Nasenhöhle. postalveolar. alveolar palatal. velar. Oropharynx Unterlippe Unterkiefer uvular. pharyngal. epiglottal. laryngal

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nasenhöhle. postalveolar. alveolar palatal. velar. Oropharynx Unterlippe Unterkiefer uvular. pharyngal. epiglottal. laryngal"

Transkript

1 1 Nasenhöhle postalveolar labial dental alveolar palatal velar Nasopharynx Oropharynx Unterlippe Unterkiefer uvular Zunge Hyoid pharyngal epiglottal Epiglottis Glottis laryngal Thyroid Cricoid Abb. 1: Sagittalschnitt durch das Ansatzrohr (dunkelgrau: knöcherne, hellgrau: knorpelige Strukturen; kursiv: Artikulationsstellenbezeichnungen). Die relative Lage der Artikulatoren zueinander ist in Abb. 1 in einem Schnitt durch das Ansatzrohr dargestellt. Die Abbildung lässt gleichzeitig auch die für die Sprachproduktion nötige Feinabstimmung der einzelnen Artikulatoren untereinander zumindest erahnen.

2 Abb. 2: Schematischer Vergleich der Topographie der oberen Atmungswege und des oberen Verdauungstrakts (a) beim Säugling (mit gleichzeitige Nahrungsaufnahme (schwarzer Pfeil) und Atmung (grauer Pfeil) ermöglichender hohen Kehlkopflage) und (b) beim Erwachsenen (mit abgesenktem Kehlkopf und frei artikulatorisch veränderbarem Ansatzrohr. 2

3 3 Epiglottis Rachenmandel pharyngaler Zungenteil oraler Zungenteil Abb. 3: Draufsicht auf die Zunge.

4 4 Levator palatini Styloglossus Palatoglossus Longitudinalis superior Longitudinalis inferior Constrictor pharyngis superior Constrictor pharyngis medius (anterior) Genioglossus (posterior) Constrictor pharyngis inferior Hyoglossus Abb. 4: Sagittalschnitt durch das Ansatzrohr mit schematischer Darstellung des Verlaufs und der Zugrichtung der extrinsischen und intrinsischen Zungenmuskeln (schwarz), der Pharynx-Muskeln (dunkelgrau) und der Velummuskeln (hellgrau).

5 5 Longitudinalis superior Transversus Verticalis Longitudinalis inferior Zungenbein Genioglossus (Hyoid) Geniohyoid Styloglossus Hyoglossus Mylohyoid Digastricus Abb. 5: Koronalschnitt durch die Zunge mit der schematischen Darstellung der Lage der intrinsischen (schwarz) und extrinsischen (grau) Zungenmuskeln.

6 6 palatal velar apikal alveolar post- prädorsal radikal 2. Halswirbel laminar Abb. 6: Sagittalschnitt durch die Zunge mit schematischer Darstellung der artikulatorischen Zungenparameter (1)-(4).

7 7. Zungenmitte konvex Zungenseite Zungenmitte konkav Abb. 7: Sagittal- und Koronalschnitt durch die Zunge mit schematischer Darstellung des artikulatorischen Parameters der seitlichen Zungenform (5).

8 8 flach stark gerillt Abb. 8: Koronalschnitt durch die Zunge mit schematischer Darstellung des artikulatorischen Parameters der zentralen Furchung (6).

9 Abb. 9: Der artikulatorische Parameter der äußeren Zungenform (7); links: spitz, rechts: breit. 9

10 10 Temporalis Masseter Pterygoideus externus Pterygoideus internus Mylohyoideus Genioglossus Geniohyoideus Digastricus anterior Abb. 10: Schematische Darstellung des Verlaufs und der Zugrichtung der Kiefermuskeln.

11 11 Levator labii superior alaeque nasi Levator labii superior Levator anguli oris Zygomaticus minor Zygomaticus major Risorius Buccinator Orbicularis oris Depressor anguli oris Depressor labii inferior Abb. 11: Schematische Darstellung des Verlaufs und der Zugrichtung der Lippenmuskeln.

12 12 Schädelbasis Levator palatini Tensor palatini Palatopharyngeus Zunge Uvulae Palatoglossus Abb. 12: Schematische Darstellung des Verlaufs und der Zugrichtung der Velummuskeln.

13 13 (a) Zwischenhirn präzentrale Windung post- Parietallappen Okzipitallappen Broca Zentrum Wernicke Zentrum (c) I II Temporallappen Frontallappen III IV V VI Großhirn Balken (b) VII VIII IX, X, XI XII Brücke verlängertes Mark Rückenmark Brücke verlängertes Mark Rückenmark Kleinhirn Mittelhirn Abb. 13: Das menschliche Gehirn (a) in Seitenansicht, (b) im Sagittalschnitt und (c) von unten (mit den teilweise nur einseitig grau eingezeichneten und mit römischen Ziffern gekennzeichneten Kranialnerven (vgl. Tab. I)).

14 14 Sprechen Kauen/ Schlucken Abb. 14: Motorischer (vorne) und sensorischer (hinten) Homunculus (nach Penfield), der schematisch die Körperoberfläche relativ zu ihrer räumlichen Repräsentation auf der Großhirnrinde darstellt.

15 15 Zellkörper Synapse Dendriten Axon Ranviersche Myelinscheide Schnürringe... postsynaptisches Potential Aktionspotential am Axon-Ansatz Aktionspotentiale in saltatorischer Weiterletung Abb. 15: Schematische Darstellung einer Nervenzelle und der in ihr ablaufenden elektrischen Prozesse

16 16 mv 10 ms EPSPs Schwelle t Ruhepotential Aktionspotential mv -60 t IPSPs IPSPs und EPSPs Abb. 16: Die elektrischen Vorgänge in der Nervenzelle.

17 17

BA-Modul 3: Grammatik I: Laut & Wort

BA-Modul 3: Grammatik I: Laut & Wort Phonetik, Phonologie und des Deutschen Bernd Pompino-Marschall BA-Modul 3: Grammatik I: Laut & Wort Vorlesung Phonetik, Phonologie und des Deutschen GK Morphologie [A. Lüdeling, M. Strietz, Th. Poschenrieder]

Mehr

Anatomie vs. endoskopische Anatomie

Anatomie vs. endoskopische Anatomie Endoskopische Anatomie I. Gauss www.hno-gauss.de Anatomie vs. endoskopische Anatomie Kenntnisse der allgemeinen Anatomie des oberen Kenntnisse der allgemeinen Anatomie des oberen Luft-Speiseweges sind

Mehr

Empfehlungen für Kostaufbau bei Dysphagie Anforderungen an Patienten und anatomische Grundlagen

Empfehlungen für Kostaufbau bei Dysphagie Anforderungen an Patienten und anatomische Grundlagen Erarbeitet von der SGD-Arbeitsgruppe Multidisziplinäre Arbeit / Schnittstelle Akutbehandlung - Rehabilitation / Therapie letzte Aktualisierung am 27.05.2014 Empfehlungen für Kostaufbau bei Dysphagie Anforderungen

Mehr

Anatomische Grundlagen der Sprach-Produktion und -Perzeption

Anatomische Grundlagen der Sprach-Produktion und -Perzeption Anatomische Grundlagen der Sprach-Produktion und -Perzeption Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Phonologie/Morphologie SS 2007 Sprachproduktion auf den Punkt

Mehr

Physiologische Phonetik Rachenraum und Gaumensegel

Physiologische Phonetik Rachenraum und Gaumensegel Physiologische Phonetik Rachenraum und Gaumensegel Anmerkungen zur Gesamtform des Vokaltrakts Eine kleine aber wichtige Struktur: Das Zungenbein Anmerkungen zur pharyngealen Muskulatur Gaumensegel (1).

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Herz und Diaphragma... 9 Die einzelnen Tafeln im Überblick Abgänge der Aorta Auge Organe im Abdomen Gehirn...

Herz und Diaphragma... 9 Die einzelnen Tafeln im Überblick Abgänge der Aorta Auge Organe im Abdomen Gehirn... INHALT ARTERIEN Die wichtigsten Arterien............. 2 Herz und Diaphragma............... 9 Die einzelnen Tafeln im Überblick........ 3 Abgänge der Aorta............... 10 Auge........................

Mehr

s.o. N. facialis Zieht Oberlippe und Nasenflçgel nach kranial und hebt bei beidseitiger Kontraktion die Nasenspitze

s.o. N. facialis Zieht Oberlippe und Nasenflçgel nach kranial und hebt bei beidseitiger Kontraktion die Nasenspitze Kopf und Hals Die mimische Muskulatur (S. 96) Die Muskeln der Lidspalte M. orbicularis oculi Die mimischen Gesichtsmuskeln befinden sich direkt unter der Haut, sie haben daher keinen genauen Ansatz und

Mehr

Untere Extremität. M. adductor pollicis Nr. 53 M. opponens pollicis Nr. 54 M. opponens digiti minimi Nr. 55 M. palmaris brevis Nr.

Untere Extremität. M. adductor pollicis Nr. 53 M. opponens pollicis Nr. 54 M. opponens digiti minimi Nr. 55 M. palmaris brevis Nr. Obere Extremität Schultergelenksmuskulatur M. trapezius, Pars ascendens Nr. 1 M. trapezius, Pars transversa Nr. 2 M. trapezius, Pars descendens Nr. 3 M. levator scapulae Nr. 4 M. rhomboideus major Nr.

Mehr

Physiologische Phonetik Zunge

Physiologische Phonetik Zunge Physiologische Phonetik Zunge A. Anatomie Die extrinsische Zungenmuskulatur Die intrinsische Zungenmuskulatur Ergänzende anatomische Darstellungen Systematik der Bewegungs- und Verformungsmöglichkeiten

Mehr

Konsonanten

Konsonanten WiSe16/17 Modul: Grundlagen der Germanistik (Schwerpunkt Sprachwissenschaft), 04-003-WBWS-1 Betreuung: Matthias Richter Studierende: Irina Prutskova, Merle Staege Konsonanten 24.10.2016 Artikulationsstellen

Mehr

Zentrales Nervensystem

Zentrales Nervensystem Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Evolution des Menschen Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen

Mehr

ARTIKULATORISCHE PHONETIK! Einleitung"

ARTIKULATORISCHE PHONETIK! Einleitung Beat Siebenhaar! Einleitung" Initiation" Bildung des zur Lauterzeugung notwendigen Luftstroms!! Suprasegmentalia! Phonation" Stimmgebung!! Suprasegmentalia! Artikulation" Modifikation des Luftstroms zur

Mehr

Einschnitte Der Mensch in Schichten oder Scheibchen. Doch wie stellt man dies am plausibelsten dar? Wie kann Ihnen die Zeichnung beim Lernen helfen?

Einschnitte Der Mensch in Schichten oder Scheibchen. Doch wie stellt man dies am plausibelsten dar? Wie kann Ihnen die Zeichnung beim Lernen helfen? 7 ANATOMIE Nicht nur was für Aufschneider und Zergliederer. Es folgen die Basics, die nicht nur in der Renaissance ihre Anhänger hatten. Wir lernen den Körper besser kennen. Einschnitte Der Mensch in Schichten

Mehr

Schmerz-Wegweiser: Kopf und Hals

Schmerz-Wegweiser: Kopf und Hals Kapitel 4: Schmerzen in Kopf-, Hals- und Nackenmuskeln 89 Schmerz-Wegweiser: Kopf und Hals Ein primäres Schmerzmuster ist in Fettschrift gesetzt. In Normalschrift gesetzter Text bezieht sich auf ein seltener

Mehr

Zentrales Nervensystem

Zentrales Nervensystem Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen (funktionelle Auswirkungen)

Mehr

Anatomie: Lingua und Pharynx

Anatomie: Lingua und Pharynx Anatomie: Lingua und Pharynx Zunge (Lingua): Allgemein Funktion o Artikulation o Nahrungsaufnahme (Zerkleinerungs- und Schluckvorgang) o Ort des Geschmacksorgans o Aufnahme mechanischer Reize Erscheinung

Mehr

Grundlagen der Schluckanatomie und -physiologie

Grundlagen der Schluckanatomie und -physiologie Grundlagen der Schluckanatomie und -physiologie.1 Definitionen 4. Schluckphasen und anatomische Grundlagen 5..1 Orale Vorbereitungsphase 6.. Orale Transportphase 7..3 Pharyngeale Phase 8..4 Ösophageale

Mehr

Strukturelle Analysen, die sich auf den Vergleich von englischen und deutschen Fachtexten mit tschechischen konzentrieren Untersuchung des

Strukturelle Analysen, die sich auf den Vergleich von englischen und deutschen Fachtexten mit tschechischen konzentrieren Untersuchung des Strukturelle Analysen, die sich auf den Vergleich von englischen und deutschen Fachtexten mit tschechischen konzentrieren Untersuchung des akademischen Diskurses in den englisch- und deutschsprachigen

Mehr

Wiederholung. Konsonantenchart des Deutschen nach Hall 2000

Wiederholung. Konsonantenchart des Deutschen nach Hall 2000 Wiederholung Konsonantenchart des Deutschen nach Hall 2000 Die Anordnung der IPA-Tabelle spiegelt die verschiedenen Kriterien der Lautklassifizierung wider. Wiederholung Konsonanten Werden in der Regel

Mehr

Schlucken und Haltung

Schlucken und Haltung www.neurologos.de Schlucken und Haltung Jana Kmetzsch & Ulrich Agster (Logopädin) (Physiotherapeut) 1 Schlucken und Haltung 1. Aspekte physiologischen Schluckens 2. Haltungsanalyse 3. Erarbeitung des dynamischen

Mehr

kurz und knapp Nervus trigeminus Augenhöhlennerv des Drillingsnervs, Nervus ophthalmicus [V/1]

kurz und knapp Nervus trigeminus Augenhöhlennerv des Drillingsnervs, Nervus ophthalmicus [V/1] Nervus trigeminus Augenhöhlennerv des, Nervus ophthalmicus [V/1] R. medialis n. supraorbitalis Mittlerer Ast des Oberaugenhöhlennervs R. lateralis n. supraorbitalis Seitlicher Ast des Oberaugenhöhlennervs

Mehr

MUSTERLÖSUNGEN. 1. Übung 1

MUSTERLÖSUNGEN. 1. Übung 1 MUSTERLÖSUNGEN 1.1. Aufgabe. Transkribieren Sie ins IPA: 1. Übung 1 Bett - [bet] Decke - [dek@] Beet - [be:t] Apfel - [apf@l] oder [apfl " ] Madrid - [madrit] (mit alveolarem Trill, d.h. gerolltem Zungen-R

Mehr

Die Position des Foramen mentale und ihre zahnärztlich-chirurgische Bedeutung

Die Position des Foramen mentale und ihre zahnärztlich-chirurgische Bedeutung Diplomarbeit Die Position des Foramen mentale und ihre zahnärztlich-chirurgische Bedeutung eingereicht von Ensad Sivic Mat.Nr.: 0110439 zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Zahnheilkunde (Dr.

Mehr

Physiotherapie am Kiefergelenk

Physiotherapie am Kiefergelenk Physiotherapie am Kiefergelenk Untersuchung, Therapie, Fallbeispiele Bearbeitet von Kay Bartrow 1. Auflage 2011. Buch. 320 S. Hardcover ISBN 978 3 13 153791 1 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete

Mehr

Einführung in die Phonetik und Phonologie

Einführung in die Phonetik und Phonologie Version SS2006 Einführung in die Phonetik und Phonologie Sitzung 3 Die phonetische Klassifizierung von Sprachlauten 1 Lösungen zu Übung 1 1. a) In welcher Weise unterscheiden sich der weibliche und der

Mehr

Linguistische Grundlagen für die maschinelle Sprachverarbeitung

Linguistische Grundlagen für die maschinelle Sprachverarbeitung Linguistische Grundlagen für die maschinelle Sprachverarbeitung Torsten Andreas unter Verwendung der Folien von Anke Lüdeling Institut für deutsche Sprache und Linguistik torsten.andreas@rz.hu-berlin.de

Mehr

1 Bau und Funktion der Sprechorgane

1 Bau und Funktion der Sprechorgane 1 Bau und Funktion der Sprechorgane 1 Einleitung Jeder Sprecher einer Sprache verfügt über die Grammatik dieser Sprache. Eine Grammatik ist der mentale Apparat, der es einem Menschen ermöglicht eigene

Mehr

100»CO fco 'CO. > _^m. l I

100»CO fco 'CO. > _^m. l I 1 1 100»CO fco 'CO 1 > _^m l I ANATOMISCHER ATLAS FÜR STUDIERENDE UND ÄRZTE UNTER MITWIRKUNG VON PROFESSOR DR ALOIS DALLA ROSA D R HERAUSGEGEBEN VON CARL TOLDT K. K. HOFRAT, O. ö. PROFESSOR DER ANATOMIE

Mehr

Allgemeines Artikulatorische Phonetik Transkription Konsonanten Vokale. Phonetik I. Gerrit Kentner

Allgemeines Artikulatorische Phonetik Transkription Konsonanten Vokale. Phonetik I. Gerrit Kentner Phonetik I Gerrit Kentner 8. Juni 2010 1 / 27 Was bisher geschah Einführendes Was ist/ was macht die Sprachwissenschaft Zeichentheoretische Grundlagen Morphologie Allgemeines zur Morphologie, Morphembegriff,

Mehr

15 Regio oralis. 1. Theorie. 1.1 Regio oralis. 1.2 Mundhöhle. 1. Theorie

15 Regio oralis. 1. Theorie. 1.1 Regio oralis. 1.2 Mundhöhle. 1. Theorie 15 Regio oralis 1. Theorie 1. Theorie 1.1 Regio oralis 1.2 Mundhöhle 1.3 Inspektion und Palpation (am Lebenden) 1.4 Inspektion (am Präparat) 2. Präparation 2.1 Von der Lateralseite 2.2 Auf der Medianseite

Mehr

Das Gesicht. Bildatlas klinische Anatomie. Ralf J. Radlanski Karl H. Wesker. 2., überarbeitete Auflage

Das Gesicht. Bildatlas klinische Anatomie. Ralf J. Radlanski Karl H. Wesker. 2., überarbeitete Auflage Das Gesicht Bildatlas klinische Anatomie Ralf J. Radlanski Karl H. Wesker 2., überarbeitete Auflage Inhaltsverzeichnis 1 Gesicht.................... 1 1.1 Einführung.................... 2 1.1.1 Allgemeines....................

Mehr

vorgelegt von Kai Julius Dautzenberg aus Eschweiler Dr. phil. Dipl.-Phys. Bernd J. Kröger Herr Universitätsprofessor Dr. med. Felix M.

vorgelegt von Kai Julius Dautzenberg aus Eschweiler Dr. phil. Dipl.-Phys. Bernd J. Kröger Herr Universitätsprofessor Dr. med. Felix M. Zur Rolle des linken Gyrus frontalis inferior in der Sprachwahrnehmung eine fmrt-studie Von der Medizinischen Fakultät der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen zur Erlangung des akademischen

Mehr

INSTITUT II FÜR ANATOMIE Klinikum der Universität zu Köln

INSTITUT II FÜR ANATOMIE Klinikum der Universität zu Köln INSTITUT II FÜR ANATOMIE Klinikum der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Str. 9 50931 Köln Topographische Anatomie der menschlichen Schädelbasis Wissenschaftliches Projekt im Rahmen des Modellstudiengangs

Mehr

Gewebe: Verband gleichartiger Zellen. Beispiele:... Binde- und Stützgewebe

Gewebe: Verband gleichartiger Zellen. Beispiele:... Binde- und Stützgewebe Anatomie für Zahntechniker Histologie des Kauorgans (Histologie...Lehre vom Aufbau der Gewebe) Einteilungen: Epithelgewebe Gewebe: Verband gleichartiger Zellen Epithelgewebe -eng aneinanderliegende Zellen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. II.4. Phonetik und Phonologie II.4.A Zur Phonetik... 27

Inhaltsverzeichnis. II.4. Phonetik und Phonologie II.4.A Zur Phonetik... 27 Inhaltsverzeichnis Vorwort...xi Bibliographie...xiii I. Präliminarien... 1 I.1. Begrifflichkeiten... 1 I.1.A Zum Begriff Indogermanisch... 1 I.1.B Grundsprache und Gemeinsprache... 2 I.1.C Wandelprozesse...3

Mehr

2.1 Arthroossäre Strukturen

2.1 Arthroossäre Strukturen 18 2 Temporomandibulargelenk: Anatomische Strukturen mit klinischer Relevanz. Die darstellende, beschreibende Anatomie liefert nicht alle Erklärungen für klinische Symptome, kann aber helfen, über Funktionsketten

Mehr

5 Anatomischer Aufbau und funktionale Struktur des Nervensystems

5 Anatomischer Aufbau und funktionale Struktur des Nervensystems Bernd J. Kröger: Neuronale Sprachverarbeitung (Version 1.0.4) Seite 99 5 Anatomischer Aufbau und funktionale Struktur des Nervensystems 5.1 Zur funktionalen Struktur des Nervensystems 5.1.1 Arten von Neuronen

Mehr

Was bisher geschah. Phonetik I. Phonetik und der Phonologie in der Linguistik. Phonetik und der Phonologie in der Linguistik

Was bisher geschah. Phonetik I. Phonetik und der Phonologie in der Linguistik. Phonetik und der Phonologie in der Linguistik Was bisher geschah Phonetik I Einführendes Was ist/ was macht die Sprachwissenschaft Zeichentheoretische Grundlagen In den kommenden Stunden: Phonetik und Phonologie Gerrit Kentner 31. Oktober 2012 1 /

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Techniken zur Beurteilung der Zielstruktur und Behandlung... 1

Inhaltsverzeichnis. Techniken zur Beurteilung der Zielstruktur und Behandlung... 1 I Techniken zur Beurteilung der Zielstruktur und Behandlung............... 1 1 Einführung in die Palpation................ 3 Was ist Palpation?......................... 5 Palpation zur Lokalisierung und

Mehr

Phonologie. kentner/einfphono.html. Gerrit Kentner. 14. April / 31

Phonologie.   kentner/einfphono.html. Gerrit Kentner. 14. April / 31 Phonologie http://user.uni-frankfurt.de/ kentner/einfphono.html Gerrit Kentner 14. April 2011 1 / 31 Organisatorisches Diese Veranstaltung vermittelt die wesentlichen Konzepte der Phonologie und bildet

Mehr

am beweglichen Knochen (an Extremitäten immer distal)

am beweglichen Knochen (an Extremitäten immer distal) Der Muskel Allgemeine Muskellehre Urspung (Origo): Ansatz (Insertio): Synergisten: Antagonisten: Muskeltonus: Muskelwirkung: immer am unbeweglichen Knochen (an Extremitäten immer proximal) am beweglichen

Mehr

Einführung Artikulatorische Phonetik Transkription Konsonanten Vokale. Phonologie. Gerrit Kentner. 14. April / 31

Einführung Artikulatorische Phonetik Transkription Konsonanten Vokale. Phonologie. Gerrit Kentner. 14. April / 31 Phonologie Gerrit Kentner 14. April 2011 1 / 31 Organisatorisches Diese Veranstaltung vermittelt die wesentlichen Konzepte der Phonologie und bildet die Grundlage für vertiefende Seminare in verschiedenen

Mehr

Einführung in die Phonetik und Phonologie. Artikulations-Prozess: Teil 3 Artikulationsstelle

Einführung in die Phonetik und Phonologie. Artikulations-Prozess: Teil 3 Artikulationsstelle Einführung in die Phonetik und Phonologie Artikulations-Prozess: Teil 3 Artikulationsstelle Artikulationsstelle Traditionellerweise wird der artikulatorische Prozess unter zwei Rubriken abgehandelt: Artikulationsweise

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Gesicht Nasenregion und Mittelgesicht Mund Ohr Haut und Alterung des Gesichts...

Inhaltsverzeichnis. 1 Gesicht Nasenregion und Mittelgesicht Mund Ohr Haut und Alterung des Gesichts... Inhaltsverzeichnis 1 Gesicht.................... 1 1.1 Einführung.................... 2 1.1.1 Allgemeines.................... 2 1.1.2 Regionen des Gesichts............... 4 1.1.3 Morphometrie und Proportionen

Mehr

K arlh einz W agner

K arlh einz W agner Einführung in die Phonetik und Phonologie Artikulations-Prozess: Teil 3 Traditionellerweise wird der artikulatorische Prozess unter zwei Rubriken abgehandelt: Artikulationsweise und. Beide können k als

Mehr

1. Kommunikation Informationsweiterleitung und -verarbeitung

1. Kommunikation Informationsweiterleitung und -verarbeitung 1. Kommunikation Informationsweiterleitung und -verarbeitung Sinnesorgane, Nervenzellen, Rückenmark, Gehirn, Muskeln und Drüsen schaffen die Grundlage um Informationen aus der Umgebung aufnehmen, weiterleiten,

Mehr

Artikulations-, Hör- und Transkriptionsübung I

Artikulations-, Hör- und Transkriptionsübung I Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Artikulations-, Hör- und Transkriptionsübung I Einführung, Teil 2 Konsonanten Einführung: IPA-Tabelle Struktur der IPA-Tabelle (1) Wie werden die pulmonalen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Reinste Nervensache. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Reinste Nervensache. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Reinste Nervensache Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 30 Das Nervensystem des Menschen (Kl. 9/10) Der

Mehr

Einführung in die Phonetik und Phonologie. Sitzung 2 Die phonetische Klassifizierung von Sprachlauten

Einführung in die Phonetik und Phonologie. Sitzung 2 Die phonetische Klassifizierung von Sprachlauten Einführung in die Phonetik und Phonologie Sitzung 2 Die phonetische Klassifizierung von Sprachlauten 1 Logische Kausalkette für die phonetische und phonologische Strukturbeschreibung in der lautsprachlichen

Mehr

Phonetik I: Artikulatorische Phonetik (II)

Phonetik I: Artikulatorische Phonetik (II) Phonetik I: Artikulatorische Phonetik (II) Inhalt: Artikulatorische Phonetik Einführung: Initiation, Phonation, Artikulation Einführung in das visuelle Artikulationsmodell SpeechTrainer SpeechTrainer :

Mehr

Allgemeine Psychologie: Neurophysiologie. Sommersemester 2008. Thomas Schmidt

Allgemeine Psychologie: Neurophysiologie. Sommersemester 2008. Thomas Schmidt Allgemeine Psychologie: Neurophysiologie Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Literatur Rosenzweig et al. (2005), Ch. 2 + 3 Anatomie des Nervensystems Zentrales

Mehr

- ungerundet KV1 gerundet gerundet ungerundet KV2 KV8 KV7 KV3 a) KV6 b) KV4 KV5 unrounded CV1 rounded rounded unrounded CV2 CV8 CV7 CV3 a) CV6 b) CV4 CV5 This completed the row of the eight primary cardinal

Mehr

Schematische Übersicht über das Nervensystem eines Vertebraten

Schematische Übersicht über das Nervensystem eines Vertebraten Schematische Übersicht über das Nervensystem eines Vertebraten Die Integration des sensorischen Eingangs und motorischen Ausgangs erfolgt weder stereotyp noch linear; sie ist vielmehr durch eine kontinuierliche

Mehr

Anja Schubert. Dysarthrie Diagnostik Therapie Beratung

Anja Schubert. Dysarthrie Diagnostik Therapie Beratung Anja Schubert Dysarthrie Diagnostik Therapie Beratung BWT Basiswissen Therapie Herausgeber: Jürgen Tesak Anja Schubert Dysarthrie Diagnostik Therapie Beratung Idstein 2004 Bibliografische Information Der

Mehr

Faszien und Muskeln des Kopfes und des Stammes

Faszien und Muskeln des Kopfes und des Stammes 02_Muskeln_Stamm_Abbildungen-x_102157_S_657_719 04.09.14 11:15 Seite 1 2 H. Faszien und Muskeln des Kopfes und des Stammes E. König und H.-G. Liebich M. levator anguli oculi medialis M. retractor anguli

Mehr

Sprache Stimme Gehör

Sprache Stimme Gehör Sprache Stimme Gehör Januar 2014 Seite 1 48 38. Jahrgang Anatomische Grundlagen 2. aktualisierte Auflage Januar 2014 Seite 1 48 38. Jahrgang 2014 Martin Ptok, Herausgeber Liebe Leserinnen und Leser, Wäre

Mehr

Artikulation Modifikation des Luftstroms. Teil A. Konsonanten

Artikulation Modifikation des Luftstroms. Teil A. Konsonanten Artikulation Modifikation des Luftstroms Teil A. Konsonanten Was ist der Unterschied zwischen Konsonanten und Vokalen? VOWELS Close Close-mid Open-mid Open Front Central Back Where symbols appear in pairs,

Mehr

BK07_Vorlesung Physiologie. 05. November 2012

BK07_Vorlesung Physiologie. 05. November 2012 BK07_Vorlesung Physiologie 05. November 2012 Stichpunkte zur Vorlesung 1 Aktionspotenziale = Spikes Im erregbaren Gewebe werden Informationen in Form von Aktions-potenzialen (Spikes) übertragen Aktionspotenziale

Mehr

Nervensysteme 19. Nervensysteme im Vergleich. Einfache Nervennetze. Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion. Oesophagus Segment.

Nervensysteme 19. Nervensysteme im Vergleich. Einfache Nervennetze. Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion. Oesophagus Segment. Nervensysteme 19 Nervensysteme im Vergleich Einfache Nervennetze Bauchmark Cephalisation Gehirn Quelle: Deutsch u.a.: klar. Biologie 6, Seite 19 Regenwurm Längsschnitt, Kopfregion Pharynx Oesophagus Segment

Mehr

Präparation der Kopfhälften

Präparation der Kopfhälften Präparation der Kopfhälften Die Kopfpräparation erfolgt an halben und ganzen Kopfpräparaten. Die Präparieranleitung bezieht sich auf die halbierten Präparate. Die Vorgehensweise an den nichthalbierten

Mehr

Maria Geißler Silke Winkler Dysphagie Ein einführendes Lehrbuch

Maria Geißler Silke Winkler Dysphagie Ein einführendes Lehrbuch Maria Geißler Silke Winkler Dysphagie Ein einführendes Lehrbuch BWT Basiswissen Therapie begründet von Jürgen Tesak Herausgeberin: Claudia Iven bereits in dieser Reihe erschienen: J Hans Grassegger: Phonetik/Phonologie

Mehr

Inhalt. 1 Theorie Funktionen der Skelettmuskulatur Einteilung der Skelett muskulatur Muskelsysteme Klinische Relevanz 7

Inhalt. 1 Theorie Funktionen der Skelettmuskulatur Einteilung der Skelett muskulatur Muskelsysteme Klinische Relevanz 7 Inhalt Inhalt 1 Theorie 1 1.1 Funktionen der Skelettmuskulatur 2 1.2 Einteilung der Skelett muskulatur 3 1.3 Muskelsysteme 6 1.4 Klinische Relevanz 7 2 Obere Extremität 9 2.1 Schultergürtelmuskulatur 9

Mehr

System der deutschen Sprache Phonetik und Phonologie

System der deutschen Sprache Phonetik und Phonologie System der deutschen Sprache Phonetik und Phonologie Beat Siebenhaar Frank Liedtke ARTIKULATORISCHE PHONETIK Basis! Initiation Bildung des zur Lauterzeugung notwendigen Luftstroms! Suprasegmentalia! Phonation

Mehr

1 Einführung In die Weil des Neuromarkellng... 1

1 Einführung In die Weil des Neuromarkellng... 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung In die Weil des Neuromarkellng... 1 1.1 Die Neurowissenschaft... 2 1.2 Die Neuroäkonomie... 3 1.3 Das Neuromarketing... 4 1.4 Bedeutung und Relevanz des Neuromar1

Mehr

Willkommen in Kappel am Albis. Harald Faltz, Kappel am Albis,

Willkommen in Kappel am Albis. Harald Faltz, Kappel am Albis, Willkommen in Kappel am Albis Harald Faltz, Kappel am Albis, 2015 1 Behandlung von Patienten mit neurologischen Krankheitsbildern vom Dez. 2015 mit Harald Faltz Harald Faltz, Kappel am Albis, 2015 2 Kraft

Mehr

Biopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS

Biopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS 1 1 25.10.06 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 8.11.06 Evolutionäre Grundlagen 3 15.11.06 Genetische Grundlagen 4 22.11.06 Mikroanatomie des NS 5 29.11.06 Makroanatomie des NS: 6 06.12.06 Erregungsleitung

Mehr

FEES - Was ist das und welche Möglichkeiten bietet es?

FEES - Was ist das und welche Möglichkeiten bietet es? FEES - Was ist das und welche Möglichkeiten bietet es? Ingo Schwarz-Gewallig Atmungstherapeut(SHB) Staatlich anerkannter Logopäde Übersicht 1. Definition 2. Ziele der FEES 3. FEES-relevante Anatomie 4.

Mehr

Artikulatorisch: Konsonanten weisen immer eine ausgeprägte Verengung im Vokaltrakt auf. Einige Vokale leider auch.

Artikulatorisch: Konsonanten weisen immer eine ausgeprägte Verengung im Vokaltrakt auf. Einige Vokale leider auch. Artikulation Modifikation des Luftstroms Teil A. Konsonanten Was ist der Unterschied zwischen Konsonanten und Vokalen? VOWELS Close Close-mid Open-mid Open Front Central Back Where symbols appear in pairs,

Mehr

Kopf- und Halstumoren

Kopf- und Halstumoren 23 Kopf- und Halstumoren Einführende Bemerkungen Folgende anatomische Bezirke werden klassifiziert: Lippe, Mundhöhle Pharynx: Oropharynx, Nasopharynx, Hypopharynx Larynx: Supraglottis, Glottis, Subglottis

Mehr

Regio occipitalis/regio nuchae

Regio occipitalis/regio nuchae 26 Kopf/Hals Regio occipitalis/regio nuchae Ex-KH15»Tian ZhuHimmelssäule«Lokalisation: Am Oberrand des Processus spinosus C 2, etwa 1,5 Cun lateral der Mittellinie, in gleicher Höhe wie. Beachte: Der Processus

Mehr

Die Hauptstrukturen des Gehirns

Die Hauptstrukturen des Gehirns Wir unterscheiden 4 grosse Lappen (cortical): Frontallappen, Parietallappen, Temporallappen und Occipitallappen! Markante Gyri sind: Gyrus precentralis, Gyrus postcentralis und Gyrus temporalis superior

Mehr

Eric Hebgen Taschenatlas Myofasziale Triggerpunkte

Eric Hebgen Taschenatlas Myofasziale Triggerpunkte Eric Hebgen Taschenatlas Myofasziale Triggerpunkte Extrait du livre Taschenatlas Myofasziale Triggerpunkte de Eric Hebgen Éditeur : MVS Medizinverlage Stuttgart http://www.editions-narayana.fr/b13658 Sur

Mehr

Phonetik. Artikulation von Sprachlauten Konsonanten, Vokale phonetische Transkription (IPA) Übungen zur Phonetik

Phonetik. Artikulation von Sprachlauten Konsonanten, Vokale phonetische Transkription (IPA) Übungen zur Phonetik Phonetik Artikulation von Sprachlauten Konsonanten, Vokale phonetische Transkription (IPA) Übungen zur Phonetik Orthographie Phonetische Transkription!!! йлҗ Senf φεπ IPA (revised to 2008) Konsonanten

Mehr

Passive und aktive elektrische Membraneigenschaften

Passive und aktive elektrische Membraneigenschaften Aktionspotential Passive und aktive elektrische Membraneigenschaften V m (mv) 20 Overshoot Aktionspotential (Spike) V m Membran potential 0-20 -40 Anstiegsphase (Depolarisation) aktive Antwort t (ms) Repolarisation

Mehr

14 Cauda equina des Rückenmarks

14 Cauda equina des Rückenmarks 14 Cauda equina des Rückenmarks Die hinteren Teile der Lumbalwirbel wurden entfernt, die Dura mater aufgeschnitten und der hintere Abschnitt des Os sacrum abgetragen, um den Canalis sacralis freizulegen.

Mehr

Einführung in die Phonetik und Phonologie. Sitzung 2 Die anatomischen und physiologischen Grundlagen als Basis der phonetischen Beschreibung

Einführung in die Phonetik und Phonologie. Sitzung 2 Die anatomischen und physiologischen Grundlagen als Basis der phonetischen Beschreibung Einführung in die Phonetik und Phonologie Sitzung 2 Die anatomischen und physiologischen Grundlagen als Basis der phonetischen Beschreibung 1 Logische Kausalkette für die phonetische und phonologische

Mehr

Bibliografie (hier können Sie Inhalte der Sitzung nachlesen)

Bibliografie (hier können Sie Inhalte der Sitzung nachlesen) Bibliografie (hier können Sie Inhalte der Sitzung nachlesen) Phonetik Ladefoged, Peter. A Course in Phonetics. Thomson Wadsworth, Boston 2006. Kapitel 1, 2, 3, 4. Hall, T. Alan. Phonologie. Eine Einführung.

Mehr

Inhaltsverzeichnis Fragen 9 Antworten 89

Inhaltsverzeichnis Fragen 9 Antworten 89 Inhaltsverzeichnis Fragen 9 Nervensystem - Anatomie / Physiologie 9 Nervensystem - Pathologie 14 Psychiatrie 24 Auge Anatomie / Physiologie / Pathologie 31 Hals-Nasen-Ohren Anatomie Physiologie 38 Hals-Nasen-Ohren

Mehr

Abbildungen Schandry, 2006 Quelle: www.ich-bin-einradfahrer.de Abbildungen Schandry, 2006 Informationsvermittlung im Körper Pioniere der Neurowissenschaften: Santiago Ramón y Cajal (1852-1934) Camillo

Mehr

Anita M. Kittel: Myofunktionelle Therapie

Anita M. Kittel: Myofunktionelle Therapie Anita M. Kittel: Myofunktionelle Therapie Anita M. Kittel Myofunktionelle Therapie Das Gesundheitsforum Schulz- Kirchner Verlag Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek

Mehr

drei Hauptkomponenten der lautsprachlichen Kommunikation: Sprache und Laute

drei Hauptkomponenten der lautsprachlichen Kommunikation: Sprache und Laute Sprache und Laute 1: Phonetik Sprache und Laute drei Hauptkomponenten der lautsprachlichen Kommunikation: Die Lautproduktion (Phonation, Organogenese); beteiligt sind außer Lunge, Gehirn, die Artikulationsorgane,

Mehr

Sprechen als aerodynamischer Prozess = Grundeigenschaft C

Sprechen als aerodynamischer Prozess = Grundeigenschaft C Sprechen als aerodynamischer Prozess = Grundeigenschaft C Die Aufgabe der Sprechorgane: Luftstrom erzeugen und gestalten Was setzt ein (Luft)strom voraus? Sprechen als aerodynamischer Prozess = Grundeigenschaft

Mehr

Arbeitsblatt 1: Transkription Konsonanten

Arbeitsblatt 1: Transkription Konsonanten Übungen zu Modul A: Grundlagen der Phonetik, IPDS, WS 2005/06, T. Wesener 1 Arbeitsblatt 1: Transkription Konsonanten Aufgabe 1: Benennen Sie die in der Abbildung durchnummerierten Artikulationsorte bzw.

Mehr

Entwicklung des ZNS. Prosenzephalon Telenzephalon. Cortex. Hippocampus Bulbus olfactorius Thalamus Hypothalamus Epithalamus Retina.

Entwicklung des ZNS. Prosenzephalon Telenzephalon. Cortex. Hippocampus Bulbus olfactorius Thalamus Hypothalamus Epithalamus Retina. Neuro-Anatomie Entwicklung des ZNS Entwicklung des ZNS Entwicklung des ZNS Prosenzephalon Telenzephalon Prosenzephalon Dienzephalon Mesenzephalon Rhombenzephalon Cortex Basalganglien Hippocampus Bulbus

Mehr

Halsmuskeln, Halsdreiecken, Halsfaszien. Ph.D., Dr. David Lendvai

Halsmuskeln, Halsdreiecken, Halsfaszien. Ph.D., Dr. David Lendvai Halsmuskeln, Halsdreiecken, Halsfaszien Ph.D., Dr. David Lendvai Semmelweis DM 2017 Allgemeine Aspekte Die Grenzen des Halses Prominentia laryngea Oberflächliche Halsmuskulatur M. Sternocleidomastoideus

Mehr

Wie viele Neuronen hat der Mensch? a b c

Wie viele Neuronen hat der Mensch? a b c Wie viele Neuronen hat der Mensch? a. 20 000 000 000 b. 500 000 000 000 c. 100 000 000 000 000 Aus Eins mach Viele Konzentration und Spezialisierung Alle Neurone = Nervensystem Axone Nerven Zellkörper

Mehr

Modul Biologische Grundlagen Kapitel IV.2.2 Reizleitung und Reizverarbeitung (Hören)

Modul Biologische Grundlagen Kapitel IV.2.2 Reizleitung und Reizverarbeitung (Hören) Frage Welche Fachbegriffe gehören zum Thema Reizleitung und Reizverarbeitung beim Hören? Antwort - Hörnerv = Nervus cochlearis - Basilarmembran - Haarzellen - Ortsprinzip - Dauer - Intensität - Kochlea

Mehr

Einführung in die Computerlinguistik. Phonetik

Einführung in die Computerlinguistik. Phonetik Einführung in die Computerlinguistik Phonetik Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 25.1.2016 1 1. Teildomänen artikulatorische Phonetik: Physiologie

Mehr

Artikulatorische Phonetik

Artikulatorische Phonetik Universität Bielefeld Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Phonetik k Phonologie Artikulatorische Phonetik (Hall, Kapitel 1.1 1.5; Clark & Yallop, Chapter 2 & 3) christian.ebert@uni-bielefeld.de

Mehr

Aufbau und Funktion des Gehirns

Aufbau und Funktion des Gehirns 13 Aufbau und Funktion des Gehirns Gudrun Schaade.1 Anatomische Grundbegriffe 14. Funktionen des Gehirns 14.3 Schlussbemerkung 17 Literatur 17 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 016 G. Schaade Ergotherapeutische

Mehr

Inhaltsfeld: IF 4: Neurobiologie

Inhaltsfeld: IF 4: Neurobiologie Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Molekulare und zellbiologische Grundlagen der neuronalen Informationsverarbeitung Wie ist das Nervensystem Menschen aufgebaut und wie ist organisiert? Inhaltsfeld:

Mehr

abiweb NEUROBIOLOGIE Abituraufgaben 17. März 2015 Webinar zur Abiturvorbereitung

abiweb NEUROBIOLOGIE Abituraufgaben 17. März 2015 Webinar zur Abiturvorbereitung abiweb NEUROBIOLOGIE Abituraufgaben 17. März 2015 Webinar zur Abiturvorbereitung Vergleichen Sie die Leitungsgeschwindigkeiten der myelinisierten (blau/ grau) und nicht myelinisierten (helles blau) Nervenbahnen!

Mehr

Komplexe Konsonantenartikulation

Komplexe Konsonantenartikulation Komplexe Konsonantenartikulation Zwei Typen: 1. Doppelartikulation (doubly-articulated segments) Zwei Konstriktionen gleichen Grades werden simultan gebildet: zwei Plosive, zwei Nasale oder zwei Approximanten.

Mehr

Vorlesung Einführung in die Biopsychologie

Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Kapitel 3: Anatomie des Nervensystems Prof. Dr. Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz, Germany Anatomie des Nervensystems INPUT: Wie viele Nervenleitungen

Mehr

TRANSKRIPTION. Transkription Methode. TRANSKRIPTION Wozu?

TRANSKRIPTION. Transkription Methode. TRANSKRIPTION Wozu? Verschriftung von akustischen (audiovisuellen) Gesprächsprotokollen nach festgelegten Notationsregeln. Beat Siebenhaar 2! Wozu? Gespräche / Tonaufnahmen festhalten Überblick über Gesprächsverlauf Möglichkeit

Mehr