Tätigkeitsbericht 2013

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2 Inhaltsverzeichnis Vrwrt... 3 Die Bürgerstiftung Darmstadt auf einem Blick... 4 Die Geschichte der Bürgerstiftung Darmstadt... 5 Das Patenschaftsmdell der Bürgerstiftung... 9 Hessischer Stiftungstag 2013 Stiften verbindet Geförderte Prjekte der Bürgerstiftung Darmstadt Kindervrlesung im Darmstädter Schlss Bücherkffer Huch, ein Buch! geht in die dritte Runde Bürgerstiftung unterstützt Wickp Ausstellung Uns schickt der Himmel 72 Stunden Szialaktin des BDKJ Neue Möbel vn der Bürgerstiftung für dnum vitae Singkultur verbindet Generatinen Cant elementar an der KiTa am See Stiftung Zusammenwachsen Abenteuer Sprachwerkstatt Umweltpädaggische Initiative auf dem Hfgut Oberfeld Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten Schnuppern ins Ehrenamt Freiwilligentag 2013 in Darmstadt Buchprjekt Darmstadt mit Kinderaugen "ALLES DADA eine inklusive Cllage über das Unsinnige vn damals bis heute" Prjekt Deutschwerkstatt des Vereins für Interkulturelle Arbeit und Sprachförderung e.v. aus Darmstadt (VIASD e.v.) Videprjekt der Christph Graupner Förderschule Jahresabschluss Impressum und Kntakt Seite 2 vn 28

3 Vrwrt Die Bürgerstiftung Darmstadt blickt auf ein erflg und arbeitsreiches Jahr 2013 zurück. Zahlreiche Prjekte vr allem im Bereich Erziehung und Bildung sind vn uns rganisiert und unterstützt wrden. Stlz machen uns dabei vr allem die vn uns ins Leben gerufenen Prjekte Kindervrlesung und Bücherkffer, die beide jetzt schn seit mehreren Jahren erflgreich laufen. Beispielhaft dafür, dass bürgerschaftliches Engagement Freude und Begeisterung erzeugen kann, steht aber auch das Videprjekt der Christph Graupner Förderschule. Was genau sich hinter diesem Prjekt verbirgt und Infrmatinen zu vielen weiteren unserer Prjekte im Jahr 2013 erfahren Sie in dem vrliegenden Tätigkeitsbericht. Dr. Markus Hschek (Vrsitzender) Im vierten Jahr ihrer Neuaufstellung ist die Bürgerstiftung endgültig wieder zum festen Bestandteil des bürgerschaftlichen Engagements in der Wissenschaftsstadt Darmstadt gewrden. Dies beweist, neben der grßen Anzahl an Förderanträgen, die uns Mnat für Mnat erreichen, vr allem die Etablierung unseres Patenschaftsmdells. Viele Menschen möchten gerne helfen, legen aber gleichzeitig Wert darauf, dass ihr finanzielles Engagement in reginale Prjekte fließt. Diesen Wunsch greifen wir auf. Inzwischen unterstützen bereits mehr als 25 Bürgerinnen und Bürger swie Firmen regelmäßig unsere Arbeit mit einer Patenschaft und ermöglichen s die Durchführung vn Prjekten in Darmstadt. Dagmar Rechenbach (Stellvertretende Vrsitzende) Dr. Jan Smbrek (Mitglied des Vrstands) Ohne die ehrenamtliche und finanzielle Unterstützung durch unsere zahlreichen Paten, Förderer, Helfer und Freunde der Bürgerstiftung hätten die Prjekte nicht realisiert werden können. Wir möchten uns daher an dieser Stelle ganz herzlich bei ihnen bedanken! Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre unseres Tätigkeitsberichts Über Ihre Unterstützung unserer Arbeit würden wir uns freuen. Gerd Wieber (Geschäftsführer) Ihre Bürgerstiftung Darmstadt Dr. Markus Hschek Dagmar Rechenbach Dr. Jan Smbrek (Vrsitzender) (stellv. Vrsitzende) (Mitglied des Vrstands) Gerd Wieber (Geschäftsführer) Seite 3 vn 28

4 Die Bürgerstiftung Darmstadt auf einem Blick Gründung 14. Nvember 1975 Stiftungszwecke Wissenschaft und Frschung Alten, Jugend, Familien und Behindertenhilfe Whlfahrtswesen Kunst, Kultur, Musik, Literatur, Theater und Denkmalpflege Erziehung und Bildung Kriminalpräventin Sprt Umwelt und Naturschutz und Landschaftspflege Gesundheitswesen, Palliativ und Hspizeinrichtungen Völkerverständigung Traditinelles Brauchtum Heimatpflege 2013: , : ,49 Fördersumme 2013: , : ,84 Vrstand Dr. Markus Hschek (Vrsitzender) Dagmar Rechenbach (stellv. Vrsitzende) Dr. Jan Smbrek Kuratrium Jchen Partsch (Vrsitzender) Prf. Dr. Hanns Seidler (stellv. Vrsitzender) Dr. Klaus Michael Ahrend, Peter Benz, Jhannes Breckner, Werner Kahrhf, Dr. Jchen Klein, Dr. Thmas Milde, Matthias Rche, Carla Rpertz, Dr. Gtthard Sauer, Pfarrer Martin Schneider, Gerg Sellner Stiftungsvermögen Geschäftsführung Gerd Wieber Seite 4 vn 28

5 Die Geschichte der Bürgerstiftung Darmstadt Die eigentliche Mutter der heutigen Bürgerstiftung Darmstadt ist die 1975 gegründete Bürgerstiftung Darmstadt, deren Wurzeln bis ins Jahr 1959 zurückreichen. Im Jahr 1959 gründete der Verleger Max Bach, der insgesamt rund 24 Jahre im Vrstand der Bürgerstiftung und im Stifterrat tätig war, gemeinsam mit dem Architekten Kurt Jahn und dem damaligen Vizepräsidenten der Bundesbank Heinrich Treger den Stifterverein Alterswhnheim Darmstadt e.v., der in Darmstadt Alten, Kinder und Jugendwhnheime errichten und betreiben sllte. Bereits im Jahr 1958 hatte man mit dem Bau eines Altenwhnheims in der Hermannstr. 10 begnnen. Die Stadt Darmstadt stellte das Grundstück zur Verfügung und räumte dem Stifterverein ein Erbbaurecht ein, das Gebäude wurde vn der Wiederaufbau GmbH errichtet. Der Stifterverein leitete und bewirtschaftete das Altenheim. Im Laufe der Zeit kamen weitere Prjekte hinzu: Altenheim Hermannstraße S wurde 1972 in der Havelstraße 16 aus dem Stiftungsvermögen eine Kindertagesstätte errichtet, die vn der Stadt Darmstadt betrieben wurde. Auch srgte die Bürgerstiftung für die bauliche Unterhaltung des Kindergartens in der Lichtenbergstraße. Kita Havelstraße Seite 5 vn 28

6 Im Jahr 1975 erflgte ein Umbau der Struktur: Zunächst wurde die Bürgerstiftung Darmstadt als selbständige Stiftung des bürgerlichen Rechts geschaffen, auf die das gesamte Vermögen des Vereins der Bürgerstiftung Darmstadt e.v. überging. Darüber hinaus wurde der Verein der Bürgerstiftung e. V. gegründet (Vrstandsmitglied u. a. Ernst Lenhardt, Dr. Jchen Klein), dessen Zweck darin bestand, die Bürgerstiftung finanziell und ideell zu unterstützen. Letzterer wurde allerdings schn ein Jahr später wieder aufgelöst, nachdem das Finanzamt dem Verein die Anerkennung als gemeinnützig versagt hatte. Durch Genehmigung des Hessischen Ministeriums des Innern vm erlangte die Bürgerstiftung Darmstadt mit Wirkung vm Rechtsfähigkeit als Stiftung des bürgerlichen Rechts. Zweck der Stiftung war laut Satzung, in Darmstadt und Umgebung Alten, Kinder und Jugendheime der ähnliche gemeinnützigen der mildtätigen Zwecken dienende Einrichtungen zu errichten und zu betreiben. Die ersten Vrstandsmitglieder waren Max Bach, Kurt Jahn und Ernst Lenhard. Auf Anregung vn IKH Prinzessin Margret vn Hessen und bei Rhein und Max Bach errichtete die Bürgerstiftung 1978/1979 in der Friedberger Straße die Kurt Jahn Anlage, ein Whnheim für Menschen mit Behinderung, das bundesweite Beachtung fand und wegen des steigenden Bedarfs 1991 erweitert wurde. Urkunde zum Bau der Kurt Jahn Anlage Kurt Jahn Anlage Da die Spenden und Erträge seit den 1990er Jahren rückläufig waren und die Sanierung der vrhandenen Einrichtungen zunehmend das Stiftungsvermögen verbrauchte, beschlss der damalige Vrstand im Jahr 2004, beim Regierungspräsidium Darmstadt als Stiftungsaufsicht die Auflösung der Stiftung zu beantragen. In der Flgezeit wurden gemeinsam mit dem Regierungspräsidium Darmstadt Alternativen zur Auflösung eruiert reiften Überlegungen zur Umstrukturierung der Bürgerstiftung. Zum erhielt die Bürgerstiftung Darmstadt ihre heutige Struktur und Verfassung. Die Immbilien der (früheren) Bürgerstiftung wurden mit allen Pflichten auf die Stadt Darmstadt übertragen, während die in der Stadt Darmstadt verwalteten unselbständigen Stiftungen schrittweise in die Bürgerstiftung eingegliedert wurden. Dadurch kamen zweckgebundenes Vermögen und verschiedene Stiftungszwecke hinzu, denen die Bürgerstiftung im Sinne der Stifter Rechnung zu tragen hat. Seite 6 vn 28

7 Seit der Gründung der Bürgerstiftung haben sich viele bekannte Persönlichkeiten Darmstadts in den Gremien der Bürgerstiftung der durch einen finanziellen Beitrag engagiert: Gründungsvrstand Kurt Jahn Max Bach Ernst Lenhard (Quelle: Dr. Peter Engels, Stadtarchiv der Wissenschaftsstadt Darmstadt (Ft: Darmstädter Ech) (Ft: Günther Jckel) Weitere ehemalige Vrstandsmitglieder bis 2010 Rland Hppenstedt Hrst Bach Carla Rpertz (Ft: Claus Völker) (Ft: Claus Völker) (Ft: Carla Rpertz) Werner Karhf Peter Benz (Ft: Werner Karhf) (Ft: Peter Benz) Seite 7 vn 28

8 Weitere Unterstützer der Bürgerstiftung Darmstadt: Hierbei sind vr allem zu nennen IKH Prinzessin Margret vn Hessen und bei Rhein, Dr. Jchen Klein, Hrst Ott, Carina Burda, Lil Fink, Dr. Hellmut Köhler, Kurt Ott, Hrst Seffrin. Die Bürgerstiftung ist wirtschaftlich und plitisch unabhängig, überparteilich und ffen über knfessinelle und religiöse Grenzen hinweg. Wir ersetzen keine Pflichtaufgaben des Staates der der Stadt Darmstadt, sndern sehen unser Engagement als Teil einer gemeinsamen Anstrengung zur Schaffung eines vielfältigen Stadtlebens. Aktivitäten und Prjekte werden ausschließlich aus den Zinserträgen des risikarm angelegten Stiftungsvermögens swie aus Spendengeldern finanziert. Seite 8 vn 28

9 Das Patenschaftsmdell der Bürgerstiftung Lkale Prjekte fördern, das ist das Ziel der Darmstädter Bürgerstiftung. Wer uns dabei finanziell unterstützen möchte, kann seit dem Jahr 2012 eine Patenschaft für die Bürgerstiftung übernehmen. Pate werden können swhl Einzelpersnen, Familien der Gruppen als auch Unternehmen. Dabei sind verschiedene Kategrien vn Platin bis Brnze möglich. Platin Jahresspende ab pr Jahr Gld Jahresspende ab pr Jahr Silber Jahresspende ab 500 pr Jahr Brnze Jahresspende ab 100 pr Jahr Bei der Übernahme einer Patenschaft zählt für die Bürgerstiftung nicht nur, dass die Bürgerstiftung jährlich eine finanzielle Unterstützung erhält, sndern vielmehr freuen wir uns über das längerfristig in uns gesetzte Vertrauen. Die Bürgerstiftung Darmstadt hat im September 2013 rund 60 interessierte Darmstädter Bürgerinnen und Bürger im Rahmen einer Infrmatinsveranstaltung über ihre Prjekte und ihr Patenschaftsmdell infrmiert. Die Bürgerstiftung hat seit ihrer Neuaufstellung im Jahr 2010 erflgreich gearbeitet und bereits viel geleistet das war an diesem Abend jedch zugleich auch Mtivatin für unsere Gäste sich für laufende der zukünftige Prjekte zu engagieren: es wurden 10 neue Patenschaften mit jährlich rund übernmmen! Wir freuen uns, dass wir für die Bürgerstiftung s viele neue Patenschaften abschließen knnten! Wir sehen die Patenschaften als Vertrauensvrschuss in unsere Arbeit und sind dankbar, dass durch sie die langfristige Planung und Unterstützung zukünftiger Prjekte ermöglicht wird zeigte sich Dr. Markus Hschek, Vrstandsvrsitzender der Bürgerstiftung, vm Engagement der Darmstädterinnen und Darmstädter begeistert. Seite 9 vn 28

10 Und auch unsere weiteren Paten unterstreichen mit ihren Statements, dass sich die Bürgerstiftung Darmstadt zu einem wichtigen Bestandteil bürgerschaftlichen Engagements in Darmstadt entwickelt hat: Ich bin Pate der Bürgerstiftung, weil sich nach deren Neuaufstellung die Frtsetzung eines jahrzehntelangen Familienengagements ganz besnders lhnt. S hat bereits mein Vater Max Bach, Gründungsvrstand der Bürgerstiftung mit den Wrten Du bist gerne Darmstädter, dann engagiere dich für die Bürgerstiftung gewrben. Und ich freue mich besnders, dieses Engagement weiterführen zu können. Dr. Hans Peter Bach Die Bürgerstiftung ist ein wichtiger Partner für die Darmstädter Bürgerschaft, um wichtige Prjekte zu unterstützen. Als Gründungsmitglied des neuen Kuratriums bin ich natürlich auch Pate. Dr. Klaus Michael Ahrend (Ft: HEAG) Die Familien Kahrhf sind seit 1776 in Darmstadt ansässig als Schuhmacher, Tischler und seit 1860 als Bestatter. Seit 1986 bin ich der Bürgerstiftung verbunden als Stiftungsbeirat, Vrstand und Kuratriumsmitglied. Die Patenschaft haben wir als Senta, Thea und Werner Kahrhf gerne übernmmen zur Sicherstellung dieser traditinellen Verbundenheit. Die Mithilfe bei der Linderung vn szialen Aufgaben und Bildungsaufgaben in unserer Heimatstadt ist uns ein dauerhaftes Bedürfnis. Werner Kahrhf, ehemaliges Vrstandsmitglied der Bürgerstiftung Darmstadt (Ft: Werner Karhf) (Ft: Günter Wickp) Als waschechter Heiner freue ich mich über die vielfältigen Aktivitäten der Bürgerstiftung in Darmstadt. Durch das grße Engagement des in Darmstadt sehr gut vernetzten Vrstandes, der aus integeren Persönlichkeiten zusammengesetzt ist, die mir auch persönlich sehr sympathisch sind, ist sichergestellt, dass nur vernünftige Prjekte gefördert werden und das bei unschlagbar niedrigen Verwaltungsksten. Günter Wickp, Einhrn Aptheke Darmstadt Seite 10 vn 28

11 Wir sind 1978 mit unseren beiden Kindern nach Darmstadt gekmmen und unsere inzwischen zehn köpfige Familie hat seit dem hier ihren Mittelpunkt. Wir fühlen uns in dieser Stadt sehr whl, daher möchten wir mithelfen, dass es vielen anderen Darmstädtern auch gut geht. Die zahlreichen Prjekte der Bürgerstiftung Darmstadt, gerade im szialen Bereich, haben uns sehr angesprchen, s dass wir gerne Silber Pate wurden. S habe ich (Otti Geschka) mich schn (Ft: Otti und Hrst Geschka) immer, auch als Staatsekretärin des Landes Hessen, für die Unterstützung und Gleichstellung vn Frauen in der Gesellschaft eingesetzt. Wichtig sind für mich insbesndere die Aktivitäten für Kinder und Jugendliche. Als ehemaliger Prfessr der TU Darmstadt haben mich (Prf. Dr. Hrst Geschka) insbesndere die Prjekte Kindervrlesung und Bücherkffer, die die Bürgerstiftung fest etabliert hat, überzeugt. Gerade der Zugang zu Wissen ist ein wichtiger Baustein für gleiche Bildungschancen aller Kinder. Otti und Prf. Hrst Geschka Darmstadt ist Wissenschaft, Darmstadt ist Kultur, Darmstadt ist Leben! Dies versuchen wir, die Wissenschaftsstadt Darmstadt Marketing GmbH, mit unseren zahlreichen Aktivitäten und Stadtführungen insbesndere auch allen Darmstädtern Bürgerinnen und Bürgern zu vermitteln. Und damit liegen unsere Ziele ganz nah bei den Zielen der Bürgerstiftung. Wir freuen uns, dass durch unsere Patenschaft tlle und für die Stadt Darmstadt wichtige Prjekte der Bürgerstiftung umgesetzt werden und auch auf Dauer gesichert werden können. Wissenschaftsstadt Darmstadt Marketing GmbH (Ft: Wissenschaftsstadt Darmstadt Marketing GmbH) Seite 11 vn 28

12 Paten der Bürgerstiftung Darmstadt Platin Silber Petra und Dr. Hans Peter Bach Carla und Dr. Hans Rlf Rpertz HEAG Hlding AG Beteiligungsma Einhrn Aptheke nagement der Wissenschaftsstadt Darm Ulla und Karlheinz Nthnagel stadt (HEAG) Otti und Prf. Hrst Geschka Karin Bludau Hambrecht und Prf. Martin Hambrecht Wissenschaftsstadt Darmstadt Marketing GmbH Rechtsanwälte und Ntare Knarr & Knpp vertreten durch die Herren Milde, Netuschil und Zimmer Gld Brnze Familie Kahrhf Dagmar und Peter Prfilwerkstatt GmbH Rechenbach Hedi und Jan Smbrek Gerd Wieber Dr. Jchen Klein Katja und Dr. Markus Hschek Kanzlei Partnerschaft v. Keussler Dr. Klaus Michael Ahrend Weitere Gldpaten möchten auf eigenen Gerd Alexander Lch Wunsch nicht Jürgen Pelz genannt werden. Gerg Peter Merlau Martina Schönebeck Prf. Dr. Vlker Hinrichsen Weitere Brnzepaten möchten auf eigenen Wunsch nicht genannt werden. Seite 12 vn 28

13 Hessischer Stiftungstag 2013 Stiften verbindet Die Bürgerstiftung Darmstadt präsentierte sich am 26. Nvember 2013 in Wiesbaden. Stifterinnen und Stifter, Engagierte und Interessierte trafen sich im Kurhaus Wiesbaden zum 5. Hessischen Stiftungstag. Die Hessische Landesregierung wirbt mit dieser Veranstaltung aktiv für den Stiftungsgedanken und bürgerschaftliches Engagement. Auch die Bürgerstiftung Darmstadt war an diesem Tag im Kurhaus vertreten und stand für Fragen rund um Prjekte und Histrie der Bürgerstiftung zur Verfügung. Dr. Jan Smbrek (Ft: Bürgerstiftung Darmstadt) Aus Darmstadt waren auch die Stiftung Hfgut Oberfeld swie die Circus Waldni Kinder und Jugend Stiftung vertreten. Letztere wurde als Stiftung des Jahres 2013 ausgezeichnet. Sie bietet Zirkusund Erlebnispädaggik für Kinder aus szial schwachen Familien an. Beide Stiftungen wurden in der Vergangenheit bereits durch die Bürgerstiftung Darmstadt unterstützt. Dr. Jan Smbrek mit Hans Günter Bartel, Geschäftsführer der Stiftung Circus Waldni (Ft: Bürgerstiftung Darmstadt) Seite 13 vn 28

14 Geförderte Prjekte der Bürgerstiftung Darmstadt Kindervrlesung im Darmstädter Schlss Die Kindervrlesung im Schlss gehört zu den ersten vn der Bürgerstiftung Darmstadt selbst initiierten Prjekten. Seit 2010 finden regelmäßig Vrlesungen für Kinder im Alter zwischen sechs und zehn Jahren im TU Hörsaal im Darmstädter Schlss statt. Echte Experten, darunter auch zahlreiche Darmstädter Prfessrinnen und Prfessren, stehen den jungen Studenten rund 90 Minuten lang Rede und Antwrt. Der Besuch der Veranstaltung ist für die Kinder kstenfrei und hne vrherige Anmeldung möglich. Prf. Dr. Werner Krabs (Ft: Bürgerstiftung Darmstadt) Aber nicht nur die Kinder sind mit Neugier und Spaß dabei, sndern auch die Dzentinnen und Dzenten erleben die Kindervrlesung in Darmstadt als interessante spannende Aufgabe, wie uns Prf. Dr. Werner Krabs verrät: Prf. Dr. Krabs, Sie haben in einem der vergangenen Semester eine Kindervrlesung zum Thema Spielen und Rechnen mit Zahlen gehalten. Haben Sie s etwas vrher schn einmal gemacht bzw. hatten Sie Erfahrungen damit? Ich hatte vr meiner Kindervrlesung keinerlei Erfahrungen im Umgang mit Studentinnen und Studenten im Grundschulalter, da ich nch nie slch eine Veranstaltung geleitet habe. Ich war sehr gespannt, wie sich die Atmsphäre während der Kindervrlesung entwickeln würde und meine Erwartungen wurden bei weitem übertrffen. Prf. Dr. Werner Krabs lebt in Seeheim Jugenheim und ist seit 1999 emeritierter Mathematikprfessr. Er wurde im April Jahre alt und hält weiterhin Vrlesungen an der TU Darmstadt. In seiner aktiven Laufbahn als Universitätsprfessr war er in verschiedenen mathematischen Gebieten, vrrangig im Bereich angewandte Analysis, tätig. Heute frscht Herr Prf. Dr. Krabs, der Mitglied der deutschen Mathematikervereinigung ist, im Bereich der ägyptischen Brüche swie der Zahlen und Spieltherie und veröffentlicht weiterhin Fachliteratur. Was halten Sie generell vn Kindervrlesungen? Kindervrlesungen sind ein sehr gutes Knzept, allerdings muss darauf geachtet werden, die Themen kindgerecht zu präsentieren. Grundsätzlich muss ich sagen, dass das Kindervrlesungsangebt der Bürgerstiftung Darmstadt vn Beginn an hervrragend war und es immer nch ist. Seite 14 vn 28

15 Welche Erinnerungen haben Sie an die Vrlesung? Ich war überrascht, wie viel mathematisches Wissen die Kleinen bereits besitzen und dass sehr viele begabte und wissbegierige Schülerinnen und Schüler anwesend waren. Dies merkte man an der überaus aktiven Teilnahme an der (Ft: Bürgerstiftung Darmstadt) Vrlesung. Vr allem erinnere ich mich an das Sudku Spiel, welches interaktiv veranstaltet wurde und an den Ansturm auf die Tafel während der Pause. (Ft: Bürgerstiftung Darmstadt) Was war Ihr Anreiz bzw. Ihre Mtivatin und Ihre Beweggründe diese Kindervrlesung für die Bürgerstiftung zu halten? Ich bekam damals eine Anfrage vn Herrn Dr. Hschek, dem Vrstandsvrsitzenden der Bürgerstiftung Darmstadt. Ich nahm diese gerne an, denn smit bat sich nun endlich einmal die Gelegenheit, in einer Vrlesung alles rund um das Thema Zahlen zusammenzufassen und dies spielerisch zu unterrichten. Ich wllte den Schülerinnen und Schülern zeigen, dass man mit Zahlen spielen kann. Im klassischen alltäglichen Schulunterricht wird den jungen Leuten häufig die Lust und Mtivatin genmmen, da alles nach dem Schema F aus dem Lehrbuch abläuft. Im Zuge einer Kindervrlesung lassen sich die Inhalte viel verspielter herüberbringen. Was ist die besndere Herausfrderung an einer Vrlesung, bei der nicht klassische Studenten bzw. Erwachsene die Zuhörer sind? Zu aller erst muss man sich in die Kinder hineinversetzen können. Dabei sllte man sie spüren lassen, dass man Spaß daran hat ihnen zum Thema Zahlen etwas zu vermitteln, da snst der Funke nicht überspringen kann. Natürlich gehört auch eine gewisse Begabung dazu, mit jungen Leuten umzugehen und die Aufmerksamkeit anderthalb Stunden auf sich zu ziehen. Grundsätzlich ist die Gestaltung der Vrlesung lckerer als bei der klassischen Uni Vrlesung, jedch sllte man in der Lage sein zu imprvisieren und sich auf spntane Fragen und Situatinen einzustellen. Letztlich knnte die geplante Reihenflge nicht eingehalten werden, was aber keine negativen Auswirkungen auf die Vrlesung hatte. Würden Sie nchmals eine Kindervrlesung halten? Ich würde jederzeit gerne wieder eine Kindervrlesung im Schlss halten. Vielleicht ergibt sich sgar ein Termin im Herbst Dann würde ich beispielsweise zum Thema Mit Gemetrie spielen etwas erzählen. Seite 15 vn 28

16 Flgende Kindervrlesungen haben wir unseren jungen Studentinnen und Studenten im Jahr 2013 angebten: Prgramm Frühjahr: Warum fallen Menschen nicht vn der Weltkugel? Prf. Dr. Thmas Walther Hummel und Äpfel; Fliegen und Kaka: ein uraltes Miteinander zu unserem Whl Prf. Dr. Stefan Schneckenburger Tageszeitung warum bekmmt man sie schn s früh mrgens Michael Rettig (Ft: Bürgerstiftung Darmstadt) Vulkane, Erdbeben und Tsunamis: bei uns in Deutschland? Philipp vn Blanckenhagen Zeitreise durch das Darmstädter Schlssmuseum Prinz Ludwig gibt sich die Ehre Alexa Beatrice Christ Prgramm Herbst: (Ft: Bürgerstiftung Darmstadt) Dein Freund & Helfer die vielen Tätigkeitsfelder der Darmstädter Plizei Werner Klse Meine Schätze die UNESCO Welterbestätten und die Grube Messel Dr. Marie Luise Frey Verkehrsmeldungen Wie kmmt der Stau eigentlich ins Radi? Arndt Heyer Was machen die Regenwürmer im Bimüll? Alles Wichtige zum Kmpst & C. Birgit Jurdan Münk (Ft: Bürgerstiftung Darmstadt) Einen grßen Dank möchten wir an dieser Stelle an alle Dzenten und Helfer aussprechen, die sich zum grßen Teil ehrenamtlich für die Vrlesungen engagiert haben. Weiterhin möchten wir der Stadt und Kreissparkasse Darmstadt danken, welche das Prjekt finanziell unterstützt. Seite 16 vn 28

17 Bücherkffer Die Darmstädter Bürgerstiftung startete im Jahr 2013 die dritte Runde ihres beliebten Literaturprjekts. (Ft: Bürgerstiftung Darmstadt) Die Kffer richteten sich an Drittklässler an Darmstädter Schulen und waren prallgefüllt mit spannendem Schmökerspaß. Bei den teilnehmenden Buchhändlern knnten sich die dritten Klassen vn rund 20 Darmstädter Grund und Förderschulen einen Bücherkffer abhlen und ihn vier Wchen lang behalten. Die Lehrkräfte hatten während dieser Zeit die Möglichkeit, die Bücher in ihren Unterricht aufzunehmen und sie gemeinsam mit den Kindern zu besprechen. Wenn vier Wchen vrüber sind, ist die nächste Schule an der Reihe. Dann bringen die Klassen ihren Kffer zu dem Buchhändler in ihrer Nachbarschaft zurück und übergeben ihn drt an die nächsten kleinen Leser und geben ihnen dabei gleich nch ein paar Tipps, welche Bücher sie besnders gern gelesen haben. Wieviel Spaß und Begeisterung die Bücherkffer den Kindern bereitet haben, erlebt die Bürgerstiftung durch die tlle Resnanz: zahlreiche selbst gemalte Bilder zu den Büchern und Dankesschreiben der Kinder haben wir erhalten. Dies stärkt uns in unserem Vrhaben, das Prjekt auch künftig weiterzuverflgen. (Ft: Bürgerstiftung Darmstadt) Bestückt wurden die elf Kffer, die diesmal unterwegs waren, vn sechs Darmstädter Buchhändlern. Neben der Buchhandlung Schlapp beteiligten sich nch flgende Buchhändler an der Aktin: Buchhandlung Lesezeichen, Bessunger Buchladen, Arheilger Bücherstube, Buchhandlung am Markt und Büchergilde. Ein herzliches Dankeschön an alle Buchhändler für das Engagement und die gute Zusammenarbeit! Seite 17 vn 28

18 Huch, ein Buch! geht in die dritte Runde (Ft: Centralstatin Darmstadt) Huch, ein Buch!, das Darmstädter Jugend und Kinderliteraturfestival, ging im Mai in seine dritte Runde. Das Mtt der Veranstaltung lautete dieses Mal Familie. Alles ist ganz anders. An sieben Tagen, vm 12. bis zum 18. Mai, lasen 14 Autrinnen und Autren aus Deutschland und Österreich aus ihren Werken, die sich als Cmic der Sachbuch, humrvll der ernst, in Vampirgestalt der als Sterneköchin mit dem Thema Familie auseinandersetzen. Die Bürgerstiftung ist seit Beginn Pate dieses Festivals und freut sich über den grßen Zuspruch. Die insgesamt 17 Lesungen an neun verschiedenen Orten in der Darmstädter Innenstadt richteten sich an Jugendliche und Kinder zwischen 3 und 17 Jahren. Seite 18 vn 28

19 Bürgerstiftung unterstützt Wickp Ausstellung (Ft: TU Darmstadt) Nach der Wiedereröffnung des alten Maschinenhauses der Technischen Universität Darmstadt im Februar 2013 ehrte die Universität den Architekten des 1904 fertig gestellten Gebäudes mit der Ausstellung Gerg Wickp Architekt und Prfessr der Technischen Hchschule Darmstadt (13. März bis 10. April 2013 im Maschinenhaus der TU Darmstadt). Gerg Wickp, geb in Aachen, war im Juni 1895 als Prfessr für Baukunst an die damalige Technische Hchschule Darmstadt berufen wrden, stand vn 1899 bis 1904 der Abteilung Architektur vr und war vn 1911 bis 1913 Rektr der TH Darmstadt. Wickp entwarf unter anderem das Maschinenhaus und die Erweiterungsbauten des Hauptgebäudes der Hchschule. Gerg Wickp starb im Nvember 1914 im Alter vn 53 Jahren an den Flgen eines Krebsleidens. (Ft: TU Darmstadt) Uns schickt der Himmel 72 Stunden Szialaktin des BDKJ Unter dem Mtt Uns schickt der Himmel die Szialaktin des Bundes der Deutschen Kathlischen Jugend in Deutschland setzen die kathlischen Jugendverbände mit Spaß, Engagement und christlicher Überzeugung ein Zeichen der Slidarität. Es wird drt gehlfen, w es nötig ist. Am 13. Juni haben 300 Jugendliche in zwölf Prjekten rund ehrenamtliche Arbeitsstunden geleistet. Schirmherr des Prjekts: Oberbürgermeister Jchen Partsch und Michael Lindner (Ft: BDKJ) (Ft: BDKJ) Ehrenamtliche Arbeit ist der zentrale Baustein bürgerschaftlichen Engagements. Wir freuen uns besnders, dass wir eine Aktin unterstützen können, an der sich s viele junge Menschen beteiligen., s Dr. Markus Hschek, Vrstandsvrsitzender der Bürgerstiftung Darmstadt. Seite 19 vn 28

20 Neue Möbel für dnum vitae Die Bürgerstiftung Darmstadt hat die Beratungsstelle dnum vitae mit einer Spende dabei unterstützt, ihren Schulungs und Wartebereich neu einzurichten. In angenehmer Atmsphäre können sich nun die schwangeren Klientinnen nicht nur auf bequemen Stühlen, sndern auch auf einem grßen Sfa gemütlich zurücklehnen und Mütter ihre Babys stillen und wickeln. Grßen Anklang fanden die neuen Möbel auch bei den Netzwerktreffen und Schulungen der Familienpatinnen und paten. (Ft: dnum vitae) Singkultur verbindet Generatinen Cant elementar an der KiTa am See Ein whlklingender Tn erfüllt den Raum einer Kindertagesstätte und verhallt langsam. Eine ältere Dame legt vrsichtig ein Klangspiel ab, während ein Dutzend Kinder und fast ebens viele Seniren andächtig lauschen. Auf die angenehme Stille flgt ein frhes Lied, das alle gemeinsam anstimmen. Die ganz Kleinen summen und stimmen beim Refrain mit ein, die Vrschulkinder können die Texte bereits auswendig. Und die Seniren freuen sich, die Lieder ihrer eigenen Kindheit wieder singen zu können. Wissenschaftler haben belegt, dass das frühkindliche Singen einen wichtigen Baustein für den Spracherwerb darstellt und auch bei der älteren Generatin für gesteigertes (Ft: Cant elementar) Whlbefinden srgt. Das gemeinsame Singen vn Jung und Alt belebt grßfamiliäre Strukturen und stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Dies hat der Verein Il cant del mnd erkannt und lässt mit seinem musikalischen Szialprjekt Cant elementar die Singkultur in Deutschland aufleben. Durch die Fördergelder der Bürgerstiftung ist die Durchführung des Prjektes Cant elementar Singen als Friedensbrücke zwischen den Völkern in der KiTa am See gesichert. Das Prjekt läuft nch bis Mitte Nvember Seite 20 vn 28

21 Stiftung Zusammenwachsen Abenteuer Sprachwerkstatt Manche Schülerinnen und Schüler mit Deutsch als Zweitsprache haben in den Ferien kaum Gelegenheit, Deutsch zu sprechen, weil Freunde mit deutscher Muttersprache fehlen der verreist sind. Dies hat sich die Stiftung Zusammenwachsen zur Aufgabe gemacht und bietet mit dem Prjekt Abenteuer: Sprachwerkstatt Frschungsreisen für Jungen und Mädchen zwischen acht und zehn Jahren in die Welt des Wassers, des Windes, des Feuers, der Erde, der Pflanzen und der ( Ft: Abenteuer Sprachwerkstatt) Tiere an. Durch Ausflüge an ganz verschiedene Orte werden die Kinder neugierig. Die Kinder möchten sich mitteilen, ihre Bebachtungen und Entdeckungen berichten, ihre Freude und ihr Erleben teilen. Zudem wird durch dieses Prjekt die Integratin vn Kindern mit Migratinshintergrund gestärkt. (Ft: Abenteuer Sprachwerkstatt) Umweltpädaggische Initiative auf dem Hfgut Oberfeld Durch die Fördergelder der Bürgerstiftung ist die Durchführung der Bauernhf Ferienwchen gesichert vn diesem Ferienangebt können jährlich über hundert Grundschüler aus Darmstadt und Umgebung prfitieren. Eine ganze Wche im Lernrt Bauernhf bietet den Kindern die Möglichkeit, sich intensiv und mit viel Zeit auf die Abläufe und Arbeiten auf dem Bauernhf einzulassen und in allen (Ft: Hfgut Oberfeld) wichtigen Bereichen des Hfguts die Lebensmittelprduktin durch eigene Mitarbeit zu begreifen: Im Kuhstall mithelfen, an der Übungskuh melken lernen, selbst Butter und Käse herstellen, Brt backen, Schafe versrgen, Eier bei den Hühnern einsammeln, selbst kchen und natürlich auch viel draußen zu spielen und zu tben. (Ft: Hfgut Oberfeld) Seite 21 vn 28

22 Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten (Ft: Netzwerk Schule und Mbilität) Die Aktin Zu Fuß zur Schule und zum Kindergarten fand vm bis statt. Durch die Aktin Zu Fuß zur Schule werden Kinder und Eltern gezielt mtiviert den täglichen Schulweg zu Fuß zurückzulegen, dies kann alleine geschehen der z.b. in Frm vn begleiteten Laufgemeinschaften. Ältere Kinder können ihren Schulweg als Schulwegdetektive untersuchen und im Unterricht steht während des Aktinszeitraums das Thema Verkehrserziehung und Mbilitätsbildung im Fkus. Durch die Aktin lernen insbesndere die Kinder, die snst mit dem Aut gebracht werden, und ihre Eltern den Schulweg besser kennen. Am Ende der Aktinstage wurden drei Grundschulen aus dem Landkreis Darmstadt Dieburg ausgezeichnet. Schnuppern ins Ehrenamt Freiwilligentag 2013 in Darmstadt (Ft: Freiwilligenzentrum Darmstadt) Unter Federführung des Freiwilligenzentrums Darmstadt wurde am der Darmstädter Freiwilligentag durchgeführt. Dies war der erste Freiwilligentag seit der Neueröffnung des Freiwilligenzentrums im Dezember Die Veranstaltung stand unter der Schirmherrschaft vn Oberbürgermeister Jchen Partsch; gefördert und unterstützt wurde sie vn der Bürgerstiftung Darmstadt, der Wissenschaftsstadt Darmstadt, der Vlksbank Südhessen Darmstadt, der Sparkasse Darmstadt und der Landesehrenamtsagentur Hessen. Interessierte hatten an diesem Tag die Möglichkeit, in ein sziales Prjekt hineinzuschnuppern, sich als für einen bestimmten Zeitraum zu engagieren hne sich gleich längerfristig zu binden. Viele Darmstädter Bürgerinnen und Bürger nutzten diese Gelegenheit, um sich an diesem Tag zu engagieren. Die Aktin endete am Samstagabend mit einer Dankeschön Party für Teilnehmer und Prjekte. In einem Grußwrt unterstrich Stadträtin Barbara Akdeniz die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements für (Ft: Freiwilligenzentrum Darmstadt) die Gesellschaft. Seite 22 vn 28

23 Buchprjekt Darmstadt mit Kinderaugen Ein Buch mit Kindern und für Kinder über ihre Stadt zu entwickeln bzw. vrbereitend in pädaggischer und künstlerischer Arbeit mit Kindern zu erfrschen, was für sie ihre Stadt l(i)ebenswert macht dies haben die Pädaggische Akademie Elisabethenstift und die Centralstatin gemeinsam initiiert. Invlviert sind pädaggische Jugend bzw. Kindereinrichtungen Darmstadts, Schulklassen, Kunstkurse in diversen Kunstschulen und (Ft: Pädaggische Akademie Elisabethenstift) Darmstädter Familien. Auf eine spielerische und bildliche Art sll ein Darmstadt Bild entstehen, wie es Darmstadts Kinder wahrnehmen. Die Dkumentatin vereint Ftgrafie, Kunst und lnterviewergebnisse. Sie sll zum Literaturfestival 2014 erscheinen. ALLES DADA eine inklusive Cllage über das Unsinnige vn damals bis heute Das Theaterlabr Darmstadt ist das einzige prfessinelle inklusive Theater Hessens: alle Prduktinen des Theaterlabrs finden zusammen mit Menschen mit Behinderung statt. Partner für diese inklusive Theaterarbeit ist die Lebenshilfe Dieburg und die Freie Szene. (Ft: Theaterlabr Darmstadt) ln den Prduktinen arbeiten prfessinelle Schauspieler zusammen mit Laien und mit Menschen mit Behinderung unter prfessineller Anleitung. S entstehen Prdukte vn hher künstlerischer Qualität, die den Zuschauern die Vllwertigkeit und das Talent der Menschen mit Behinderung erlebbar und damit Schritte zum Miteinander gangbar machen. Zahlreiche Zuschauer haben das Theaterstück ALLES DADA besucht, für einige junge Menschen war diese Erfahrung die erste Begegnung mit Menschen mit Behinderung und Inklusin. Der schönste Erflg war die Frage eines Zuschauers: Wer ist bei euch eigentlich behindert? (Ft: Theaterlabr Darmstadt) Seite 23 vn 28

24 Prjekt Deutschwerkstatt des Vereins für Interkulturelle Arbeit und Sprachförderung e.v. aus Darmstadt (VIASD e.v.) (Ft: Das Prjekt Deutschwerkstatt wurde als Selbsthilfe vn Migranten für Migranten gegründet. Es schließt die Lücke in der frühkindlichen Bildung, kleine Kinder während der nch vr dem Kindergarten mit der deutschen Sprache vertraut zu machen. Seit März 2007 rganisiert die Deutschwerkstatt Sprachförderung Deutsch als Zweitsprache für Migrantenkinder im Alter vn zwei bis neun Jahren und begleitende Beratung vn Familien im Raum Darmstadt. Zurzeit treffen sich dreizehn Gruppen mit jeweils bis zu acht Kindern zweimal in der Wche für drei Stunden und bilden eine Plattfrm, um früh die deutsche Sprache kennenzulernen. Videprjekt der Christph Graupner Förderschule Das medienpädaggischen Videprjekt gibt Schülern und Schülerinnen die Möglichkeit zur kreativen Entfaltung und zu einer sinnvllen Freizeitbeschäftigung. Sie können sich dadurch selbst verwirklichen. Das Prjekt kann die Jugendlichen bei ihrer Identitätsfindung und Persönlichkeitsentwicklung unterstützen. Die Schüler und Schülerinnen sllen zum einen den Umgang mit den technischen Geräten lernen, zum anderen mit den Möglichkeiten, die das Medium Film bietet, vertraut gemacht werden und durch den Umgang mit der Kamera die sie umgebende Wirklichkeit neu erfahren. Ein sehr wichtiges Ziel dieses Prjektes ist aber auch der Spaß an der Arbeit. Dieser wird z.b. durch das aufregende, spannende Erlebnis gegeben. Durch die handlungsrientierte Gruppenarbeit und dem Gruppentraining szialer Kmpetenzen (GSK) lernen sie Selbsttätigkeit, Selbstvertrauen, Kperatinsbereitschaft, Kmmunikatinsfähigkeit, Kmprmissfähigkeit und vieles mehr, was sie im späteren Leben benötigen. (Ft: Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft) (Ft: Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft) Seite 24 vn 28

25 Jahresabschluss Die Bürgerstiftung Darmstadt ist eine Stiftung privaten Rechts. Sie wurde am 14. Nvember 1975 errichtet und erhielt im Dezember 2009 mit Wirkung zum 1. Januar 2010 eine neue Satzung (Verfassung), die durch das Regierungspräsidium Darmstadt am 18. Dezember 2009 genehmigt wurde. Der Stiftungszweck umfasst die Förderung vielfältiger gemeinnütziger Zwecke. Die Stiftung verflgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenrdnung (AO). Die Wissenschaftsstadt Darmstadt hat im Jahr 2010 zehn unselbständige Stiftungen aufgelöst und deren Grundstckvermögen ( ,78 EUR) in die Bürgerstiftung Darmstadt eingebracht. Die Bürgerstiftung Darmstadt wird den Stifterwillen der ehemals unselbständigen Stiftungen frtführen. Seit Ende des Jahres 2011 wirbt die Bürgerstiftung Darmstadt für Ihr Patenschaftsmdell, mit dem sich Paten zur regelmäßigen Unterstützung der Stiftung verpflichten. Im Jahr 2013 bestanden 22 Patenschaften, die zusammen einen Jahresbeitrag vn EUR leisteten. Im Jahr 2013 wurden Ausgaben für Stiftungszwecke vn ,75 EUR getätigt. Davn entfallen auf die Stiftungszwecke flgende Beträge (in TEUR): Seite 25 vn 28

26 Ein besnderes Anliegen der Bürgerstiftung Darmstadt ist, dass die zugesagten Förderzwecke der ehemaligen unselbständigen Stiftungen auch weiterhin entsprechend dem Stifterwillen verwendet werden. Vn den Ausgaben für Stiftungszwecke entfallen auf die ehemals unselbständigen Stiftungen flgende Beträge: Förderung der Betreuung behinderter Kinder, sprtrientierter Kindertagesstätten und Zuschüsse zu Klassenfahrten (Friedrich Apel Stiftung) ,00 EUR Unterstützung bedürftiger Heimbewhner des Alten und Pflegeheim Emilstraße der Klinikum Darmstadt GmbH (Bundschu Stiftung) 1.400,40 EUR Zuschüsse für die Aus und Frtbildung behinderter Kinder und Erwachsener (Philipp Gisbert Stiftung) 3.300,00 EUR Förderung vn Schülerinnen und Schülern des Ludwig Gergs Gymnasium (Emma Hallwachs Stiftung) 56,28 EUR Unterstützung hilfsbedürftiger Kriegspfer und Kriegshinterbliebene (Geheimrat Dr. Hermann Schmitz Stiftung) ,00 EUR Förderung der Justus Liebig Schule (Alfred Schmitz Stiftung und Ott Schmitz Stiftung), anteilig unter Verwendung der Zweckrücklage 8.400,00 EUR Förderung Jugendlicher in Ausbildung (Walter und Ottilie Klefenz Stiftung und Darmstädter Stiftung für Stipendien) 3.500,00 EUR Der Jahresabschluss der Bürgerstiftung Darmstadt wird durch das Revisinsamt der Wissenschaftsstadt Darmstadt geprüft swie dem Regierungspräsidium Darmstadt (Stiftungsaufsicht) vrgelegt. Seite 26 vn 28

27 Ertrags, Finanz und Vermögenslage: Das Stiftungsvermögen ist in mündelsicheren Geldanlagen (Fndsanteilen, Sparbriefen, Termin und Tagesgeldern) angelegt. Im Jahr 2013 wurde ein Jahresüberschuss vn ,82 EUR (Vrjahr: ,16 EUR) erwirtschaftet. Der Jahresüberschuss 2013 enthält die Erträge aus anderen Wertpapieren des Finanzanlagevermögens vn ,06 EUR (Vrjahr: ,10 EUR), die snstigen Zinserträge vn ,04 EUR (Vrjahr: ,79 EUR) und die snstigen betrieblichen Aufwendungen vn ,36 EUR (Vrjahr: ,00 EUR), darin enthalten sind im Wesentlichen Ausgaben für Stiftungszwecke vn ,75 EUR (Vrjahr: ,84 EUR) und die Ksten für die Deptverwaltung vn 5.633,51 EUR (Vrjahr: 5.916,15 EUR). Das Grundstckvermögen einschließlich der Vermögen der aufgelösten unselbständigen Stiftungen beträgt ,17 EUR (Vrjahr: ,17 EUR). Die zur Stärkung der allgemeinen Liquidität und Leistungskraft in den Vrjahren gebildete freie Rücklage i. S. des 58 Nr. 7 AO wurde um EUR auf ,00 EUR erhöht. Der Zweckrücklage (2 Prjekte) i. S. des 58 Nr. 6 AO wurden für das Friedensprjekt ,00 EUR entnmmen, die Rücklage beträgt nun insgesamt ,00 EUR. Das Gesamtvermögen beträgt (einschließlich Bilanzgewinn) ,31 EUR (Vrjahr: ,49 EUR). Seite 27 vn 28

28 Impressum und Kntakt Herausgeber: Bürgerstiftung Darmstadt Im Carree Darmstadt Tel: 06151/ Fax: 06151/ inf@buergerstiftung darmstadt.de darmstadt.de Spendenknt: Sparkasse Darmstadt Kt.: BLZ: IBAN: DE BIC: HELA DE F1 DAS Seite 28 vn 28

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