NKF Produktplan der Stadt Soest

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1 Teilpläne B 1

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3 NKF Produktplan der Stadt Soest Produktbereich 001 Innere Verwaltung Teilplan politische Gremien, Verwaltungsführung und Öffentlichkeitsarbeit örtliche Rechnungsprüfung Zentrale Dienste, Einkauf und Logistik Personalwesen, Organisation und Recht Produkt Rat, Ausschüsse und Ratsbüro Fraktionen Verwaltungsführung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Städtepartnerschaften Seniorenveranstaltungen, Seniorenbüro und Seniorenbeirat örtliche Rechnungsprüfung Druckerei zentrale Dienste Einkauf und Logistik Gleichstellung von Frau und Mann Beschäftigtenvertretung Personalmanagement Allgemeine Personalwirtschaft Organisationsangelegenheiten Recht und Versicherungsangelegenheiten Finanzmanagement, Rechnungswesen und zentrales Controlling Informationstechnologie (IT) und Wahlen Finanz- und Rechnungswesen und Zentrales Controlling TUI Wahlen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 002 Sicherheit und Ordnung Sicherheit und Ordnung Einwohnerangelegenheiten, Personenstandswesen und Bürger Büro Brand- und Bevölkerungsschutz Sicherheit und Ordnung Gewerbewesen Märkte Allerheiligenkirmes Tierheim Verkehrsangelegenheiten Einwohnerangelegenheiten Bürger Büro Service Personenstandswesen Sozialversicherungsangelegenheiten Gefahrenabwehr Gefahrenvorbeugung B 3

4 Produktbereich 003 Schulträgeraufgaben Teilplan Produkt Grundschule Hauptschule Realschule Sekundarschule Gymnasium Gesamtschule Förderschule Zentrale Leistungen für Schüler und am Schulleben Beteiligte Astrid-Lindgren-Grundschule Bruno-Grundschule Georg-Grundschule Grundschule Hellweg Johannes-Grundschule Patrokli-Grundschule Petri-Grundschule Wiese-Grundschule Thomä-Hauptschule Pauli-Hauptschule Hauptschule Schulzentrum Christian-Rohlfs-Realschule Hansa-Realschule Sekundarschule Aldegrevergymnasium Archigymnasium Conrad-von-Soest-Gymnasium Gesamtschule Förderschule Zentrale Leistungen für Schüler und am Schulleben Beteiligte 004 Kultur und Wissenschaft Allgemeine Kulturpflege Kulturförderung Volkshochschule Volkshochschule Stadtbücherei Stadtbücherei Museen Museen Stadtarchiv und wissenschaftliche Stadtbibliothek Stadtarchiv und wissenschaftliche Stadtbibliothek 005 Soziale Hilfen Migranten-, Senioren- und Behindertenbelange Förderung von Senioren Hilfen bei Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit Hilfen bei Einkommensdefiziten, Unterstützungsleistungen und Hilfen für Migranten B 4

5 Produktbereich 006 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Teilplan Förderung von Kindern in Tagesbetreuung Produkt Förderung von Kindern in Tagesbetreuung Kinder- und Jugendarbeit Kinder- und Jugendarbeit Hilfen für junge Menschen und ihre Familien Hilfen für junge Menschen und ihre Familien 008 Sportförderung Sportförderung Bereitstellung und Betrieb von Sport- und Freizeitanlagen Sportförderung 009 Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformation Räumliche Planung und Entwicklung Räumliche Planung und Entwicklung Verkehrliche Planung ÖPNV Stadtarchäologie Stadtarchäologie Stadtentwicklung, Umwelt und Geo-Service Geographisches Informationssystem und Statistik Management der unbebauten Grundstücke Umweltschutz 010 Bauen und Wohnen Bauordnung und Denkmalschutz Maßnahmen der Bauaufsicht Denkmalschutz und Denkmalpflege Wohnen Wohngeld Wohnraumsicherung und -versorgung Hilfen bei Wohnproblemen 012 Verkehrsflächen und - anlagen, ÖPNV Verkehrsflächen und Anlagen öffentliche Verkehrsflächen Parkplätze steuerpflichtige Parkplätze und Parkhäuser Verkehrsanlagen Erschließungsverträge und Beitragsrecht (KAG, BauGB) B 5

6 Produktbereich 013 Natur und Landschaftspflege Teilplan Gewässer und Grün Produkt Öffentliches Grün Wald-, Forst- und Landwirtschaft Wasser und Wasserbau 015 Wirtschaft und Tourismus Unternehmen und Eigenbetriebe Klinikum Stadt Soest ggmbh Wirtschaft und Marketing Soest GmbH Sparkasse Soest Stadtwerke Soest GmbH Kommunale Betriebe Soest AöR Zentrale Grundstückswirtschaft (eigenbetriebsähnliche Einrichtung) 016 Allgemeine Finanzwirtschaft Allgemeine Finanzwirtschaft, Stiftungen allgemeine Finanzwirtschaft Verwahrgelder und Vorschüsse Jacobistiftung und Ursellstiftung Ingrid Kipper Stiftung Nachbar in Not Victoria-Kettschau-Stiftung Stiftung Kulturstadt Soest B 6

7 A BCD E F C C C C D E C D D C CD E F C D A C D C C C D D D C D CA C C D A F C C D A CE C BCD E C D D D D A BC C D F D C C C C A D C C ED E C CA C F CE C A C CA F CD D D F D C A B AA F A C A D D D A A D D A C CA F D A D D D C A A C C CA C C C D C A D C D C E C E D C D C A A C C C CC D D C C C C D E C D C D A C FC D D C D F D D E C BC D E C D C C CA C C C D C A D C D C E C E D C D C C D D F C CD E C C C B D C D A D BC D C DC C C D D C C C D C D C E CE C BC D C D D C BCEC D D D C C D D C BC C D BC C D C F C C C ED E C D C BC C D C C D D C A C C C C C C A BC C D D D D D C C D C E C D D B 7

8 C B D D C B D D A A C BC D D CA D CEC D C D D C C C C D BC D C CA C D C D C C D BC D A CD A C C C C D AA ABC DEAD D C D D C C AA C D DC CE C C D C C BC D C D F C D C A C CD D D D C A D C D C D CEC C C A F C D C A D C F D C D C D C C E E C D C D D C C C D E D D CA D C E F D CE C C D E C E D E C E D D E C E D D C D C D C D C C C D D C D D C C E D A D E CE C A D C D E D D C B C A D D C D C D C F C E D BCEE D C A C C D C C D C D C C D C E C D D B 8

9 F D D AD C C D C C D CE C A C D BC C D C E C D C C D CD C D A E D D C C BC C D C C D C D D C C E C BC D C C E D D AD AD D BC C D C D E D D C D E D C A A C C D E D D ED E C CD D A C D B D C D C C D A D C C D C D B C D E C C B C D C C B 9

10 B 10

11 Stadt Soest Gesamtergebnisplan 2015 Ertrags- und Aufwandsarten Ergebnis Plan Plan Plan Plan Plan in Steuern und Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen /- Bestandsveränderungen = Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufw. für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen = Ordentliche Aufwendungen = ordentliches Ergebnis Finanzerträge Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen = Finanzergebnis = Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen = Außerordentliches Ergebnis = Jahresergebnis Nachrichtlich: Verrechnung von Erträgen und Aufwendungen mit der allgemeinen Rücklage 27 Verrechnete Erträge Verrechnete Aufwendungen Verrechnungssaldo B 11

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13 Stadt Soest Gesamtfinanzplan 2015 Ein- und Auszahlungsarten Ergebnis Plan Plan Plan Plan Plan in Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfereinzahlungen Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen, Kostenumlagen Sonstige Einzahlungen Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen = Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit Personalauszahlungen Versorgungsauszahlungen Ausz. für Sach- und Dienstleistungen Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen Transferauszahlungen Sonstige Auszahlungen = Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Zuwendungen für Investionsmaßnahmen Veräußerung von Sachanlagen Veräußerung von Finanzanlagen Beiträge u.ä. Entgelte Sonstige Investitionseinzahlungen = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Erwerb von Grundstücken und Gebäuden Baumaßnahmen Erwerb von beweglichem Anlagevermögen Erwerb von Finanzanlagen aktivierbare Zuwendungen Sonstige Investitionsauszahlungen = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit = Saldo aus Investitionstätigkeit = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag Aufnahme und Rückflüsse von Darlehen Tilgung und Gewährung von Darlehen = Saldo aus Finanzierungstätigkeit = Änderung des Bestandes an eigenen Finanzmitteln Anfangsbestand an Finanzmitteln Änderung ausgegebene Handvorschüsse Änderung Bestand an fremden Finanzmitteln = Liquide Mittel nachrichtlich: erweiterte Darstellung (unter Berücksichtigung der Fortschreibung 2014) Ein- und Auszahlungsarten Ergebnis Fortschreibung Plan Plan Plan Plan in = Liquide Mittel zzgl. Liquiditätskredite = Liquide Mittel inkl. Liquiditätskrediten B 13

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15 Übersicht über die Gliederung der Teilpläne: 1. Name des Teilplans mit den dazugehörigen Produkten 2. Beschreibung des Teilplans und Ausweisung der Zuständigkeiten 3. Zielbeschreibungen in Hinblick auf Zeitraum und Strategiebezug 4. Vorbericht zum Teilplan 5. Kennzahlen: Leistungsmengen zeigen relevante Größen zur Beurteilung der wahrgenommenen Aufgaben und liefern Grundzahlen für abgeleitete berechnete Kennzahlen/ Quotienten Kostenkennzahlen sind bei einem großen Teil der Produkte standardmäßig eingestellt. Sie geben einen Überblick über die Ertrags- und Aufwandsentwicklung im Produkt, auch wenn keine Ziele vereinbart bzw. das Produkt nicht strategierelevant ist. Die nachfolgenden Kostenkennzahlen wurden eingestellt, wenn sie einen Erkenntniswert für das Produkt besitzen: a. Zuschussbedarf des Produktes b. Zuschuss je Einwohner des Produktes c. Deckungsgrad im Produkt, d. Dazu: Verhältniszahlen, die berechnet sind aus Kosten und Mengen Zielkennzahlen geben an, bei welcher Kennzahl ein Ziel als erreicht gilt. Diese Kennzahlen sind Grundlage für die Feststellung der Zielerreichung. Die Zielentwicklung kann hier auch in der Zeitreihe betrachtet werden. 6. Abbildung eines Teilergebnisplans und Teilfinanzplans für den betreffenden Teilplan 7. Erläuterungen zum Ergebnis- und Finanzplan 8. Investitionsplan Aus technischen Gründen lässt es sich leider nicht vermeiden, dass einige Seiten nur zur Hälfte bedruckt sind. B 15

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17 Haushalt politische Gremien, Verwaltungsführung und Öffentlichkeitsarbeit Produkte: Rat, Ausschüsse und Ratsbüro Fraktionen Verwaltungsführung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Städtepartnerschaften Veranstaltungen für Senioren und Seniorenbüro Verantwortlich im Vorstand: Herr Dr. Ruthemeyer Verantwortliche Abteilungsleitung: Herr Betten Beschreibung Zum Bereich politische Gremien gehören die administrativen Aufgaben für den Rat und seine Ausschüsse. Angefangen bei der Besetzung der Ausschüsse, kommunaler Gremien, Aufsichtsräten u.ä. über die Vorbereitung der Beratungsunterlagen, Einladungen und die Protokollierungen der Sitzungen bis zur Abwicklung der Aufwandsentschädigungen, Zuwendungen und Zuschüsse an Fraktionen. Auch die Bearbeitung der Hauptsatzung, Geschäftsordnung des Rates und der Zuständigkeitsordnung fallen in dieses Produkt. Letztlich werden auch protokollarische Aufgaben abgewickelt. Darunter gehören die Vorbereitung und Durchführung von Empfängen und Veranstaltungen mit besonderer Bedeutung für die Stadt Soest (z.b. Philippsessen), Ehrung von Alters- und Ehejubiläen, Koordination der Vertretung des Bürgermeisters bei Repräsentationsterminen, Vergabe und Verleihung von Ehrenringen, Bürgerpreis, Ehrenplakette und Ehrengaben. Die Verwaltungsführung erfolgt durch den Verwaltungsvorstand. Der Verwaltungsvorstand ist als zentrales Bindeglied zwischen Rat und Verwaltung für die Steuerungsgeschäfte verantwortlich. Er besteht aus dem Bürgermeister als Vorstandsvorsitzendem und -sprecher und dem Ersten Beigeordneten und Kämmerer. Der Vorstand führt im Innenverhältnis gesamtverantwortlich die Geschäfte der Stadtverwaltung, wobei das Recht der letzten Entscheidung dem Bürgermeister zusteht. Gegenüber dem Rat ist der Vorstand ergebnisverantwortlich und für die Abteilungen zielverantwortlich. Er erarbeitet auf Basis von Ratsvorgaben das strategische Programm und vermittelt es den Abteilungen zur Aufstellung von Jahresprogrammen. Der Verwaltungsvorstand stellt sicher, dass die Programme abgewickelt und die strategischen Ziele der Stadt konsequent verfolgt werden. Er ist dem Rat gegenüber zu regelmäßigen und außerordentlichen Geschäftsberichten verpflichtet. Die Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Soest wird zentral koordiniert und steht in engem Zusammenhang mit der Verwaltungsführung. Auch die Städtepartnerschaften gehören dazu. Die Stadt Soest unterhält zurzeit Partnerschaften zu acht Städten: Bangor, Guérard, Herzberg, Kampen, Sárospatak, Soest (NL), Strzelce Opolskie und Visby. Neu in den Aufgabenbereich des Ratsbüros aufgenommen wurde das Aufgabenfeld Koordination und Verfahren zur aktiven Bürgerbeteiligung sowie von Bürgeranregungen und Beschwerden. Dazu zählen auch die Vorbereitung und Durchführung der Sitzungen des Ausschusses für Bürgerangelegenheiten und Sozialwesen. Auch die Ehrenamtsförderung wird durch die Verlagerung der Stelle einer Ehrenamtsbeauftragten ins Ratsbüro als neuer Aufgabenbereich übernommen. Jahresbezogene Produktziele (JZ): JZ2011. Ein Konzept zur digitalen Ratsarbeit unter Einbeziehung privater Geräte ist erstellt. 2. Der Internetauftritt der Stadt Soest ist weiterentwickelt. 3. Der Prozess Bürgerbeteiligung und Beschwerdemanagement ist bis zum implementiert. 4. Die Zuständigkeitsordnung ist bis zum neu geregelt. 5. Ein Konzept zur Stärkung des Ehrenamtes ist erstellt. 6. Die Stärkung der zivilgesellschaftlichen Mittel gegen Rechts ist durch Fortführung des Arbeitskreises "Bunt statt Braun" erfolgt. JZ201 B 17

18 Vorbericht Die Weiterentwicklung der Zusammenarbeit zwischen Rat und Verwaltung mit Hilfe moderner Medien und die darauf aufbauenden zusätzlichen Möglichkeiten der Kommunikation bieten eine Vielzahl von Chancen für Rat und Verwaltung. Die Informationen können schneller und zielgerichteter erfolgen. Dies setzt aber die Akzeptanz bei allen Nutzern voraus und bedarf neben der Erprobung auch der grundsätzlichen Bereitschaft, sich neuen Verfahren zu öffnen. Dabei sind auch Kostenoptimierungen anzustreben. Die Pflege der Personaldaten der Mandatsträger (über 200 Personen) sowie die darauf aufbauenden Verzeichnisse werden bereits komplett über diese Verfahren dargestellt. Der Internetauftritt der Stadt Soest ist inhaltlich und technisch weiterzuentwickeln. Die Ausrichtung der Aufgabenbereiche Bürgerbeteiligung, Anregungen und Beschwerden sowie die Ehrenamtsförderung ist in Abstimmung mit dem Fachausschuss neu zu konzipieren. Teilplan politische Gremien, Verwaltungsführung und Öffentlichkeitsarbeit Leistungsmengen Ist 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan 2017 Plan Rat, Ausschüsse und Ratsbüro Fachausschuss- und Ratssitzungen Anza Aufsichts- und Verwaltungsratssitzungen Beteiligungen Anza Fraktionen Fraktionssitzungen Anza Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Städtepartnerschaften Pressemitteilungen Anza Internetzugriffe Anza Veranstaltungen für Senioren und Seniorenbüro Veranstaltungen für Senioren Anza Veranstaltungen des Seniorenbeirates Anza Kostenkennzahlen Ist 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan 2017 Plan Rat, Ausschüsse und Ratsbüro Zuschussbedarf des Produktes Zuschussbedarf des Produktes pro Einwohner 12,14 11,86 13,62 EUR Fraktionen Zuschussbedarf des Produktes Zuschussbedarf des Produktes pro Einwohner 1,43 1,67 1,80 EUR Verwaltungsführung Zuschussbedarf des Produktes Zuschussbedarf des Produktes pro Einwohner 9,31 9,41 9,51 EUR Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Städtepartnerschaften Zuschussbedarf des Produktes Zuschussbedarf des Produktes pro Einwohner 2,23 2,64 1,33 EUR Veranstaltungen für Senioren und Seniorenbüro Zuschussbedarf des Produktes Zuschussbedarf des Produktes pro Einwohner 0,29 0,33 0,23 EUR B 18

19 politische Gremien, Verwaltungsführung und Öffentlichkeitsarbeit Teilergebnisplan Ergebnis 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan 2017 Plan Steuern und Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen /- Bestandsveränderungen [Ko10 Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufw. für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen [Ko17 Ordentliche Aufwendungen [Ko # ordentliches Ergebnis Finanzerträge Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen [Ko21 Finanzergebnis [Ko # Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen [Ko25 Außerordentliches Ergebnis [Ko # Ergebnis vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen 27 Erträge aus int. Leistungsbeziehungen Aufwendungen aus int. Leistungsbeziehungen [Ko # Ergebnis w w Teilfinanzplan Ergebnis 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan 2017 Plan Zuwendungen für Investionsmaßnahmen Veräußerung von Sachanlagen Veräußerung von Finanzanlagen Beiträge u.ä. Entgelte Sonstige Investitionseinzahlungen [Ko23 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Erwerb von Grundstücken und Gebäuden Baumaßnahmen Erwerb von beweglichem Anlagevermögen Erwerb von Finanzanlagen aktivierbare Zuwendungen Sonstige Investitionsauszahlungen [Ko30 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit [Ko # Saldo aus Investitionstätigkeit B 19

20 Erläuterungen 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen Es handelt sich um Zuschüsse von verbundenen Unternehmen und Beteiligungen. 05 Privatrechtliche Leistungsentgelte Hier sind u. a. die Einnahmen aus dem Bereich des Seniorenbüros ( Eintrittsgelder etc. für Veranstaltungen ) veranschlagt. 06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen Dort werden die internen Leistungsbeziehungen zur KBS und ZGW veranschlagt. 11 Personalaufwendungen Hier werden die Personalaufwendungen (Beamte und Angestellte) des Teilplans abgebildet. Durch Stellenwechsel, die mit einem Statuswechsel (Beamte / Angestellte) verbunden sind, und die eingeplanten Tarif- und Besoldungsgruppen verändern sich die Ansätze. Hinzu kommen die Verlagerung von Aufgaben in andere Abteilungen ( Seniorenarbeit ), die die Personalaufwendungen verringern. Dies wirkt sich auf die Kostenkennzahl Zuschussbedarf des Produktes Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Städtepartnerschaften aus. Durch die Wahrnehmung der neuen Aufgaben im Bereich Ehrenamt und aktive Bürgerbeteiligung erhöhen sich dagegen die Personalaufwendungen im Ratsbüro und somit ebenfalls die Kostenkennzahl Zuschussbedarf des Produktes Rat, Ausschüsse und Ratsbüro. 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen In dieser Kontengruppe werden die Aufwendungen für die Leistungen der KBS sowie Aufwendungen für die EDV abgebildet. Durch ein zusätzliches internetbasiertes Modul für Bürgeranregungen sollen die Serviceleistungen für die Bürgerinnen und Bürger verbessert werden. Weiterhin werden in dieser Kontengruppe die Kosten für die Nutzung der Dienstfahrzeuge und weiterer Leistungen der KBS abgebildet. 14 Bilanzielle Abschreibungen Berücksichtigt sind anteilige Abschreibungen für die dem Teilplan zugeordneten Investitionen. Aufwendungen für Abschreibungen geringwertiger Bürogüter sind für das Jahr 2015 nicht eingeplant. 15 Transferaufwendungen Aufgeführt sind Aufwendungen für Zuschüsse an Dritte (z.b. Unterstützung bei Schüleraustauschen). 16 sonstige ordentliche Aufwendungen Aufgrund der erhöhten Anzahl von Mandatsträgern, Fraktionen und Gremien sind dementsprechend höhere Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeiten einzuplanen. Dies gilt auch für die Fraktionszuwendungen. Im Bereich der Geschäftsaufwendungen und im Bereich der Internetnutzung sind erstmalig Aufwendungen für den neuen Aufgabenbereich Ehrenamt und Bürgerbeteiligung enthalten. Dies wirkt sich ebenfalls auf die Kostenkennzahl Zuschussbedarf des Produktes Rat, Ausschüsse und Ratsbüro aus. 27 Erträge aus internen Leistungsbeziehungen Erstattungen aus anderen Teilplänen mit Gebührenbedarfsberechnungen für die in diesem Teilplan erbrachten Leistungen. 28 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen Es handelt sich um Aufwendungen für Beihilfe, Versorgungsleistungen für Beamte, Inanspruchnahme von Leistungen der Hausdruckerei. B 20

21 Haushalt Örtliche Rechnungsprüfung Produkte: Örtliche Rechnungsprüfung Verantwortlich im Vorstand: Herr Dr. Ruthemeyer Verantwortliche Abteilungsleitung: Herr Schock Beschreibung Die Stadt Soest hat als mittlere kreisangehörige Stadt gem. 102 Gemeindeordnung NW eine örtliche Rechnungsprüfung eingerichtet. Die Aufgaben der örtlichen Rechnungsprüfung sind in der Rechnungsprüfungsordnung, einer vom Rat der Stadt erlassenen Satzung, konkretisiert. Hauptaufgabe der örtlichen Rechnungsprüfung ist die Prüfung und Überwachung des Verwaltungshandelns auf Rechtmäßigkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit; hierzu gehört als Schwerpunkt die Sicherstellung der Ordnungsmäßigkeit in der Finanzwirtschaft. Die örtliche Rechnungsprüfung ist bei der Ausübung ihrer Tätigkeit weisungsfrei und unabhängig. Sie ist unmittelbar dem Rat und dem Rechnungsprüfungsausschuss unterstellt und ihnen gegenüber verantwortlich. Sie stellt die Kontrollfunktion des Rates sicher. Die Aufgaben der technischen Prüfung umfassen nach der Gemeindeordnung und Rechnungsprüfungsordnung hauptsächlich Vergaben, Baumaßnahmen, Ingenieurleistungen. Dazu werden weitere Prüfungen durchgeführt (z. B. Stiftungen, Verwendungsnachweise, Grundbucheinsicht usw.). Bei den Bauprüfungen stehen neben formellen Prüfungsansätzen insbesondere die bautechnische Prüfung von Investitions- und Instandsetzungsmaßnahmen im Vordergrund. Im Rahmen der Abwicklung von Bauprozessen gibt die technische Prüfung beratende Hinweise, um eine wirtschaftliche, zeitnahe Fertigstellung der Maßnahmen zu unterstützen. Mittelfristiges Ziel (MZ): MZ20 Die Wohngeldprüfung in Bad Sassendorf ist in 2016 durchgeführt. Jahresbezogene Produktziele (JZ): 1. Die mit den Wirtschaftsprüfern vereinbarten Prüfungshandlungen durch die örtliche Rechnungsprüfung sind zur Einzelabschlussprüfung 2014 umgesetzt. Prüfungsschwerpunkte sind: Personalaufwendungen: Zahlungen für Beamte und Tarifbeschäftigte einschl. Rückst.bildungen, korrespond. Bilanzausweise Erträge: Gew.steuern, Benutz.geb. und ähnliche Entgelte, durchl. Posten, korrespond. Bilanzausweise. JZ201Die Tätigkeit beinhaltet zu ausgewählten Einzelf. eine Aufbau- und Funktionsprüfung. 2. Die Prüfungen der Vergaben und Baumaßnahmen sind nach dem beschlossenen Haushaltsplan 2015 und den Haushaltsresten 2014 erfolgt. Verwendungsnachweise für Baumaßnahmen und Grundbucheinsichten für die JZ201zuständigen Landesbehörden sind geprüft. JZ2013. Die Voraussetzungen für die Wohngeldprüfung in Bad Sassendorf im Jahr 2016 sind geschaffen. B 21

22 Vorbericht Die örtliche Rechnungsprüfung beteiligt sich an den Prüfungshandlungen zum Einzelabschluss der Stadt Soest. Für die Sicherstellung einer sachgerechten Prüfung sind die Voraussetzungen zum Kontenabschluss, entsprechend den zeitlichen Vorgaben zur Erstellung des Jahresabschlusses, von den Fachabteilungen, KBS und der ZGW zu erfüllen. Die zeitnahe Fertigstellung der Prüfungen zum Gesamtabschluss Konzern Stadt hängt wesentlich von der Bereitstellung des Zahlenmaterials durch die Beteiligungsgesellschaften ab. Der Umfang der eigenen Aufgaben hängt von den jeweils aktuell zu erledigenden Prüfaufträgen und der Verfügbarkeit der Ressourcen der örtlichen Rechnungsprüfung ab. Teilplan Örtliche Rechnungsprüfung Kostenkennzahlen Ist 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan 2017 Plan Örtliche Rechnungsprüfung Aufw. et. Prüfungen (Einzel-, Gesamtabschl., GPA) B 22

23 Örtliche Rechnungsprüfung Teilergebnisplan Ergebnis 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan 2017 Plan Steuern und Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen /- Bestandsveränderungen [Ko10 Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufw. für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen [Ko17 Ordentliche Aufwendungen [Ko # ordentliches Ergebnis Finanzerträge Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen [Ko21 Finanzergebnis [Ko # Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen [Ko25 Außerordentliches Ergebnis [Ko # Ergebnis vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen 27 Erträge aus int. Leistungsbeziehungen Aufwendungen aus int. Leistungsbeziehungen [Ko # Ergebnis w w Teilfinanzplan Ergebnis 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan 2017 Plan Zuwendungen für Investionsmaßnahmen Veräußerung von Sachanlagen Veräußerung von Finanzanlagen Beiträge u.ä. Entgelte Sonstige Investitionseinzahlungen [Ko23 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Erwerb von Grundstücken und Gebäuden Baumaßnahmen Erwerb von beweglichem Anlagevermögen Erwerb von Finanzanlagen aktivierbare Zuwendungen Sonstige Investitionsauszahlungen [Ko30 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit [Ko # Saldo aus Investitionstätigkeit B 23

24 Erläuterungen 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen: Hier sind Sonderposten aufgrund von Aktivierungen erfasst (Software, PC). Die Gegenstände sind abgeschrieben. Analog zu den Abschreibungen werden die Sonderposten aufgelöst, so dass für 2015 kein weiterer Planwert zu erfassen ist. 06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen: Es handelt sich um die ertragswirksame Abrechnung von Leistungen der örtlichen Rechnungsprüfung für KBS und ZGW. Für diese Betriebe werden unterschiedliche Prüfungs- und Beratungshandlungen vorgenommen, z. B. Unterstützung bei der Durchführung von Vergabeverfahren, Prüfung von Bauabrechnungen usw.. Die Wohngeldprüfung für Bad Sassendorf findet im zweijährigen Turnus statt. Die nächste Prüfung ist für 2016 angesetzt. Der Planansatz entfällt somit im Haushalt In 2013 wurden die Prüfkosten zur Umschuldung von Investitionsvorhaben des Klinikums erstattet, daher wird ein höherer Istwert ausgewiesen. 11 Personalaufwendungen Beamtenbezüge, Angestelltenbezüge, einschl. Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung. Durch Mutterschutz und Elternzeit einer Mitarbeiterin ergibt sich eine Aufwandreduzierung. Eine Vertretung ist wegen der erforderlichen Spezialkenntnisse nicht angezeigt. 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Unter diese Position fallen die Planungen von Aufwendungen für die eterne Durchführung der Jahresabschlussprüfung und Gesamtabschlussprüfung (Konzern Stadt einschließlich Töchterunternehmen) mit 50 T. Die örtliche Rechnungsprüfung beteiligt sich an den Prüfungshandlungen zum Jahresabschluss (Einzelabschluss). Die Kostenansätze wurden wie in der HH Planung 2014 entsprechend reduziert. Zusätzlich wird die 3 jährige Prüfung durch die Gemeindeprüfungsanstalt mit jährlich 25 T berücksichtigt. In dieser Position sind auch Softwarekosten zur Unterstützung der Prüfungen veranschlagt (Audicon, ViFlow). Zusätzlich sind hier in 2013 die Prüfkosten für die Umschuldung von Investitionen des Klinikums erfasst. 16 Sonstige ordentliche Aufwendungen In dieser Position befinden sich Aufwendungen für die Fortbildung (technische Prüfungen, Verwaltungsprüfungen, Schulungen zu gesetzlichen Änderungen usw.), sowie Reisekosten 400, Büromaterial und weitere Geschäftsaufwendungen (z. B. Fachliteratur, Fernmeldegebühren, Beiträge zu Verbänden usw.). 27 Erträge aus internen Leistungsbeziehungen Es handelt sich um Erstattungen aus anderen Teilplänen mit Gebührenbedarfsberechnungen für die in diesem Teilplan erbrachten Leistungen. 28 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen Aufgrund von Mutterschutz und Elternteilzeit einer Mitarbeiterin ist eine Reduzierung der Planwerte eingetreten. B 24

25 Haushalt Zentrale Dienste, Einkauf und Logistik Produkte: Druckerei zentrale Dienste Einkauf und Logistik Verantwortlich im Vorstand: Herr Wapelhorst Verantwortliche Abteilungsleitung: Herr Sliwa Beschreibung Der Teilplan umfasst die Herstellung von Druckerzeugnissen aller Art und Buchbindearbeiten in der Hausdruckerei, die Vermittlung ein- und ausgehender Telefonate durch die Telefonzentrale eingeschränkt auch Fahrdienste für den Bürgermeister und das Ratsbüro. Er beinhaltet zusätzlich die Botendienste für die Verwaltung einschließlich in- und eterner Postein- und ausgangsbearbeitung mit Frankierservice, den Einkauf von Büroinventar, Bürobedarf und Bürotechnik einschließlich der Auftragsvergaben nach VOL, die Bereitstellung dezentraler Kopiergeräte, Leistung bzw. Vermittlung von Reparaturservice, Kontierung eingehender Rechnungen, umweltfreundliche Entsorgung von Büroabfällen, Beratungstätigkeiten im Bereich Büroausstattung, Postversand, Bürogeräte und Ergonomie, inund eterne Kosten- und Leistungsrechnung, Planung und Durchführung von Umzügen und die Führung des Inventarverzeichnisses. Mittelfristiges Ziel (MZ): MZ20 Der "Leistungskatalog Zentrale Dienste" ist definiert. Jahresbezogene Produktziele (JZ): JZ201Ein "Leistungskatalog Zentrale Dienste" für die Bereiche Druckerei, Poststelle und Hausdienste ist erstellt Vorbericht Die räumliche Veränderung (Tausch zwischen den derzeit durch die Druckerei belegten Räumen und dem EDV- Schulungsraum) ist umgesetzt. Durch die 2014 anstehende Verrentung des in der Hausdruckerei beschäftigten Mitarbeiters war diese Maßnahme notwendig, um die Druckerei gemeinsam mit der Poststelle als Team interne Dienstleistungen betreiben zu können. Für das Angebot der Einheiten Poststelle, Druckerei und Hausmeister wird in 2015 ein Leistungskatalog erstellt. B 25

26 Teilplan Zentrale Dienste, Einkauf und Logistik Druckerei Leistungsmengen Ist 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan 2017 Plan 2018 Farbkopien Stück S/W-Kopien Anzah zentrale Dienste Posteingang Anzah Postausgang Anzah Druckerei Kostenkennzahlen Ist 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan 2017 Plan 2018 Kosten pro Farbkopie A4 0,20 0,20 0,20 EURO Kosten pro S/W-Kopie A4 0,04 0,04 0,04 EURO zentrale Dienste Portokosten Einkauf und Logistik Telefonkosten B 26

27 Zentrale Dienste, Einkauf und Logistik Teilergebnisplan Ergebnis 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan 2017 Plan Steuern und Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen /- Bestandsveränderungen [Ko10 Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufw. für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen [Ko17 Ordentliche Aufwendungen [Ko # ordentliches Ergebnis Finanzerträge Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen [Ko21 Finanzergebnis [Ko # Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen [Ko25 Außerordentliches Ergebnis [Ko # Ergebnis vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen 27 Erträge aus int. Leistungsbeziehungen Aufwendungen aus int. Leistungsbeziehungen [Ko # Ergebnis w w Teilfinanzplan Ergebnis 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan 2017 Plan Zuwendungen für Investionsmaßnahmen Veräußerung von Sachanlagen Veräußerung von Finanzanlagen Beiträge u.ä. Entgelte Sonstige Investitionseinzahlungen [Ko23 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Erwerb von Grundstücken und Gebäuden Baumaßnahmen Erwerb von beweglichem Anlagevermögen Erwerb von Finanzanlagen aktivierbare Zuwendungen Sonstige Investitionsauszahlungen [Ko30 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit [Ko # Saldo aus Investitionstätigkeit B 27

28 Erläuterungen 02 Zuwendungen und allgemeine Umlagen Hier sind die Erträge aus der Auflösung von Sonderposten veranschlagt. Sonderposten entstehen durch erhaltene Investitionszuwendungen. Diese Zuwendungen/Zuschüsse werden analog zur Nutzungsdauer des bezuschussten Vermögensgegenstandes aufgelöst und auf die entsprechenden Jahre verteilt. Erträgen aus der Auflösung von Sonderposten stehen auf der Aufwandsseite die Abschreibungen gegenüber. 05 Privatrechtliche Leistungsentgelte Es handelt sich um die Erstattung von Portokosten durch den Kreis Soest (Synergieeffekte durch Kooperation beim Postversand). 06 Kostenerstattungen und Kostenumlagen Hier sind die Erstattungsbeträge von verbundenen Unternehmen und Einrichtungen (KBS und ZGW) für die Inanspruchnahme der Poststelle, der Hausdruckerei und sämtlicher Dienstleistungen, die Bereitstellung und die Nutzung der Telekommunikationsdienste abgebildet. Die Höhe der Erstattung richtet sich nach dem tatsächlichen Aufwand. Für den Planungszeitraum wurde ein Durchschnittswert der letzten Jahre ermittelt und bei den Planungen berücksichtigt. Bezogen auf das RE 2013 hat sich der Ansatz reduziert, da in 2013 aufgrund von Veranstaltungen und Umfragen in größerem Umfang Mailings versandt wurden. 11 Personalaufwendungen Hier werden die Personalkosten des Teilplans dargestellt. Die Veränderungen zu den Vorjahren basieren auf Anpassungen bei den Stellenzuordnungen. 13 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Die Besetzung der Telefonzentrale erfolgt vorübergehend durch einen Mitarbeiter des Kreises Soest im Rahmen der Kooperation. 14 Bilanzielle Abschreibungen GwG (Standard Büroausstattung unter 410 ) werden ab 2015 zentral bei der Abteilung 5.10 veranschlagt. 16 Sonstige ordentliche Aufwendungen Durch den Einsatz von Gebrauchtgeräten in der Hausdruckerei konnten die Leasingkosten gesenkt werden. Die kalkulierten Kosten für den Einsatz von MF-Geräten konnten ebenfalls reduziert werden. In beiden Rathäusern und der Feuerwehr wurden Multifunktionsgeräte für Kopien und Drucke aufgestellt. Der Aufwand für die Unterhaltung dieser Geräte wird zentral der Abteilung Zentrale Dienste zugeordnet. Dadurch resultiert der höhere Ansatz für 2015 an dieser Stelle. Der Mehraufwand wird jedoch über die ILB auf die Abteilungen verteilt. Gleiches gilt für die Telefon- und Portokosten, die ebenfalls den Zentralen Diensten direkt zugeordnet und über die ILB verteilt werden. 27 Erträge aus internen Leistungsbeziehungen Erstattungen aus anderen Teilplänen mit Gebührenbedarfsberechnungen für die in diesem Teilplan erbrachten Leistungen incl. der Erstattungen für Leistungen der Hausdruckerei. 28 Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen Bei der Veränderung handelt es sich um die Verteilung der Aufwendungen von Beihilfe und Versorgungskassen der Beamten und LOB, die zentral im TP Personalwesen, Organisation und Recht ausgewiesen und pauschal entsprechend der MA-Zuordnung auf die Produkte verteilt werden. B 28

29 Zentrale Dienste, Einkauf und Logistik Gesamtaus- bisher Ergebnis Planung Planung VE Planung Planung Planung spätere gabebedarf bereitgestellt Jahre Investitionsmaßnahmen (in T ) I Beschaffung Büroeinrichtung I Erwerb bewegliches Vermögen 118 T 0 T 19 T 66 T 38 T 0 T 20 T 20 T 20 T 20 T Saldo -118 T 0 T -19 T -66 T -38 T 0 T -20 T -20 T -20 T -20 T I Beschaffung GWG 5.12 I Erwerb von GWG 111 T 0 T 0 T 0 T 31 T 0 T 20 T 20 T 20 T 20 T Saldo -111 T 0 T 0 T 0 T -31 T 0 T -20 T -20 T -20 T -20 T I Verkauf AnBu Einkauf u. Logistik I Veräußerung v. bewegl. Sachen 0 T 0 T 0 T 0 T 0 T 0 T 0 T 0 T 0 T 0 T Saldo 0 T 0 T 0 T 0 T 0 T 0 T 0 T 0 T 0 T 0 T Saldo Investitionstätigkeit gesamt -229 T 0 T -18 T -66 T -69 T 0 T -40 T -40 T -40 T -40 T B 29

30 B 30

31 Haushalt Personalwesen, Organisation und Recht Produkte: Gleichstellung von Mann und Frau Beschäftigtenvertretung Personalmanagement und Personalwesen Allgemeine Personalwirtschaft Organisationsangelegenheiten Recht und Versicherungsangelegenheiten Verantwortlich im Vorstand: Herr Wapelhorst Verantwortliche Abteilungsleitung: Herr Radandt Beschreibung Der Teilplan umfasst das Personalmanagement (Personalsteuerung, Personalentwicklung, Personalausbildung, Personalservice und betreuung), die allgemeine Personalwirtschaft (Versorgungsaufwendungen, Beihilfen), Organisationsangelegenheiten (Bearbeitung der Aufbau- und Ablauforganisation, Stellenbedarfsplanung, Stellenbewertung) sowie die Rechts- und Versicherungsangelegenheiten. Ebenfalls enthalten ist die Förderung der Gleichstellung von Mann und Frau in der Verwaltung der Stadt Soest. Das Produkt Beschäftigtenvertretung umfasst die Tätigkeit des örtlichen Personalrats, der Jugend- und Auszubildendenvertretung sowie der Schwerbehindertenvertretung. Mittelfristiges Ziel (MZ): 1. Bis 2019 hat sich die Anzahl der weiblichen Führungs- bzw. Leitungskräfte bei der Stadtverwaltung (derzeit 7) MZ20 erhöht. MZ20 2. Über eine Gegenfinanzierung der steigenden Versorgungslasten ist entschieden. Jahresbezogene Produktziele (JZ): JZ201Über die Einrichtung einer zentralen Vergabestelle ist entschieden Vorbericht Eine zentrale organisatorische Aufgabe besteht darin, den Verwaltungsaufbau an die künfigen Herausforderungen für die Stadt anzupassen. Hierzu werden insbesondere Überlegungen zur Geschäftsverteilung im Verwaltungsvorstand sowie die etwaige Einrichtung einer zusätzlichen Dezernentenstelle gehören. Es bleibt das strategische Ziel der Verwaltung, ihre Dienstleistungen dem Bürger gegenüber sowie die internen Prozesse durch Einführung eines Dokumentenmanagementsystems zu optimieren. Die diesbezüglichen Bemühungen waren bislang noch nicht erfolgreich, da sich das vom EDV-Dienstleister KDVZ angebotene Programm ("Prodea") als nicht tauglich erwiesen hat. Es ist daher das mittelfristige Ziel der Verwaltung, alternative Überlegungen anzustellen und die Voraussetzungen für die Einführung eines solchen Systems zu klären. Schließlich prüft die Verwaltung, ob und in welchem Umfang Aufgaben im Bereich des Vergabewesens zentralisiert werden können. Eine entsprechende Empfehlung hatte die GPA gegeben. Eine Entscheidung darüber soll 2015 getroffen werden. B 31

32 Teilplan Personalwesen, Organisation und Recht Leistungsmengen Ist 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan 2017 Plan 2018 Kostenkennzahlen Ist 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan 2017 Plan Gleichstellung von Mann und Frau Zuschussbedarf des Produktes Zuschussbedarf des Produktes pro Einwohner 0,88 0,93 1,36 EURO Beschäftigtenvertretung Zuschussbedarf des Produktes Zuschussbedarf des Produktes pro Einwohner 2,40 3,66 2,86 EURO Personalmanagement und Personalwesen Zuschussbedarf des Produktes Zuschussbedarf des Produktes pro Einwohner 16,08 16,91 18,44 EURO Allgemeine Personalwirtschaft Zuschussbedarf des Produktes Zuschussbedarf des Produktes pro Einwohner -0,15 1,69 1,45 EURO Organisationsangelegenheiten Zuschussbedarf des Produktes Zuschussbedarf des Produktes pro Einwohner 2,95 4,18 4,27 EURO Recht und Versicherungsangelegenheiten Zuschussbedarf des Produktes Zuschussbedarf des Produktes pro Einwohner 7,94 6,80 7,09 EURO B 32

33 Personalwesen, Organisation und Recht Teilergebnisplan Ergebnis 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan 2017 Plan Steuern und Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen Sonstige Transfererträge Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte Privatrechtliche Leistungsentgelte Kostenerstattungen und Kostenumlagen Sonstige ordentliche Erträge Aktivierte Eigenleistungen /- Bestandsveränderungen [Ko10 Ordentliche Erträge Personalaufwendungen Versorgungsaufwendungen Aufw. für Sach- und Dienstleistungen Bilanzielle Abschreibungen Transferaufwendungen Sonstige ordentliche Aufwendungen [Ko17 Ordentliche Aufwendungen [Ko # ordentliches Ergebnis Finanzerträge Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen [Ko21 Finanzergebnis [Ko # Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen [Ko25 Außerordentliches Ergebnis [Ko # Ergebnis vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehungen 27 Erträge aus int. Leistungsbeziehungen Aufwendungen aus int. Leistungsbeziehungen [Ko # Ergebnis w w Teilfinanzplan Ergebnis 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016 Plan 2017 Plan Zuwendungen für Investionsmaßnahmen Veräußerung von Sachanlagen Veräußerung von Finanzanlagen Beiträge u.ä. Entgelte Sonstige Investitionseinzahlungen [Ko23 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit Erwerb von Grundstücken und Gebäuden Baumaßnahmen Erwerb von beweglichem Anlagevermögen Erwerb von Finanzanlagen aktivierbare Zuwendungen Sonstige Investitionsauszahlungen [Ko30 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit [Ko # Saldo aus Investitionstätigkeit B 33

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