnisse Arbeitsweise Übung Prüfungsform 6 Prüfungen in einem ECDL-Prüfungscenter über alle Module Zielgruppe A3/v3, A4/v4, A5, h Angela H. Mayer, Fachwirtin für Informatik Christof Großfurtner, EDV-Trainer SemNr. Dauer Seminarort Starttermin Pflichttermine Prüfung der Module GA 25 6,5 Tage Schloss Laudon 12. Jän. 2007* 16. Jän Feb Feb März März März März April April Mai Mai Mai 2007 * 1/2 Tag vormittags ansonsten ganztägig Anmerkung Es besteht für alle Termine absolute Anwesenheitspflicht. Der nächste Kurs beginnt am 4. Sep
30 IT-Module Grundlagen in Excel für Buchhaltung und Controlling Das Modul wendet sich an TeilnehmerInnen, die bereits über Kenntnisse in Excel verfügen und im Bereich Controlling oder im Rechnungswesen tätig sind. Die Veranstaltung dient dazu, dass Aufgaben am Arbeitsplatz mit Excel effizienter gelöst werden können. Folgende Kenntnisse werden vermittelt: Datenbankfunktionen (Definition einer Datenbank, Suchen und Selektieren von Daten, Pivot-Tabellen) Funktionen optimal einsetzen (Text-, Datums- und Zeitfunktionen, statistische und finanz-mathematische Funktionen...) Kostenrechnung; Gewinnschwellen-Analyse; Sensibilitätsanlayse Liquiditätsrechnung; Bewegungsrechnung Theorie und praktische Anwendungen von finanzmathematischen Formeln (Darlehen, Tilgungen, Raten, Kredit, Leasing, interner Zins, Bar- und Endwert, Normalund Effektivverzinsung) Einführung in praktische Anwendungen von statistischen Funktionen (Klassifizierung von Daten, Mittelwerte, Varianz und Standardabweichung, Wahrscheinlichkeits- und Verteilungsfunktion) Umsetzung an konkreten Beispielen, wie zum Beispiel: Aufbau eines Verwaltungs-Controllingsystems, Investitionscontrolling mit Excel und Aufbau einer Gebührenkalkulation mit Excel Ziel Produktion von rationellen Methoden der Evaluation mittels Excel Arbeitsweise Übung Prüfungsform Übung während des Moduls Zielgruppe A1/v1, A2/v2, A3/v3; Personal in Controllingabteilungen und Verrechnungsstellen Angela H. Mayer, Fachwirtin für Informatik GA 26 3 Tage Schloss Laudon Jän Nov Anmerkung Nach Maßgabe freier Plätze kann dieses Grundausbildungsmodul auch im Rahmen der Weiterbildung von anderen Bundesbediensteten besucht werden.
31 IT-Module Web-Seiten entwickeln und gestalten Es wird eine Einführung in die Erstellung und Gestaltung von WEB-Seiten geboten. Dabei steht die Aufbereitung von Informationen auf Basis von HTML und Cascading Stylesheets CSS im Mittelpunkt. Mittels eines einfachen Texteditors (Notepad) werden Übungsbeispiele erarbeitet und die Sprachelemente von HTML und CSS eingeführt. Es werden vor allem jene Elemente Verwendung finden, die von allen gängigen WEB-Browsern unterstützt werden. Folgende Themen werden behandelt: Einführung in die Grundlagen der Seitenbeschreibungs-Sprache HTML Arbeiten mit Tabellen und Formularen Gestaltung von HTML-Seiten mit Cascading Style Sheets (CSS) Erarbeitung einer einfachen WEB-Site mit einheitlichem Layout Überblick über die alternative Erstellung von WEB-Seiten mit einem Publishing Programm (Microsoft FrontPage) Ziel Die KursteilnehmerInnen sollen eine einfache WEB-Site mit einheitlichem Layout erstellen und warten können. Arbeitsweise Übung Prüfungsform Übungsaufgabe am Ende des Moduls Zielgruppe A2/v2, A3/v3 Friedrich Indrak, Bundeskanzleramt GA 27a 2 Tage Schloss Laudon März Okt Anmerkung Nach Maßgabe freier Plätze kann dieses Grundausbildungsmodul auch im Rahmen der Weiterbildung von anderen Bundesbediensteten besucht werden.
32 IT-Module Web-Seiten spezielle Techniken Thema des Kurses ist es, die Zugänglichkeit von WEB-Seiten mittels spezieller Techniken zu verbessern. Dies gilt einerseits für die Verwendung durch Menschen mit Sinnesbehinderung (barrierefreie Zugänge), andererseits sollten die Seiten mit jedem gängigen WEB-Browser darstellbar und bedienbar sein. Voraussetzung dafür ist die strikte Einhaltung der Vorschriften von HTML 4 bzw. die Verwendung von XHTML 1. Weiters kann durch den Einsatz von Cascading Stylesheets (CSS 2) die Struktur von HTML-Seiten vereinfacht werden. Folgende Themen werden behandelt: Merkmale von XML Erstellung von XML-konformen Seiten mit XHTML 1 Verwendung der Sprachelemente von CSS 2 Einsatz von Browserweichen und Browserhacks Verfahren für die Entwicklung von CSS-Sites Ausblick auf CSS 3 Ziel Die KursteilnehmerInnen sollen in der Lage sein, XHTML-konforme und barrierefreie WEB-Seiten mit CSS 2.0 zu entwickeln, die mit allen gängigen WEB-Browsern darstellbar und bedienbar sind. Arbeitsweise Übung Prüfungsform Übungsaufgabe am Ende des Moduls Voraussetzungen Kenntnisse in HTML und CSS Zielgruppe A2/v2, A3/v3 Friedrich Indrak, Bundeskanzleramt GA 27b 2 Tage Schloss Laudon Dez Anmerkung Für AnfängerInnen empfiehlt sich zuvor der Besuch von GA 27a.
33 Soziale Kompetenzen Selbstmanagement und Teamarbeit (Gruppe 1) Effiziente Teamarbeit hängt von der aktiven Beteiligung aller ab. Das Wahrnehmen eigener Verhaltensmuster und die Nutzung des Potentials aller Teammitglieder erleichtert die Zusammenarbeit und die eigene Arbeitsorganisation. Der Workshop vermittelt anhand von praktischen Übungen, wie Arbeiten im Team produktiv wird und gibt Anregungen zum bewussten Selbstmanagement. Folgende Themen werden behandelt: Teamarbeit Mit Hilfe von Gruppenübungen systematische Problemlösungswege finden Eigene Stärken und Schwächen in der Zusammenarbeit Reibungsverluste im Arbeitsablauf entdecken Aufträge im Team klären (Delegation) Selbstmanagement Eine physiologische Arbeitshaltung aus arbeitsmedizinischer Sicht erlernen Stressmanagement unterstützt durch Bewegungs- und Entspannungstechniken Grenzen erkennen Grenzen achten Grenzen setzen Verbale und nonverbale Kommunikationsmuster erkennen Ziel Kenntnis über soziale Regeln in der Teamarbeit und Anregungen zum Selbstmanagement Arbeitsweise Workshop Prüfungsform Zielgruppe A1/v1, A2/v2 Mag. Elisabeth Mayr, dipl. Physio- und Körpertherapeutin Frank Zechner, Diplom-Psychologe GA 28 3 Tage Schloss Laudon März April Sep Nov Dez. 2007
34 Soziale Kompetenzen Selbstmanagement und Teamarbeit (Gruppe 2) Komplexe öffentliche Aufgaben erfordern in allen Bereichen die Zusammenarbeit von Menschen mit unterschiedlichen Qualifikationen. Die Entwicklung von Kooperationsfähigkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann systematisch trainiert werden. In diesem Seminar geht es mit Hilfe von praktischen Übungen u.a. um folgende Themen: Wie entsteht ein Team? Rollen im Team formelle und informelle Macht Umgang mit schwierigen Mitmenschen Was macht gute Kommunikation und Zusammenarbeit aus? Darüber hinaus werden Anregungen zur Stressbewältigung gegeben und wie eine möglichst effiziente Arbeitsplatzorganisation gestaltet wird. Ziel Sensibilisierung für Teamarbeit und Selbstmanagement Arbeitsweise Workshop Prüfungsform Zielgruppe A3/v3, A4/v4, A5, h Karin Eder, Kommunikationstrainerin und Moderatorin GA 29 3 Tage Schloss Laudon Feb Mai Okt. 2007
35 Soziale Kompetenzen Kundenorientierung in der Verwaltung (Gruppe 1) Die TeilnehmerInnen reflektieren durch Übungen und Lehrgespräche ihr eigenes Kommunikationsverhalten und dessen Wirkung auf ihre GesprächspartnerInnen gegenüber KundInnen innerhalb und außerhalb der Verwaltung. Sie entdecken für sich Möglichkeiten und Methoden, Gespräche so zu führen, dass sie sach-, beziehungsorientiert und zielführend sind. In Gruppenarbeiten, Übungen sowie Rollenspielen wird an folgenden Lernzielen gearbeitet: Gestalten eines konstruktiven Gesprächsklimas: Empathie und soziale Sensibilität Steigerung der Selbstsicherheit im Wechselspiel von eigenen Ansprüchen und Handlungsspielräumen einerseits sowie den Anforderungen der Organisation andererseits Umgang mit emotionalisierten GesprächspartnerInnen Win-Win-Situationen im Beratungsgespräch erzielen Positiver Umgang mit Beschwerden Die Fragetechnik im Gespräch Komplexe Sachverhalte mit Hilfe des 5-Satzes leichter strukturieren Ziel Gestalten eines konstruktiven Gesprächsklimas mit KundInnen Arbeitsweise Workshop Prüfungsform Zielgruppe A1/v1, A2/v2 Mag. Martina Eichlinger, Kommunikationstrainerin Mag. Andrea Wagner-Staritz, Kommunikationstrainerin GA 30 2 Tage Schloss Laudon Jän Juni Sep. 2007
36 Soziale Kompetenzen Kundenorientierung in der Verwaltung (Gruppe 2) Die TeilnehmerInnen analysieren ihr eigenes Verhalten und das Verhalten Ihrer Gesprächspartner im Rahmen des Parteienverkehrs. Sie erlernen Methoden, Gespräche so zu führen, dass sie ein wünschenswertes Ergebnis erzielen und sich alle Beteiligten wertgeschätzt fühlen. In Gruppenarbeiten, Übungen sowie Rollenspielen erfahren die TeilnehmerInnen was sie dazu beitragen können, dass ein angenehmes, respektvolles Gesprächsklima in der jeweiligen Situation herrscht sie sich selbst in ihrer Position sicher und damit kompetent fühlen sich aufgebrachte, verärgerte, nervöse GesprächspartnerInnen wieder beruhigen alle Beteiligten mit dem Gesprächsergebnis zufrieden sind sie Beschwerden kundenorientiert bearbeiten sie das Gespräch gut strukturieren und zielorientiert führen ihre GesprächspartnerInnen von ihren Argumenten bestmöglich überzeugen Da die TeilnehmerInnen aus verschiedenen Arbeitsbereichen kommen, profitieren sie von den jeweils anderen Erfahrungen der KollegInnen. Die Seminarinhalte können an den unterschiedlichen Situationen im Arbeitsalltag der TeilnehmerInnen ausprobiert werden. Ziel Gestalten eines konstruktiven Gesprächsklimas mit KundInnen Arbeitsweise Workshop Prüfungsform Zielgruppe A3/v3, A4/v4, A5, h Mag. Martina Eichlinger, Kommunikationstrainerin Mag. Andrea Wagner-Staritz, Kommunikationstrainerin GA 31 2 Tage Schloss Laudon März Okt. 2007
37 Soziale Kompetenzen Selbstgesteuertes Lernen Nachdem berufliche Tätigkeitsbilder durch den Einsatz neuer Technologien immer wieder abgeändert werden, ist ein ständiges Interesse an lebensbegleitendem Lernen erforderlich. In diesem Seminar lernen Sie Strategien, wie Sie lustvoller, eigenverantwortlich und selbsttätig lernen können. Mittels Erläuterungen lernpsychologischer Erkenntnise und durch Übungen wird vermittelt, wie Lerninhalte strukturiert und systematisiert werden können, um das Lernen effizient und zeitsparend zu gestalten. Folgende Inhalte stehen im Mittelpunkt: Lernziele Motivierung Lernzeiten Lernstrategien/Lerntechniken Verwendung von Hilfsmitteln Sozialformen des Lernens Lernerfolgskontrolle Ziel Optimierung des eigenen Lernverhaltens Arbeitsweise Vortrag, Übung und Diskussion Prüfungsform Zielgruppe A3/v3 und Av/v4, A5, h Christian Nowak, Erwachsenenbildner GA 33 2 Tage Schloss Laudon Nov. 2007
38 Michael Apfelthaler Absolvent des Aufstiegskurses, seit 1998 Prüfer im Rechnungshof (Bereiche VfGH, VwGH, BMI, BMJ)r (Staatsverrechnung) seit 1994, seit 1983 in der Bundesverwaltung 43 MR i.r. Dr. Waltraud Balkanyi Juristin, Expertin für Haushaltsrecht und Förderungswesen, von Leiterin der Abteilung für Haushaltswesen und Förderungswesen sowie für rechtliche Angelegenheiten allgemein und grundsätzlicher Art im BM für Finanzen 39 OR Dr. Wilhelm Brandstätter Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien; seit 2006 Abteilungsleiter im Bereich Fachhochschulen und Privatuniversitäten des BM für Bildung, Wissenschaft und Kultur; seit 1992 im Bundesdienst 28 Mag. Andreas Buchta Studium der Rechtswissenschaften; Universität Wien Referent im Bundeskanzleramt, Abteilung III/3, für die Bereiche Stellenplan, Arbeitsplatzbewertung, Dienstrechtsangelegenheiten 34 Dr. Peter Chvosta Studium der Rechtswissenschaften in Wien; verfassungsrechtlicher Mitarbeiter am Verfassungsgerichtshof seit Karin Eder kecc Communication & Consulting und IGE Institut für ganzheitliche Gesundheit und Erfolg 54 Mag. Martina Eichlinger Studium der Handelswissenschaften; Diplom. Coach, selbständige Trainerin in der Erwachsenenbildung, Lehrvortragende für den Fachhochschul-Studiengang Unternehmensführung an der FHW, Lehrgangsleiterin für die Ausbildungen zum/zur Third Age Coach sowie Berufs- und BildungsberaterIn 55/56 Mag. Verena Farré Capdevila Studium der Volkswirtschaftslehre und der Rechtswissenschaften; Referentin in der wirtschaftspolitischen Abteilung des Center 1 für Wirtschaftspolitik, Innovation, Technologie im BM für Wirtschaft und Arbeit verena.farre-capdevila@bmwa.gv.at 46 MR Dr. Eduard Fleischmann Leiter der Abteilung Budgetplanung, Controlling und Verwaltungsreform im Bundesministerium für Finanzen Eduard.Fleischmann@bmf.gv.at 44 DDr. Stefan Leo Frank Studium der Rechtswissenschaften sowie der Handelswissenschaft; seit 2006 Referent für Rechtsangelegenheiten in der Präsidentschaftskanzlei; seit 2002 Lektor an der Wirtschaftsuniversität Wien, Assistent am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Verfassungsgerichtshof stefan.frank@hofburg.at 26 Christof Großfurtner Pädagoge und It-Trainer, ECDL-Prüfer grossfurtner@grossfurtner.com 49 Mag. Klaus Hartmann Jurist; seit 2005 stellvertretender Leiter der Sektion III im Bundeskanzleramt (Öffentlicher Dienst und Verwaltungsreform), seit 2002 Leiter der Abteilung III/6 (Dienstliche Aus- und Weiterbildung) klaus.hartmann@bka.gv.at 36 Mag. Dr. Roman Heidinger Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Wien und Wolverhampton (GB), wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Wirtschaftsuniversität Wien (Abteilung für Informationsrecht und Immaterialgüterrecht) roman.heidinger@wu-wien.ac.at 39 Gisela Hofbauer Referentin im Bundeskanzleramt in der Abt. III/6, zuständig für die modulare Grundausbildung, seit 1978 in der Bundesverwaltung gisela.hofbauer@bka.gv.at 35 Andrea Höllerer seit 2006 tätig im Rechnungshof, Abt.Haushaltswesen des Bundes Ordnung des Rechnungswesens, 2005 Controllerausbildung am ZVM, seit 2000 SAP Keyuser, Organisatorin im BMF und zu den Themen Bundeskosten- und Leistungsrechnung und Informationssysteme BW CO (Theorie und bezogen auf SAP), Mitwirkung in Arbeitsgruppen zu den Themen Haushaltsrechtsreform, Wirkungskennzahlen, Leistungscontrolling hoellerer@rechnungshof.gv.at 43 Mag. Werner Holzer Abschluss des Studiums der Soziologie und Politikwissenschaft, Generalsekretär und Leiter der Stabsstelle Qualitätsmanagement der Statistik Austria, von in der Bundesverwaltung (Bundesanstalt Statistik Österreich) werner.holzer@statistik.gv.at 36 Friedrich Indrak Hauptaufgabengebiet die Erstellung und Wartung von dynamischen WEB-Angeboten, die Betreuung von WEBund Datenbankservern sowie die Umsetzung aktueller Technologien wie XML, XSL-Transformation, SOAP etc. seit 1990 (seit 1998 im Bundeskanzleramt) als EDV- Organisator im Bundesdienst tätig friedrich.indrak@bka.gv.at 51/52
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