ELBERADWEG Schmilka - Cuxhaven
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- Linus Weiß
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1 ELBERADWEG Schmilka - Cuxhaven Anreise: Dortmund Bad Schandau Start um 22:30 Uhr zum Dortmunder Hauptbahnhof. Mit 10 Minuten Verspätung kam der Citynightliner (CNL) an, der um 23:56 Uhr abfahren sollte. Im engen Fahrradabteil war es schwierig das Rad zu platzieren. Das Zugabteil war mit 5 Personen belegt und es ging leise zu, sodass alle zur Ruhe kamen. In Berlin-Ostbahnhof wurden die Kurswagen nach Prag umgehängt und der CNL erreichte pünktlich, um 7:36 Uhr, den Bahnhof Bad Schandau. 1.Tag, Samstag, , Bad Schandau Schmilka Bad Schandau Altkötzschenbroda Bei feuchtem, kalten und diesigem Wetter ging es linkselbisch in Richtung Schmilka, zur tschechischen Grenze. Vorbei an den Felsen des Elbsandsteingebirges, auch Sächsische Schweiz genannt, kam ich in Schmilka an. Dort wollte ich das erstemal mit der Fähre über die Elbe setzen. Nachdem ich schon wieder die gleiche Strecke zurückfahren wollte, erschien doch der Fährmann, holte mich ab und setzte mich über die Elbe. Nun ging es rechtselbisch zurück nach Bad Schandau, wo ich in einem Cafe erst einmal frühstückte. Nach kurzer Zeit erreichte ich den Ort Königstein, dort setzte ich wieder über die Elbe und schaute vom Schiff auf die Festung Königstein. Hinter dem Ort Rathen erschienen dann die Felsen der berühmten Bastei. Leider bei dem trüben Wetter war die Aussicht eingeschränkt. 1
2 Weiter ging es in Richtung Dresden, vorbei an Schloss Pillnitz, welches direkt am rechten Elbufer liegt. Bald erschien auch schon die Stahlbrücke Blaues Wunder von Dresden, die im Jahre 1893 erbaut wurden. Nun hatte ich die Innenstadt von Dresden erreicht, wo an der Augustusbrücke ein großes Stadtfest stattfand. Jetzt musste ich meine Regenjacke anziehen, denn es fing an zu regnen. Nach dem überqueren der Augustusbrücke, suchte ich mir meine erste Unterkunft in Altkötzschenbroda aus. Dort angekommen, fragte ich im Lokal, Zur Alten Apotheke, nach einer Unterkunft, die man mir sofort nannte. Nach einer Erholung, schlenderte ich durch die Ortschaft mit vielen kleinen Lokalen, von Cafes über Restaurants und Weinstuben, schließlich ist hier die sächsische Weinstrasse und den Wein musste ich probieren. Die Ortschaft hat mir sehr gefallen und ist bestimmt eine Reise wert. 2. Tag, Sonntag, , Altkötzschenbroda Belgern Kurz nach dem Verlassen der Ortschaft, bei strahlendem Sonnenschein, stand wieder ein Hinweisschild für den Elberadweg. Dieses blaue e wird mich bis zum Ziel ständig begleiten. Weiter ging es rechtselbisch in Richtung Meißen. Nach 11 km hatte ich nun die rund 1000jährige Stadt Meißen erreicht, mit Blick auf den Dom. Mit dem Rad fuhr ich durch die restaurierte und saubere Innenstadt. 2
3 Auf den sehr gut ausgebauten Fahrradweg fuhr ich rechtselbisch an den Weinbergen vorbei. Es waren bei dem herrlichen Wetter viele Radfahrer unterwegs. Hinter Diesbar-Seußlitz endet die Sächsische Weinstrasse und somit sieht man keine Weinberge mehr. In Mühlberg setzte ich nun das erstemal mit einer Gierfähre auf das linke Ufer der Elbe. Kurz vor Belgern stand ein Pensionsschild Zur Zittelmühle, dort rief ich mit meinen Handy an. Man sagte mir, sie hätten noch ein Zimmer frei und liegen ca. 1 km außerhalb von Belgern. Auf dahin. Es lag außerhalb der Ortschaft, bergauf, und ist ein kleines Haus mit Biergarten und es sollte sich herausstellen, dass dieses das billigste Quartier, einfach, sauber und gutes Essen hatte. Hier traf ich Tourer an, die ich auf der Fähre getroffen hatte, so kamen wir ins Gespräch. 3. Tag, Montag, , Belgern Lutherstadt Wittenberg Weiter ging es in Richtung Lutherstadt Wittenberg, an der 1. Deutschen Radfahrerkirche vorbei, diese hatte aber wegen Bauarbeiten geschlossen. Dann erreichte ich die Stadt Torgau mit dem Schloss Hartenfels. Das Schloss wurde ab 1482 errichtet. Als ich in das Innenschloss ging, las ich ein Schild Bärengraben. Was bedeutet das? In einem Schlossgraben tollten zwei Braunbäre herum. In Pretzsch setzte ich wieder mit eine Gierfähre über die Elbe und fuhr nun auf der rechten Elbseite in Richtung Wittenberg. 3
4 Die Gierfähre wird quer zur Strömung gestellt und durch den Druck des anströmenden Wasser wird die Fähre an das andere Ufer gedrückt. Dann erreichte ich die Lutherstadt Wittenberg. Abends schaute ich mir das Wohnhaus von Martin Luther an, der in diesem Haus, von 1508 bis 1546 lebte. Bummelte über den Marktplatz mit der Stadtkirche St. Marien und durch die Gassen. 4
5 Dabei viel mir auf, das einige Häuser noch verfallen und andere wunderbar renoviert waren. Unter anderem fand ich ein Haus mit der Aufschrift Unterrichts Anstalt für die weibliche Jugend erbaut 1824, dieses Haus stand leer. Besuchte die Schlosskirche, wo Martin Luther seine Thesen an die Schlosstür geschlagen hat. Im Hotel Am Schwanenteich hatte ich ein schönes Zimmer und das Essen in diesem Haus ist zu empfehlen. So ging wieder ein schöner Tag zu Ende. 4. Tag, Dienstag, , Lutherstadt Wittenberg - Schönebeck Bei schönem Wetter ging die Radtour am rechten Elbeufer weiter in Richtung Schönebeck. Nach 20 km wurden wir wieder mit der Gierfähre übergesetzt und hatten einen schönen Blick auf die Stadt Coswig- Anhalt. Auf der Fähre befanden sich u.a. 2 Jungs die nach Cuxhaven und ein junges Paar das nach Flensburg fahren wollte. Hier traf ich das erstemal I. Kurz nach dem Übersetzen erreichte ich das Schloss Wörlitz. Leider konnte ich die Anlage nicht 5
6 besichtigen, weil ein befahren des Parks verboten war. Von der Ferne aus, muss das Schloss wohl sehr interessant sein. Dann fuhr ich mit Gegenwind, teilweise mit nur 12 km/h, über einen 11 km langen Elbdeich und auf der anderen Seite des Deiches standen links und rechts jeweils eine Figur, die mich im Gartenreich Dessau-Wörlitz begrüßten. Bald traf ich einen älteren Herrn, mit dem ich dann bis zur Jagdbrücke bei Dessau gefahren bin. Von dieser Brücke hatte man einen schönen Ausblick auf die Elbauen. In Aken wurden wir wieder über die Elbe gesetzt, so ging es am rechtem Elbeufer weiter. Bald traf ich bei einer Pause die junge Frau, I., allein auf einer Bank sitzen. Ich sprach sie an, wo ist den ihr Partner? Dieser wollte sich Dessau ansehen und es ist nicht ihr Partner. Nach einem kurzen Gespräch fuhr ich dann weiter und machte nach ca. einer ¼ Stunde auch Pause. I. kam, hielt bei mir, wir unterhielten uns, sie wollte nach Hamburg zu ihren Eltern fahren und fuhr dann weiter. Nach der Pause setzte ich mich auf s Rad und sah vor mir, in weiter Ferne, das weiße T-Shirt von I. fahren. Der Abstand blieb unverändert, bis es leicht anfing zu regnen. I. hatte angehalten und zog sich ihre Regenjacke an. Nun radelten wir zusammen, die letzten ca. 40 km, in Richtung Schönebeck und suchten uns dort eine Unterkunft. Nach einer Erholungspause gingen wir in die Innenstadt zum Essen und hatten einen schönen Abend. 5. Tag, Mittwoch, , Schönebeck Arneburg Morgens radelten wir dann in Richtung Magdeburg. Unterwegs sagte I., das sie Magdeburg kennen würde und weiter fährt. An der Abzweigung zur Innenstadt nach Magdeburg trennten wir uns dann. Wir hatten uns noch gar nicht vorgestellt, sie ist die Isabelle aus Dresden und ich der Reinhold aus Dortmund und wir hatten uns verabredet, Abends miteinander zu telefonieren, wo wir Übernachten. Bald tauchte die Skyline von Magdeburg auf. Nachdem ich die Sternbrücke von Magdeburg erreichte, radelte ich über die Brücke und erreichte die Innenstadt Magdeburg und den Dom St. Mauritius und St. Katharina. 6
7 Bald erreicht ich das Hundertwasserhaus Die Grüne Zitadelle von Magdeburg, die im Herbst 2005 eingeweiht wurde. Als ich stadtauswärts über eine Brücke die Elbe überquerte, zogen über mir dunkle, bedrohliche Wolken auf. Bald hatte ich ein freies Feld erreicht und der Wind wurde immer stärker, Rückenwind, so trieb mich der Wind mit fast 36 km/h aus dem Gefahrenbereich heraus. Nun erreichte ich trocken, denn der Radweg war nass, in Hohenwart das Europäische Wasserstraßenkreuz. Dort fließt unter dem Mittellandkanal die Elbe. Vorbei an Burg, in Rogätz mit der Fähre auf die linke Elbseite übersetzen lassen, dann den gut ausgebauten Radweg weiter in Richtung Tangermünde. In Tangermünde wollte ich erst Übernachten, da es aber erst 15:30 Uhr war, überlegte ich mir, wenn ich in Arneburg ein Zimmer bekomme, weiter zufahren. Handy raus, ich hatte Glück, bisher hatte ich noch nicht einmal Pech gehabt, kein Zimmer zu bekommen. Nach ca. 16 km und den ersten Steigungen und schlechter Wegstrecke (ca. 2 km), erreichte ich in Arneburg den Goldenen Anker. Heute traf ich ein Ehepaar, das nach Hamburg fuhr und zeltete, mindestens 4 mal. Abends rief ich I. an, sie ist in Tangermünde geblieben und hat dort übernachtet. 6. Tag, Donnerstag, , Arneburg Schnackenburg Unterwegs, vorbei an vielen kleinen und großen Kirchen. Hier stand die Kirche Polkitz, früher ein ehemaliges Rittergut. Bei so schönen Wetter macht es spaß, durch die Landschaft zu radeln. Bald kam die Ortschaft Werben. Bei Röbel mit der Fähre über die Elbe und weiter nach Havelberg, dann auf der rechten Seite, über den Deich, an der Elbe entlang, in Richtung Wittenberge. 7
8 Vom Deich hat man einen wunderbaren Blick auf die Elbauen. Nur der Gegenwind brauchte nicht zu sein, da muss man durch. Vorbei an Rühstädt, das den Titel Europäisches Storchendorf verliehen bekam. Die storchenreichste Region mit einer Storchenaufzuchtstation. Weiter auf dem gut befahrenden Deichweg in Richtung Wittenberge. In Wittenberge, weiter Fahren oder Übernachten? Nach einem kurzen Anruf in Schnackenburg, Zimmer gebucht, noch 24 km, fuhr ich über eine sehr lange Eisenbahnbrücke und unter mir die Elbe. Hinter Wanzer stand die dritte oder vierte Bockwindmühle am Radweg. Kurz vor Schnackenburg stehen zur Erinnerung, die ehemaligen Grenzbefestigungsarten, deren Beobachtungstürme und Grenzstreifen. In Schnackenburg gibt es ein Grenzlandmuseum. Somit verließ ich das Bundesland Sachsen Anhalt und erreichte Niedersachsen. Gerade hatte ich mein Hotel in Schnackenburg erreicht, wer kam von der anderen Seite an? I. I. ist auf der rechten Seite der Elbe gefahren und setzte mit der Fähre in Schnackenburg über. Welch ein Zufall, wir wollten uns umziehen und dann im Hotel treffen. So saßen wir mit vielen Radfahrern abends mit Hotel zusammen. Jeder erzählte von seiner Tour und seinen Erlebnissen. So sagten sie, man sollte sich unbedingt Tangermünde anschauen. Ein Paar und I. hatten an eine Stadtrundführung in Tangermünde teilgenommen. Zu spät für mich. Oder die Strecke zwischen Hitzacker und Neu Darchau hat steile Passagen, denen sollte man ausweichen. 7. Tag, Freitag, , Schnackenburg Boizenburg-Bahnhof Nach einem gemeinsamen super Frühstück am großen Tisch, es gab nur den einen Tisch für alle Gäste, wurden die Taschen gepackt und an die Räder gehangen. I. wollte die Elbe am rechtem Ufer fahren, ich am linken Ufer, so trennten wir uns wieder in Schnackenburg. Nach ca. 17 km kann man sich über die Elbe setzen lassen, nach Lenzen oder am linken Elbufer weiterfahren. Ich bin weitergefahren, das war ein Fehler, denn es ging steil den Berg hinauf und es kann noch dazu, das Holz aus dem Wald über den Weg gezogen wurde, so sah dann der Weg auch aus, schieben und ausrutschen auf dem losen, steilen Schotterweg, das ist schlimmer als radfahren. Das Paar, welches ich mehrmals schon getroffen hatte, schüttelte auch den schweißnassen Kopf, als sie oben angekommen waren. Das soll ein Radweg sein? Weiter ging es, durch Gorleben nach Hitzacker. In Hitzacker bin ich dann zur Personenfähre gefahren und wollte übersetzen, um die o.g. Passage auszuweichen. An der Fähre traf ich einen Arbeitskollegen, beide waren wir erstaunt, als wir uns sahen. Nach einem kurzen Gespräch bestieg ich die Fähre und da an beiden Ufern keine Passagiere zu erkennen waren, unterhielt ich mich eine ganze Zeit mit dem Fährmann. Auf der anderen Elbseite angekommen, fuhr gerade eine Person über den 8
9 Deich, das könnte I. sein. So fuhr ich ca. 2 km hinter ihr her und hatten sie dann erreicht. Beide lachten wir, sie sagte, war s du das gerade mit der Fähre, ja. So fuhren wir zusammen weiter und unterhielten uns auf dem breiten Deichweg. In Darchau am Deich gibt es ein kleines Cafe, dort genossen wir ein Stück Kuchen, wie bei Mutter. Weiter ging es nebeneinander in Richtung Bleckede und schon waren wir da. Sollen wir noch weiter fahren? Dann sind wir bald in Hamburg, scherzten wir. So fuhren wir noch eine Ortschaft weiter bis Boizenburg und suchten uns eine Unterkunft. 2 km mussten wir zurück fahren, nach Boizenburg-Bahnhof. Taschen abgeklickt und auf das Zimmer gebracht. Leider ist heute eine geschlossene Geburtstagsgesellschaft, aber 500 m weiter ist noch ein Restaurant, sagte man uns. Auf dahin, geschlossene Hochzeitsgesellschaft. An einem Haus stand ein älterer Mann. Wo können wir etwas essen, fragten wir ihn. Dort drüben, auf der anderen Seite. Da kommen wir her, gaben wir zur Antwort. Dann nur in Boizenburg, wir hatten aber keine Lust zu laufen. So sagte er, ich fahre gleich mit dem Taxi nach Boizenburg, sie können mitfahren, aber zurück müssen sie sich ein Taxi nehmen. Also sind wir mitgefahren, haben dort schön gegessen und sind mit einem Taxi zurück ins Hotel gefahren. Gute Nacht. 8. Tag, Samstag, , Boizenburg Jork Beim Frühstück schauten wir immer nach draußen, grau in grau und Regen. In Regenkleidung bestiegen wir unsere Räder und kauften uns erst einmal Getränke und Müsliriegel. Im Regen fuhren wir in Richtung Lauenburg, parallel der Bundesstrasse 5 bergauf und -ab. Nach Lauenburg durch ein Waldgebiet, Sand und eine schlechte Wegstrecke bis wir fast Geesthacht erreicht hatten. Nach ca. 2 Stunden hörte der Regen auf, Pause auf einer Bank mit Elbblick. Nach Geesthacht immer geradeaus bis wir das Ortschild Hamburg erreichten. Von I. ein Jubelschrei, ich bin in Hamburg angekommen. Von einem Hamburgervorort wollte I. in die Bahn steigen und dann nach Hause zu ihren Eltern fahren, aber sie fuhr mit mir noch bis in die City. Dort verabschiedeten wir uns, sie suchte die S-Bahn Haltestelle und ich fuhr in Richtung Landungsbrücken. Verfahren, so musste ich zweimal fragen, wie komme ich zu den Ladungsbrücken. Die Strecke von Geesthacht nach Hamburg muss nicht sein, immer geradeaus, nichts besonderes. Es war 15:00 Uhr. Wieder fing es an zu regnen. Ich wollte bis Stade fahren und von Wedel nach Lühe mit der Fähre übersetzen. Aber Regen, sandige Strecke und Gegenwind, so bin ich von Blankenese mit der Fähre nach Cranz gefahren und hatte Jork erreicht. 18:30 Uhr und noch 20 km bis Stade. Nein, bei dem S...-Wetter nicht weiter. Hotel gesucht. 9. Tag, Sonntag, , York Cuxhaven-Duhnen Grau, aber kein Regen, auf nach Cuxhaven. Wieder Gegenwind, aber es sollte noch schlimmer kommen. In Freiburg angekommen, fuhr ich dann in Richtung Gut Hörne, über 20 km freies Feld über den Krummendeich und Gegenwind, die Strecke wollte nicht enden. Aber dann, Schild nach Cuxhaven 43 km, bald habe ich es geschafft und mein Ziel erreicht. Nun hatte ich es verdient, im Hafen von Cuxhaven, ein Krabbenbrötchen zu essen. In Duhnen suchte ich mir dann ein Hotelzimmer. Keiner wollte mir für 2 Nächte ein Zimmer geben, aber schließlich hatte ich doch Glück. Abends gönnte ich mir dann eine Fischplatte. 9
10 Rückreise Am Montag, , fuhr ich dann nach Cuxhaven und organisierte die Rückfahrt nach Dortmund. Von Cuxhaven bin ich am Dienstag, , bis Bremerhaven gefahren und von dort aus mit dem IC zurück nach Dortmund gefahren. Gesamtstrecke 950 km. Fazit Die schönste Strecke ist zwischen Schmilka und Boizenburg. Dann die Elbe aufwärts fahren in Richtung Dresden, weil der Wind nicht zu unterschätzen ist. Siehe Internet Elberadweg.de. Altkötzschenbroda Belgern Lutherstadt Wittenberg Schönebeck Streckenlänge km 82,7 80,7 87,9 103,4 93,5 97,6 110,7 92,7 118,2 867,5 96,4 Fahrzeit HH:MM 05:34 05:05 05:28 06:07 05:28 06:03 06:39 06:24 07:25 54:13 06:01 φ km/h 14,5 15,8 16,1 16,9 17,1 16,1 16,3 14,5 15,9 15,9 Arneburg Schnackenburg Boizenburg Jork Cuxhaven Gesamt φ/tag Wetter Regendauer h Temperatur C Windrichtung von Übernachtungen Altkötzschenbroda Dittrichs Erben Altkötzschenbroda Radebeul Tel / Entfernung 0 km / Lage rechts DZ als EZ 40 Schönebeck Pension Elbe Elbtor Schönebeck Tel / Entfernung 0,5 km / Lage rechts EZ 30 * Boizenburg Hotel / Restaurant Boizenburger Hof Weidestr Boizenburg Tel / Entfernung 3,5 km / Lage rechts DZ als EZ 40 Belgern Pension Zur Zittelmühle Torgauerstr Belgern Tel / Entfernung 1,5 km / Lage links EZ 19 Arneburg Hotel Goldener Anker Elbstr Arneburg Tel / Entfernung 0 km / Lage rechts DZ als EZ 40 Jork * Persönliche Beurteilung Preis/Leistungsverhältnis Lutherstadt Wittenberg Hotel/Pension Am Schwanenteich Töpferstr Lutherstadt Wttenberg Tel / Entfernung 0 km / Lage rechts DZ als EZ 42 Schnackenburg Hafencafe Felicitas Alandstr Schnackenbrug Tel / 1259 Entfernung 0 km / Lage links EZ 30 Cuxhaven-Duhnen Hotel / Restaurant Nord Stuv Robert Dohrmann Platz Cuxhaven Tel / Entfernung 0 km / Lage links DZ als EZ 60 10
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