30 Pferde extra. Die Traktorenentwickler aus dem. dlz Praxis. Technik. dlz Dauertest
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- Ella Berg
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1 Technik dlz Praxis 74 3 Pferde extra Dauertest Steyrs kleinster Stufenloser bietet bei 131 PS Nennleistung (nach ECE R12), einen satten Boost und bis zu 29 PS Überleistung. Nicht der einzige Grund für uns, den CVT 613 EcoTech genauer unter die Lupe zu nehmen. Die Traktorenentwickler aus dem österreichischen St. Valentin waren nach Fendt die Zweiten, die ein praxistaugliches stufenlos-leistungsverzweigtes Getriebe vorstellten. Seitdem gewannen die rot-weißen CVT-Schlepper und ihre roten CVX-Brüder von Case IH vor allem durch die einfache Bedienung und ihre Zuverlässigkeit viele Fans. Heute arbeitet im Triebsatz eine Doppelkupplung, die bereits 29 in den dlz Dauertest größeren Modellen mit langem Radstand vorgestellt wurde. 21 kamen dann auch die kleineren, parallel zur Profi-Baureihe mit Lastschaltgetriebe laufenden Modelle stufenlos mit neuem Getriebe und mit SCR-Abgasnachbehandlung auf den Markt. Ob die wirklich so viel Sprit spart, wie versprochen, haben wir in 45 Einsatzstunden überprüft. Hubraum satt Im CVT 613 EcoTech setzt Steyr, wie auch in allen anderen Modellen, auf Motoren der Konzernschwester Fiat Power Train. Aus gut 6,7 l Hubraum liegen dank Turbolader bei 2.2 U/min Nenndrehzahl 96 kw/131 PS an der Kurbelwelle an. Mit zugeschaltetem Boost, den Steyr Power Plus nennt, sind es zwischen 1.8 und 1.9 U/min sogar bis zu 118
2 Technik I 75 Steyr CVT 613 EcoTech Mindesteinsatz (ME): 952 ha/jahr ME = fk = üv - VK 2-5,5 fk feste Kosten/Jahr: (= 12 % vom Kaufpreis 123. ) vk üv variable Kosten/ha: 5,5 (Verschleiß, Wartung) Leihsatz 2 /ha, (ohne Fahrer, ohne Diesel) Musterberechnung mit Durchschnittswerten PS. Von 1.5 bis fast 2.1 U/min zeigt der Motor einen schönen Konstantleistungsbereich. Und auch bei tieferen Drehzahlen fällt die Leistung nur flach ab. Bei Zapfwellenarbeiten stehen also genügend Leistungsreserven zur Verfügung. Als maximales Drehmoment haben wir bei 1.5 U/min 615 Nm gemessen. Dieser Wert liegt nur minimal unter der Werksangabe gut. Neben Diesel tankt der CVT 613 EcoTech auch AdBlue, um die Abgasnorm Tier 4 interim zu erreichen. Der Verbrauch liegt etwa bei sechs bis sieben Prozent des Dieselverbrauchs, sodass beim 48 l großen Harnstofftank bei jedem zweiten Tankstopp an AdBlue gedacht werden muss. Wer das vergisst, braucht aber keine Bange zu haben: In unserem Einsatz hat die Harnstofflösung immer noch gut einen halben Dieseltank lang gereicht. Sehr günstiger Verbrauch Auch beim Verbrauch konnte unser Steyr CVT 613 EcoTech punkten. Zwar lieferte er keine neuen Rekordwerte ab. Mit 25 g/kwh bei Nenndrehzahl positioniert sich der kleine CVT im Mittelfeld. Seine 232 g/kwh bei maximaler Leistung und die 221 g/kwh bei maximalem Drehmoment bringen ihn aber ins derzeitige Spitzenfeld bei Traktoren. Wer den Schlepper unter 1.8 U/min fährt das Drehmoment gibt das ja locker her wird Schneller Überblick Die rot-weißen CVT sind das Pendant zu den Puma CVX-Traktoren von Case IH. Insgesamt decken die Baureihen einen Leistungsbereich von etwa 13 bis 25 PS Nennleistung ab. Das stufenlose Getriebe wurde im CNH-Getriebewerk in Antwerpen entwickelt und wird dort auch gebaut. In unserem 45-Stunden-Test entpuppte sich der CVT 613 als sehr sparsam und zuverlässig, aber mit Verbesserungspotenzial bei der Abstimmung der Getriebesteuerung. also mit einem wirklich geringen Dieselverbrauch belohnt. Schön: An unserem Modell war die Motorsteuerung so ausgelegt, dass man anhand des gleichmäßigen Verlaufs der Verbrauchskurve (siehe Grafik Verbrauchswerte ) ideal seine Fahrstrategie beziehungsweise Drehzahlobergrenze auswählen kann. In der Praxis ergab sich ein ähnliches Bild: 13 l/h im Silagetransport mit einem 16-t-Tandem können sich sehen lassen. Und auch die 16 l/h vor der 3,-m-Kreiseleggenkombination sind ausgesprochen sparsam. Doppeltes Handgas Die Motordrückung des CVT 613 lässt sich wie bei den größeren stufenlosen Modellen kw/16 PS. 17 PS der Überleistung stehen für alle Arbeiten zur Verfügung, also auch bei der schweren Bodenbearbeitung. 29 PS on Top gibt es bei Transportarbeiten ab 15 km/h und bei eingeschalteter Zapfwelle (bei mindestens,5 km/h Fahrgeschwindigkeit). Das maximale Drehmoment soll dabei 631 bzw. 741 Nm betragen und bei 1.5 U/min freigegeben werden. Unsere Messungen bestätigen die augenscheinlich gute Motorcharakteristik (siehe Grafik Leistung ). Zwar haben wir bei Nenndrehzahl an der Welle nur 15 PS gemessen, was etwa 12 Motor-PS entspricht. Dafür steigerte sich die Motorleistung bis zum Maximum bei 1.8 U/min beachtlich und lag dort bei guten Der 6,7-l-Motor von FPT brachte auf dem Prüfstand überzeugende Leistungswerte und Spitzen-Verbrauchswerte. 17 PS Überleistung stehen für alle Arbeiten bereit, und satte 29 PS zusätzlich gibt es für Zapfwellenarbeiten ab,5 km/h und im Transport ab 15 km/h. Neben Diesel tankt der CVT 613 auch AdBlue und erfüllt so die Abgasnorm Tier 4i. Nachgefüllt wird bei jedem zweiten Tankstopp.
3 76 I Technik dlz Praxis Technik Aufgrund seiner Größe und des langen Radstandes ist der Wenderadius verhältnismäßig groß. Das Ansprechverhalten der gefederten Vorderachse kann in drei Stufen verstellt werden. mit dem EcoDrive-Handgashebel links vom Multicontroller einstellen. Der rechte der zwei Stellhebel gibt die Höchstdrehzahl vor, der linke die Mindestdrehzahl. Das geht sehr einfach und ist praktischer als ein Drehregler oder ein Untermenü im Bedienterminal. Allerdings haben wir eine optische Anzeige für den rechten Stellhebel vermisst. Dadurch muss man beim Festlegen der Drehzahlobergrenze immer den linken Regler (das eigentliche Handgas) mit nach vorne schieben und die Motordrehzahl auf das gewünschte Niveau erhöhen. Mit Doppelkupplung Der stufenlose Triebsatz im CVT 613 stammt aus eigener Entwicklung und wird im CNH-Getriebewerk in Antwerpen gefertigt. Baulich unterscheidet sich das Getriebe allerdings von dem in den gro-ßen CVT-Modellen mit langem Radstand: Statt vier werden in den kleinen CVT nur zwei mechanische Fahrberichte Die Leistung der Kraftheber und der Hydraulik liegt über Klassenniveau. Nach wie vor ist die Unterlenkerverriegelung aber zu schlecht verstellbar. geschaltet - natürlich vollautomatisch und auch per Doppelkupplung wie bei den größeren Modellen. Bei etwa 6 km/gund dann bei etwas über 3 km/h beträgt der Anteil mechanisch übertragener Leistung 1 Prozent also passend für schwere Zugarbeiten und durchschnittliche Transportgeschwindigkeiten. Die zwei Fahrbereiche werden geschwindigkeitsabhängig automatisch geschaltet, wobei die Doppelkupplung (Lamellen!) den Verschleiß deutlich verringern soll. Als Fahrer hat man die Wahl zwischen drei Ungewohnt: Die Hydraulikanschlüsse liegen auf der rechten Seite, so dass man zum An- und Abkuppeln um den Schlepper herum laufen muss. Vier Heckventile sind Serie. 1 Die Bedienarmlehne mit Multicontroller (1), S-Tech-Monitor (2), Bedienung für Hydraulik (3) und Zapfwellen (4), Hubhöhenbegrenzer (5), ICP-Panel (6) und geteiltem Handgas (7) ist etwas zu wuchtig geraten. 2 Am Multicontroller befinden sich die schalter für die Wendeschaltung (1), die Geschwindigkeitsbereiche (2), ein Steuergerät (3), Regler für Schnelleinzug und -aushub (4), das Vorgewendemanagement (5) und das Drehrädchen zum Einstellen der Tempomatgeschwindigkeit (6). 3 Im rechten A-Holm befindet sich die altbekannte Instrumentenanordnung für verschiedene Leistungsparameter. Die Displays könnten etwas mehr Kontrast vertragen. So wären sie besser ablesbar Fotos: Mumme
4 Technik I 77 Geschwindigkeitsbereichen. Diese lassen sich mit den Schnell-/Langsamtastern am Multicontroller bequem anwählen. Per Scrollrädchen am Controller kann zudem die Tempomatgeschwindigkeit eingestellt und jederzeit verändert werden. A propos Tempomat: Aktivierungstasten wie bei vielen anderen Fabrikaten gibt es nicht. Stattdessen wird die vorgewählte Fahrgeschwindigkeit erreicht, indem man den Multicontroller in der Schaltkulisse bis an den vorderen Anschlag schiebt. Das ist zugegebenermaßen etwas ungewohnt. Allerdings hat man, wie gesagt, ständig als Alternative die Möglichkeit, die Geschwindigkeit mit dem Daumen am Scrollrädchen zu verändern. Grundsätzlich fährt der CVT mit aktiviertem S-Tronic-Management, das heißt, die Motordrehzahl wird automatisch und lastabhängig der Fahrgeschwindigkeit angepasst und der Fahrer ändert die Fahrgeschwindigkeit über das Fahrpedal oder die Position des Multicontrollers. Manuelles Fahren (also Drehzahl mit dem Fahrpedal und Geschwindigkeit mit dem Multicontroller vorgeben) geht auch, und wird im ICP-Bedienpanel in der rechten Verbrauchswerte abs. Verbrauch (l/h) Drehzahl (1/min x 1) abs. Verbrauch ISO spez. Verbrauch ISO spez. Verbrauch (g/kwh) 212 Armlehne vorgewählt. Wenn man sich an diese zugegebenermaßen wirklich einfache Bedienung gewöhnt hat, kommt Leistung Leistung (PS) Drehzahl (1/min x 1) Leistung ISO Drehmoment ISO Drehmoment (Nm) 212 man damit ausgesprochen schnell klar. Kritik haben wir für die Abstimmung der Motor-Getriebe-Steuerung zu vergeben.
5 78 I Technik 1 2 Test-Spiegel 211 dlz Praxis Technik 1 Die moderne Kabine ist insgesamt leise, bei geöffneter Heckscheibe wird es aber laut. Die Leistung der Klimaanlage stellte uns nicht zufrieden, und es fehlen Ablagemöglichkeiten. Lob gibt es für den bequemen Beifahrersitz. 2 Mit der mechanischen Kabinenfederung waren wir sehr zufrieden. Diese reagierte zu ruckartig, und über das Fahrpedal konnten wir den Schlepper nicht wirklich feinfühlig steuern mit dem Multicontroller ging das besser. Allerdings muss man bei der Position des Multicontrollers aufpassen: Verlässt man den Schlepper kurz, ohne den Controller in die Nullposition zurückzuziehen, dann beschleunigt der Schlepper nach Vorwahl der Fahrgeschwindigkeit sofort auf den entsprechenden Geschwindigkeitswert. Besser wäre es, hier aus Sicherheitsgründen erst die Tempomatgeschwindigkeit freizugeben, nachdem der Controller einmal in Nullstellung war. Moderne, leise Kabine Wo wir schon bei der Bedienung sind: An der ICP-Armlehne werden sich bei 1 2 Praktikern sicher die Geister scheiden. Gut: Sie wirkt modern, beinhaltet bis auf wenige Ausnahmen alle Funktionen und hat einen integrierten Touch- Screen-Bildschirm. Der Nachteil: Sie ist etwas wuchtig geraten, wirkt etwas unübersichtlich und überfrachtet und wackelte uns im Einsatz etwas zu viel. Schiebt man den Multicontroller in seine vorderste Position, berührt die Hand den Monitor. Hier ist zu wenig Platz. Die Tasten am Multicontroller könnten ruhig etwas größer sein, und die Aktivierungstaste für das Lenksystem gehört dort mit hinein und nicht separat in die Armlehne. Gut erreichbar und auch prima zu bedienen sind die Schaltwippen für die Zusatzsteuergeräte. 1 Unter der rechten Armablage ist der Großteil der EHR-Bedienung versteckt. 2 Mit dem integrierten Lenksystem von Trimble (Erstausrüster) kamen wir auf Anhieb klar. Die Bedienung ist wirklich spielend einfach, und mittlerweile ist die Nutzung unabhängig von Aufträgen möglich. Kriterium Motor Durchzug Elastizität Verbrauch Zugänglichkeit Wechselintervalle Tankinhalt Getriebe Bedienung Eignung Acker Eignung Straße Reduzierte Transportdrehzahl Beschleunigung Motor-Getriebe-Management Streckfunktion Anhängerzug Zapfwelle Ausstattung Bedienung Fernbedienung Drehzahlniveau Kraftheber und Hydraulik Hubkraft Heck Hubkraft Front Bedienung EHR Schwingungstilgung Anzahl Steuergeräte Hydraulikleistung Bedienung Hydraulik Fernbedienung Kraftheber/Steuergerät Kabine Aufstieg Ergonomie Lautstärke Kabinenfederung Fahrersitz Beifahrersitz Klimaanlage Platzangebot Verarbeitung Sonstiges Fahreigenschaften Vorderachsfederung Bremsverhalten Wenderadius Nutzlast Abmessungen Vorgewendemanagement Urteil 212 Fotos: Mumme Auch zum Monitor gibt es positive und negative Kritiken: Der Bildschirm ist schön groß, die Bedienung per Fingertipp auf die Schaltflächen funktioniert einwandfrei. Unsere Kritikpunkte zu den nicht durchgängig auf deutsch erklärten Untermenüs
6 Technik I 79 W ir haben unseren Steyr CVT 613 im April 211 angeschafft. Ausschlaggebend war die Nähe zur Vertragswerkstatt, und wir haben mit Case IH- Schleppern bereits gute Erfahrungen gesammelt. Bis heute hat der Steyr 45 Betriebsstunden abgeleistet. Zwei kleine Defekte an der Einstiegsbeleuchung und dem Blinkerhebel wurden auf Garantie behoben. Ansonsten hat der CVT 613 bislang sehr zuverlässig gearbeitet. Wir setzen ihn hauptsächlich vor dem Fünfschar-Drehpflug und der 6-m-Mähkombination ein. Den Pflug zieht er auch auf schweren Böden überraschend gut. Unser 1.-l-Güllefass ist für den Schlepper kein Problem. Nur wenn es steil bergauf geht, fehlt Leistung, (dlz 11/29 Geschmeidige Raubkatze ) sind mittlerweile behoben. Nach wie vor hat uns der Bildschirm noch zu stark gespiegelt. Leuchtkraft und Kontrast sollten unbedingt stärker sein. Und wir würden Praktikerbefragung Einfaches Lenksystem Auf unserem CVT 613 war das Lenksystem S-Guide im S-Tech 7-Terminal integriert (Serie ist das kleinere S-Tech 3), das wir mit dem Trimble VRS Now nutzten. Damit wird durch Funkübertragung von RTK-Daten mehrerer Referenzstationen auf das integrierte Handy eine hohe Genauigkeit (Herstellerangabe 2 cm) erzielt, ohne dass man eine eigene RTKwobei hier aber das Getriebe runterregelt, obwohl der Motor nicht voll ausgelastet ist. Das könnte noch verbessert werden. Hydraulik und Kraftheber sind mehr als ausreichend ausgelegt. Die Kabine ist schön leise, sehr modern und bietet trotz der hohen Haube eine gute Sicht nach vorne auch beim Ankuppeln von Frontarbeitsgeräten. Bei geöffneter Heckscheibe wird es lauter. Die rechte Wartungstür öfffnet nicht weit genug und hat keine Halteposition. Am tollen Beifahrersitz sollten sich andere Hersteller ein Beispiel nehmen. Die automatische Bremsaktivierung finden wir praktisch. Beim Multicontroller muss man aufpassen, dass man vor dem Absteigen immer ganz nach hinten zieht. Eugen Stadler, Bad Saulgau uns wünschen, dass mehr mit verständlichen Piktogrammen sowie mit zusätzlicher Worterklärung gearbeitet wird, da sich nicht immer sofort erschließt, welche Ebenen sich hinter einer Schaltfläche verbergen. Insgesamt ist die Kabine bequem, könnte aber zu den Seiten und nach hinten mehr Platz bieten. Auch an Ablagemöglichkeiten fehlt es. Der Beifahrersitz hingegen ist super bequem. Insgesamt ist die Kabine auch leise, wobei allerdings die Schaltgeräusche aus der Hydraulikanlage nerven - besonders bei geöffneter Heckscheibe. Die Klimaanlage bietet leider nicht ausreichend Luftauslässe, sodass wir mit der Leistung nicht immer zufrieden waren. Die mechanische Federung hingegen hat uns im Einsatz völlig ausgereicht, und die Vorderachsfederung lässt sich dreifach im Ansprechverhalten verstellen.
7 8 I Technik dlz Praxis Technik Technische Daten Motor FPT Common-Rail (Tier 4i) Nennleistung (ECE R12, 2.2 U/min) Max. Leistung, ECE R12 Nennleistung mit Boost (ECE R12, 2.2 U/min) Max. Leistung mit Boost (inkl. 18 PS Boost), ECE R12 Max. Drehmoment Max. Drehmoment mit Boost FPT 96 kw/131 PS 19 kw/148 PS 118 kw/16 PS 126 kw/171 PS 631 Nm bei 1.5 U/min 741 Nm bei 15 U/min Hubraum cm 3 Zylinderart/Kühlart Tankinhalt Serie/Option AdBlue-Tank Getriebe/Zapfwelle Steyr Endgeschwindigkeit Zapfwellengeschwindigkeiten (Serie/Option) Kraftheber und Hydraulik Bauart Max. Hubkraft hinten Max. Hubkraft Frontkrafthrber 6 Turbo/Wasser 33 l 48 l Steuergeräte Serie/Option 5/8 Förderleistung Pumpe Max. Fördermenge pro Ventil Max. Förderdruck Max. entnehmbare Ölmenge Sonstige Daten Leergewicht Zul. Gesamtgewicht Radstand Höhe über Kabine Lautstärke in der Kabine Preise (in Profi-Ausstattung) Grundpreis mit Druckluft S-Tech 7 mit S-Guide Ready stufenlos 5 km/h bei 1.6 U/min 3/4 oder 2 Kat. II/III kg Kg 125 l/min 95 l/min 21 bar 4 l/min 5.8 kg 11. kg 2,79 m 3,9 m 69 db(a) 4 Zusatzsteuergeräte Serie Frontkraftheber/Frontzapfwelle Kabinenfederung ISOBUS Power-Beyond-Anschlüsse Gesamtpreis Testmaschine Euro Euro Serie/2.64 Euro Serie Serie 383 Euro Euro Quelle: Herstellerangaben 212 Station benötigt. Zugang und Aktivierung des Lenksystems im dafür bestimmten Menü sind schnell erledigt. Auch die Grundprogrammierung geht wirklich fix: Man wählt schnell den Modus aus (Gerade, Kontur oder Kreis) und kann dann weitere Punkte für die Datenerfassung, wie das Gerät, die Arbeitsbreite usw. eingeben. Während der Fahrt können Marker an Hindernissen gesetzt werden, die das System abspeichert und beim nächsten Mal automatisch umfährt jedenfalls wenn im gleichen Auftrag gefahren wird. Weitere Funktionen wie Abgleich bei Seitenzug runden das Ganze ab, und die Menüs sind wirklich verständlich und nachvollziehbar gehalten. An unserem S-Guide musste man bei jedem Einsatz einen neuen Auftrag programmieren, um Fahrspuren anlegen zu können. Durch ein Software-Update ist das mittlerweile aber nicht mehr nötig. Und ab und an gab es Signalausfälle, auch auf freier Fläche ohne Abschattung. Gute Hydraulikausstattung In Sachen Hydraulik muss der CVT 613 keinen Vergleich mit dem Wettbewerb scheuen. 125 l/min maximales Fördervolumen (für die 383 Euro teuren Power- Beyond-Anschlüsse, maximal 95 l auf ein konventionelles Steuerventil) bei 21 bar ist ein wirklicher Spitzenwert. Und optional kann man für Power Beyond sogar 14 l/min ordern! Vier Hecksteuergeräte gibt es serienmäßig (plus maximal drei Zusatzsteuergeräte vorn und eines hinten). Zeit und Durchflussmenge der Ventile lassen sich schön mittels Drehregler und S-Tech-Monitor verstellen. Die Bedienung der Ventile mit Schaltwippen ist gelungen, wobei sich ein Ventil auch auf den Multifunktionshebel legen lässt. Als Hubkraft gibt Steyr hinten (Kat. II/ III Schultermaß) maximal 8,3 t und vorne maximal 3,6 t an für diese Klasse mehr Gesamteindruck Der Steyr CVT 613 absolvierte unseren 45-Stunden-Dauertest ohne Probleme. Positiv traten sein geringer Dieselverbrauch und die umfangreiche Ausstattung hervor. Das Getriebe lässt sich einfach bedienen, die Abstimmung sollte aber noch verbessert werden. Kritisch sehen wir auch die erwähnte Sicherheitslücke bei der Positionierung des Multicontrollers. Der Fahrkomfort ist gut, die Vorderachsfederung ist manuell dreistufig einstellbar. In der modernen Kabine mit schönem Beifahrersitz geht es bei geschlossener Heckscheibe leise zu, die Leistung der Klimaanlage konnte aber nicht immer überzeugen. Und der (schön größe) S-Tech 7-Touch- Screen-Monitor bietet noch etwas Verbesserungspotenzial, was intuitive Bedienung und Ablesbarkeit betrifft. Die Knöpfe der externen Bedienung des Frontkrafthebers sind zu klein. Für 2.64 Euro Aufpreis gibt es die 1.er Frontzapfwelle. als ausreichend. Nicht gefallen hat uns die unpraktische Unterlenkerverriegelung: Das Verstellen nimmt viel zu viel Zeit in Anspruch. Das EHR-Einstellzentrum befindet sich unter der rechten Armablage. Das passt, zumal der Drehregler für den Hubhöhenbegrenzer zum Glück frei zugänglich auf der Armlehne angeordnet ist. Was noch auffiel Das Getriebe besitzt eine aktive Stillstandsregelung zum sicheren Anfahren und Anhalten an Steigungen. Das Vorgewendemanagement ist zu kompliziert und kann nicht alle Funktionen aufnehmen, dafür aber weg- oder zeitabhängig programmiert werden. Steht der Schlepper 45 Sekunden still oder verlässt der Fahrer für mind. fünf Sekunden den Sitz, schaltet sich automatisch die Parkbremse ein. Für einen 13-PS-Schlepper baut der CVT 613 vergleichsweise groß. Dementsprechend ist der Wendekreis trotz 55 Grad maximalem Lenkeinschlag recht üppig. Das Zugmaul lässt sich nur bei abgenommenem Oberlenker herausziehen. In 45 Einsatzstunden gab es nur einen kurzen Elektronikausfall, ansonsten lief der Schlepper völlig störungsfrei. mu dlz-video Unter finden Sie einen Videozusammenschnitt unseres Steyr CVT-Dauertests. Jetzt online gehen und anschauen!
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