Wenn Gelenke steif werden: Wie Sie Kontrakturen vorbeugen können

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1 Wenn Gelenke steif werden: Wie Sie Kontrakturen vorbeugen können AltenpflegeKongress2013 Vincentz, Berlin 16.und ; Fachvortrag am ; Uhr Referentin: Angelika Schmidt Qualitätsentwicklung, Beratung & Fortbildung 2013; Angelika Schmidt, Supervision Qualitätsentwicklung Fort- und Weiterbildung 1

2 Kontrakturen Die Kontraktur zählt zu den fünf häufigsten Diagnosen in Pflegeheimen. (Amann 2009) Etwa die Hälfte aller alten Menschen mit Kontraktur haben zwei oder mehr Kontrakturen. (div. in Huhn 2011) Kontrakturen sind die zweithäufigste Komplikation bei Schlaganfallpatienten. (Sackley 2008) Kontrakturenprohylaxeist ein sehr aktuelles Thema mit hohem Informationsbedarf in Pflegeeinrichtungen 2013; Angelika Schmidt, Qualitätsentwicklung - Fortbildung- Fachberatung; 2

3 Grundlagen prophylaktischen Handelns in der Pflege Begriffserklärung Wenn ein Gelenk gesund ist, kann der gesamten Bewegungsumfang genutzt werden. So können etwa die Finger einer Hand ausgestreckt und danach zu einer Faust geballt werden. nach esther-kusche.de Kontrakturen und Kontrakturentstehung lat.: contrahere = zusammenziehen Definitionen ursachenbasierend Ursachen - Bedarf an Grundlagenforschung Wie schnell eine Kontraktur auftritt, lässt sich nicht vorhersehen! 2013; Angelika Schmidt, Supervision Qualitätsentwicklung Fort- und Weiterbildung 3

4 Kontrakturen: Definition Eine eindeutige und allgemein gültige Definition liegt nicht vor, was eine Beurteilung insgesamt schwierig macht. (Gnass et al. 2010) Zunehmender Widerstand gegen passive Bewegungen Verlust oder Einschränkung der Gelenkbeweglichkeit Gelenkdeformation, die das volle Bewegungsmaß einschränkt Mangel an vollständiger Bewegungsaktivität (Wingenfeld et al. 2011; diverse in: Huhn 2011) Eine direkte Pflegediagnose liegt nicht vor. Gefahr eines Immobilitätssyndroms (NANDA) (Georg 2005) 2013; Angelika Schmidt, Supervision Qualitätsentwicklung Fort- und Weiterbildung 4

5 Kontrakturen: Definition Eine Kontraktur stellt eine adaptive Verkürzung der Muskel-Sehnen-Einheit und sonstiger Weichteile, die ein Gelenk umgeben oder kreuzen, dar. In der Folge zeigt sich ein erheblicher Widerstand gegen aktive oder passive Dehnung und eine Einschränkung der Beweglichkeit. Einschränkungen der funktionellen Fähigkeiten sind möglich. (nach Kisner & Kolberg 2010 in: Huhn 2011) 2013; Angelika Schmidt, Qualitätsentwicklung - Fortbildung- Fachberatung; 5

6 Kontrakturen: betroffene Gelenke Kniegelenk Hand/Handgelenk Schultergelenk Ellenbogen Hüftgelenk Fußgelenk (Spitzfuß) 2013; Angelika Schmidt, Qualitätsentwicklung - Fortbildung- Fachberatung; 6

7 Kontrakturen: Diagnostik Klinisches Bild Test der Beweglichkeit Seitenvergleich Bewegungsgrade messen (Goniometer) Erfassung der Merkmale im Zusammenhang mit Kontrakturen: Abweichungen der Gelenkstellung Anhaltende funktionelle Einbußen Schmerzen bei Bewegung und in Ruhe Keine einheitlichen Bewertungskriterien Rötung und Ödeme als Entzündungszeichen (nach Runge/Rehfeld 2001) 2013; Angelika Schmidt, Supervision Qualitätsentwicklung Fort- und Weiterbildung 7

8 Risikoerhebung Es liegen nur wenige Instrumente vor, die das Kontrakturenrisikoerfassen. Keines dieser Instrumente ist wissenschaftlich begründet. Mobilitätsassessments bestimmen die Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparates und identifizieren begünstigende Faktoren, aus denen sich ein Kontrakturenrisiko erkennen lässt. (Huhn S.23) 2013; Angelika Schmidt, Qualitätsentwicklung - Fortbildung- Fachberatung; 8

9 Kontrakturenprophylaxe: Risikominimierung Kontrakturen gehen mit Schmerzen und erheblichen Problemen in fast allen Aktivitäten des täglichen Lebens einher. Muskeln schrumpfen durch eine dauernde Untätigkeit. Wenn Gliedmaßen wie im Fall einer Bettlägerigkeitüber längere Zeit dauerhaft in einer Streck-oder Beugehaltung gehalten werden oder normale Bewegungsabläufe wegenschmerzen eingeschränkt sind (Schonhaltung), kann als Folge eine Verkürzung der Muskeln und ein Verkleben der Gelenkkapsel auftreten. Die Bewegungsfähigkeitder Gelenke wird hierdurch eingeschränkt. Für die Pflege ergibt sich ein zeitlicher und personeller Mehraufwand. 2013; Angelika Schmidt, Qualitätsentwicklung - Fortbildung- Fachberatung; 9

10 Kontrakturenprophylaxe Risikominimierung Prädiktoren: Alter Immobilität Polypharmazie Pflegebedürftigkeit Fixierung medizinische Diagnosen - funktionelle Beeinträchtigung - iatrogene/pflegerische Faktoren: Sedativa, Psychopharmaka, Hypnotika Analgetika (Unter-/Überdosierung) Fixierungsmaßnahmen Fixiertes Lagern (z. B. Weichlagerung) Inaktivierung/Ortsfixierung 2013; Angelika Schmidt, Qualitätsentwicklung - Fortbildung- Fachberatung; 10

11 Kontrakturenprophylaxe Risikominimierung Prophylaktische Maßnahmen setzen an vorhandenen und/oder sich abzeichnenden Problemen/Risiken an, deren Auftreten oder Verschlechterung nach wissenschaftlichen Erkenntnissen oder aus der praktischen Erfahrung heraus durch pflegerische Aktivitäten beeinflussbar scheint. (modifiziert nach DIP 2003) 2013; Angelika Schmidt, Supervision Qualitätsentwicklung Fort- und Weiterbildung 11

12 Kontrakturenprophylaxe Risikominimierung Ziel der Kontrakturprophylaxe: Durch eine sachgerechte Pflege/Prophylaxe sollen die anatomisch richtige und funktionstüchtige Stellung der Gelenke sowie der normale Ablauf der Bewegungen erhalten oder wiederhergestellt werden, bzw. einer Verschlechterung entgegen gewirkt werden! Risikoerkennung Maßnahmenplanung Zusammenarbeit aller Akteure Rehabilitation trotz Pflege (ambulante Reha) 2013; Angelika Schmidt, Qualitätsentwicklung - Fortbildung- Fachberatung; 12

13 Kontrakturprophylaxe ist Teamarbeit: Patient/Bewohner Physiotherapie/Ergotherapie Mediziner/ggf. Facharzt Pflegepersonen Angehörige 2013; Angelika Schmidt, Qualitätsentwicklung - Fortbildung- Fachberatung; 13

14 Leben ist Bewegung, aber die eigene Fähigkeit ist oft ein Stiefkind der Wahrnehmung oft findet sie erst dann Beachtung, wenn es schwierig oder schmerzhaft wird! ( Im Idealfall muss die Kontrakturprophylaxe ansetzen, bevor sich die Immobilität manifestiert. Jede Förderung der Mobilität dient auch der Kontrakturprophylaxe Mobilitätsförderung und Kontrakturprophylaxe sind untrennbare Partner. Kontrakturprophylaxe bedeutet in erster Linie, Mobilität zu ermöglichen, zu erhalten und sicher zu gestalten! 2013; Angelika Schmidt, Qualitätsentwicklung - Fortbildung- Fachberatung; 14

15 Jede Form der Bewegungsförderung sollte unterstützt und unter Prophylaxeaspekten betrachtet und diskutiert werden. Positionieren im Bett Mobilisieren Stehen mit Druck auf den Füßen aufrechtes Sitzen im Stuhl Sitztanz und Hockergymnastik Krafttraining auch für immobile Personen Angebote zur Sinnesanregung Fördern von Eigenbeweglichkeit/Wahrnehmung Aktivitas Pflege Bobath Kinästhetik Basale Stimulation Neubewertung der Medikation Schmerzmedikation abgestimmt dosierte Schlaf- und Beruhigungsmittel Vermeiden von fixiertem Lagern sinnvolle Matratzenwahl 2013; Angelika Schmidt, Qualitätsentwicklung - Fortbildung- Fachberatung; 15

16 Kontrakturenprohylaxe bei erheblicher Mobilitätseinschränkung Alle Maßnahmen, die eine Person in Bewegung bringen, Bewegung anbahnen oder Bewegung ermöglichen. Anreize zur -auch kleinsten -Bewegung schaffen 2013; Angelika Schmidt, Qualitätsentwicklung - Fortbildung- Fachberatung; 16

17 Bewegung ist mehr Erfahrungen über sich selbst machen - Eindrücke mit der Umwelt sammeln- Körperteile und Körperfunktionen wie Muskeln, Sehnen, Knochen und alle vitalen Funktionen aufrechterhalten- Wärmeregulation Körperliche Fähigkeiten akzeptieren und einschätzen lernen- Aktiviert- Motiviert Wahrnehmung und Aktivität wird gefördert- Selbstbewusstsein wird gefördert- Neugierde geweckt- Orientierungssinn zur Person und zur Umwelt wird gefördert- Sicherheit wird gefördert Möglichkeit, Lebensfreude ausdrücken zu können- Erweiterung oder Wiederentdecken der Begriffswelt- Einschätzung von Gefahren trainiert- kognitive Fähigkeiten trainiert. 2013; Angelika Schmidt, Qualitätsentwicklung - Fortbildung- Fachberatung; 17

18 Diskussion Wir brauchen Pflegefachlichkeit auf dem Neusten Stand der Künste Qualitätsentwicklung Forschung zu Zeit- und Personalressourcen Kosten Wissensmanagement 2013; Angelika Schmidt, Qualitätsentwicklung - Fortbildung- Fachberatung; 18

19 Angelika Schmidt, Dipl. Sozialarbeiterin, Supervisorinund Organisationsberaterin, www. supervision-wuerzburg.de Vielen Dank an Herrn Siegfried Huhn für die Kooperation und Materialien Siegfried Huhn; Quellen, Literatur Praxisheft Kontrakturprophylaxe, Siegfried Huhn, DBfK, 1. Auflagen Jan 2012,ISBN Kontrakturprophylaxe kritisch hinterfragt, Siegfried Huhn Die Schwester Der Pfleger 50. Jahrg Strategien der Kontrakturprophylaxe bei mobilitätseingeschränkten Bewohnern von Pflegeheimen, Eine systematische Übersichtsarbeit Autor: Siegfried Huhn GRIN Verlag München, 61 Seiten, ISBN Bilderquellen: pflegewerk.com esther-kusche.de 2013; Angelika Schmidt, Qualitätsentwicklung - Fortbildung- Fachberatung; 19

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