Die Zukunft im Planspiel: Beruf, Karriere und Familie damit Vereinbarkeit gelingt Dokumentation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Zukunft im Planspiel: Beruf, Karriere und Familie damit Vereinbarkeit gelingt Dokumentation"

Transkript

1 Die Zukunft im Planspiel: Beruf, Karriere und Familie damit Vereinbarkeit gelingt Dokumentation Schülerinnen und Schüler aus der Klasse 10 und der Kursstufe 1 Elisabeth-von-Thadden-Gymnasium Heidelberg und Bilfinger Berger Mannheim Juli 2012 Moderation: Liselotte Kühn Foto: Rothe

2 Zielsetzung: Junge Menschen sollen vorbereitet sein, ihre Wünsche nach Beruf, Karriere und Familienleben alltagstauglich miteinander zu vereinbaren. Für die meisten jungen Menschen stehen Wünsche nach einem gesicherten Beruf und einer eigenen Familie im Vordergrund, wenn sie an ihre Zukunft denken. Die Erfahrung zeigt, dass die Vereinbarkeit dieser Wünsche umso leichter gelingt, je besser sie gedanklich vorbereitet ist. Die Schülerinnen und Schüler erfahren in diesem Planspiel die wichtigsten Herausforderungen, die durch die Anforderungen aus Arbeitswelt und Familie entstehen. Sie werden angeleitet, gezielt mit diesen Herausforderungen umzugehen. Das Planspiel dauert insgesamt drei Tage und wird mit einer Präsentation der Ergebnisse abgeschlossen. Während dieser Tage setzen sich die Schülerinnen und Schüler nicht nur mit allgemeinen Texten zum Thema Vereinbarkeit auseinander, sondern lernen im Praxisteil auch den Alltag im Berufsleben kennen. Sie führen selbst Interviews mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei Kooperationsunternehmen durch und vertiefen vor Ort ihre Eindrücke von den Möglichkeiten und Schwierigkeiten der Vereinbarkeit von Beruf, Karriere und Familie. Auf dieser Grundlage werden dann Konzepte entwickelt, wie das Thema neu gedacht und Erfolg versprechend gelebt werden kann. Tag 1 Der erste Tag diente der Annäherung an das Thema: Eigene Wünsche für die Zukunft Zukunftsforschung zu ausgewählten Themen kennen lernen Sich in verschiedene Perspektiven zum Arbeitsmarkt hineinversetzen Eigene Wünsche für die Zukunft: Ein fiktives Klassentreffen im Jahr

3 Zukunftsforschung zu ausgewählten Themen kennen lernen Themen waren: Demografischer Wandel Menschen im gesellschaftlichen Wandel Familienmodelle Mensch und Wirtschaft Lebenslanges Lernen Diese Megatrends wurden in Arbeitsgruppen aus Texten erarbeitet und präsentiert. Sich in verschiedene Perspektiven zum Arbeitsmarkt hineinversetzen Frauen Männer Kinder Unternehmen Gesellschaft / Politik 3

4 Tag 2 Der zweite Tag beinhaltete eine Auseinandersetzung mit der Echtwelt um anschließend selbst in die Entwicklung eigener Konzepte zum Thema Vereinbarkeit von Beruf, Karriere und Familie einzusteigen. Empfang bei Bilfinger Berger Mannheim und kurze Unternehmenspräsentation durch Frau Dr. Simpson, Bereich Kommunikation, Herrn Dr. Koblischke, Bereich Personal, der den Jugendlichen Informationen zum Thema Berufseinstieg und Bewerbung mit auf den Weg gab und Frau Schönmann, Bereich Personal, die über die aktuelle Unterstützung des Unternehmens bei Vereinbarkeit von Familie und Beruf berichtete. Interviews mit einer Mitarbeiterin und zwei Mitarbeitern von Bilfinger Berger André Bense, Zentralbereich Kommunikation Ralf Kaimer, Bereich Informationstechnologie Heike Leiner, Bereich Personal 4

5 Die Jugendlichen befragten die InterviewpartnerInnen dazu, wie sie Verein- barkeit von Familie und Beruf in die Praxis umgesetzt haben, welche Wege sie gefunden haben und woran es ihrer Meinungen nach mangelt. Einstieg in die Ideenentwicklung: Drei Gruppen entwickelten Ideen und Konzepte, um das Thema Vereinbarkeit voran zu bringen. Eine Arbeitsgruppe bereitete die Moderation der Abschlusspräsentation vor. 5

6 Tag 3 Der dritte Tag diente zum Ausfeilen der Ideen, zur Gestaltung der Präsentation und zur Vorstellung der Ideen auf der Abschlusspräsentation vor geladenen Gästen. Als Gäste wurden begrüßt: Prof. Dr. Anke Schuster, Fraktionsvorsitzende der SPD im Heidelberger Gemeinderat Dr. Monika Meissner, Stadträtin Dr. Barbar GrevenAschoff, Stadträtin Dr. Daniela Simpson, Bilfinger Berger Dr. HeinzMartin Döpp. Schulleitung ThaddenGymnasium Edeltraut Bürkle, Lehrerin ThaddenGymnasium Sascha Lieneweg, Lehrer ThaddenGymnasium Nachdem Frau Domzig, Leiterin des Amts für Chancengleichheit, die Gäste begrüßte und Frau Prof. Schuster ein Grußwort des Gemeinderats überbracht hatte, übernahm eine Gruppe von SchülerInnen die Moderation der Ideenpräsentation. Fotos: Rothe 6

7 Bei der Abschlusspräsentation wurden folgende Ideen vorgestellt: Bilfiner Berger Betriebskindergarten: Für junge Eltern ist es wichtig auch während der Arbeit nahe den eigenen Kindern zu sein, wenn etwas passiert, z.b. ein Sturz oder eine allergische Reaktion. Die Kantine sollte zwei Bereiche haben. In einem der beiden können Kinder gemeinsam mit dem Elternteil an Familientischen essen. Dabei lernen die MitarbeiterInnen sich gegenseitig kennen und sind abteilungsübergreifend miteinander vernetzt. Das Unternehmen wächst zu einer Firmenfamilie zusammen. Der Kindergarten kann mit anderen Betrieben im Industriegebiet kooperieren und ist auch für sehr junge Kinder geöffnet. Nach Anmeldung ist auch eine Übernachtbetreuung möglich, wenn die Beschäftigten beispielsweise auf Dienstreise müssen. Für die Kinder ist dies kein Problem, da sie sich in vertrauter Umgebung befinden. Die Öffnungszeiten richten sich nach den reellen Arbeitszeiten und können flexibel genutzt werden. Der Kindergarten wird vom Unternehmen finanziell stark unterstützt, die MitarbeiterInnen sparen Geld und Zeit, da sie ihre Kinder nicht mehr zu weiter entfernten Kinderstätten fahren müssen. Die Kinder wachsen im elterlichen Umfeld mit gleichaltrigen Kindern auf, was als großer Vorteil zu sehen ist. Nachteilig jedoch auch: Die Kinder wachsen nicht mehr im sozialen Umfeld ihres Herkunftsortes auf. Auf das Unternehmen kommen zusätzliche Kosten für Unterhalt der Räume und Ausstattung zu. Die mögliche Auslastung des Kindergartens ist noch ungewiss. Ein Umdenken auch der männlichen Führungskräfte muss stattfinden, wenn kleinere Kinder beim Bringen in den Kindergarten ihre schmutzigen Finger am schicken Anzug ihres Vaters abwischen. 7

8 Foto: Rothe Wiedereingliederung - ein Phasenmodell für jede Familie Ziel dieses Konzepts ist es, die verschiedenen Phasen, die Eltern für ihre Kinder präsent sein wollen, individuell zu gestalten, die Familien zu unterstützen, Karrieren nicht abbrechen zu lassen und damit auch das Image der Firma zu stärken. Die Phasen dieses Modells: Von Elternzeit über Teilzeit zu Vollzeit Eine betriebsinterne Kinderbetreu- ung kann zunächst für kurze Be- treuungszeiten, dann zunehmend länger bis später zum Kindergarten genutzt werden. Dadurch ist der persönliche Bezug zwischen Eltern und Kind gesichert. Das homeofficeangebot wird ausgebaut und an die jeweiligen Möglichkeiten der Teams und MitarbeiterInnen angepasst. Vorteile: Das Unternehmen kann sich als kinderfreundliches Unternehmen profilieren. Der Wiedereinstieg der MitarbeiterInnen wird erleichtert, so dass dem 8

9 Unternehmen die MitarbeiterInnnen durch Elternzeit nur noch für kürzere Zeit ausfallen. Foto: Rothe Mitarbeiternetzwerk Ziel des Mitarbeiternetzwerks ist es, individuelle Lösungen zu finden, den Austausch zu verbessern und Ideen von Betroffenen aufzugreifen. Unternehmen sollen konkrete Unterstützung für Familien bieten. Wichtig hierbei ist die Kommunikation und Koordination der Ideen innerhalb des Unternehmens. Die Frauenbeauftragte und ihr Team bestehen aus Juristen und Personalern. Diesem Team soll zur Unterstützung ein/e Familienbeauftragte/r zur Seite gestellt werden: Sie/Er vernetzt werdende Eltern mit jungen Eltern und auch jungen Menschen, die anstreben Eltern zu 9

10 werden. Herausforderungen, mit denen sich die Familien auseinandersetzen müssen, werden ausgetauscht und auch mit erfahrenen Eltern reflektiert. Das Netzwerk fördert den Austausch der Familien im Unternehmen untereinander. Ideen und Anfragen, die aus diesen Treffen entstehen, werden mit der Frauenbeauftragten ausgetauscht. Dabei werden sowohl individuelle Lösungen für Familien gefunden als auch Anregungen weitergegeben, die das Arbeitsklima der MitarbeiterInnen verbessern, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf umsetzen. Gewünschter Effekt: Wo MitarbeiterInnen sich wohl fühlen, kommen sie gerne zur Arbeit und sind auch zu Mehrarbeit bereit. Größter Vorteil des Mitarbeiternetzwerks ist, dass Ideen zur Unterstützung von Vereinbarkeit direkt von den Betroffenen eingebracht werden und die Informationen über mögliche Gestaltung des Wiedereinstiegs weitergegeben werden. Foto: Rothe 10

11 Vielfalt durch Differenzierung - Eine Lösung um Lösungen zu finden Um die Herausforderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu leben, bedarf es vielfältiger Lösungen. Lösungen passen niemals auf alle Mitarbeiter. Was kann helfen? Problem: Als Probleme aus den Gesprächen bei Bilfinger Berger wurden die Themen Erziehung (beide Elternteile wollen aktiv in darin eingebunden sein), Gleitzeit (sie ist nicht in allen Bereichen für alle MitarbeiterInnen möglich) und Ungleichheit bei der Zusage von homeoffice herausgearbeitet. Lösungen: Pro Firmensitz wird ein Vereinbarkeitsteam eingerichtet. Das Team sucht nach individuellen Lösungen, die standortspezifisch umgesetzt werden können. Mit Fragebögen wird ermittelt, wo Schwierigkeiten bei der Vereinbar- keit von Familie und Beruf bestehen. Daraus können passgenaue Lösun- gen ermittelt werden. Mehr MitarbeiterInnen einstellen, die ein Gleitzeitmodell, beispielsweise auch für ITTeams, ermöglichen. Homeoffice sollte vertraglich so abgesichert sein, dass MitarbeiterInnen darauf fest bauen können, auch in ihrem Arbeitsbereich in homeoffice gehen zu können. Gewinn ist: Die MitarbeiterInnen werden gefördert, sie sind dadurch zufrieden, arbeiten effizienter, fühlen sich dem Unternehmen mehr verbunden und sind dann auch für mehr Opfer bereit. 11

12 Foto: Rothe Diskussion nach der Präsentation: Dr. Daniela Simpson, Bilfinger Berger Liselotte Kühn Dörthe Domzig, Amt für Chancengleichheit Dr. HansMartin Döpp, Edeltraud Bürkle, ThaddenGym. Fotos: Rothe 12

13 Rückmeldung der Jugendlichen nach dem Spiel: Ist für euch nach den drei Tagen alles so geblieben wie vorher oder hat sich etwas verändert? Was nehmt ihr mit von dem Spiel? Ich will mal ehrlich sein, anfangs kam ich sehr skeptisch in dieses Projekt und dachte mir nun ja... was soll ich hier und was gibt das hier? Doch meine Meinung hat sich schnell geändert, denn ab dem ersten Tag hat mir dieses Projekt dann Spaß gemacht und die Themen haben mich auch sehr stark interessiert... Besuch bei Bilfinger Berger war sehr interessant. Die Beschäftigung mit dem Thema hat mir viele Denkanstöße gegeben. Toll war, Ideen mit PolitikerInnen diskutieren zu können, Politik findet vor Ort statt ich kann mitquatschen. Das Thema war sehr interessant. Ich bin skeptisch, ob etwas von unseren Ideen umgesetzt wird. Das Planspiel hätte länger sein sollen als nur die 3 Tage. Ich habe in diesen leider nur drei Tagen sehr viel gelernt, und konnte mein Leben einen Schritt weiter planen. Durch das viele Präsentieren ist das Vornestehen so selbstverständlich geworden. Dokumentation: Liselotte Kühn 13

Die Zukunft im Planspiel: Beruf, Karriere und Familie damit Vereinbarkeit gelingt. Dokumentation

Die Zukunft im Planspiel: Beruf, Karriere und Familie damit Vereinbarkeit gelingt. Dokumentation Die Zukunft im Planspiel: Beruf, Karriere und Familie damit Vereinbarkeit gelingt Dokumentation Schülerinnen und Schüler aus Klassen 10 und 11, Internationale Gesamtschule Heidelberg und Universitätsklinikum

Mehr

Die Zukunft im Planspiel: Beruf, Karriere und Familie damit Vereinbarkeit gelingt. Dokumentation

Die Zukunft im Planspiel: Beruf, Karriere und Familie damit Vereinbarkeit gelingt. Dokumentation Die Zukunft im Planspiel: Beruf, Karriere und Familie damit Vereinbarkeit gelingt Dokumentation Schülerinnen und Schüler aus der Klasse 13, Hölderlin Gymnasium Heidelberg und Heidelberger Druckmaschinen

Mehr

Die Zukunft im Planspiel: Beruf, Karriere und Familie damit Vereinbarkeit gelingt. Dokumentation

Die Zukunft im Planspiel: Beruf, Karriere und Familie damit Vereinbarkeit gelingt. Dokumentation Die Zukunft im Planspiel: Beruf, Karriere und Familie damit Vereinbarkeit gelingt Dokumentation Schülerinnen und Schüler aus Klassen 9, Internationale Gesamtschule Heidelberg und das Universitätsklinikum

Mehr

Dokumentation Wiedereinsteigerinnen in den Beruf

Dokumentation Wiedereinsteigerinnen in den Beruf Eine Auszeit vom Alltag Ich plane meine Zukunft Ein Workshop zum Wiedereinstieg in den Beruf Dokumentation Wiedereinsteigerinnen in den Beruf Eine Kooperation des Amts für Chancengleichheit Jobcenter Heidelberg

Mehr

!"#$%&'()(*"' ,-./0&1*''&' $'2,-./0&1 2&1 30)44& 556 7)1*&89)$%8,-.$0& :&*2&0;&1< $'2 2)4 ='*>&14*(?(4#0*'*#$% :&*2&0;&1<

!#$%&'()(*' ,-./0&1*''&' $'2,-./0&1 2&1 30)44& 556 7)1*&89)$%8,-.$0& :&*2&0;&1< $'2 2)4 ='*>&14*(?(4#0*'*#$% :&*2&0;&1< !"#$%&'()(*"',-./0&1*''&' $'2,-./0&1 2&1 30)44& 556 7)1*&89)$%8,-.$0& :&*2&0;&1< $'2 2)4 ='*>&14*(?(4#0*'*#$% :&*2&0;&1< 5@A B 5CA DE1*0 FG5G 7"2&1)(*"'H I*4&0"((& 3/.' ZieldiesesPlanspiels:JungeMenschensollenvorbereitetsein,ihreWünschenachBeruf,

Mehr

Die Zukunft im Blick: Beruf, Karriere und Familie damit Vereinbarkeit gelingt. Dokumentation

Die Zukunft im Blick: Beruf, Karriere und Familie damit Vereinbarkeit gelingt. Dokumentation Die Zukunft im Blick: Beruf, Karriere und Familie damit Vereinbarkeit gelingt Dokumentation Schülerinnen und Schüler der Kursstufe 2 des Heidelberg College und der Heidelberger Druckmaschinen AG 6. 8.

Mehr

Dokumentation. Eine Kooperation des Amts für Chancengleichheit Jobcenter Heidelberg November 2012 Moderation: Liselotte Kühn

Dokumentation. Eine Kooperation des Amts für Chancengleichheit Jobcenter Heidelberg November 2012 Moderation: Liselotte Kühn Eine Auszeit vom Alltag Ich plane meine Zukunft Ein Workshop zum Wiedereinstieg in den Beruf Dokumentation Wiedereinsteigerinnen in den Beruf Eine Kooperation des Amts für Chancengleichheit Jobcenter Heidelberg

Mehr

Kind und Beruf...das geht gut!

Kind und Beruf...das geht gut! Kind und Beruf...das geht gut! Hinweise und Tipps zum (Wieder-)Einstieg finden Sie hier Liebe Eltern und Erziehende, die erste aufregende Zeit mit Ihrem Kind haben Sie mittlerweile verbracht und sind in

Mehr

1 Einleitung 1. 2 Working Mums: Stand der Forschung 4

1 Einleitung 1. 2 Working Mums: Stand der Forschung 4 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Fachkraft der Zukunft - Frauenpotentiale nutzen 1 1.2 Mixed Leadership: weibliche Führungskräfte als Renditebringer 2 1.3 Die beruflichen Chancen von Frauen in Deutschland

Mehr

How To Be A Successful Mother

How To Be A Successful Mother Zielgruppe: Führungskräfte & HR-Management VEREINBARKEIT INTERNE KOMMUNIKATION AGE MANAGEMENT FÜHRUNG IN TEILZEIT FAMILIE & BERUF DIVERSITY Familienbewusster Arbeitgeber: Welche Maßnahmen passen zur eigenen

Mehr

Zwei Bewerber/innen - Ein Gewinn. Gehen Sie innovative Wege! Arbeitgeber 32. Vorteile durch flexible Teilzeit. Logo

Zwei Bewerber/innen - Ein Gewinn. Gehen Sie innovative Wege! Arbeitgeber 32. Vorteile durch flexible Teilzeit. Logo Arbeitgeber 32 Zwei Bewerber/innen - Ein Gewinn Gehen Sie innovative Wege! Vorteile durch flexible Teilzeit Logo Zwei Bewerber/innen - Ein Gewinn Innovative Arbeitszeitmodelle Flexible Arbeitszeiten werden

Mehr

Steuerung im Team. Lösung TEAM: TOLL, EIN ANDERER MACHT S! IST DAS BEI UNS AUCH SO? Steuerung im Team erfolgt:

Steuerung im Team. Lösung TEAM: TOLL, EIN ANDERER MACHT S! IST DAS BEI UNS AUCH SO? Steuerung im Team erfolgt: Lösung Steuerung im Team Steuerung im Team erfolgt: Zum einen durch die Teammitglieder selbst: Die Beschäftigten kommunizieren regelmäßig miteinander, finden gemeinsam Lösungen bei Problemen und unterstützen

Mehr

Arbeit 4.0 Diskurs und Praxis

Arbeit 4.0 Diskurs und Praxis Arbeit 4.0 Diskurs und Praxis Trends in Betriebsvereinbarungen Fachtagung Besser geht s mit.bestimmt! 27.05.2015, Düsseldorf www.boeckler.de Trends in der Arbeitswelt BMAS-Grünbuch Arbeit 4.0: vernetzt

Mehr

Teilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen

Teilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen Teilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen Ausbildung in Teilzeit Eine qualifizierte Berufsausbildung ist eine wichtige Voraussetzung für die Integration in den Arbeitsmarkt.

Mehr

Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche in der Neckarstadt-West

Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche in der Neckarstadt-West Mannheim, 17. Februar 2016 Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche in der Neckarstadt-West Dokumentation (Teil 2) Eine Veranstaltung des Kinder- und Jugendbüro 68DEINS! Kontakt und weitere Informationen

Mehr

ARBEIT.ZEIT.FAMILIE. VEREINBARKEIT 4.0: FLEXIBEL, DIGITAL ODER KLASSISCH? DONNERSTAG, DEN 8. DEZEMBER 2016 VON 14:30 UHR BIS 19:00 UHR

ARBEIT.ZEIT.FAMILIE. VEREINBARKEIT 4.0: FLEXIBEL, DIGITAL ODER KLASSISCH? DONNERSTAG, DEN 8. DEZEMBER 2016 VON 14:30 UHR BIS 19:00 UHR ARBEIT.ZEIT.FAMILIE. VEREINBARKEIT 4.0: FLEXIBEL, DIGITAL ODER KLASSISCH? DONNERSTAG, DEN 8. DEZEMBER 2016 VON 14:30 UHR BIS 19:00 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT Hessisches Ministerium

Mehr

Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels

Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels Hamburg, September April 2014 2014 Agenda 1 Diversity Management der

Mehr

Gelebte Fachkräftesicherung in Mittelhessen: Wir ziehen an einem Strang

Gelebte Fachkräftesicherung in Mittelhessen: Wir ziehen an einem Strang Gelebte Fachkräftesicherung in Mittelhessen: Wir ziehen an einem Strang Berufsrückkehrerinnen und -rückkehrer bergen auch in Hessen ein wichtiges Potenzial gegen den Fachkräftemangel das Gießener Hotel

Mehr

Ausgezeichnete Arbeitgeber. Das INQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur

Ausgezeichnete Arbeitgeber. Das INQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur Ausgezeichnete Arbeitgeber Das INQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur WAS BRINGT DAS INQA-AUDIT? Gute Arbeit Das INQA-Audit Mitarbeiterorientiert. Wettbewerbsfähig. Erfolgreich. Qualifiziertes Personal

Mehr

Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt

Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt Die Umfrage Schwerpunkt der 13. Ausgabe der Continental Karriere-Umfrage ist Digitalisierung. Das Institut für angewandte Sozialwissenschaft

Mehr

Erfolgreich im globalen Dorf!

Erfolgreich im globalen Dorf! ID I N T E G R A L D E V E L O P M E N T World Café Dialog: Erfolgreich im globalen Dorf! 10.10.2008, 10.15 15.45 Uhr, Leonardo-Büro Part Sachsen, Technische Universität Dresden Moderation: Ulrich Soeder,

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Integrative Beschäftigung

Integrative Beschäftigung Kompetenz für Menschen mit Behinderung Integrative Beschäftigung Arbeiten, wo alle arbeiten! - Ein chancenreiches Zukunftsmodell? Mag. Renate Hackl Gruppenleiterin Leistungen für Menschen mit Beeinträchtigungen

Mehr

Innovationsspiel - Dokumentation -

Innovationsspiel - Dokumentation - Innovationsspiel - Dokumentation - Überbetrieblicher Verbund im Landkreis Verden e.v. in Zusammenarbeit mit der Fachkräfteoffensive Landkreis Verden und 14 (Verbund)betrieben Verden, 24.-28. September

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf im öffentlichen Dienst Repräsentative Umfrage

Vereinbarkeit von Familie und Beruf im öffentlichen Dienst Repräsentative Umfrage Vereinbarkeit von Familie und Beruf im öffentlichen Dienst Repräsentative Umfrage Teilnehmer Paderborn Soest Bielefeld Warburg Arnsberg Höxter Unna 606 Arbeitnehmer aus 48 Behörden 606 Teilnehmer älter

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,

Mehr

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen?

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Wann?: Elternabend Kurz-Beschreibung: Dieses Modul

Mehr

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen

Mehr

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

Mehr

ZFP SÜDWÜRTTEMBERG. zfp. Work-Life-Balance. Informationen Angebote Kontakt

ZFP SÜDWÜRTTEMBERG. zfp. Work-Life-Balance. Informationen Angebote Kontakt ZFP SÜDWÜRTTEMBERG zfp Work-Life-Balance Informationen Angebote Work-Life-Balance Zeit für sich selbst, für Familie und Freunde, für Sport und Freizeit für Berufstätige wird es immer wichtiger, Beruf und

Mehr

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung

Mehr

Arbeitszeitgestaltung für eine gute Vereinbarkeit

Arbeitszeitgestaltung für eine gute Vereinbarkeit Jenseits der Stechuhr - Arbeitszeitgestaltung für eine gute Vereinbarkeit Kirsten Frohnert Projektleiterin Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie Kurzworkshop Vereinbarkeit von Familie & Beruf Alles

Mehr

Grußwort von Innenminister Uwe Schünemann anlässlich der offiziellen Eröffnung der Großtagespflegestelle Wallmäuse in der PD Osnabrück am

Grußwort von Innenminister Uwe Schünemann anlässlich der offiziellen Eröffnung der Großtagespflegestelle Wallmäuse in der PD Osnabrück am Grußwort von Innenminister Uwe Schünemann anlässlich der offiziellen Eröffnung der Großtagespflegestelle Wallmäuse in der PD Osnabrück am 05.11.2012 Es gilt das gesprochene Wort! Zeitansatz: ca. 10 Minuten

Mehr

Studie: Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Studie: Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf Studie: Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für die partnerschaftliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf Auszug der Kernergebnisse November 2015 Das Unternehmensprogramm "Erfolgsfaktor Familie"

Mehr

Besser Betreut GmbH. Betreut Report 2013/2014. Familienunterstützende Dienstleistungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Besser Betreut GmbH. Betreut Report 2013/2014. Familienunterstützende Dienstleistungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Besser Betreut GmbH Betreut Report 2013/2014 Familienunterstützende Dienstleistungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Einleitendes Vorwort von Steffen Zoller Gründer und Geschäftsführer der Besser

Mehr

Innovation von unten: Neue Ansätze für Beratung und Vermittlung

Innovation von unten: Neue Ansätze für Beratung und Vermittlung Innovation von unten: Neue Ansätze für Beratung und Vermittlung Autor: Monika Senghaas Im Modellprojekt Mach es einfach gestalteten drei Arbeitsagenturen ihre Arbeitsprozesse neu und entwickelten ihr Dienstleistungsangebot

Mehr

Vereinbarkeit: mehr als Familie und Beruf!

Vereinbarkeit: mehr als Familie und Beruf! Vereinbarkeit: mehr als Familie und Beruf! Vereinbarkeit bedeutet, und erledigen Familienpflichten organisieren den Haushalt investieren ihre Potentiale in Erwerbstätigkeit gestalten Freizeit engagieren

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Career Management Handbuch

Career Management Handbuch ASSESS VORWORT Liebe Leserinnen und Leser Täglich erreichen uns Meldungen über Veränderungen in Politik, Wirtschaft und der Arbeitswelt. Erfolgreiche Berufsleute gestehen, dass sie schlicht offen waren

Mehr

für die Stadtzürcher Jugend

für die Stadtzürcher Jugend für die Stadtzürcher Jugend OFFENE JUGENDARBEIT ZÜRICH OJA präsent, engagiert, innovativ Die OJA Offene Jugendarbeit Zürich ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein. Er wurde 2002 gegründet

Mehr

Familienfreundlicher Arbeitsplatz

Familienfreundlicher Arbeitsplatz Merkblatt zum Thema Familienfreundlicher Arbeitsplatz Die demographische Entwicklung wird das Potenzial an Erwerbspersonen in Deutschland in den nächsten dreißig Jahren um ein Drittel reduzieren. Bereits

Mehr

1.Kindertagespflege was ist das?

1.Kindertagespflege was ist das? 1.Kindertagespflege was ist das? Die Kindertagespflege ist eine gesetzlich anerkannte Betreuungsform von Kindern im familiennahen Umfeld. Die Kindertagespflege bietet: Wenn Eltern durch Berufstätigkeit,

Mehr

Bewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2016

Bewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2016 Bewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2016 Angaben zum Unternehmen Name: Telefon: Straße / PLZ / Ort: Internet: Geschäftsführung / InhaberIn: E-Mail: Telefon: AnsprechpartnerIn für die Bewerbung: E-Mail:

Mehr

Herzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander

Herzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander Herzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander 45plus Ziele / Aufgaben Beirat - Austausch - Beratung - Erfahrungen - Information

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kind oder Karriere? - Was bringen flexible Arbeitszeiten?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kind oder Karriere? - Was bringen flexible Arbeitszeiten? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kind oder Karriere? - Was bringen flexible Arbeitszeiten? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 6 von 28 Flexible

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford

Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung

Mehr

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2016 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.015 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf

Mehr

Informationsveranstaltung zu Genial die Lehre meistern. Genial die Lehre meistern

Informationsveranstaltung zu Genial die Lehre meistern. Genial die Lehre meistern Informationsveranstaltung zu Genial die Lehre meistern LHStV Dr. in Beate Prettner Referentin für Generationen im Land Kärnten Auftraggeberin des neuen Lehrlingsmentoring Genial die Lehre meistern 1 Chancen

Mehr

Unsere Angebote und Lösungen für WiedereinsteigerInnen. Bündnis für Familie Heidelberg

Unsere Angebote und Lösungen für WiedereinsteigerInnen. Bündnis für Familie Heidelberg Unsere Angebote und Lösungen für WiedereinsteigerInnen Bündnis für Familie Heidelberg ANGEBOTE UND LÖSUNGEN Das Bündnis für Familie Heidelberg ist ein Netzwerk von über 250 Akteuren aus 150 Unternehmen,

Mehr

Shell Jugendstudie Business Breakfast,

Shell Jugendstudie Business Breakfast, Shell Jugendstudie 2015 Business Breakfast, 05.07.2016 Quelle Jugendstudie 2015: seit 1953, vorletzte aus 2010 Werte, Wünsche, Befindlichkeiten Stichprobe von 2.558 Jugendlichen 12-25 Jahre Infratest Januar

Mehr

Presse- gespräch. Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit von Migrantinnen und Migranten in Österreich

Presse- gespräch. Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit von Migrantinnen und Migranten in Österreich Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit von Migrantinnen und Migranten in Österreich Presse- gespräch Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Wien,

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Faktenblatt Mother s Day 2017

Faktenblatt Mother s Day 2017 Faktenblatt Mother s Day 2017 Nr. 5 / 2017 15. Mai 2017 Motherʼs Day Elf Unternehmen öffnen ihre Türen für arbeitslose Mütter aus Bonn. Ausgangslage Arbeitslose Mütter in Bonn Die Quote langzeitarbeitsloser

Mehr

Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden

Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen

Mehr

Auszeichnung. Familienfreundliches Unternehmen Wetterau

Auszeichnung. Familienfreundliches Unternehmen Wetterau Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen Wetterau Warum diese Auszeichnung? Familienfreundliche Unternehmen sind der Schlüssel zum erfolgreichen Wettbewerb um Fachkräfte und für Chancengleichheit

Mehr

Integriertes Performance- und Talentmanagement

Integriertes Performance- und Talentmanagement Integriertes Performance- und Talentmanagement GenoPersonalConsult GmbH Mit innovativer Personalarbeit die Herausforderungen meistern Wer Personalarbeit weiterdenkt, sichert die Beschäftigungsfähigkeit

Mehr

Das MitarbeiterInnengespräch

Das MitarbeiterInnengespräch Das MitarbeiterInnengespräch Vorwort des Vizerektors für Personal der Universität Innsbruck Was ist ein MitarbeiterInnengespräch? Ablauf eines MitarbeiterInnengesprächs Themen eines MitarbeiterInnengesprächs

Mehr

Fachkongress Schützen, fördern, beteiligen Für ein kindergerechtes Deutschland

Fachkongress Schützen, fördern, beteiligen Für ein kindergerechtes Deutschland Fachkongress Schützen, fördern, beteiligen Für ein kindergerechtes Deutschland Berlin, 4. Dezember 2008 axica, am Brandenburger Tor 10.00 bis 16.30 Uhr Deutschland wird kindergerechter. Akteure und Interessierte

Mehr

BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen

BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen BO aktiv eine Kooperation zwischen Hauptschulklassen und Unternehmen 1. Projekthintergrund Die Realbegegnung nimmt eine zentrale Stellung im BO-Prozess ein. Die SchülerInnen erhalten Einblick in Betriebsabläufe

Mehr

Kindertagesbetreuung für Unternehmen. Maßgeschneiderte Modelle der Kinderbetreuung

Kindertagesbetreuung für Unternehmen. Maßgeschneiderte Modelle der Kinderbetreuung Kindertagesbetreuung für Unternehmen. Maßgeschneiderte Modelle der Kinderbetreuung Mitarbeiter binden und gewinnen betriebseigene Lösungen für die Kindertagesbetreuung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Kölner Gewerbegebiete

Kölner Gewerbegebiete Der Oberbürgermeister Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Imagegewinn Personalbindung Wettbewerbsvorteil Unternehmenskultur Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Familienfreundlichkeit ein Plus

Mehr

1. Halbjahr BiZ & Donna. Informationsveranstaltungen für Frauen

1. Halbjahr BiZ & Donna. Informationsveranstaltungen für Frauen 1. Halbjahr 2017 BiZ & Donna Informationsveranstaltungen für Frauen Personalauswahl aus Sicht der Unternehmen Wie stellen sich Unternehmen heutzutage ihre neue Mitarbeiterin vor und was wird von ihr erwartet?

Mehr

Weilheimer Aktivherbst Infos und Workshops zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. BCA Agentur für Arbeit Weilheim

Weilheimer Aktivherbst Infos und Workshops zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. BCA Agentur für Arbeit Weilheim Kundin am Selbstinformationssystem Infos und Workshops zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf BCA Agentur für Arbeit Weilheim Weilheimer Aktivherbst 2013 Einklinker DIN lang Logo Weilheimer Aktivherbst

Mehr

Kooperation von Schule und Arbeitswelt. baut Brücken in die Arbeitswelt. LIFT Eine Chance für Jugendliche, Schulen und Wirtschaft LIFT- KARRIERE

Kooperation von Schule und Arbeitswelt. baut Brücken in die Arbeitswelt. LIFT Eine Chance für Jugendliche, Schulen und Wirtschaft LIFT- KARRIERE Jugendprojekt Kooperation von Schule und Arbeitswelt Schule ist heute längst mehr als reine Wissensvermittlung sie ist auch Lebensschulung. Hier setzt LIFT an. Es verbindet für Jugendliche während der

Mehr

Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren

Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren Inhaltsverzeichnis 1.) Einleitung 2.) Grundlagen der Kooperation 3.) Zielsetzungen der Kooperation 4.) Umsetzung 5.)

Mehr

Keine Chance dem Karriereknick

Keine Chance dem Karriereknick Keine Chance dem Karriereknick Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit (BA) Dr. Beatrix Behrens Bereichsleiterin Personalpolitik / Personalentwicklung Symposium Altern

Mehr

Konzept. Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen Spielgruppe und Schule

Konzept. Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen Spielgruppe und Schule Konzept Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen Spielgruppe und Schule 1. Kurzbeschreibung der Projektidee Die Spielgruppen treffen sich mindestens einmal pro Jahr mit den Kindergarten-Lehrkräften ihres

Mehr

Demografischer Wandel und Übergangsmanagement

Demografischer Wandel und Übergangsmanagement Demografischer Wandel und Übergangsmanagement Christoph Zeckra Gesamtverantwortlicher Generali Zukunftsfonds Aachen, 18. Januar 2016 2 Demografische Personalpolitik in Unternehmen Produktiv & innovativ.

Mehr

Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Erzieher * in

Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Erzieher * in Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Erzieher * in Ausbildung zum/zur Erzieher*in Sie mögen Kinder, sind kreativ und einfühlsam? Neugierig und zupackend? Vielleicht sogar musikalisch? Wenn ja, sind

Mehr

Das BTHG in der Praxis im Land Brandenburg Wie kann echte Teilhabe gelingen?

Das BTHG in der Praxis im Land Brandenburg Wie kann echte Teilhabe gelingen? Fachtag Das BTHG in der Praxis im Land Brandenburg Wie kann echte Teilhabe gelingen? Eine Dokumentation der AWO Brandenburg und des Landesbehindertenbeirates Brandenburg Das haben wir auf dem Fachtag am

Mehr

7 Aspekte der Organisation

7 Aspekte der Organisation entwicklung für Umweltzentren - Wie wird s gemacht? 7 Aspekte der Organisation Ziele Strategien Identität Aufgaben Prozesse Mensch Beziehungen Strukturen Rahmenbedingungen Nach: Glasl et al. Die Vielfalt

Mehr

Gelebte Fachkräftesicherung in Mittelhessen: Hohe Organisations- und Netzwerkkompetenzen

Gelebte Fachkräftesicherung in Mittelhessen: Hohe Organisations- und Netzwerkkompetenzen Gelebte Fachkräftesicherung in Mittelhessen: Hohe Organisations- und Netzwerkkompetenzen Die Teilzeitausbildung ist vor allem für junge Mütter eine Chance, sich neben der Kinderbetreuung zu qualifizieren

Mehr

Sonne, Mond & Sterne

Sonne, Mond & Sterne Sonne, Mond & Sterne Ergänzende Kinderbetreuung Modellprojekt in Essen NRW e.v. Verband allein erziehender Mütter und Väter Vereinbarkeit für Alleinerziehende verbessern Alleinerziehen fordert ganzen Einsatz

Mehr

www.pwc-karriere.de/schueler Zwei Wege, ein Ziel Für alle, die auf eine erstklassige Ausbildung setzen: Willkommen bei PwC.

www.pwc-karriere.de/schueler Zwei Wege, ein Ziel Für alle, die auf eine erstklassige Ausbildung setzen: Willkommen bei PwC. www.pwc-karriere.de/schueler Zwei Wege, ein Ziel Für alle, die auf eine erstklassige Ausbildung setzen: Willkommen bei PwC. Hey, schon online? Niklas, 8:06 Uhr Klar! War am Samstag auf einem Konzert. Hammer!

Mehr

Bewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2018

Bewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2018 Bewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2018 Angaben zum Unternehmen Name: Straße / PLZ / Ort: Internet: Geschäftsführung / InhaberIn: E-Mail: AnsprechpartnerIn für die Bewerbung: E-Mail: Zu welcher Kategorie

Mehr

Infotag Wiedereinstieg. Mittwoch, Tettnang, Waldesch 19 Gewerbegebiet Bürgermoos Uhr Uhr.

Infotag Wiedereinstieg. Mittwoch, Tettnang, Waldesch 19 Gewerbegebiet Bürgermoos Uhr Uhr. Frau vor Laptop Mittwoch, 23.11.2011 Tettnang, Waldesch 19 Gewerbegebiet Bürgermoos 08.45 Uhr - 16.00 Uhr Infotag Wiedereinstieg Einklinker DIN lang Logo Herzlich Willkommen! Der berufliche Wiedereinstieg

Mehr

Leitfaden für ein Gespräch zur Elternzeit. Leitfaden für ein Gespräch zur. Elternzeit. Seite 1 von 5

Leitfaden für ein Gespräch zur Elternzeit. Leitfaden für ein Gespräch zur. Elternzeit. Seite 1 von 5 Leitfaden für ein Gespräch zur Elternzeit Seite 1 von 5 Einleitung Dieser Gesprächsleitfaden soll Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern und Vorgesetzten die Planung für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Mehr

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2018 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.010 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung GLEITZEIT 8.10.2015

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung GLEITZEIT 8.10.2015 Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung GLEITZEIT 8.10.2015 Rechtlicher Rahmen Betriebsvereinbarung (Mitteilungsblatt SJ 2010/2011, 1. St., Nr. 2) https://www.i-med.ac.at/mitteilungsblatt/2010/01.pdf

Mehr

ICH BIN NEU HIER- die Eingewöhnungsphase in der Krippe

ICH BIN NEU HIER- die Eingewöhnungsphase in der Krippe Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - EINGEWÖHNUNGSKONZEPT FÜR KINDER UNTER 3 JAHREN

Mehr

Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14

Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 Lebensphasen im Wandel 1 Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 biosozialer Lebenszyklus, familiärer Lebenszyklus, beruflicher Lebenszyklus, betrieblicher Lebenszyklus. Steigende Lebenserwartung

Mehr

Herausforderungen des Alterns und des Alters

Herausforderungen des Alterns und des Alters Herausforderungen des Alterns und des Alters Impuls zur Fachtagung Gemeinsam sind wir stärker im Rahmen des Europäischen Jahres für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen PD Dr. Andreas

Mehr

Welche Rolle spielt Pro Familia Schweiz bei der Thematik «Vereinbarkeit von Familie und Beruf»?

Welche Rolle spielt Pro Familia Schweiz bei der Thematik «Vereinbarkeit von Familie und Beruf»? Welche Rolle spielt Pro Familia Schweiz bei der Thematik «Vereinbarkeit von Familie und Beruf»? Beispiel Family Score Philippe Gnaegi, Direktor Family Score Der einfache Weg zu mehr Familienfreundlichkeit

Mehr

LEITBILD MOTTO WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE HANDLUNGSRICHTLINIEN

LEITBILD MOTTO WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE HANDLUNGSRICHTLINIEN Amt für Migration und Zivilrecht Uffizi da migraziun e da dretg civil Ufficio della migrazione e del diritto civile LEITBILD MOTTO WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE HANDLUNGSRICHTLINIEN Graubünden Ferien / Andrea

Mehr

Rationalisierung und die Zukunft der Arbeit 11. März 2014

Rationalisierung und die Zukunft der Arbeit 11. März 2014 Rationalisierung und die Zukunft der Arbeit 11. März 2014 THE MODERN TIMES (1936) CHARLIE CHAPLIN 2 DER MENSCH UND DIE RATIONALISIERUNG In dem Bestreben, die wirtschaftliche Produktion zu steigern, hatte

Mehr

sehr geehrter Herr Benkler, sehr geehrte Damen und Herren,

sehr geehrter Herr Benkler, sehr geehrte Damen und Herren, Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Frau Staatsministerin Emilia Müller anlässlich der Kooperationsveranstaltung des Freistaats Bayern und des Bitkom e.v. zum Thema Die Zukunft der Arbeit in Europa

Mehr

Jugendwohnen im Rahmen von Jugendsozialarbeit

Jugendwohnen im Rahmen von Jugendsozialarbeit Jugendwohnen im Rahmen von Jugendsozialarbeit KV JSA Fachlicher Lenkungskreis 20. Mai 2014 in Berlin Finanzierung Jugendwohnen - Überblick Mobilität Wohnungslosigkeit Modellversuch Ausbildung in Vielfalt

Mehr

Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel

Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel Umfrage zur Familienfreundlichkeit in den Unternehmen im IHK Bezirk Kassel Im Dezember letzten Jahres wurden ca. 650 Fragebögen an Unternehmen ab 50 Mitarbeiter versandt. Es wurden 85 Antwortbögen zurück

Mehr

Wie wird sich Deutschland verändern?

Wie wird sich Deutschland verändern? ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Die Debatte um die Gefluchteten Wie wird sich Deutschland verändern? ÜBUNG 4»Und was wollt ihr?« Videomodul:

Mehr

Auswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Auswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf Auswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei 60 Betrieben in Siegen und Umgebung (über 10.000 Beschäftigte) (13 Verarb. Gewerbe, 5 Bauunternehmen, 5 Einzelhändler, 9 private und 14 öffentliche

Mehr

Der Papa von heute Pampers Studie 2016

Der Papa von heute Pampers Studie 2016 Der Papa von heute Pampers Studie 2016 In zwei großen Umfragen hat Pampers die Väter von heute zu Wort kommen lassen, um mehr darüber zu erfahren, was sie glücklich macht und bewegt. Mütter: Väter: 7.625

Mehr

Gute Arbeit Gutes Leben Gute Zukunft

Gute Arbeit Gutes Leben Gute Zukunft Projekt: Arbeitsorientierte Innovationspolitik zur Sicherung und Förderung der Frauenbeschäftigung in industriellen Branchen Ressort Frauen- und Gleichstellungspolitik Gute Arbeit Gutes Leben Gute Zukunft

Mehr

Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten

Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten Prof. Dr. Annette Schmitt Prof. Dr. Günter Mey Manuela Kraft Anja Schwentesius Steffi Wolf Fachbereich Angewandte

Mehr

...und dann ist da noch meine Familie

...und dann ist da noch meine Familie Der Mitarbeiter im Mittelpunkt Forum 5...und dann ist da noch meine Familie Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverband Sucht e.v. Heidelberg Juni 2013 Zukunftsthema: Vereinbarkeit

Mehr

Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein Thema auch für Spitäler?

Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein Thema auch für Spitäler? DENKANSTÖSSE Matthias Mölleney Leiter des Centers für HRM & Leadership an der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich Präsident der ZGP Zürcher Gesellschaft für Personal-Management Kontakt: peoplexpert gmbh

Mehr

erfolgreich Das sind wir! Suchen Sie Ihren zukünftigen Arbeitgeber? Willkommen bei der fme!

erfolgreich Das sind wir! Suchen Sie Ihren zukünftigen Arbeitgeber? Willkommen bei der fme! Jobs for you Suchen Sie Ihren zukünftigen Arbeitgeber? Willkommen bei der fme! Die fme AG ist ein IT-Dienstleistungsunternehmen und unterstützt ihre Kunden weltweit dabei, einen messbaren wirtschaftlichen

Mehr

Berlin, Januar 2009. FAMILIENBEFRAGUNG PANKOW Bitte um Ihre Mithilfe. Liebe Familien in Pankow,

Berlin, Januar 2009. FAMILIENBEFRAGUNG PANKOW Bitte um Ihre Mithilfe. Liebe Familien in Pankow, FÜR FAMILIEN RUND UM D IE GEBURT FAMILIENBEFRAGUNG PANKOW Bitte um Ihre Mithilfe Projekt Familienbefragung Dunckerstraße 15 10437 Berlin Tel.: 030-65817066 Berlin, nuar 2009 Liebe Familien in Pankow, kennen

Mehr