Aktionsbündnis gegen Studiengebühren -Vollversammlung
|
|
- Mathilde Maus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktionsbündnis gegen Studiengebühren -Vollversammlung an der Universität Jena am Anwesend sind: Stimmberechtigte Bündnispartner*innen: Stura Jena Stura Leipzig Halle KTS KSS Hochschule Darmstadt Universität zu Köln fzs Juso Hochschulgruppen Bundesvorstand Bundesverband Campusgrün Kandidat*innen: Kurt (Bewerber für eine Koordinationsstelle, studiert an der Uni Münster) Kai (Bewerber für eine Koordinationsstelle, studiert an der Uni Düsseldorf) Gäste: niemand Beginn der Sitzung um 11:00 Uhr TOP 1: Formalia - Kurt übernimmt die Redeleitung - Schema (Universität zu Köln) übernimmt das Protokoll - Der Referent für das Impulsreferat lässt sich entschuldigen. - Änderung der TO: Ersetze TOP 4 Impulsreferat durch neuen TOP Anträge an die VV neue TO angenommen TOP 2: Aufnahme neuer Mitglieder - keine Aufnahme von neuer Mitglieder, da keine anwesend sind TOP 3: Berichte aus den Ländern/Bericht der Bündnispartner*innen In Sachsen nichts neues auf Seiten der Gebühren, ansonsten Vorbereitung auf die Landtagswahlen, Niedersachsen: allgemeine Gebühren zwar abgeschafft, aber Langzeitgebühren uä bleiben. Neu sind Härtefall- Möglichkeiten, um sich davon befreien zu können. Langzeitgebühren nur noch 500 im Monat. In z.b. Göttingen zahlt man noch 75 Verwaltungskostenbeitrag. Nordrhein-Westfallen: Nichts neues zu Gebühren. Zur Zeit wird an einem Hochschulzukunftsgesetz gearbeitet. Ein sogenannter Referentenentwurf ist bereits veröffentlicht worden und die Studierendenschaften wurden aufgerufen, eigene Stellungnahmen dazu zu schreiben. Seitdem wird ein regelrechter Kulturkampf um dessen Ausrichtung geführt. Kurt hat über Vorbereitungskurse recherchiert. Das ganze Konstrukt ist unübersichtlich und man zahlt unterschiedliche Beiträge, die untransparent sind, wo welche Gebühren für int. Gebühren gibt. Das Wissenschafts-Ministerium erhebt solche Daten nicht. Ansonsten weiß das Ministerium grundsätzlich nicht, welche Gebühren an welchen Hochschulen grundsätzlich bestehen. Sie verweisen darauf, dass man sich direkt an die Hochschulen wenden soll. Rektor*innen-Gehälter wurden geleaked, aber niemand weiß, woher die kommen.
2 Thüringen: Ende September sind auch hier Landtagswahlen. Man versucht mit den Parteien über Langzeitstudiengebühren zu sprechen, dass Wissenschanftsministerium lässt nicht mit sich verhandeln. Anhörungsverfahren zum Hochschulgesetz. Im Referentenentwurf stehen grundstädnige Bachelorstudiengänge zur Weiterbildung, für die es Gebühren geben soll. Ansonsten steht da auch ziemlich viel Mist drin. Hessen: nicht so viel zu erzählen. Wohnraumpreise sind explodiert, eine Demo ist geplant in Wiesbaden, ua wird dort auch Rassismus angepranghert. RCDS hat in allen Hochschulen in Hessen stark zugelegt. Der RCDS kompromiert zur Zeit die Landes-ASten-Konferenz. Der Wissenschaftsminister bietet ein gespräch an, um über HoPo zu diskutieren, überlegen noch, ob sie das angebot überhaupt annehmen. Baden-Württemberg (von Kurt): Das Ministerium will Gebühren seit schon 6-7 Monaten rechtlich prüfen. Das Rechtsgutachten von dem Rechtsanwalt, zu dem Kurt Kontakt hat, kommt Anfang nächster Woche. Kurt schlägt vor: Dann wird es über den Verteiler geschickt und dann abgesprochen, wie man damit verfährt. TOP 4: Anträge an die VV Antrag 1: Das Aktionsbündnis gegen Studiengebühren unterstützt die Erklärung des BdWi zum aktuell Richtungskampf um die Hochschulreform. [Quelle: einstimmig beschlossen Antrag 2: Das Bündnis organisiert ein Tagesseminar zum Thema aktuelle Richtungskämpfe in der Hochschulreform. Die Unterstützung der Erklärung soll ein emanzipatorisches Signal sein. In der Debatte um das Hochschulgesetz in Nordrhein-Westfalen ist ein Kampf um eine demokratische Hochschulreform entbrannt. Es gibt von vielen Seiten das starke Bedürfnis sich mit den aktuellen Reformen auseinanderzusetzen und Stellung zu beziehen hierzu gibt es zur Zeit keinen geeigneten Ort. Richten soll sich das Seminar an alle Hochschulpolitik interessierten Menschen. Der fzs hat sich bereits als Unterstützer_in zugesagt. Weiterhin werden angefragt unter anderem als Kooperationspartner_innen die GEW, der BdWi, Studierendenschaften des Landes NRW und das Land NRW. Ein Finanzplan wird dem Koordinationsorgan zu seiner nächsten Sitzung vorgelegt. Das Aktionsbündnis bemüht sich um eine anteilige Finanzierung durch die Bündnispartner_innen. Als Seminarort kommt Münster in Frage. einstimmig angenommen TOP 5: Perspektiven und Strategieplanung des Bündnisses a) Umgang mit dem Rechtsgutachten Vorschlag: Vorherige Verständigung übner den Inhalt der Stellungnahme zum Rechtsgutachten - Gutachten wird an die Interessierten Studischaften verschickt - diese einigen sich auf einer TelKo auf den Inhalt einer Stellungnahme angenommen
3 TOP 6: Beschluss Arbeitsprogramm Quelle: \Beginn des Arbeitsprogrammes Arbeitsprogramm ABS Arbeitsprogramm für das Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS) Ausgangslage Selbst nach der Abschaffung der allgemeinen Studiengebühren in der Bundesrepublik Deutschland wird zunehmend deutlich, dass sich die verantwortlichen PolitikerInnen immer noch nicht von dem Gedanken der Studiengebühren als sinnvoller Maßnahme zur Steuerung des Hochschulzugangs verabschiedet haben. Offensichtlich wurde dies durch die Forderung der baden-württembergischen Grünen nach Studiengebühren für internationale Studierende. Auch die Äußerung der Bundeswissenschaftsministerin Wanka, allgemeine Studiengebühren würde es ab 2017 wieder geben, spiegeln diese Vorstellung deutlich. Die niedersächsische Landesregierung hat sich bereits unglaubwürdig gemacht, indem sie zwar die allgemeinen Studiengebühren abgeschafft hat, aber die Langzeitstudiengebühren weiter Aufrecht erhält. Für das Aktionsbündnis gegen Studiengebühren ergibt sich aus dieser Gemengelage die Verpflichtung, auf die politischen Entwicklungen beim Thema Bildungsgebühren hinzuweisen und konsequent für einen gebührenfreien Zugang zu Bildung zu sorgen. Mittel der politischen Agitation Die Recherche um die DSH-Sprachkursgebühren hat deutlich gezeigt, dass es verdeckte Formen von Gebührenerhebungsmodellen an den Hochschulen gibt, die selbst den zuständigen Ministerien der Ländern nicht bekannt sind. Hier gilt es zunächst für Transparenz zu sorgen, indem man diese Formen verdeckter Gebührenerhebungsmethode recherchiert, um diese hernach durch Veröffentlichung, Pressearbeit und Lobbying ad absurdum zu führen. Strategieprozess Vielerorts wird das Thema Studiengebühren als Vergangenheit angesehen. Jedoch gibt es Arten von Studiengebühren, die immer noch erhoben werden oder gerne als sozial vertretbar dargestellt werden. Dagegen positioniert sich das ABS, nicht nur durch Stellungnahmen und Informationsmaterial, sondern auch durch Erhebungen und praktische politische Arbeit. Das ABS befasst sich ausführlich mit dem Thema nachgelagerte Studiengebühren, überarbeitet und veröffentlicht dazu eine Positionierung. Es werden Erfahrungsberichte bzw. Erhebungen zu den Auswirkungen von nachgelagerten Studiengebühren in anderen Staaten gesammelt und ausgewertet. Auch das Thema Langzeitstudiengebühren wird durch den ABS nochmals aufgegriffen. Hier soll es vorallem um eine Erhebung des Aufkommens und der betroffenen Gruppen gehen. Zudem soll erhoben werden, welche Wege diese Gebühren nach deren Erhebung gehen und welchem Zweck die Gelder dienen, sowohl in der Argumentationslinie der Politiker_innen wie auch in der tatsächlichen Verwendung in den Landesfinanzen. Landtagswahlen Auch für die in 2014 anstehenden Landtagswahlen muss das ABS aktiv auf das Problem der noch bestehenden Bildungsgebühren hinweisen, um sie gemeinsam mit den Bündnispartner_innen endlich zu beseitigen. Dazu werden diese angeschrieben und zur Mitarbeit eingeladen. Außerdem soll darauf hingewirkt werden, dass neue Formen von Gebührenerhebung unterbunden werden. Rechtsgutachten zum Thema Studiengebühren für Internationale Studierende Das ABS wird ein Rechtsgutachten zu diesem Thema vorlegen. Zu diesem Zweck muss eine Pressekonferenz veranstaltet werden, die in Stuttgart anberaumt werden soll. Das Gutachten soll an alle wichtigen Entscheidungsträger_innen versandt werden, um so frühzeitig in den politischen Meinungsbildungsprozess einzugreifen, um Studiengebühren für internationale Studierende zu verhindern. Tagesseminar Aktuelle Entwicklungen bei den Hochschulreformen Die Bundesländer Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen haben Hochschulgesetzes-Novellen vorgelegt. Großspurig wurde die Demokratisierung der dortigen Hochschulen versprochen. Analysiert man die einzelnen
4 Entwürfe, muss festgestellt werden, dass die selbst gesteckten Ziele nicht erreicht werden. Die Hochschulleitungen verteidigen angeblich die Wissenschaftsfreiheit. Dies entspricht aber nicht ihrer eigentlichen Intention. Sie wollen für sich die autoritären Leitungsstrukturen erhalten. Die Menschen an den Hochschulen, die nicht Teil der Hochschulleitungen sind, spielen bei dieser Debatte überhaupt keine Rolle. Die so angestoßenen Reformprozesse werfen auch das Thema Gebührenerhebung auf die Hochschulen zurück. Hochschulen werden so dazu ermächtigt, selbstständig Gebühren zu erheben. Die Etablierung von Bildungsgebühren jedweder Höhe verhindern jedoch die Teilhabe an Bildungsprozessen und auch den Zugang zu Bildung. Demokratisierung heißt auch Teilhabeermöglichung. Bildungsgebühren verhindern jedoch die Teilhabe an Bildung und damit den Demokratisierung. Gerade mit der Erhöhung von Gebührenrahmen in Baden-Württemberg, die nun im Gegensatz zum urspünglichen Entwurf nicht mehr vorgeschrieben werden sollen, zeigt sich der Zusammenhang. Nun sollen die Hochschulgremien über Gebührenerhöhungen und -einführungen bei Bewerbungsverfahren, Eignungsfestellungstests und für Gasthörer_innen bestimmen können. Dabei stellt sich die Demokratisierungsfrage. Dazu möchte das ABS den Studierenden und Wissenschaftler_innen an den Hochschulen einen Ort zur Auseinandersetzung mit den aktuellen 'Reformplänen' anbieten. Zu diesem Zweck wird es im Verlauf des Jahres 2014 ein Tagesseminar zum Thema Aktuelle Entwicklungen bei den Hochschulreformen geben. Das Tagesseminar soll in Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und dem Bundesverband kritischer WissenschaftlerInnen (BdWi) durchgeführt werden. Eingeladen sind alle hochschulpolitisch interessierten Menschen. Das ABS unterstützt die Erklärung des BdWi zur den aktuellen Kämpfen bei den Hochschulreformen. Sozialbeiträge für die Studierendenwerke Die Bundesländer ziehen sich seit über einem Jahrzehnt aus der Finanzierung der Studierendenwerke zurück. Diese Studierendenwerke sind ein wichtiger Bestandteil der sozialen Infrastruktur für die Studierenden. Beispielweise durch ihr Angebot von Studierendenwohnheimen greifen sie regulierend in das Wohnraumangebot für Studierende an Hochschulstandorten ein. Auch der systembedingte Anstieg des Beratungsbedarfes, insbesondere im psychosozielen Bereich, stellt die Studierendenwerke vor immer größer werdende Finanzierungsschwierigkeiten. Diese können nicht durch eine Kostenumlagerung auf die Studierenden gelöst werden. Durch den Rückzug der einzelnen Bundesländer aus der Finanzierung dieser Institutionen, steigen die Sozialbeiträge für die Studierenden stetig. Für das ABS gehört die von Studierendenwerken bereitgestellte Infrastruktur zum Kernbereich staatlichen Handelns der Bundesländer. Die Finanzierung der Studierendenwerke kann daher nicht ausschließlich auf die Studierenden verlagert werden. Das ABS fordert die Bundesländer auf, den Ausstieg aus diesem Kernbereich staatlichen Handelns rückgängig zu machen. Infrastruktur des Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS) Das Aktionsbündnis aktualisiert ständig seine Verteiler und die eigene Homepage. Es berichtet regelmäßig in Form eines Newsletters über aktuelle Entwicklungen zum Thema Bildungsgebühren. Das ABS unterstützt Bündnispartner_innen und Betroffene von Bildungsgebühren in ihrem Kampf gegen Bildungsgebühren. \Ende des Arbeitsprogrammes Wahltermine: 25. Mai (siehe Hinweis) alle Bundesländer Europäisches Parlament 31. August Sachsen Landtag 5 Jahre 14. September Thüringen Landtag 5 Jahre 14. September Brandenburg Landtag 15. Februar Hamburg Bürgerschaft 5 Jahre 10. Mai 7. Juni Bremen Bürgerschaft (Landtag), Stadtbürgerschaft und Beiräte (Bremen), Stadtverordnetenversammlung (Bremerhaven) 4 Jahre Abstimmungsergebnis: Dafür: 9 Dagegen: 0 Enthaltungen: 0 Damit ist das Arbeitsprogramm angenommen. TOP 7 Wahlen Koordinator*innen
5 a) Festlegung des Verfahrens Die VV wählt geheim die*den Koordinator*innen. Der fzs betrachtet das Wahlergebnis als Auftrag die Gewählten als Koordinator*innen für das ABS einzustellen. Es werden 10 Stimmen geführt (siehe Anwesenheitsliste oben). Eine Person gilt als gewählt, wenn sie die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen. b) Wahlen Öffentlichkeitsarbeit: Kai aus Düsseldorf Bewerbung wurde über den KO-Verteiler verschickt 24 jahre alt, studiert Medien- und Kultur-Wissenschaften an der Uni Düsseldorf und [???] an der FernUni Hagen. Er beschäftigt sich schon lange mit Öffentlichkeitsarbeit, z.b. durch Mitarbeit bei der lokalen Schülerzeitung und hat für diverse Lokal-Zeitungen geschrieben. In der Bezirksschüler*innenvertretung war er auch für die Pressearbeit zuständig und hat schon damals beim Bildungsstreik mitgemacht. Ansonsten konnte er Erfahrungen in diversen Bereichen sammeln, kann theoretisch mit TYPO3 umgehen, aber nicht programmieren. Abgegebene Stimmen: 9 Dafür: 8 Dagegen: 0 Enthaltungen: 1 Kai nimmt die Wahl an. Damit ist er ins Amt gewählt. Organisation: Kurt Stiegler arbeitet ziemlich lange gegen Studiengebühren in diversen Funktion, ua AStA Uni Münster, Einführung Studiengebühren 2007 NRW, Abschaffung der Studiengebühren in NRW, hat den Entwurf des Arbeitsprogramms für heute geschrieben, Bereitet bei seiner Wahl das Seminar vor. Abgegebene Stimmen: 9 Dafür: 6 Nein: 0 Enthaltungen: 3 Kurt nimmt die Wahl an. Damit ist er ins Amt gewählt. Finanzen: Johannes Bewerbung ging über den KO-Verteiler, kann zur VV aber leider nicht anwesend sein. Katharina (fzs) liest diese Bewerbung deswegen stellvertretend vor. Er hat früher als Finanzer im StuRa der Uni Jena gearbeitet. Kai ergänzt diese Bewerbung mit seinen eigenen Erfahrungen mit Johannes. Abgegebene Stimmen: 9 Dafür: 8 Dagegen: 0 Enthaltungen: 1 Damit ist er ins Amt gewählt. TOP 8 Wahl des Koordinierungsorgans Es bewerben sich: AStA Uni Hannover AStA Universität Frankfurt a.m. KSS KTS Juso HSGn Bundesvorstand Campusgrün Bundesverband
6 fzs AStA der Universität zu Köln AStA Hochschule Darmstadt etabliertes Wahlverfahren: Akklamation per Krach machen en Block KO einstimmig angenommen. TOP 9 Verschiedenes - nächste TelefonKonferenz: Donnerstag, ab 18 Uhr. Einwahldaten gehen noch über den KO-Verteiler. - nächste KO-Sitzung: Donnerstag, um 12:00 Uhr an der Uni Frankfurt Sitzung wurde um 16:37 Uhr geschlossen.
Satzung. der. Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Thüringer Hochschulen (LaKoG) 1 Definition und Aufgaben
Satzung der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Thüringer Hochschulen (LaKoG) 1 Definition und Aufgaben (1) Die LaKoG ist der Zusammenschluss der Gleichstellungsbeauftragten der in 1 Abs.
MehrProtokoll der konstituierenden Sitzung des 11. Studentischen Rates am
Protokoll der konstituierenden Sitzung des 11. Studentischen Rates am 22.4.2015 Beginn: 19:30 Uhr, Ende: 0:16 Uhr (23.04.2015) Raum: A310, Hauptgebäude TOP 1. Feststellung der Anzahl der StuRa-Mitglieder
MehrProtokoll der 19. Sitzung
Seite 1 von 6 Protokoll der 19. Sitzung 1. Anwesenheit/Beschlussfähigkeit... 1 2. Ergänzungsvorschläge zur Tagesordnung/Beschluss der Tagesordnung... 1 TOP 1 Gast Herr Kill... 2 TOP 2 QueErfurt... 3 TOP
MehrTOP 01 : Eröffnung der Sitzung
Protokoll der 1. ordentlichen Vorstandssitzung das AStA des 43. Studierenden-Parlament der Hochschule RheinMain vom 19.03.2013 in Wiesbaden Genehmigt am Ja: - Nein: - Enthaltungen: Unterschrift: TOP 01
MehrProtokoll der Sitzung des Studierendenparlaments vom
Protokoll der Sitzung des Studierendenparlaments vom 18.07.2012 Vorsitz: Justus Hofmann Stellvertretender Vorsitz: Pascal Flach Protokoll: Elisabeth Steckner (Gast) Sitzungsdauer: 19.15Uhr 20.38 Uhr Inhalt
MehrDer fzs stellt sich vor. Studierendenrat der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 13. Mai 2014
Der fzs stellt sich vor Studierendenrat der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 13. Mai 2014 Was ist der fzs? Dachverband der Studierendenschaften in Deutschland Mitglieder sind die (verfassten) Studierendenschaften
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Kandidaten sich auf die ausgeschriebene Stelle des DHBW-Vizepräsidenten
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1829 22. 03. 2017 Antrag der Abg. Klaus Hoher u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Wahlen
MehrProtokoll der konstituierenden Sitzung des 24. Studierendenrates der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Protokoll der konstituierenden Sitzung des 24. Studierendenrates der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Ort: Hallischer Saal, Universitätsring 5, Halle (Saale) Datum: 14.10.2013 Beginn: 20:10 Uhr
MehrProtokoll der 18. Mitgliederversammlung des Vereins Lokale Aktionsgruppe Oderland e.v.
Datum: 20.04.2015 Ort: Kommunal-Touristisches Zentrum Golzow, Hauptstraße 16 in 15328 Golzow Uhrzeit: 18:00 bis 20:30 Uhr Anwesenheit: siehe Teilnehmerliste (Anlage 1) Tagesordnung: Als Tagesordnung sind
MehrFORUM MENSCHENRECHTE. S t a t u t e n
FORUM MENSCHENRECHTE S t a t u t e n 1 Grundsätze und Ziele 1.1 Das Forum Menschenrechte ist ein nationales Bündnis von Nicht-Regierungs- Organisationen in Deutschland, die sich in der Menschenrechtsarbeit
MehrChemie und Biotechnologie Heinrich-Mußmannstr. 1 52428 Jülich Raum 00A05. Protokoll der 29. Sitzung des Fachschaftsrates
Formales Datum: 30.04.2015 Ort: 00A04 Beginn: 13:00 Uhr Ende: 14:15 Uhr Sitzungsleitung: Stefan Urban Schriftführer: Stephan Thevis Behandelte Tagesordnungspunkte Protokoll der 29. Sitzung des Fachschaftsrates
Mehraußerordentliche. Hauptversammlung
Verhandelt zu Frankfurt am Main, am 10.2011 Auf Ersuchen des Vorstandes des mit Sitz in Düsseldorf, geschäftsansässig: Kaiserstraße 42, 40479 Düsseldorf, - eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts
MehrListe der KAW-Mitglieder
Liste der KAW-Mitglieder Arbeit und Leben/ Arbeitskreis für die Bundesrepublik Deutschland e. V. 40476 Düsseldorf http://www.arbeitundleben.de Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke 53123
MehrGESCHÄFTSORDNUNG FÜR DIE BUNDESFACHAUSSCHÜSSE, LIBERALEN FOREN UND KOMMISSIONEN DER FDP. gemäß 22 Abs. 7 Bundessatzung
GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DIE BUNDESFACHAUSSCHÜSSE, LIBERALEN FOREN UND KOMMISSIONEN DER FDP gemäß 22 Abs. 7 Bundessatzung Die Geschäftsordnung für Bundesfachausschüsse, Liberale Foren und Kommissionen der
MehrMitteilungsblatt der Studierendenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen Studierendenparlament
Mitteilungsblatt der Studierendenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen Studierendenparlament 18.12.2014 Das Präsidium des Studierendenparlaments der JLU Gießen Jahrgang 2015 Nr. 3 09.03.2015 STUDIERENDENSCHAFT
MehrProtokoll der 16. AStA-Sitzung am (genehmigte Fassung)
Protokoll der 16. AStA-Sitzung am 10.06.2015 (genehmigte Fassung) Anwesende: Daniel Pichl (Vorsitz) Simon Schoon (Finanzen) (ab TOP 3) Enrico Zienke (Soziales) Matthias Henneke (Hochschule) Lukas Voß (Außen)
MehrGESCHÄFTSORDNUNG. der FDP-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen für die 17. Legislaturperiode. Inhaltsverzeichnis:
GESCHÄFTSORDNUNG der FDP-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen für die 17. Legislaturperiode Inhaltsverzeichnis: 1 Mitgliedschaft 2 Organe 3 Fraktionsversammlung 4 Aufgaben der Fraktionsversammlung 5 Vorsitzender
MehrStudierendenauswahl an der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Burkhard Danz Leiter des Referates für Studienangelegenheiten
Studierendenauswahl an der Charité - Universitätsmedizin Berlin Burkhard Danz Leiter des Referates für Studienangelegenheiten Studienangelegenheiten 6 7. HRGÄndG vom.aug. BerlHZG Entwurf vom.. erlassen
MehrNr. 341 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Bericht
Nr. 341 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (5. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Bericht des Verfassungs- und Verwaltungsausschusses zum Antrag der Abg. Landtagspräsidentin
MehrProtokoll des Plenums vom Anwesend: Vorsitz Sven, Stephan und Philipp S. Finanzen Philipp S. Hochschulpolitik Politische Bildung Presse
Protokoll des Plenums vom 22.12.2016 Redeleitung: Lucas Protokollführung: Sven Beginn um 17:25 Uhr Ende um 20:10 Uhr Anwesend: Vorsitz Sven, Stephan und Philipp S. Finanzen Philipp S. Hochschulpolitik
MehrGeschäftsordnung der Findungskommission der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 3. September 2015
2022 Geschäftsordnung der Findungskommission der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 3. September 2015 Aufgrund des 2 Abs. 4 Satz 1 in Verbindung mit 17 Abs. 3 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrDigitale Einladung und Versand
GOÄA2: Änderung der GO des Bundesrates Digitale Einladung und Versand Die Geschäftsordnung des Bundesrates wird wie folgt angepasst: 1 Termin Die Termine der jährlichen Bundesräte werden von der Bundeskonferenz
MehrDer Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache
Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete
MehrDeputation für Kinder und Bildung Sitzungsprotokoll der 15. Sitzung (staatlich)
Deputation für Kinder und Bildung (staatlich) Seite 1 von 6 Deputation für Kinder und Bildung Sitzungsprotokoll der 15. Sitzung (staatlich) 19. Legislaturperiode der Bremischen Bürgerschaft 2015-2019 Sitzungstag
MehrSatzung. des Bereiches Hochschule und Forschung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Landesverband Sachsen
Satzung des Bereiches Hochschule und Forschung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Landesverband Sachsen beschlossen von der Bereichsvertreterversammlung am 1.10.1998, geändert durch die Bereichsvertreterversammlung
MehrMitteilungsblatt der Studierendenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen Studierendenparlament
Mitteilungsblatt der Studierendenschaft der Justus-Liebig-Universität Gießen Studierendenparlament 18.12.2014 Das Präsidium des Studierendenparlaments der JLU Gießen Jahrgang 2015 Nr. 7 09.03.2015 STUDIERENDENSCHAFT
MehrSatzung des WEIMARER REPUBLIK e.v.
Satzung des WEIMARER REPUBLIK e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den Namen Weimarer Republik. Nach erfolgter Eintragung in das Vereinsregister führt er den Namen Weimarer
MehrListe der unabhängigen kritischen Student*innen an der Universität Passau (LUKS)
Liste der unabhängigen kritischen Student*innen an der Universität Passau (LUKS) Mehr LUKSus für Passau Rassismus tötet! Mit der Liste der unabhängigen kritischen Student*innen wollen wir das politische
MehrProtokoll der 15. Sitzung
Protokoll der 15. Sitzung des 17. Studierendenrates der Universität Erfurt Datum: Donnerstag, 21.01.2016 Zeit: 20:00 Uhr Ort: Sitzungssaal des Studierendenrates Teilnehmer: Daniel Beck, Katharina Beck,
MehrSatzung der Arbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretungen der Länder - AGSV Länder -
Satzung der Arbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretungen der Länder - Länder - 1 Name, Sitz (1) Die Arbeitsgemeinschaft trägt den Namen Arbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretungen der
MehrStudiengebühren in Bayern in Deutschland isoliert, unsozial und Standortnachteil
Studierendenvertretungen Bayern Landes-ASten-Konferenz Studierendenvertretung der LMU München, Leopoldstraße 15, 80802 München Anschrift: Büro der Studierendenvertretung Universität München Leopoldstraße
MehrProtokoll des Plenums vom Anwesend: Finanzen Hochschulpolitik Politische Bildung. Michelle, Tanya
Protokoll des Plenums vom 23.05.2017 Redeleitung: Lucas Protokollführung: Sven Beginn um 17:23 Uhr Ende um 19:01 Uhr Anwesend: Vorsitz Finanzen Hochschulpolitik Politische Bildung Presse Ökologie Soziales
Mehr2. Sitzung der Vertreterversammlung (15. Amtsperiode) der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin am 11. Februar 2017 Beschlussprotokoll
Beschlussprotokoll aus der 2. Sitzung der VV vom 11. Februar 2017 Seite 1 von 13 2. Sitzung der Vertreterversammlung (15. Amtsperiode) der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin am 11. Februar 2017 Beschlussprotokoll
MehrSatzung der Studienfachschaft Medizin der Universität Heidelberg
Stand mit den Änderungen vom: 15.07.14, 24.11.15, 17.07.18 Satzung der Studienfachschaft Medizin der Universität Heidelberg Aufgrund von 65 a Abs. 1 Landeshochschulgesetz vom 1. Januar 2005 in der Fassung
MehrStudierendenrat der Ernst- Abbe-Hochschule Jena
Studierendenrat der Ernst- Abbe-Hochschule Jena Protokoll der Sitzung vom 30.05.2018 Eröffnung: Die öffentliche Sitzung des Studierendenrats wurde vom Vorstand am 30.05.2018 um 18:23 Uhr in Raum 05.00.04
MehrProtokoll des Plenums vom
Protokoll des Plenums vom 11.08.2016 Redeleitung: Micha Protokollführung: Philipp S. Beginn um 17:20 Uhr Ende um 21:30 Uhr Anwesend: Vorsitz Sven Finanzen Philipp S. Hochschulpolitik Carina, Manuel S.
MehrAusschuss Hochschulpolitik des Student_innenRats der Universität Leipzig
Ausschuss Hochschulpolitik des Student_innenRats der Universität Leipzig Protokoll der 2. Sitzung, 10.05.2016 19:00 Uhr Anwesend: Lasse Emcken, Alexander Bigerl, Maximilian König, Maximilian Dichtl Gäste:
MehrIn der Satzung sind die Regeln für den Fach-Verband beschrieben.
1. Satzung In der Satzung sind die Regeln für den Fach-Verband beschrieben. Einleitung Wir achten in unserer Arbeit darauf, was in der Bibel steht. Gott ist allen Menschen nahe. Er macht keinen Unterschied,
MehrProtokoll der planmäßigen Sitzung des FSR Mathematik / Wirtschaftsmathematik der FSU Jena
Zeit: Montag 20.04.2009, 18.30 19.00 Uhr Sitzungsleiter: Protokollführer: Wir können zurzeit nicht auf die Homepage zugreifen um Änderungen vorzunehmen. Ein Termin für die Sitzung muss noch gefunden werden.
MehrProtokoll der 4. Sitzung des 38. AStA der Universität Osnabrück
Protokoll der 4. Sitzung des 38. AStA der Universität Osnabrück Datum: 15.08.2011 Ort: Sitzungssaal des AStA-Gebäudes Protokollant: Benjamin Havermann Beginn: 18.20 Uhr Anwesende: Referent für Finanzen:
MehrSatzung des Juso Kreisverbandes Recklinghausen. Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft der JungsozialistInnen im SPD-Kreisverband Recklinghausen
Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft der JungsozialistInnen im SPD-Kreisverband Recklinghausen Stand 29. August 2010 1 Inhaltsverzeichnis 1 - Name und Grundsätze Seite 3 2 Aufgaben Seite 3 3 Gliederungen
MehrWie man wählt: Landtagswahl Nordrhein-Westfalen. Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen.
Wie man wählt: Landtagswahl Nordrhein-Westfalen Herausgegeben von Karl Finke, Behindertenbeauftragter des Landes Niedersachsen Präsentiert von integ Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie
MehrStudierendenrat der Ernst-Abbe- Hochschule Jena
Studierendenrat der Ernst-Abbe- Hochschule Jena Protokoll der Sitzung vom 27.05.2015 Eröffnung: Die öffentliche Sitzung des Studierendenrats wird am 27.05.2015 um 19:00 Uhr in Raum 05.00.10 vom Vorstand
MehrSatzung des Instituts für Weiterbildung e.v. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg
- 1 - Satzung des Instituts für Weiterbildung e.v. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg 1 Name, Eintragung, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen Institut
MehrStudierendenvertretungsordnung (StuVO) der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Studierendenvertretungsordnung (StuVO) der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit vom 19.11.2014 Auf Grundlage von 6 Abs. 6 Nr. 5 der Grundordnung der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit vom 21.11.2012
Mehr20. Sitzung der Vertreterversammlung der KBV am 6. Dezember 2013 in Berlin. Beschlussprotokoll
20. Sitzung der Vertreterversammlung der KBV Beschlussprotokoll Aktualisierte TAGESORDNUNG Vertreterversammlung der KBV am 6. Dezember 2013 Stand: 06. 1 2.201 3 TOP 1 TOP 2 TOP 3 Eröffnung der Sitzung
MehrRechtliche Stellungnahme zum Thema: Notwendige Mehrheit für die Einrichtung zusätzlicher Referate. erstattet für den AStA der Universität Trier
Rechtliche Stellungnahme zum Thema: Notwendige Mehrheit für die Einrichtung zusätzlicher Referate erstattet für den AStA der Universität Trier durch Rechtsanwalt Wilhelm Achelpöhler, Fachanwalt für Verwaltungsrecht
MehrProtokoll der 30. AStA-Sitzung der 58. Amtsperiode am
Protokoll der 30. AStA-Sitzung der 58. Amtsperiode am 26.04.2012 Beginn: 12:15 Ende: ca. 13:25 Leitung: Marc Strauch Protokoll: Richard Peifer Anwesenheitsübersicht: anwesend:, Pascal, Richard, Lukas,
MehrStudierendenrat der Ernst- Abbe-Hochschule Jena
Studierendenrat der Ernst- Abbe-Hochschule Jena Protokoll der Vorstandssitzung vom 01.02.2018 Eröffnung: Die öffentliche Vorstandssitzung des Studierendenrats wurde vom Vorstand am 01.02.2018 um 15:15
MehrHochschulwahl 2017 Was macht ihr eigentlich?
Hochschulwahl 2017 Was macht ihr eigentlich? An kaum einem Campus kann man sich der Hochschulwahl entziehen Fünf Hochschulgruppen stellen sich in diesem Jahr zur Wahl. Wer das ist, was sie vorhaben und
MehrDer Versammlungsleiter stellte fest, dass die Versammlung nach 7 Punkt 4 der Satzung beschlussfähig
Protokoll der Mitgliederversammlung der DOAG Deutsche ORACLE-Anwender Gruppe e.v. am 16.11.2009 im CongressCenter Nürnberg Ost, Saal St. Petersburg von 17:33 Uhr 20:19 Uhr TOP 1 Begrüßung, Feststellung
MehrProtokoll der Parlamentssitzung vom Freitag,
Protokoll der Parlamentssitzung vom Freitag, 21.7.2017 Beginn: 8:35, Ende: Vorsitz: Hr. Hartl, Fr. Bitsch Protokoll: Fr. Ziegler Abwesenheit: Fr. Wunderle, Hr. Castillo-Schulz (ab 8:40 anwesend), Hr. Herre.
MehrUniversitätsarchiv Mainz. Best. 71. Findbuch. SHB Sozialistischer Hochschulbund
Universitätsarchiv Mainz Findbuch Best. 71 SHB Sozialistischer Hochschulbund Stand: Mai 2017 I Inhaltsverzeichnis Vorwort... III 1. SHB-Rundbriefe... 1 4. SHB-Gruppe Mainz - Berichte, Informationen, Broschüren...
MehrProtokoll der Gründungsversammlung des "Heimat- und Geschichtsvereins Walkertshofen"
Protokoll der Gründungsversammlung des "Heimat- und Geschichtsvereins Walkertshofen" am Montag den 22.03.2010 um 19:30 im Gasthaus Rank in Walkertshofen Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Wahl des Versammlungsleiters,
MehrSatzung DENISS e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr
Der Verein trägt den Namen 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr DENISS e.v. Deutsches Netzwerk der Interessenvertretungen von Seniorenstudierenden (im Folgenden DENISS genannt) Der Verein hat seinen Sitz in
MehrSatzung des Kinder- und Jugendringes der Stadt Unna
Satzung des Kinder- und Jugendringes der Stadt Unna Präambel Die Jugendgruppen und -verbände, Jugendinitiativen sowie die politische Jugend in der Stadt Unna haben sich zum Kinder- und Jugendring der Stadt
MehrSitzung des Fachschaftsrats der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Sitzung des Fachschaftsrats der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena Datum: 13. Juni 2017 Ort: Carl-Zeiss-Str. 3 Uhrzeit: 18.00 Uhr Raum 225 Anwesende Mitglieder: Jonas
MehrEinladung. zur. 59. Sitzung am Donnerstag, dem , 10:00 Uhr
3THÜRINGER LANDTAG 99096 Erfurt, den 14.02.2019 6. Wahlperiode Ausschuss für Infrastruktur, Landwirtschaft und Forsten Einladung zur 59. Sitzung am Donnerstag, dem 21.02.2019, 10:00 Uhr in Erfurt, Landtag,
MehrDie Wahlen des Studierendenparlaments stehen vor der Tür! Doch wer und was wird hier gewählt?
Die Wahlen des Studierendenparlaments stehen vor der Tür! Doch wer und was wird hier gewählt? Was ist eigentlich die Studentische Selbstverwaltung? Die Neuregelung von Studienordnungen, die Besetzung von
MehrVorläufige Übernahme von Lohnkosten und Kopierkosten für die Unterschriftensammlung, soweit das Budget reicht. einstimmig angenommen.
Archiv des Live-Protokoll des Bündnis Grundeinkommen - BGE - Die Grundeinkommenspartei Nordrhein-Westfalen (genutzt bis zum 6. März 2017). -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrSitzungsprotokoll. Ring Politischer Jugend Karlsruhe. 31. Januar Eröffnung und Begrüßung durch den Vorsitzenden 2
Vom Vorsitzenden genehmigt: 15. Februar 2016 Von der Sitzung beschlossen: 21. April 2016 Sitzungsprotokoll Ring Politischer Jugend Karlsruhe 31. Januar 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Eröffnung und Begrüßung
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/2910 08.05.2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Schule und Weiterbildung zu dem Antrag der PIRATEN-Fraktion - Drucksache 16/1253
Mehr11. Sitzung des Ausschusses für Gleichstellung und Frauen am 7. Juni 2018
Ministeriu.m tür Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MHKBG Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Präsident des Landtags Nord rhein-westfalen Herrn Andre
MehrEine kurze Geschichte der Studiengebühren an deutschen Hochschulen
Eine kurze Geschichte der Studiengebühren an deutschen Hochschulen Jahrestagung der Leiterinnen und Leiter von Studierendensekretariaten Dr. Harald Gilch Hannover, 04.12.2014 1 Aktuelle Diskussion 2 Historie
MehrForum Informationswirtschaft e.v. Studiengang Informationswirtschaft - Universität Karlsruhe (TH)
Studiengang Informationswirtschaft - Donnerstag, 13. November 2008 Protokoll der 8. Mitgliederversammlung des Vereins Ort der Versammlung: Raum -102 im Informatikbau der (Gebäude 50.34) in Karlsruhe Tag
MehrDie vorliegende Mustersatzung kann an die Gegebenheiten an der Hochschschule angepasst werden.
Campusgrün Bayern spricht sich dafür aus, dass bei der Einführung der Verfassten Studierendenschaft in Bayern für alle Studierendenschaften eine Satzung in Kraft tritt, die mindestens folgende Punkte beinhaltet:
MehrDie Ministerin. Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, DüsselrlAl;ji l ':t~~:~ein.wesifalen 16. WAHLPERlODE
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 DüsselrlAl;ji--------l ':t~~:~ein.wesifalen 16. WAHLPERlODE Präsidentin
MehrVERBAND DER RESERVISTEN DER DEUTSCHEN BUNDESWEHR E. V. MUSTER-Wahlprotokoll mit Hinweisen entsprechend der Wahl- und Delegiertenordnung (WaDO)
VERBAND DER RESERVISTEN DER DEUTSCHEN BUNDESWEHR E. V. MUSTER-Wahlprotokoll mit Hinweisen entsprechend der Wahl- und Delegiertenordnung (WaDO) Inhalt: Seite 2 8 Seite 9 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite
MehrWAHLORDNUNG. für die Wahl der Mitglieder in den Universitätsrat. ( 19 Abs 2 Z 1, 21 Abs 6 Z 1 UG 2002)
WAHLORDNUNG für die Wahl der Mitglieder in den Universitätsrat ( 19 Abs 2 Z 1, 21 Abs 6 Z 1 UG 2002) Wahlordnung Universitätsrat 4. Sitzung des Senates vom 9. März 2004 Seite 1 1 Wahlgrundsätze Die Mitglieder
MehrProtokoll des Plenums vom
Protokoll des Plenums vom 07.07.2016 Redeleitung: Vorstand (Philipp, bis einschließlich TOP 3 Philipp H.) Protokollführung: Vorstand (Sven) Beginn um Uhr 17:15 Ende um 23.05 Uhr Anwesend: Vorsitz Sven
MehrSatzung des JUG Saxony e.v.
1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen "JUG Saxony". Er soll in das Vereinsregister eingetragen werden und führt nach der Eintragung den Zusatz "e.v." im Namen. 2. Der Sitz des Vereins
MehrGeschäftsordnung des Allgemeinen Studierendenausschusses der Universität Trier
Geschäftsordnung des Allgemeinen Studierendenausschusses der Universität Trier vom 03. Februar 2010 Aufgrund des 27 Abs. 3 der Satzung der Verfassten Studierendenschaft der Universität Trier vom 19.01.1987
MehrRechtsgrundlagen für die Akkreditierung und die Einrichtung von Studiengängen mit den Abschlüssen Bachelor und Master in den einzelnen Bundesländern
Rechtsgrundlagen für die Akkreditierung und die Einrichtung von Studiengängen mit den Abschlüssen Bachelor und Master in den einzelnen Bundesländern (Stand: 17.06.2011) Anmerkung: Die folgende Übersicht
MehrBegrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der fristgerechten Einladung. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 14.10.
1 Ergebnisniederschrift über die 7. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung in der 12. Amtsperiode am 09.12.2015 Beginn: 16.00 Uhr Ende: Uhr 17.00 Anlagen: Anlage 1 Teilnehmerliste Anlage 2 Präsentation
MehrOrdnung der Studentenschaft der HMT Leipzig
Ordnung der Studentenschaft der HMT Leipzig Gem. des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches Hochschulgesetz - SächsHSG) vom 10.12.2008 hat sich die Studentenschaft der Hochschule
MehrNeugestaltung des Verfahrens der Verfassungsänderung Vorschlag der Abgeordneten des SSW (Stand: )
Der anliegende Formulierungsvorschlag zur Neuordnung des Verfahrens zur Änderung der Landesverfassung berücksichtigt folgende Kriterien, die ihm als Prämissen zu Grunde liegen: Allgemeines Künftig sollen
Mehr- 3/1 - ORDNUNG der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig
- 3/1 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Sportwissenschaftliche Fakultät ORDNUNG der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig Auf der Grundlage des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen
MehrSatzung der Fachschaft. der Technischen Universität Dortmund. Abschnitt II Die Fachschaftsvollversammlung. Abschnitt I Die Fachschaft.
Satzung der Fachschaft Mathematik der Technischen Universität Dortmund Präambel In dieser Satzung wird aufgrund besserer Lesbarkeit das generische Maskulin benutzt. 3 Organe (1) Die Organe der FSM sind:
MehrSatzung der Fachschaft Rechtswissenschaften der Ruhr-Universität Bochum
Satzung der Fachschaft Rechtswissenschaften der Ruhr-Universität Bochum Die Fachschaftsvollversammlung der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum hat am 27.01.2014 folgende Satzung
MehrProtokoll der außerordentlichen Mitgliederversammlung vom 11. Mai 2017
Datum: Donnerstag, 11. Mai 2017 eginn: 19:37 Uhr - Ende: 20:45 Uhr esprechungsort: DA!SH, Übungsraum 1 Stock Teilnehmer: -19- gem. Anwesenheitsliste Gäste:./. Protokoll erstellt am: 12.05.2017 Protokoll
MehrVom 13. Dezember 2004
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Erhebung von Benutzungsgebühren und Auslagen an den staatlichen Hochschulen des Freistaates Sachsen (Sächsische Hochschulgebührenverordnung
MehrORGANISATIONSSATZUNG. der Studierendenschaft der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. STAND: Dezember 2013
ORGANISATIONSSATZUNG der Studierendenschaft der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart STAND: Dezember 2013 Im Folgenden wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit ausschließlich
MehrSatzung der LandesAStenKonferenz Rheinland-Pfalz
Seite 1 von 5 Satzung der LandesAStenKonferenz Rheinland-Pfalz Auf Grund des 108 Absatz (5) des Hochschulgesetzes Rheinland-Pfalz vom 1. September 2003 haben die Studierendenschaften der Hochschulen des
MehrProtokoll: Architektur & Städtebau Restaurierung Kulturarbeit Urbane Zukunft. Sitzung StuRaFB2 im Sitzungsraum Haus
Architektur & Städtebau Restaurierung Kulturarbeit Urbane Zukunft Protokoll: Thema/Agenda: Sitzung StuRaFB2 im Sitzungsraum Haus 17 09.11.2017 16:35 Uhr Datum: Stimmberechtigte Mitglieder Anwesend Helene
MehrNiederschrift über die öffentliche Sitzung der Stadtverordnetenversammlung
Niederschrift über die öffentliche Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am Dienstag, 15.12.2015 im Sitzungssaal des Rathauses, Steinau an der Straße Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: 19:30 Uhr 22:21
Mehr,_schen Universität Braunschweig
Gemeinsame Naturwissenschaftliche Fakultät Gemeinsame Fakultät für Maschinenbau und Elektrotechnik Fachbereiche 1,2,3,4,5,6,7,8,9 und 10 Dezernate 1,2,3,4,5 und S Frauenbüro (15 Ex) Personalrat Abteilung
MehrProtokoll 1. Landesparteitag Nordrhein-Westfalen 05.04.2008
Protokoll 1. Landesparteitag Nordrhein-Westfalen 05.04.2008 Anwesenheit: 24 Mitglieder 2 Gäste (spätere Teilnahme eines weiteren Mitgliedes) 1. Beginn: 11.30 Geschäftskonto Diskussion 11.35 Feststellung
MehrProtokoll der Sitzung des AStA der FHP am
FH Potsdam Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) Protokoll der Sitzung des AStA der FHP am 13.10.2015 Zeit: Ort: 18:00 Uhr Haus 4 1.15, PAP Teilnehmer/innen: Stimmberechtigte Mitglieder: Anwesend:
MehrProtokoll der 8. Vorstandssitzung
Protokoll der 8. Vorstandssitzung Wir treffen uns in einer Telefonkonferenz am 01.12.2016 unter 030 / 63417989 Raum / PIN 5179 Tagesordnung TOP 01 - Formalia TOP 02 - Umlaufbeschlüsse TOP 03 - Berichte
MehrStatuten der JUSO Kanton St. Gallen
Statuten der JUSO Kanton St. Gallen Wesen Art. 1 Art. 2 Unter dem Namen JungsozialistInnen des Kantons St. Gallen (JUSO Kanton St. Gallen) schliessen sich natürliche Personen (nachfolgend «Mitglieder»)
MehrSatzung. Name, Sitz. Förderverein Seminarturnhalle Stade e. V.
Satzung Der Verein führt den Namen 1 Name, Sitz Förderverein Seminarturnhalle Stade e. V. Der Verein ist in das Vereinsregister des Amtsgerichtes Tostedt einzutragen unter der Nummer Der Verein hat seinen
MehrAuswertung Koalitionsvertrag durch das Referat Hochschulpolitik
Auswertung Koalitionsvertrag durch das Referat Hochschulpolitik Forderungen der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften : Die Wiederherstellung der Solidargemeinschaft unter den Studierenden durch die
MehrProtokoll der 04. Sitzung des 43. Studierendenparlaments der Universität Bielefeld Sitzung: 18:15-19:12 Uhr Protokollant: Eric Püschel
Protokoll der 04. Sitzung des 43. Studierendenparlaments der Universität Bielefeld 08.12.2016 Sitzung: 18:15-19:12 Uhr Protokollant: Eric Püschel Tagesordnung: TOP 1: Formalia a) Begrüßung b) Feststellung
MehrPROTOKOLL 05. Sitzung des Senats am
PROTOKOLL 05. Sitzung des Senats am 08.10.2018 Teilnehmer/innen: Verteiler: Uhrzeit: Ort: Sitzungsleitung: Protokollführung: Siehe Anwesenheitsliste An die Senatsmitglieder 14:00 Uhr bis 16:05 Uhr S 301,
Mehr1. Grundrechte und Grundpflichten:
Schmidis Wunderland Schmidis Wunderland ist ein Bündnis der Länder Frankreich, Italien, Deutschland, Türkei und Großbritannien. Neben der Bündnisverfassung gelten außerdem das Deutsche Grundgesetz und
MehrHinweise zum Ausfüllen des Meldebogens
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND PÄDAGOGISCHER AUSTAUSCHDIENST Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich Hinweise zum Ausfüllen
MehrStatuten ADR Fraen. (Version )
Statuten ADR Fraen (Version 20.02.2016) Seite 2 KAPITEL I Name, Gegenstand, Sitz... 3 Art. 1... 3 Art. 2... 3 Art. 3... 3 KAPITEL II Mitgliedschaft... 3 Art. 4... 3 Art. 5... 3 Art. 6... 3 Art. 7... 3
MehrANERKENNUNG DER GOETHE-ZERTIFIKATE ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
ANERKENNUNG DER GOETHE-ZERTIFIKATE ZUM STUDIUM IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM Stand: März 2016 Diese Liste zeigt, an welchen Hochschulen das Goethe-Zertifikat als Sprachnachweis anerkannt ist. Informieren Sie
Mehr